DE3220674C2 - - Google Patents

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DE3220674C2
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/04Glass compositions containing silica
    • C03C3/062Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight
    • C03C3/07Glass compositions containing silica with less than 40% silica by weight containing lead
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S501/00Compositions: ceramic
    • Y10S501/90Optical glass, e.g. silent on refractive index and/or ABBE number
    • Y10S501/903Optical glass, e.g. silent on refractive index and/or ABBE number having refractive index less than 1.8 and ABBE number less than 70

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Description

Die Erfindung betrifft ein Glas zur Herstellung von Segmenten bzw. Einsatzstücken in multifocalen Augenlinsen.
Aus der US-PS 19 43 051 sind optische Gläser mit einem hohen Brechungsindex bekannt. Bei der Herstellung ophthalmischer Multifocallinsen wird in einer Ausnehmung eines Glaspreßlings aus Kronglas ein Glasabschnitt in Form eines Segmentes bzw. Einsatzstückes mit vergleichsweise höherem Brechungsindex angeschmolzen. Gegenüber dem Brechungsindex des Kronglases von 1,523 beträgt der des Segments bzw. Einsatzstückes je nach der gewünschten Korrektur des Brillen- bzw. Augenglases 1,58-1,71. Hierfür geeignete Glaszusammensetzungen sind in der US-PS 39 02 910 und der US-PS 42 11 569 offenbart, wobei der Brechungsindex dieser vorbekannten Gläser unter 1,71 liegt.
Für starke Korrekturen ist ein höherer Brechungsindex wünschenswert. Das würde eine flachere Ausnehmung zur Aufnahme des Einsatzsegments und eine geringere Gesamtdicke und kleineres Gewicht der Linse ermöglichen.
Die Erfindung hat als Einsätze in Multifocallinsen geeignete Gläser zur Aufgabe, deren Brechungsindex 1,745-1,771 beträgt und deren Abbe'zahl so hoch ist, daß eine unerwünschte Irideszenz an den Linsenkanten ausgeschlossen wird.
Da der Einsatz an die Hauptlinse an- bzw. in diese eingeschmolzen werden soll, müssen die physikalischen Eigenschaften des Segmentgases denen des Kronglases ähnlich sein. Dies gilt besonders für die Wärmedehnung, da Spannungsbelastungen infolge zu großer Unterschiede der jeweiligen Wärmeausdehnungskoeffizienten vermieden werden sollen. Ein geeignetes, nichtphotochromes Kronglas hat z. B. die Erweichungstemperatur 707°C, die Entspannungstemperatur 505°C, die Anlaßtemperatur 538°C, und im Wärmebereich 25-300°C einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von 94×10-7/°C. Bei dieser Sachlage sollte das Segmentglas eine Erweichungstemperatur von annähernd 640-700°C und im Temperaturbereich 25-300° eine Wärmedehnung von annähernd 90-98×10-7/°C haben.
Die durch Doppelbrechung angezeigten Belastungskräfte zwischen dem Kronglas und dem Segmentglas können z. B. mit Hilfe eines Babinetkompensators ausgewertet werden. Befriedigende Bedingungen herrschen, wenn die Doppelbrechungswerte der Abdichtung mit dem Kronglas -100 bis +100 nm/cm betragen. Bevorzugt wird der Bereich -50 bis +50 nm/cm.
Außer den notwendigen optischen Eigenschaften, der geeigneten Viskosität und der Wärmedehnung muß das Glas die für ophthalmische Verwendung benötigte chemische Dauerhaftigkeit oder Beständigkeit aufweisen. Diese läßt sich als Gewichtsverlust und verändertes Aussehen nach Angriff messen. Der hierzu z. Zt. Übliche A. O. Test besteht im Eintauchen des Glases mit polierter Oberfläche während 10 Minuten in eine 10%ige wäßrige HCl-Lösung bei 25°C und Messen des Gewichtsverlusts (in mg). Hieraus wird der Gewichtsverlust pro Oberflächeneinheit berechnet (meist in mg/cm² ausgedrückt). Die Glasoberfläche wird auch mit dem Auge auf Fehler (Irideszenz, Fehlerstellen, matte Stellen usw.) untersucht. Als Maßstab für die Beständigkeit der Gläser der Erfindung bei ophthalmischer Anwendung kann z. B. die chemische Beständigkeit eines Glases mit dem Brechungsindex 1,681 genommen werden. Dieses Glas zeigt bei dem A. O. Test einen Gewichtsverlust von 0,68 mg/cm² bei merklicher Oberflächenstumpfheit.
