DE3220743A1 - Einrichtung zum verzurren von containern - Google Patents

Einrichtung zum verzurren von containern

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DE3220743A1
DE3220743A1 DE19823220743 DE3220743A DE3220743A1 DE 3220743 A1 DE3220743 A1 DE 3220743A1 DE 19823220743 DE19823220743 DE 19823220743 DE 3220743 A DE3220743 A DE 3220743A DE 3220743 A1 DE3220743 A1 DE 3220743A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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Description

10
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks oder dgl. mit einem Zugorgan (Zurrstange), dessen oberes Ende mit einem Container und dessen unteres Ende über ein Spannorgan mit einer Decksverankerung (Zurrauge) verbunden ist.
Die wirksame Verankerung von üblicherweise mehrlagig übereinander angeordneten Containern auf dem Deck eines Schiffes erfordert den Einsatz besonderer Verankerungseinrichtungen. Zu diesen gehören üblicherweise Zurreinrichtungen unter Verwendung von Zurrstangen oder -seilen, die mit Endbeschlägen einerseits auf dem Schiffsdeck und andererseits in Eckbeschlägen der Container verankert sind.
Ein Beispiel für eine derartige Verzurrungseinrichtung ist in der DC-A-30 09 257 beschrieben. Die über einen Einhakbeschlag mit dem Container verbundene Zurrstange ist an ein Spannorgan an$chließbar, welches seinerseits mit dem decksseiti gen Zurrauge verbunden ist. Das Spannorgan umfaßt ein Spindelgetriebe, durch das die erforderliche Zugspannung in das Verzurrungssystem eingeleitet werden kann. Für die Verbindung der Zurrstange mit dem Spannorgan dient ein mit diesem verbundenes hakenförmiges Kupipl ungsstü.ck (Kupplungshaken ). . I
Die hakenförmige Gestaltung des Kupplungsorgans erfordert, daß in dem Verbindungssystem ein Bewegungsspiel enthalten ist, derart, daß das in das hakenförmige Kupplungsorgan einzuführende Gegenstück .(Verankerungsverdi ckung) in den erforderlichen Sitz gelangt. Hierfür ist eine Relativbewegung zwischen den miteinander zu verbindenden Organen erforderlich · (Todhub). Dies wiederum erfordert zusätzlichen Arbeitsaufwand, der bei den besonderen Bedingungen des Schiffsbetriebes unerwünscht is't.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, das Verzurrungssystem gemäß DE-A-30 09 257 weiterzuentwikkeln und zu verbessern. Insbesondere soll die Handhabung erleichtert und vereinfacht werden, vor allem bei der Herstellung der Verbindung zwischen Zurrstange und Spannorgan. Des weiteren wird durch die Erfindung ein einfacherer Aufbau], des Verzurrüngssystems angestrebt, derart, daß . der Herstellungsund Bearbeitungsaufwand reduziert snnd.
7ur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße 3;5 einrichtung dadurch gekennzeichnet,; daß die Verbindung
der Zurrstange mit dem Spannorgan durch einen verstellbaren Riegel gesichert ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine wesentliche Erleichterung in der Handhabung des Verzurrungssystems erreicht werden kann, wenn der beim Verbinden von Zurrstange und Spannorgan erforderliche Todhub vermieden wird. Dies ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß die miteinander zu verbindenden Organe ausschließlich durch relative Querverbindung ohne Hubbewegung miteinander in Eingriff gebracht und sodann durch eine gesonderte Verriegelung in der Kupplungsposition gesichert werden.
Der Riegel ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit dem Spannorgan verbunden und als Verriegelungsring mit Durchtrittsspalt ausgebildet. Letzterer korrespondiert in der Montagestellung mit einer Ausnehmung im Spannorgan, nämlich in einem Gegenlager desselben, derart, daß das die .Zurrstange durch relative Querbewegung, (queraxiale Bewegung) in die Kupplungsstellung bewegt werden kann. Durch Drehen des Verriegelungsringes wird diese Position gesichert.
