DE60031840T2 - Hebering - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Heberinge, besonders für Schwerfasten.
  • Der Hebering der Erfindung ist insbesondere für Hängelasten ausgelegt, die präzise Positionierungs- und Orientierungsmanöver erfordern, wie Spritzformen für die Industrie, etc.
  • Herkömmliche schwenkbare Heberinge weisen einen schwenkbaren Körper auf, der einen Schäkel und ein aus einer Gewindestange bestehendes Verankerungselement trägt.
  • Solche Ringe sind insbesondere in WO 90/10803 und GB 2 303 682 sowie in DE 84 06 130 U , DE 43 36 780 A und EP-A-0 365 430 beschrieben.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass diese Ringe eine Reihe von Nachteilen aufweisen. Ihre Schwachstelle (Bruchzone) ist gewöhnlich nicht der Ring, sondern die Verbindung zwischen dem Gewindeteil und der Auflagefläche des Ringes auf der Last. Diese Feststellung lässt sich sowohl an einstückig ausgebildeten Ringen als auch an gelenkigen Ringen verifizieren (und trifft in verstärktem Maße dann zu, wenn der Ring nicht satt an der Auflagefläche anliegt).
  • Zudem werden Benutzer von Werkzeugen (insbesondere im Falle von Kunststoffspritzformen) häufig durch Ringe behindert, die nicht viel Platz lassen zum Anbringen des Hubhakens, so dass beim Fördern und insbesondere beim Umdrehen der manipulierten Teile Griffe, diverse Stutzen, Rohrleitungen abgerissen werden.
  • Es besteht also ein reeller Bedarf dafür, den Aufhängepunkt in sicherer Weise von der Oberfläche der Spritzformen wegzurücken, aber darüber hinaus auch ein sicherheitstechnisches Problem, denn die Benutzer greifen sehr häufig auf Behelfsmontagen und andere riskante Lösungen mit auf Verlängerungen angebrachten Ringen zurück, um den Aufhängepunkt von der Auflagefläche der Last wegzurücken.
  • Die Erfindung löst die vorstehenden Probleme, indem sie glattendige Ringe mit einer Haltevorrichtung vorschlägt, wie in der nachfolgenden technischen Beschreibung ausgeführt, und ermöglicht darüber hinaus die Anfügung eines Sockels für außergewöhnlich solide Ringe mit starkem Versatz.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Hebering für Lasten mit einer Aufhängeschlinge, einem schwenkbaren Körper und einem Element zur Verankerung in einem Lastkörper, bei dem das Verankerungselement eine glatte zylindrische Spindel ist. In der Nähe des freien Endes dieser Spindel ist eine umfangsseitige Nut ausgebildet, wobei in der Nut ein Dehnring eingelegt ist. Die Spindel ist axial in einer zylindrischen Aufnahme eingeführt und verriegelt, welche durch den Dehnring fest mit dem Lastkörper verbunden ist. Die zylindrische Aufnahme weist eine zweite umfangsseitige Nut auf, die der Nut in der Spindel, in welcher der Dehnring eingelegt ist, gegenüberliegt.
  • Der Dehnring ist vorzugsweise ein gespaltener elastischer Ring bzw. weist ein elastisches Teil auf, das auf Rollen bzw. Segmente einen Schub nach außen ausübt, um sie in die Rille einzuführen.
  • Die Schlinge kann integrierender Bestandteil des Ringkörpers sein bzw. läuft durch eine im Ringkörper integrierte Öse.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsart ist die zylindrische Aufnahme, in welcher der schwenkbare Körper gelagert ist, in einem am Lastkörper befestigten Sockel ausgebildet.
  • Die Spitze dieses Sockels kann dabei einen starken Versatz nach vorne bezogen auf die Oberfläche der Last aufweisen, wodurch Manipulationen in der Schwebe vereinfacht werden.
  • In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die zylindrische Aufnahme den Sockel durchquert.
  • Die zylindrische Aufnahme weist dann in vorteilhafter Weise auf der Rückseite des Sockels einen Abschnitt größeren Durchmessers auf, wobei längs dieses Abschnitts zwischen Sockel und Spindel ein ringförmiger Riegel zur Festlegung des Dehnringes oder seiner Bauteile eingefügt ist.