Die gestellte Aufgabe, ein als zur Herstellung von Einsatzsegmenten für Multifocallinsen, insbesondere ophthalmischer Anwendung geeignete Glas mit höherem Brechungsindex und den sonstigen für die ophthalmische Verwendung benötigten Eigenschaften bereitzustellen, wird durch das Glas der Erfindung dadurch gelöst, daß es im wesentlichen, in Gew.-% auf Oxidbasis
SiO₂
28-32,5
Na₂O 2-9
K₂O 0-4
Li₂O 0-1
K₂O+Na₂O+Li₂O 4-10,5
BaO 0-22
La₂O₃ 0-20
BaO+La₂O₃ 14-22
PbO 28,5-34
ZnO 0-4
TiO₂ 0-9
ZrO 2-6,5
Nb₂O₅ 0-10
TiO₂+Nb₂O₅ 4,5-12
ZrO₂+TiO₂+Nb₂O₅ 6-17
enthält,
mit den Eigenschaften
Brechungsindex 1,745-1,771,
Abbe'zahl größer als 29 bei einem Brechungsindex von 1,771, und größer als 31 bei einem Brechungsindex von 1,745,
Erweichungstemperatur von 640-700°C,
Wärmeausdehnungskoeffizient bei 25-300°C von annähernd 90-98×10-7/°C und befriedigende chemische Dauerhaftigkeit.
Ein noch günstigerer, bevorzugter Zusammensetzungsbereich ist:
Außer den genannten Bestandteilen können bis zu 0,5% As₂O₃ und/oder Sb₂O₃ als übliche Läuterungsmittel zugesetzt werden, vorzugsweise entfallen sie jedoch, um das Glas nicht zu färben, besonders, wenn es in Platinvorrichtungen geschmolzen wird.
Ein SiO₂-Gehalt von etwa 28-32% ist günstig für die angemessene chemische Dauerhaftigkeit ohne den Brechungsindex wesentlich herabzusetzen. Der den Brechungsindex herabsetzende Einfluß des SiO₂ kann durch Zusatz brechungssteigender Oxide wie TiO₂, Nb₂O₅, PbO, ZrO₂, La₂O₃, BaO ausgeglichen werden. Jedoch sollen der Anteil an BaO und La₂O₃ 22 Gew.-% und 20 Gew.-% nicht überschreiten, weil sonst das Glas kristallisiert bzw. entglast. Andererseits sind für einen angemessenen Brechungsindex insgesamt wenigstens 14% BaO+La₂O₃ erforderlich. Ab 22% BaO+La₂O₃ und darüber hinaus nimmt die Entglasungstendenz zu. Wenigstens 28,5% PbO müssen vorhanden sein, um einen ausreichend hohen Brechungsindex zu bekommen, aber mehr als 34% senken die Erweichungstemperatur zu stark. Ebenso soll das den Brechungsindex erhöhende TiO₂ 9 Gew.-% nicht übersteigen, um die Abbe'zahl nicht zu stark zu verringern und die Entglasungstendenz nicht zu verstärken. Wenigstens 2% ZrO₂ sollen im Interesse eines hohen Brechungsindex und angemessener chemischer Dauerhaftigkeit zugesetzt werden, aber der Zusatz darf nicht größer als 6,5% sein, weil sonst die Liquidustemperatur und die Kristallisationsgeschwindigkeit zu stark ansteigen, was zu Schmelz- und Formproblemen führt. ZnO verringert die chemische Dauerhaftigkeit und soll nicht mehr als ca. 4% betragen. Eine geringe Menge kann als Ersatz für entsprechende Anteile BaO und La₂O₃ günstig sein. Die Alkalimetalloxide fördern das Schmelzen des Glases; ihre Anteile sind in bekannter Weise einzustellen, um die zum richtigen Anschmelzen des Glassegments und das Kronglas erforderliche Erweichungstemperatur und die passende Wärmedehnung zu erhalten. Na₂O wird gegenüber K₂O und Li₂O bevorzugt, weil K₂O den Brechungsindex herabsetzt und die chemische Dauerhaftigkeit verschlechtert. Mehr als 10,5% sollten aber nicht eingesetzt werden, weil bei größeren Zusätzen die Liquidustemperatur rasch ansteigt. Nb₂O₅ wird aus Gründen der Kostenersparnis meist nur in geringstmöglicher Menge zugesetzt. Das Gleiche gilt für La₂O₃. Um einen ausreichend hohen Brechungsindex zu erhalten, muß die Gesamtmenge TiO₂+Nb₂O₅ wenigstens 4,5% betragen und vorzugsweise darüber liegen, und die Summe TiO₂+ZrO₂+Nb₂O₅ muß wenigstens 6% betragen. Andererseits verlangen die gesetzten Grenzen der Erweichungstemperatur und der Liquidustemperatur eine Beschränkung der jeweiligen Höchstwerte dieser beiden Gesamtmengen auf 12% bzw. 17%.