Das Spannorgan ist erfindungsgemäß in besonderer Weise ausgebildet, besteht nämlich aus einem Verankerungsstück zur Aufnahme des Verankerungsendes der Zurrstange und aus einem Spannorgan, welches vorzugs weise ein Spindelgetriebe umfaßt. Verankerungsstück und Spannstück sind aus einem gemeinsamen Werkstück gebildet.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist zwisehen der Zurrstange und dem Spannorgan ein Zwischenr
-ιοί stück lösbar angebracht, und zwar unter Verwendung einer Verbindung entsprechend der im Sinne der Erfindung ausgebildeten Verbindung zwischen Zurrstange und Spannorgan. Das Zwischenstück ermöglicht die Verwendung von Zurrstangen einheitlicher Länge und Gestaltung sowie die Anpassung an unterschiedliche Abmessungen vor Ort durch Einschaltung eines Zwischenstücks, durch das die wirksame Länge der Zurrstange angepaßt werden kann.
Bei der konstruktiven Ausgestaltung der Verzurrungseinrichtung wird auch eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung beachtet. In diesem Sinne bestehen die für die Erzeugung der Zugspannung erforderlichen Organe, nämlich Spindel und Spindelmutter, aus gegossenen Werkstücken, die ohne Bearbeitung eingesetzt werden. Aus diesem Grunde sind Spindel und Spindelmutter erfindungsgemäß mit (gegossenem) Rundgewinde ausgestattet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist am Spannorgan eine erste in diesem Sinne ausgebildete Spindel angebracht, während eine zweite, gleichfalls gegossene, mit Rundgewinde ausgebildete Spindel an das Zurrauge anzuschließen ist. Die beiden mit gegenläufigem Gewinde ausgebildeten Spindeln werden durch eine gemeinsame Muffe miteinander verbunden, die ebenfalls gegossen ist und zu den Spindeln passendes Rundgewinde aufweist. Ein derartiges Spannorgan ist besonders kostengünstig herstellbar und dennoch einfach und zuverlässig zu handhaben.
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: b
- π - ί
Fig. 1 einen Container auf einem Schiffsdeck in : Seitenansicht mit einer Verzurrung,
Fig. 2 eine Einzelheit, nämlich der Kupplungsbereich, ' einer Verzurrungseinrichtung gemäß Fig. 1 ;
in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnitten,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 für ein an-XO deres Ausführungsbeispiel, bei nochmals ver
größertem Maßstab,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 mit Alternatiyausbildungen von Spannorgan und Zurrstange,
Fig. 5 eine Einzelheit im Bereich eines Spannorgans in vergrößertem Maßstab, im Axial schnitt,
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 5 für eine andere Ausführungsform der Verzurrungseinrichtung,
Fig. 7 einen HorizontaTschni tt für die Ausführungsform gemäß Fig. 5, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 einen Horizontal schnitt zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6, ebenfalls in vergrößertem Maßstab,
30
Fig. 9 eine Einzelheit der Verzurrungseinrichtung mit einem Zwischenstück, teilweise im Längsschnitt,
Fig.10 eine Alternativausführung zu Fig. 9, jedoch ohne Spannorgan,
Fig. 11 eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 10 in einer um 90° versetzten Sei tenansi cht,
Fig. 12 ein weiteres Beispiel für die Ausbildung von einzelnen Organen der Verzurrungseinrichtung in Seitenansicht bzw, im Längsschnitt.
Zur Verankerung von Containern 20 auf einem Schiffsdeck 21 oder dgl. dienen Verzurreinrichtungen, die einerseits in einem (oberen) Eckbeschlag 22 des Containers 20 und andererseits an einem auf dem Schiffsdeck 21 angebrachten Zurrauge 23 verankert sind. Die Verzurreinrichtung besteht aus zwei miteinander ,ckuppelbaren Teilen, nämlich einer Zurrstange 24 und einem Spannorgan 25. Anstelle der Zurrstange 24 kommt auch ein Zurrseil oder ein anderes geeignetes Zugmittel in Betracht. '
20 ?o^as freie Ende der Zurrstange 24 tritt mit einem Einhakbeschlag 26 in den in bekannter Weise ausgebildeten Eckbeschlag 22 des Containers 20 ein, während das Spannorgan 25 mit dem unteren Ende über einen Steckbolzen 27 lösbar an einen kippbaren Bügel 28 ,,,des Zurrauges 23 angekuppelt ist. Die so ausgebildete
Ja K.J
Zurreinrichtung erstreckt sich in bezug auf die Stirnfläche des Containers 20 in Diagonalrichtung .
Die Teile der Zurreinrichtung, nämlich Zurrstange 3f24 einerseits und Spannorgan 25 andererseits, werden zunächst einzeln mit dem Container (Eckbeschlag 22) bzw. mit dem Zurrauge 24 in Verbindung gebracht.
