DE3145695C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Brennschneiden der Durchdringungsöffnungen von zwei sich teilweise durchdringenden Rohren, die anschließend miteinander verschweißt werden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Brennschneiden der Durchdringungsöffnungen von zwei sich teilweise durchdringenden Rohren, die anschließend miteinander verschweißt werdenInfo
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Abstract
Zum Brennschneiden der Durchdringungsöffnungen von zwei sich teilweise durchdringenden Rohren, die anschließend miteinander verschweißt werden, wird die Durchdringungskurve der Innenwandung des einen Rohres (Hauptrohres) mit der Außenwandung des anderen Rohres (Nebenrohres) bestimmt. Dann wird maschinell die Durchdringungsöffnung des einen Rohres unter gleichzeitiger Bildung der Schweißfase und anschließend wird die Durchdringungsöffnung des anderen Rohres ebenfalls maschinell geschnitten, wobei jeweils die Verlängerung der Brennerachse mit dieser Durchdringungskurve zusammenfällt. Hierdurch wird erreicht, daß nach dem Zusammensetzen der Rohre die Durchdrin gungsöffnung des anderen Rohres bündig mit der Innenwandung des anderen Rohres verläuft. Zum Abschluß werden beide Rohre miteinander verschweißt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Brennschneiden der Durchdringungsöffnungen von /wci sich teilweise durchdringenden Rohren, die anschließend
miteinander verschweißt werden sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Unter der teilweisen Durchdringung von zwei Rohren ist im folgenden zu verstehen, daß die Durchdringung
ohne Umschlingung des Außenmantels des einen 5 oder anderen Rohres erfolgt.
Bei zwei Rohren von verschiedenem Durchmesser ist der übliche Fall der, daß sich beide Rohre rechtwinklig
kreuzen und der Abstand der Mittelachse des kleinen Rohres von der Mittelachse des großen Rohres größer
ist als die Differenz beider Radien und kleiner ist als die Summe beider Radien. Schweißverbindungen dieser Art
sind üblich bei Kesseln, insbesondere bei Benson-Kesseln
in Kraftwerken.
Besondere Beachtung erfordern die Übergangsbereiehe auf der Innenwandung der Rohre. Es müssen nämlich
Querschnittsverengungen und scharfe Kanten vermieden werden, die im späteren Betrieb Wirbel des die
Rohre durchströmenden flüssigen bzw. dampfförmigen Mediums (im allgemeinen Wasser) auslösen. Die Rohre
gehen im Idealfall bündig und glatt ineinander über. Ks
zeigte sich, daß bei Nichteinhaltung dieser Bedingungen in diesen Bereichen die an Schiffsschrauben bekannten
Kavitationen in der Innenwandung der Rohre auftreten,
deren Entstehen im einzelnen noch nicht völlig geklärt
Um diese Problem^ in etwa im Griff iu haben, wurden
bisher derartige Rohre manuell bearbeitet und miteinander verschweißt. Zu diesem Zwecke werden die
Durchdringungskurve der Außenmäntel und die Durchdringungskurve der Innenmäntel der Rohre graphisch
bzw. rechnerisch ermittelt und auf Schablonen übertragen. Diese Schablonen werden auf die Außenwandung
der Rohre übertragen. Anschließend werden mit Schneidbrenner die Durchdringungsöffnungen gcschnitten.
Das Problem besteht beim Brennschneiden darin, daß dem Bedienungspersonal für die Schneidbrenner
die Durchdringungskurve der Innenmäntel auf dem Außenmantel der Rohre vorgegeben ist. Es bedarf
deshalb eines besonderen Geschickes und eines sehr guten räumlichen Vorstellungsvermögens, diese Kurven
sozusagen gedanklich auf die Innenwandung zu verlegen. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich dadurch, daß
mindestens die eine Durchdringungsöffnung eine Schweißfase für das spätere Schweißen aufweisen muß.
Hinzu tritt auch noch, daß für ein optimales Schweißen das Brennschneiden so erfolgen soll, daß die zum
Schweißen anschließend zueinander ausgerichteten Rohre einen Schwevßspalt begrenzen, der 1,6 mm ±
0,8 mm (AWS-Norm) beträgt. Diese Bedingung ist jcdoch, insbesondere bei Wandstärken über 10 mm überhaupt
nicht einzuhalten. Es zeigte sich nämlich, daß auch bei sorgfältigem manuellen Brennschneiden es sich
nicht vermeiden läßt, daß nach dem Ausrichten der Rohre diese sich längs ihrer Durchdringungsöffnungen bcreichsweise
auf der Außenwandung bzw. Innenwandung bzw. bereichsweise auf der Außenwandung und
Innenwandung berühren, so daß von einem durchgehenden, in sich geschlossenen Schweißspalt nicht mehr
gesprochen werden kann.