  • Die Spindel kann sich über die Rückseite des Sockels hinaus in eine in dem Lastkörper ausgebildete Vertiefung entsprechenden Durchmessers ausdehnen, wodurch seine Zentrierung und sein Halt verbessert wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein wie oben beschriebener Heberingkörper, der eine Schlinge, eine glatte zylindrische Spindel aufweist, wobei in der Nähe des freien Endes dieser Spindel eine umfangsseitige Nut ausgebildet ist, in welcher Nut ein Dehnring eingelegt ist.
  • Vorteilhafterweise wird der komprimierte Ring vor Einführen der glatten Spindel in eine geeignete Aufnahme durch eine Klemmschelle festgelegt.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass man eine höhere Solidität des Bolzens erreichen kann, denn beispielsweise eine glatte Spindel mit einem Durchmesser 48 ist solider als ein M48-Gewinde, vor allem an der Verbindungsstelle mit dem Ring. Die Widerstandsfähigkeit lässt sich leicht erhöhen, wenn man von einem Durchmesser ⌀ 48 auf einen Durchmesser ⌀ 56 wechselt, wobei die Widerstandsfähigkeit um ±1,8 gesteigert wird, so dass bei einem Zug im Winkel von 90° eine Nutzleistung zur Verfügung steht, die sich der eines axialen Zuges nähert. In der Regel beträgt der Leistungsverlust bei 90° im Vergleich zum axialen Zug etwa 40 %, und zwar wegen der Schwäche der Verbindungsstelle bei den herkömmlichen, sowohl einstückig als auch gelenkig ausgebildeten Ringen.
  • Die Kosten eines glatten Bolzens ⌀ 56 sind geringer als die eines Schraubbolzens ⌀ 48, trotz dessen kleineren Durchmessers.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Erfindung das Problem des Festklemmens (oder das Vergessen des Festklemmens) löst, denn ein verclipster oder verriegelter Ring kann nicht nur halb verclipst oder verriegelt sein. Zudem wird die Verbindbarkeit der Stange mit dem Ring verstärkt.
  • Der erfindungsgemäße Ring bietet herstellergarantierte Werte im Sinne der insbesondere von den Großauftraggebern der Kunststoffindustrie, aber auch anderer Industriezweige gewünschten Standardisierung.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung besonderer Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen hervor, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht einer in einer Last versenkten Ausführungsform des Ringes zeigt (im Schnitt),
  • 2 und 3 Seitenansichten von Ausführungsformen sind, bei denen die Schlinge eine abweichende Form hat,
  • 4a bis 4d Schnittansichten von Ausführungsdetails der Spindelverriegelung sind,
  • 5 eine Seitenansicht eines Ringes mit Sockel ist,
  • 6 und 7 kombinierte Schnittansichten von der Seite bzw. von unten eines Ringes mit Sockel mit Axialversatz sind,
  • 8 eine Seitenansicht im Schnitt eines Ringes von 6 mit verlängerter Spindel ist.
  • 1 ist eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Heberinges bestehend aus einer Aufhängeschlinge 2, die hier einstückig mit dem schwenkbaren Körper 4 ausgebildet ist. Dieser Körper 4 dehnt sich nach hinten in eine glatte Spindel 6 aus.
  • Dis Achsen x und y definieren dabei die Richtung der seitlichen bzw. axialen Beanspruchungen.
  • In dieser Spindel 6 ist gewöhnlich in der Nähe des freien Endes eine umfangsseitige Nut 8 ausgebildet.
  • Die Spindel 6 steckt in einer im Lastkörper 12 ausgebildeten zylindrischen Aufnahme 10. Um die zylindrische Aufnahme 10 läuft eine Rille 14 herum, und zwar in einer Tiefe in Bezug auf die Oberfläche der Last 12, die der Position der Nut 8 auf der Spindel 6 entspricht.
  • In der Nut der Spindel 6 ist ein Dehnring 18 angeordnet. Bei dem Ring 18 handelt es sich hier um einen gespaltenen Ring 19 aus hart vergütetem Federstahl in einer Form, die sein Aufpressen erleichtern und gleichzeitig verhindern soll, dass er sich im Gebrauch eventuell wieder schließt.