Die Zurrstange 24 befindet sich bei dieser Montage in Vertikaistellung gemäß strichpunktierter Linie Q|29. Das Spannorgan 25 wird auf dem Schiffsdeck 21
liegend montiert. Danach werden beide Teile in die Diagonalstellung verschwenkt und miteinander verbunden. Dabei wird so vorgegangen, daß zunächst das Spannorgan 25 längs des Tei1kreisbogens 30. in die Diagonalposition und sodann die Zurrstange 24 längs des Tei1kreisbogens 31 ebenfalls in die Diagonalstellung verschwenkt werden. Aufgrund der Ausgestaltung von 7urrstange 24 und Spannorgan 25 wird die Verbindungsposition ohne Axialverschiebung, also ausschließlich durch die Queraxial bewegung derselben bewirkt.
Die Zurrstange 24 ist im unteren Kuppl.ungsbereich vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Kupplungsstellen ausgebildet, nämlich Verankerungsverdickungen 32. Eine Mehrzahl derselben ist mit Abstand voneinander auf der Zurrstange 24 angeordnet, um unterschiedliche Längen der Verzurreinrichtung zu gewährleisten. Jeweils eine der Verankerungsverdickungen 32 wird mit dem Spannorgan 25 in Eingriff gebracht, derart, daß Zugbelastungen übertragbar sind.
Das Spannorgan 25 besteht aus einem Verankerungsstück 33 und einem Spannstück 34. Ersteres dient zur Auf-
nähme der Verankerungsverdickungen der Zurrstange 24 unter Anlage jeweils einer der Verankerungsverdickungen 32 an einem Gegenlager 35. Das mit dem Zurrauge 23 verbundene Spannstück 34 ermöglicht eine Längenveränderung zum Spannen der Zurreinrichtung.
Zu diesem Zweck ist das Spannstück 34 mit Spindel 36 und Spindelmutter 37 ausgestattet.
Das am (oberen) Ende des Verankerungsstücks 33 angeordnete Gegenlager 35 besteht aus einer kopfartigen Verdickung des Verankerungsstücks 33. Die jeweilige
Verankerungsverdickung 32 erhält Anlage an einer queraxial gerichteten, im wesentlichen ebenen Lagerfläche 38 des Gegenlagers 35. In diesem ist eine axiale Durchgangsöffnung 39 gebildet, die in den Querabmessungen etwa denen der Zurrstange 24 entspricht, so daß diese in der zusammengesetzten Stellung durch die Durchgangsöffnung 39 hindurchzutreten vermag. Die Anordnung ist so getroffen, daß in dieser zusammengesetzten Stellung Zurrstange 24 und Spann- !O organ 25 gleichachsig gerichtet sind (siehe z.B. Fig. 3).
Die Zurrstange 24 ist im Bereich der der Lagerfläche 38 zugekehrten Seite der Verankerungsverdickung 32 mit einer ebenfalls queraxial gerichteten, im wesentlichen ebenen Stützfläche 40 ausgebildet. Durch die hinterschneidungsfreie Gestaltung sowohl der Lagerfläche 38 als auch der Stützfläche 40 ist es möglich, diese durch ausschließliche queraxiale Relativbewegung von Zurrstange 24 und Spannorgan 25 miteinander in Eingriff zu bringen; Eine axial gerichtete Einführungsbewegung ist hierfür nicht erforderlich. Das Gegenlager 35 ist zur Durchführung der erforderlichen Relativbewegungen mit einer seitlichen Ausnehmung
2b 41 versehen (siehe insbesondere Fig. 7 und 8). Um die Zurrstange 24 in der montierten Stellung gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten durch die Ausnehmung 41 hindurch zu sichern, ist eine lösbare Verriegelung vorgesehen.
Diese besteht bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus einem Verriegelungsring 4?, der am Spannorgan ?5 angeordnet ist, nämlich im Bereich des Gegenlagers 35. Durch Drehen des Verrieyelungsringes 42 in Umfangsrichtung wird die Verriegelungsstellung
hergestellt oder gelöst. Zu diesem Zweck ist auch der Verriegel iingsri ng mit einem Ausschnitt 43 versehen, der bei Überdeckung mit der seitlichen Ausnehmung 41 des Gegenlagers 35 die Einführung der Zurr-Stange 23 in die Kupplungsstellung ermöglicht bzw. [ in umgekehrter Bewegungsrichtung die fntkupplung. In der Verrieqelungsstellung ist der Verriegelungsring 42 so vordreht, daß der Ausschnitt 43 keine Überdeckung mit der Ausnehmung 41 hat. Der Verriege- ; lungsring 42, also ein Teilkreisring, überdeckt die Ausnehmung (siehe beispielsweise Fig. 3). Der Verriegelungsring 42 ist gleitend in einer Ringnut 44 des ■ Gegenlagers 35 gelagert und geführt.