bo Um diesem Nachteil abzuhelfen, erfolgt ein mehrmaliges
Ausrichten der Rohre zueinander, wobei jeweils die gemeinsamen Berührungsabschnitte der Durchdringungsöffnungen
markiert und das Material manuell abgeschliffen wird, so daß nach dem letzten Arbeitsgang
br> ein durchgehender Schweißspalt gebildet isi. Ils hat sich
gezeigt, daß bei Wandstärken von über 25 mm sich Abweichungen von der obigen Norm bis zu 30 mm ergeben
können, die im Hinblick auf die strengen Sicher-
heitsauflagen, ζ. B. im Kesselbau, nicht mehr toleriert werden können, da die Wurzel der Schweißnähte dann
nicht mehr einwandfrei hergestellt werden kann.
Diese Probleme treten jedoch nicht beim Brennschneiden der Durchdringungsöffnungen von zwei sich
vollständig durchdringenden Rohren auf (Prospekt Nr. 107021 der Fa. Messer Griesheim »Tubosec, Rohrschneidsystem
für Form- und Trennschnitte«).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Brennschneiden der Durchdringungsöffnungen
von zwei sich teilweise durchdringenden Rohren, die anschließend miteinander verschweißt werden, zu
schaffen, das universell bei Rohren auf allen Gebieten der Technik anwendbar ist, wo hohe Sicherheitsauflagen
bestehen. Dies gilt nicht nur für Dampfkessel in Kraftwerken, sondern auch für Reaktorbehälter und
Kühlkreisläufe in Kernkraftwerken, Flansche an Rohren für Erdgasleitungen, Rohrverbindungen von Bohrinseln
und dgl.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach nur einer Durchdringungskurve maschinell die
Durchdringungsöffnung des einen Rohres um ;r gleichzeitiger
Bildung einer Schweißfase geschnitten und maschinell die Durchdringungsöffnung des anderen Rohres
derart geschnitten wird, daß sie nach dem Zusammensetzen der beiden Rohre bündig mit der Innenwandung
des anderen Rohres verläuft, wobei jeweils für das eine Rohr (Hauptrohr) und das andere Rohr (Nebenrohr)
eine Steuerschablone für eine Pendelbewegung, eine weitere Steuerschablone für die Führung des Schneidbrenners
längs der Rohrachse sowie eine dritte Steucrschablone für die Brennerneigung, d. h. für den Winkel
zwischen der Brennerachse und der Flächennormalen der Außenwandung bzw. der Innenwandung der sich
einander durchdringenden Rohre verwendet werden, und daß anschließend beide Rohre miteinander verschweißt
werden. Erfindungswesentlich ist, daß beide Durchdringungsöffr.ungen maschinell nach nur einer
einzigen Durchdringungskurve geschnitten werden. Hierdurch ist °.s möglich, in völliger Abkehr vom bisherigen
Stand der Technik die Durchdringungsöffnungen von zwei sich teilweise durchdringenden Rohren maschinell
zu schneiden. Die Rohre können ganz allgemein Hohlkörper von beliebigem Querschnitt sein: quadratischer
Querschnitt, der zusätzlich konisch verlaufen kann, elliptischer Querschnitt und dgl.
Gemäß einem Ausführungsprinzip wird zum Schneiden der Durchdringungsöffnung des Hauptrohres unter
gleichzeitiger Bildung der Schweißfase das Rohr in ein, eine Pendelbewegung duichführendes Spannfutter gespannt,
oberhalb des Rohres ein Schneidbrenner parallel zur Rohrachse und derart verschwenkbar geführt,
daß die Verlängerung der Brennerachse mit der Durchdringungskurve der Innenwandung des Hauptrohres
mit der Außenwanuung des Nebenrohres zusammenfällt.
Dadurch, daß die Verlängerung der Brennerachse stets mit dieser Durchdringungskurve zusammenfällt, ist
sichergestellt, daß die Breite des Schweißspaltes im Bereich der Wurzel im wesentlichen konstant ist, was für
die Sicherheit und mechanische Festigkeit der Schweißnaht von größter Bedeutung ist.