  • Der Ring 18 wird vor dem Einbringen mit einer Klemmschelle (nicht dargestellt) festgeklemmt. Beim Einführen der Spindel 6 in die zylindrische Aufnahme 10 beginnt der Ring 18, der eine leichte Konizität aufweist, aufgrund seiner Elastizität in diese Aufnahme 10 einzudringen. Die Klemmschelle verschiebt sich dabei und kann herausgenommen werden, sobald der Dehnring in der Aufnahme 10 liegt. Der Ring 1 braucht dann nur noch vollständig so in seine Aufnahme 10 geschoben werden, bis der der Rille 14 gegenüberliegende Dehnring sich dort entspannt und dadurch den Ring 1 verriegelt.
  • Die jeweiligen Positionen der Rille und der Nut sind so berechnet, dass die Auflagefläche 20 des Ringes 1 über genügend Spiel verfügt, um ein freies Drehen des Ringes 1 in Bezug auf den Lastkörper 12 zu gestatten.
  • Der Durchmesser der glatten Spindel ist selbstverständlich so berechnet, dass sie auch in ihrem dünneren Bereich eine ausreichende axiale Zugfestigkeit bewahrt.
  • In 4a bis 4d sind die einzelnen möglichen Ausführungsformen des Dehnringes ausführlicher gezeigt. Dabei zeigt 4a den gespaltenen Dehnring 19.
  • Bei kleinem Durchmesser der Spindel kann es sein, dass der Spaltring 19 nicht elastisch genug ist. In diesem Fall, wie in den 4b, 4c und 4d gezeigt, wird eine mehrmals spiralig gewundene Blattfeder 22 eingesetzt. Diese Blattfeder 22 wird unter Rollen 24 (4b, 4c) bzw. Segmenten 26 angeordnet, welche von ihr nach außen weggedrückt werden. Um zu verhindern, dass sie wieder in die Mitte zurückkommen, ist die abgewickelte Fläche der Blattfeder 22 so berechnet, dass ihre Enden nach der Dehnung aneinander stoßen. Die Rollen 24 bzw. Segmente 26, die am Grund der Rille liegen und dort festgelegt sind, sind aus sehr hartem Stahl und scheren bei axialem Zug.
  • 2 und 3 zeigen, dass der Ring Schlingen 2 unterschiedlichster Form aufweisen kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • In 2 hat die Schlinge 2 die Form eines geschlossenen Kettenglieds 28, das durch eine im Ringkörper 4 integrierte Öse geführt ist. Der Zug kann dabei in einer beliebigen Richtung zwischen x und y erfolgen.
  • In 3 ist zwischen der Öse 30 und dem geschlossenen Kettenglied 28 ein Zwischenring 32 angeordnet. Dabei kann das Kettenglied 28 so in die richtige Richtung gedreht und verhakt werden, dass sich ein Haken in einer zur Auflagefläche 16 parallelen Ebene frei bewegen kann.
  • Weist der Lastkörper eine dünne Wand auf, kann es schwierig oder sogar unmöglich sein, die Spindel dort direkt hineinzuführen. In diesem Fall wird die zylindrische Aufnahme 10 in einem Sockel 33 ausgebildet, welcher entweder direkt an der Wand der Last oder an deren Rückseite befestigt wird, wie in 5 gezeigt.
  • Die 6, 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, bei der die auf einem Sockel 34 montierte Schlinge einen starken Versatz bezogen auf die Auflagefläche der Last aufweist.
  • Diese Ausführungsform wird durch den hohen Widerstand, der durch die glatte Spindel gewonnen wird, und durch die verstärkte axiale Ausdehnung aufgrund fehlender Schwenkmechanismen der Schleife ermöglicht, da der Körper selbst des Ringes 1 verschwenkbar ist.
  • Trotz des hohen Torsionsmoments, das durch den Versatz des Ringes erzeugt wird, bewahrt die gesamte Anordnung ihre hohe Festigkeit.