Aufgrund der Belastungen und der sich daraus ergebenden Reibungen bedarf es an sich keiner besonderen ' Sicherung des Verriegelungsringes 42 gegen unbeabsichtigte Drehung. Gemäß Ausführungsbeispiel der Fig. 5 kann jedoch ein Sicherungsbolzen 45 durch Bohrungen 46 des Gegenlagers 35 hindurchgeführt wer- ; den, und zwar im Bereich des Ausschnittes 43 des Verriegelungsrings 42. Der Sicherungsbolzen 45 ist mit einem Federbügel 47 versehen, der eine Einrastung bewirkt. '
. . , Das Verankerungsstück 33 und ein unmittelbar an- ! schließender Teil des Spannstücks 34 bestehen vorzugsweise aus einem gemeinsamen Werkstück. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 besteht das Verankerungsstück 33 aus einem Rohrabschnitt 48, welches einseitig mit einer über die volle Länge bzw. Höhe durchgehenden Längsöffnung 49 vorsehen ist. Diese gewährt das Einführen eines überstehenden Teils der Zurrstange 24 in den Bereich des Spannstücks 34.
Dieses hat demnach hier einen tei1kreisfÖrmigen Querschnitt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 schließt hieran ein geschlossenes Rohrstück 50 an, das am unteren Ende die Spindelmutter 37 bildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird demnach das gesamte Spann-
5 organ 25 - mit Ausnahme der Spindel 36 - um die eigene Längsachse gedreht, um die erforderliche Zugspannung in das Verzurrungssystem einzuleiten. 7u diesem Zweck ist im Bereich dos Gegenlagers 35 ein Handrad 51 am Spannorgan 25 angebracht. Die Drehbewegung des Spannorgans 25 erfolgt relativ zu der Zurrstange 25, die bei dem angesprochenen Ausführungsbeispiel mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist und zylindrische Verankerungsverdickungen 32 aufweist.
Fig. 4 zeigt einen anderen mögliche Aufbau von Zurrstange 24 und Spannorgan 25. Erstere besteht hier aus Flachmaterial bzw. aus einem Werkstück mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt. An diesem
g@ sind Verankerungsverdickungen 32 angebracht, die ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und sich lediglich an zwei gegenüberliegenden Seiten der Zurrstange 23 erstrecken, während die Verankerungsverdickungen 32 im Bereich einer um 90° ver-
f§ setzten Ebene die gleiche Abmessung aufweisen wie die Zurrstange 24 (siehe insbesondere Fig. 8). Die so ausgebildete Zurrstange 24 kann nicht bei jeder Relativstellung, also etwa verkantet, in das Spannorgan 25 eingeführi werden, sondern in vorgegebener
I© Relativanordnung. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die sich zu beiden Seiten der Zurrstange 24 erstreckenden Stützflächen 40 der Verankerungsverdickungen einerseits an der Lagerfläche 38 des Gegenlagers 35 und andererseits an dem sich
Qh, in Verriegelungsstellung befindenden Verriegelungsring
42 anliegen (Fig. 6). Die von den Stützflächen 40 abliegenden (unteren) Begrenzungsf1ächen 52 der Verankerungsverdickungen 32 sind schräg ausgebildet. Dadurch korrespondiert diese Begrenzungsf1äche 52 mit einer ebenfalls schräggerichteten Führungsfläche 53 auf der zur Lagerfläche 38 gegenüberliegenden Seite des Gegenlagers 35.. Die aneinander angepaßte Gestaltung der Begrenzungsf1äche 52 und Führungsfläche 53 erleichtert das Einfädeln der Zurrstange 24 in die Kupplungsstellung.