Aus den gleichen Gründen wird erfindungsgemäß zum Schneiden der Durchdringungsöffnung des Nebenrohres
das Rohr in ein, eine Pendelbewegung durchführendes Spannfutter gespannt, oberhalb des Rohres ein
Schneidbrenner parallel z>r Rohrachse und derart verschwenkbar
geführt, daß die Verlängerung der Brennerachse stets mit der Durchdringungskurve der Innenwandung
des Hauptrohres mit der Außenwandung des Nebenrohres zusammenfällt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Spannfutter für die Pendelbewegung der Rohre, einen oberhalb
der Rohre verschwenkbar und parallel zur Mittelachse verschiebbar geführten Schneidbrenner, eine
Steuerschablone für die Pendelbewegung, eine weitere Steuerschablone für die Führung des Schneidbrenners
ίο längs der Rohrachse, sowie eine dritte Steuerschablone
für die Brennerneigung, d. h. für den Winkel zwiscnen der Brennerachse und der Flächennormalen der Außenwandung
bzw. der Innenwandung der sich einander durchdringenden Rohre auf.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die teilweise Durchdringung von zwei Rohren in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung der Mittelachse des
Hauptrohres,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispie! für eins Vorrichtung
mit einem Pendelbewegungen durchführenden Spannfutter und
F i g. 4a, 4b eine Ansicht in Pfeilrichtung A bzw. Pfeilrichtung
Bin Fig. 1.
Fig. i zeigt zwei Rohre 1 und 2, die jeweils eine
Durchdringungsöffnung 3 bzw. 4 (F i g. 2) aufweisen. Die Durchdringungsöffnungen sind erfindungsgemäß nach
einer einzigen vorgegebenen Durchdringungskurve 5 mittels eines Schneidbrenners nach einem der erfindungsgemäßen
Verfahren geschnitten. Das Rohr 1 (Hauptrohr) und das Rohr 2 (Nebenrohr) sind mit ihren
Mittelachsen unter einem Winkel von 90° zueinander angeordnet. Aus F i g. 1 geht hervor, daß die Durchdringungskurve
der beiden, sich teilweise durchdringenden Rohre so verläuft, daß sie weder das eine noch das andere
Rohr umschließt, d. h. sie verläuft derart, daß weder die Mantelfläche des einen noch des anderen noch beider
Rohre innerhalb der in sich geschlossenen Durchdringungskurve verläuft. Die Durchdringungskurve
wird in an sich bekannter Weise nach den Regeln der analytischen Geometrie abgeleitet Die Variablen sind
der Außen- und Innendurchmesser D3 bzw. D1 des
Hauptrohres, der Außen- bzw. Innendurchmesser dc
bzw. di des Nebenrohres und der Abstand der beiden
Mittelachsen und die Wandstärken der Rohre.
F i g. 2 zeigt, daß die Stirnfläche 6 der Durchdringungsöffnung 4 des Nebenrohres in der Zylinderfläche
der Innenwandung des Hauptrohres verläuft, d. h. bündig
in die Innenwandung des Hauptrohres übergeht.
Zum Schneiden der Durchdringungsöffnungen bei pendelnden Rohren werden jeweils für das Hauptrohr
und das Nebenrohr eine Steuerschablone für die Pendeloewegung, eine Steuerschablone für die Führung des
Schneidbrenners län^s der Rohrachse sowie eine Steuerschablone
für die Brennerneigung — d. h. Winkel zwischen Brennerachse und der Flächennormalen der
Außenwandung bzw. Innenwandung der Rohre — anhand der erfindungs^emäßen Durchdringungskurve bestimmt
(vergl. Fig.4). Zur Vorgabe der Schweißspaltbreite
wird dem Nebenrohr ein fiktiver größere- Außendurchmesser zugeordnet. Die Erzeugung der
Schweißfase erfolgt durch entsprechende Ausbildung der Steuerschablone für die Brennerbewegung in Richtung
der Achse des rhuptrohres. Anhand der erfindungsgemäßen
Durchdringungskurve kann auch ein Programm für einen Rechner erstellt werden, das diese
Größen als Variablen bzw. Parameter enthält Mit Hpm
Rechner werden dann die Pendelbewegungen des Schneidbrenners gesteuert.
Nach dem Schneiden der Durchdringungsöffnungen werden die beiden Rohre auf zwei zueinander verfahrbaren
Schlitten gespannt und dann in die in Fig. 2 dar·
gestellte Position verfahren und der aus F i g. 2 ersichtliche Schweißspalt eingestellt. Anschließend wird in an
sich bekannter Weise die Schweißnaht gezogen.
F i g. 3 zeigt eine Vorrichtung mit einem, eine Pendelbewegung ausführenden Bohrfutter 9, in das die Rohre 1
und 2 zur Herstellung der Durchtrittsöffnungen eingespannt werden. Die Rohre sind an dem einen Ende in
das Bohrfutter eingespannt und liegen mit dem anderen auf den Rollen 10 eines Rollenwagens 11 auf. Oberhalb
des Rohres ist der Schneidbrenner 12 angeordnet, der
verschwenkbar und parallel zur Mittelachse des Rohres verschiebbar geführt ist.