  • Die Draufsichten ( 7) erläutern die Möglichkeit, Sockel 34 mit großer Fußfläche herzustellen, die an die Auflagefläche der Last angeschraubt werden. Wie dargestellt kann der Fuß 6 des Sockels 34 je nach gewünschter Gesamtbreite rund oder viereckig ausgebildet sein.
  • Die Spindel 6 wird entweder mit einem Spaltring 18 oder mit scherenden Rollen 24 oder Segmenten 26 aus sehr hartem Stahl festgehalten.
  • Die zylindrische Aufnahme 10 kann, wie in 6 dargestellt, durch die gesamte Länge des Sockels 34 führen und einen Abschnitt 40 größeren Durchmessers aufweisen, wodurch es möglich ist, über die Rückseite des Sockels 34 einen ringförmigen Riegel 40 einzubringen, der den Dehnring 18 oder seine Bestandteile (Rollen 24, Segmente 26) fixiert.
  • In 8 ist der Ring mit Sockel oberhalb einer im Lastkörper ausgebildeten Vertiefung verschraubt. Der Durchmesser dieser Vertiefung ist so berechnet, dass dort ein Zentrierring 44 eingelegt werden kann, der für zusätzliche Sicherheit bei Zügen in y-Richtung sorgt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Vertiefung eine im Sockel 34 ausgebildete Gewindebohrung sein kann, so dass wahlweise ein herkömmlicher Hebering an der gleichen Stelle befestigt werden kann.

Claims (12)

  1. Ein Hebering (1) für Lasten mit einer Aufhängeschlinge (2), einem schwenkbaren Körper (4) und einem Element zur Verankerung in einem Lastkörper, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement eine glatte zylindrische Spindel (6) ist, wobei in der Nähe des freien Endes dieser Spindel (6) eine umfangsseitige Nut (8) ausgebildet ist, in der Nut (8) ein Dehnring (18) eingelegt ist, die Spindel (6) in einer mit dem Lastkörper (12) einstückig verbundenen zylindrischen Aufnahme (10) axial eingeführt und verriegelt ist, diese zylindrische Aufnahme (10) eine umfangsseitige Rille (14) aufweist, die der Nut (8) in der Spindel, in welcher der Dehnring (18) eingelegt ist, gegenüberliegt.
  2. Hebering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnring (18) ein gespaltener elastischer Ring (19) ist.
  3. Hebering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnring (18) ein elastisches Teil (22) aufweist, das auf Rollen (24) bzw. Segmente (26) einen Schub nach außen ausübt, um sie in die Rille (14) einzuführen.
  4. Hebering nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlinge (2) integrierender Bestandteil des Ringkörpers (4) ist.
  5. Hebering nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlinge (2) durch eine im Ringkörper (4) integrierte Öse (30) läuft.
  6. Hebering nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Aufnahme (10) in einem am Lastkörper (12) befestigten Sockel (33, 34) ausgebildet ist.
  7. Hebering nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze des Sockels (34) einen Versatz nach vorne bezogen auf die Oberfläche der Last (12) aufweist.
  8. Hebering nach irgendeinem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Aufnahme (10) den Sockel (33, 34) durchquert.
  9. Hebering nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Aufnahme (10) am Fuß (36) des Sockels (33, 34) einen Abschnitt (38) größeren Durchmessers aufweist, wobei in diesem Abschnitt (38) zwischen Sockel (34) und Spindel (6) ein ringförmiger Riegel (40) zur Festlegung des Dehnringes (18) eingefügt ist.
  10. Hebering nach irgendeinem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (6) sich über die Rückseite des Sockels (34) hinaus in eine in dem Lastkörper (12) ausgebildete Vertiefung entsprechenden Durchmessers ausdehnt.
  11. Hebering (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aufweist: – eine Schlinge (2), – eine glatte zylindrische Spindel (6), wobei in der Nähe des freien Endes dieser Spindel (6) eine umfangsseitige Nut (8) ausgebildet ist, in welche Nut (8) ein Dehnring (18) eingelegt ist.
  12. Hebering nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der komprimierte Ring vor Einführen der glatten Spindel (6) in eine geeignete Aufnahme (10) durch eine Klemmschelle festgelegt wird.
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