Bei dieser Ausführungsform (Fig. 4) ist ein dem Gegenlager 35 zugekehrter Teil des Verankerungsstücks 33 gabelförmig ausgebildet durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Zugstreben 54. Zwischen diesen findet das überstehende Ende der Zurrstange 24 Aufnahme. Die Zugstreben 54 laufen in einem (unteren) Verbindungsstück 55 zusammen. An dieses ist einstückig (gemeinsames Werkstück) eine Spindel 56 angesetzt, insbesondere angeschmiedet. Eine rohrförmige Muffe 57 als Teil des Spannstücks 34 ist an beiden Enden mit einer Spindelmutter 58 und 37 versehen. Die obere Spindelmutter 58 ist mit der Spindel 56 und die untere Spindelmutter 37 mit der Spindel 36 in Eingriff.
Die Zugkraft wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch Drehen der Muffe 57 mit einem Handrad 51 erzeugt. Die Spindeln 36 und 56 sind zu diesem Zweck mit entgegengesetztem Gewinde ausgebildet, ebenso wie die zugeordneten Spindelmuttern 37 und 58.
Die insoweit beschriebenen Kupplungen zwischen Teilen eines Verzurrungssystems ermöglichen die Anwendung eines die wirksame Länge verändernden Zwischenstücks 59 (Fig. 9 bis 11). Bei dieser Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß Zurrstangen 24 von einheitlicher Lärxje eingesetzt werden, unabhängig von den
jeweils gegebenen Abmessungen. Bei größeren Abmessungen wird das Zwischenstück 59 als Verlängerung der Zurrstange 24 angeschlossen.
Das Zwischenstück besteht aus zwei unterschiedlich ausgebildeten Kupplungsteilen für den Anschluß an die Zurrstange 24 einerseits und an das Spannorgan 25 andererseits. Für die Verbindung mit der Zurrstange 24 ist ein besonderes Kupplungsstück 60 bestimmt, an das ein Zurrstangenstück 61 anschließt mit Verankerungsverdickungen 32 im Sinne der bisher beschriebenen Ausfiihrungsbei spiele.
Das Kupplungsstück 60 besteht hier aus zwei durch Querverbindungen zusammenhängenden Seitenwänden 62 und 63. Zwischen diesen erstrecken sich Gegenlagerstücke 64 und 65 als Lager für die Verankerungsverdickungen 32 der Zurrstange 24. Bei dem gezeigten AusfUhrungsbeispiel sind die Gegenlagerstücke 64, 65 an einander gegenüberliegenden Seiten in bezug auf die Zurrstange 24 angeordnet, so daß zwei Verankerungsverdickungen 32 an gegenüberliegenden Seiten erfaßt und gehalten werden. Daraus ergibt sich eine kippsichere, versatzfreie Abstützung und Halterung der Zurrstange 24. Das freie, überstehende Ende derselben erstreckt sich im Bereich zwischen den Seitenwänden-62, 63. Die Einführung der Zurrstange 24 in diese Kupplungsstellung erfolgt in Axialrichtung bzw. bei leicht ab<jewi nkel ter Relativstellung zwischen Zurrstange 24 und Kupplungsstück 60. Zwischen den Gegen lagerstücken 64 und 65 wird dabei eine Einführungsöffnung 66 gebildet, die ausreichende Abmessungen aufweist. Auf de» zu dieser Einführungsöffnung 66 gegenüberliegenden Seite muß das Kupplungsstück 60 offen sein, damil ein etwa überstehendes Ende der
Zurrstange 34 während des Kupplungsvorgangs aus dem ' Bereich des Kupplungsstücks 60 nerauszuragen vermag.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, I- ommt diese Lösung auch für Zurrstangen mit quadratischem bzw. rechteckigem Querschnitt zum Tragen. Eine Besonderheit besteht bei diesem Ausführungsbeispiel darin, daß ein Verankerungsende 67 der Zurrstangc mit den Verankerungs- ' verdickungen 32 aus Flachmaterial besteht, während der übrige, anschließende Teil derselben als Rundmaterial ausgebildet ist.
In Fig. 12 ist eine Variante zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dargestellt. Hier ist nämlich eine : Zurrstange 24 mit Kupplungsaugen 68 vorgesehen und über ein gesondertes Verbindungsstück 69 mitz dem Spannorgan 25 verbunden. Das Verbindungsstück 69 ist in der beschriebenen Weise mit Verankerungsverdickungen 32 versehen. Die Verbindung mit dem Kupplungsauge 68 kann über eine Schäkel verbindung 70 erfolgen.
Eine für alle beschriebenen Ausführungsbeispiele anwendbare Besonderheit ist in Fig. 13 beschrieben.