Hierzu i Blatt Zeichnungen
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Claims (4)
1. Verfahren zum Brennschneiden der Durchdringungsöffnungen von zwei sich teilweise durchdringenden
Rohren, die anschließend miteinander verschweißt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß nach nur einer Durchdringungskurve maschinell die Durchdringungsöffnung des einen Rohres
unter gleichzeitiger Bildung einer Schweißfase geschnitten und maschinell die Durchdringungsöffnung
des anderen Rohres derart geschnitten wird, daß sie nach dem Zusammensetzen der beiden Rohre
bündig mit der Innenwandung des anderen Rohres verläuft, wobei jeweils für das eine Rohr (Hauptrohr)
und das andere Rohr (Nebenrohr) eine Steuerschablone für eine Pendelbewegung, eine weitere
Steuerschablone für die Führung des Schneidbrenners längs der Rohrachse sowie eine dritte Steuerschablone
5ür die Brennerneigung, d.h. für den Winkel zwischen der Brennerachse und der Flächennormalen der Außenwandung bzw. der Innenwandung
der sich einander durchdringenden Rohre verwendet werden, und daß anschließend beide Rohre
miteinander verschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schneiden der Durchdringungsöffnung des Hauptrohres unter gleichzeitiger Bildung
der Schweißfase das Rohr in ein, eine Pendelbewegung durchführendes Spannfutter gespannt
wird, oberhalo des Rohres ein Schneidbrenner parallel zur Rohrachse und daran w schwenkbar geführt
wird, daß die Verlängerung der Brennerachse mit der Durchdringungskurve der anenwandung des
Hauptrohres mit der Außenwandung des Nebenrohres zusammenfällt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schneiden der Durchdringungsöffnung des Nebenrohres das Nebenrohr in ein, eine
Pendelbewegung durchführendes Spannfutter gespannt wird, oberhalb des Nebenrohres ein Schneidbrenner
parallel zur Rohrachse und derart verschwenkbar geführt wird, daß die Verlängerung der
Brennerachse mit dem Schnitt der Durchdringungskurve der Innenwandung des Hauptrohres mit der
Außenwandung des Nebenrohres zusammenfällt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung ein Spannfutter (9) für die Pendelbewegung der Rohre, einen oberhalb der Rohre
verschwenkbar und parallel zur Mittelachse verschiebbar geführten Schneidbrenner (12), eine Steuerschablone
für eine Pendelbewegung, eine weitere Steuerschablone für die Führung des Schneidbrenners
längs der Rohrachse, sowie eine dritte Steuerschablone für die Brennerneigung, d. h. für den
Winkel zwischen der Brennerachse und der Flächennormalen der Außenwandung bzw. der Innenwandung
der sich einander durchdringenden Rohre aufweist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19813145695 DE3145695C2 (de) | 1981-11-19 | 1981-11-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Brennschneiden der Durchdringungsöffnungen von zwei sich teilweise durchdringenden Rohren, die anschließend miteinander verschweißt werden |
NL8204440A NL8204440A (nl) | 1981-11-19 | 1982-11-16 | Werkwijze en inrichting voor het snijbranden van de doordringingsopeningen van twee gedeeltelijk in elkaar doordringende buizen, die aansluitend op elkaar worden gelast. |
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Publications (2)
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DE3145695C2 true DE3145695C2 (de) | 1986-03-13 |
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ID=6146632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813145695 Expired DE3145695C2 (de) | 1981-11-19 | 1981-11-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Brennschneiden der Durchdringungsöffnungen von zwei sich teilweise durchdringenden Rohren, die anschließend miteinander verschweißt werden |
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DE (1) | DE3145695C2 (de) |
NL (1) | NL8204440A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111618464A (zh) * | 2020-05-18 | 2020-09-04 | 朱红珍 | 一种无斜腹杆装配式双壁钢围堰结构的自动焊装设备 |
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CN103273231B (zh) * | 2013-06-14 | 2015-01-07 | 北京大合兄弟科技发展有限公司 | 无限回转数控坡口切管机以及坡口加工方法 |
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1981
- 1981-11-19 DE DE19813145695 patent/DE3145695C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-11-16 NL NL8204440A patent/NL8204440A/nl not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111618464A (zh) * | 2020-05-18 | 2020-09-04 | 朱红珍 | 一种无斜腹杆装配式双壁钢围堰结构的自动焊装设备 |
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DE3145695A1 (de) | 1983-05-26 |
NL8204440A (nl) | 1983-06-16 |
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