Diese entspricht im Grundaufbau im wesentlichen der AusfUhrungsform gemäß Fig. 4. Die Muffe 57 besteht hier - ebenso wie die Spindel 36 und die Spindel 56 - aus insgesamt gegossenem Werkstoff (Gußstahl). Auf den Spindeln 36, 56 angeordnetes Außengewinde 71, 72 besteht ebenso wie korrespondierendes Innengewinde 73, 74 der Muffe 57 aus Rundgewinde, welches unmittelbar mit der Muffe 57 bzw. den Spindeln 36, 56 gegossen ist. Eine besondere, zusätzliche (spanabhebende) Bearbeitung dieser Teile ist hier nicht erforderlich. Diese Ausführung ist deshalb besonders
1 kostengünstig in der Herstellung, die obere mit dem VerankerungsstUck 33 verbundene Spindel 56 ist dabei durch Anschmieden mit dem Verankerungsstück 33, z.B. dem Verbindungsstück 55, verbunden.
Eine übliche Kontermutter 75 ist auf der unteren Spindel 36 angeordnet.
Mei ssner & BoI te 10 Patentanwälte
Anmelder: ;
1 . Robert Bock: Ladestraße 2800 Bremen,
2. Günter Tabken Am Winkel 5' 2902 Rastede 1, Juni 1982/9312 CON-23-DE
B e ζ u g s. ζ e i c h e η
20 Containeri
21 Schiffsdecii . > ■
22 Eckbeschlag
23 Zurrauge *
24 Zurrstangen
25 Spannorgan'
26 Einhakbesqhlag
27 Steckbolzen
28 Bügel ' ]
29 Linie : ;
30 Teilkreisbogen
31 Tei 1 krei s-btogen
32 Verankerungsverdickung
33 Verankerurvgsstück
34 Spannstück
35 Gegenlager
36 Spindel *
37 Spindelmutter
38 Lagerfläche
39 Durchgangsöffnung
40 Stützfläche
41 Ausnehmung
42 Verriegelyngsring
43 Ausschnitt
44 Ringnut '. ■
45 Sicherungsbolzen
46 Bohrunq
47 Federbügel
48 Rohrabschnitt
49 Längsöffnung
50 Rohrstück
51 Handrad
52 Begrenzungsfläche
53 Führungsfläche
54 Zugstreben
55 Verbindungsstück
56 Spindel
57 Muffe
58 Spindel mutter
59 Zwischenstück
60 KuppTungsstück
61 Zurrstangenstück
62 Seitenwand 6.3 Seitenwand
64 Gegenlagerstück
65 Gegenlagerstück
66 Einführungsöffnung
67 Verankerungsende
68 Kupplungsauge
69 Verbindungsstück
70 Schäkel verbindung
71 Außengewinde
72 Außengewinde 7 3 Innengewinde
. 74 Innengewinde /5 Kontermutter
Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    10
    1. Einrichtung zum Verzurren von Containern auf Schiffsdecks oder dgl. mit einem Zugorgan (Zurrstange)., dessen oberes Ende mit einem Container und dessen unteres Ende über ein Spannorgan mit einer Decksverankerung (Zurrauge) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Zurrstange (24) mit dem Spannorgan (25) durch einen verstellbaren Riegel (Verriegelungsring 42) gesichert ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (Verriegelungsring 42) mit dem Spannorgan (25) verbunden und
    ■;· - 32207A3
    relativ zu diesem zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegbar ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch
    1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel als ein in einer Führung (Ringnut 44) drehbarer Ring (Verriegelungsring) mit Ausschnitt (43) für den Durchtritt der Zurrstange (23) ausgebildet ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch
    1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurrstange (24) mit wenigstens einer Verankerungsverdickung (32) versehen ist, die zur Verbindung mit dem Spannorgan
    (25) an einem festen Gegenlager (35) desselben anliegt, wobei der Riegel (Verriegelungsring 42) im Bereich des Gegenlagers (35) angebracht ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zurrstange (24) und Spannorgan (25) (Verankerungsverdickung 32 und Gegenlager 35) ausschließlich durch Querbewegung (queraxiale Relativbewegung) miteinander in sowie außer Eingriff bewegbar sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (35) mit einer axialen Durchgangsöffnung (39) für die Zurrstange (24) und mit einer seitlichen Ausnehmung (41) für die Zusammenführung und Trennung von Zurrstange (24) und Spannorgan (25) versehen ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch
    1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß Zurrstange (24) und Spannorgan (25) gleichachsig zueinander angeordnet sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurrstange (24) mit kreisförmigem Querschnitt und die Verankerungsverdickungen (32) zylindrisch ausgebildet sind, wobei das Spannorgan (25) relativ zur Zurrstange (24) drehtar ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsverdikkungen (32) einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt aufweisen, insbesondere in Verbindung mit einer Zurrstange (24) rechteckigen oder quadratischen Querschnitts, wobei Feile des Spannorgans (25) (Muffe 57 einerseits und Spindeln 36, 56 andererseits) relativ zueinander drehbar sind,
    10. Einrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan (25) aus einem Verankerungsstück (33) und einem Spannstück (34) besteht, insbesondere mit Spindel (36) und Spindelmutter (37).
    Π. Einrichtung nach Anspruch
    10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsstück
    (33) am unteren Ende als Spindel (36) ausgebildet ist, die in eine Spindelmutter (37) am oberen Ende des als Rohrstück (50) ausgebildeten Spannstücks
    (34) eintritt.
    12. Einrichtung nach Anspruch
    1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsstuck (33) mit Gegenlager (35) und Rohrstück (50) ein gemeinsames, einteiliges Werkstück bildet.
    13. Einrichtung nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsstück
    (33) einen teilweise geschlossenen Querschnitt aufweist mit mindestens einer seitlichen, sich im wesentlichen über die gesamte Länge erstreckenden Längsöffnung (49) für den Eintritt der Zurrstange (24) bzw. eines überstehenden Endteils.
    14. Einrichtung nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsstück (33) im wesentlichen gabelförmig ausgebildet ist mit seitlichen Zugstreben (54), zwischen denen die Zurrstange (24) (der überstehende Endbereich) Aufnahme findet.
    15. Einrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurrstange (24) ein an diese ankuppelbares Zwischenstück (59) aufweist, welches am freien, dem Spannorgan (25) zugekehrten Ende mit Verankerungsverdickungen (32) versehen ist.
    16. Einrichtung nach Anspruch 15 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (59) mit einem Kupplungsstück (60) für. den (formschlüs-
    v^* sigon) Anschluß der mit Verankerungsverdickungen (32) ausgebildeten Zurrstange (24) versehen ist.
    -δ-17. Einrichtung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (60) wenigstens ein Gegenlagerstück (64) für die Verankerungsverdickung (32) der Zurrstange (24) aufweist und ein hierzu versetzt angeordnetes Abstützlager, insbesondere ein zweites Gegen! agerstück (65), welches in bezug auf die .angekuppelte Zurrstange (24) auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet.und in Längsrichtung versetzt ist, derart, daß eine zweite Ver ankerungsverdickung (32) Anlage an diesem Gegenlagerstück (65) erhält.
    18. * Einrichtung nach Anspruch 17 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß. die Gegenlagerstücke (64, 65) als Querverbindungen zwischen zwei Seitenwänden (62, 63) des Kupplungsstücks (60) ausgebildet sind. 20
    19. Einrichtung nach Anspruch 16 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (60) mit einer Einführungsöffnung (66) für eine im we sentlichen axial gerichtete Einführungsbewegung der Zurrstange (24) in das Kupplungsstück (60) ausgebildet ist.
    20. Einrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß Spindel (36, 56) und Spindelmutter (37, 58) mit einem Rundgewinde ausgebildet und insgesamt gegossen sind.
    ?5' 21. Einrichtung nach Anspruch
    20 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine dem;
    (33) des Spannorgans (25) zugekeh
    Verankerungsstück •te Spindel (56)
    IO
    einerseits und die dem Zurrau ge (231 zugekehrte Spindel (36) andererseits durch eine Muffe (57) miteinander verbunden sind, die jeweils !gegenläufiges Gewinde aufweisende Spindelmuttern |37, 58) bindet, wobei die Spindeln (36, 56) und d|e Muffe (57) jeweils insgesamt aus gegossenem Werkstoff (Gußstahl) bestehen und miteinander korresponfii erendes Rundge-
    winde aufweisen. I
    15
    22.
    Nach Anspruch 21 sowie einem
    oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verankerungsjstück (33) zugekehrte Spindel (56) durch Anschmieden mit dem Verankerungsstück (33) verbunden ist.
    20
    Mei ssner &f Bo1 te Patentanwälte
    I .
    25 30 36
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