Zum Stand der Technik ist auf die US-PS 39 02 910 und 42 11 569 hinzuweisen.
Die US-PS 39 02 910 beschreibt Segmentgläser für Augenlinsen mit Brechungsindices von 1,64-1,71, die im wesentlichen in Gew.-% auf Oxidbasis aus
SiO₂
33-43
B₂O₃ 0-4
SiO₂+B₂O₃ 33-43
Na₂O 4-9
K₂O 0-4
Na₂O+K₂O 5-10
BaO 17-24
CaO 0-3
La₂O₃ 0-5
BaO+CaO+La₂O₃ 22-26
PbO 13-28
ZnO 2-5
PbO+ZnO 15-30
TiO₂ 2-4
ZrO₂ 3-6
TiO₂+ZrO₂ 6-9
bestehen. Ihr Brechungsindex ist niedriger als der der erfindungsgemäßen Gläser, was auf unterschiedlicher Zusammensetzung, besonders hinsichtlich des SiO₂ und PbO Gehalts beruht. Um die für ophthalmische Linsensegmente benötigten physikalischen Eigenschaften zu bekommen, müssen die übrigen Komponenten der Gläser der Erfindung sorgfältig angepaßt und eingestellt werden.
Die US-PS 42 11 569 beschreibt Segmentgläser für ophthalmische Linsen mit Brechungsindeces von 1,58-1,71 und Wärmeausdehnungskoeffizienten von 60-66×10-7/°C bei 0-300°C. Sie bestehen im wesentlichen, in Gew.-% auf Oxidbasis aus
SiO₂
30-50
PbO 25-50
B₂O₃ 4-8
Al₂O₃ 4-7
BaO 4-9
Na₂O 0-3
Li₂O 0-2
TiO₂ 0,5-3
ZnO+ZrO₂+La₂O₃ 0-5
Brechungsindex und Wärmedehnung dieser Gläser ist niedriger als bei den Gläsern der Erfindung und ihre Zusammensetzung ist ebenfalls sehr verschieden.
Die Herstellung der Gläser nach der Erfindung kann in üblicher Weise und mit gewöhnlichen Ansatzstoffen, z. B. den entsprechenden Oxiden, Karbonaten und Nitraten erfolgen. Dabei sind die zur Herstellung ophthalmischer Gläser gängigen Reinheitsgebote zu beachten, aber auch ausreichend.
Die Gläser können z. B. in Platinschmelzvorrichtungen in Elektroöfen bei Höchsttemperaturen von 1300-1350°C während etwa 2-3 Stunden geschmolzen und zur Erzielung einer homogenen Schmelze gerührt werden. Das Glas wird dann zu Barren oder dergl. gegossen und bei etwa 535°C angelassen. Diese Schmelzbedingungen gelten nur als Beispiel und können im Rahmen des fachmännischen Könnens verändert werden.
Die Tabelle enthält nicht beschränkende Ausführungsbeispiele. Die optischen Eigenschaften nD und vD wurden nach geregelter Abkühlung mit einer Geschwindigkeit von 60°C/Std. gemessen. Nach üblichen Methoden wurde die Erweichungstemperatur in °C und der Wärmeausdehnungskoeffizient (×10-7/°C) ermittelt. Die Abdicht- bzw. Verschmelzbelastung, angezeigt durch Doppelbrechung, wurde, wie weiter vorstehend beschrieben, mit einem Babinetkompensator in nm/cm gemessen. In den außerhalb eines bevorzugten Bereichs der Doppelbrechung (±50 nm/cm) liegenden Beispielen sind Korrekturen durch geringfügige Änderungen der Zusammensetzung leicht möglich. So ergibt z. B. die Ersetzung von 0,1% SiO₂ durch 0,1% Na₂O annähernd +35 nm/cm. Das verschmolzene Kronglas bestand aus dem vorstehend erwähnten Glas. Die chemische Dauerhaftigkeit wurde nach dem A. O. Test in mg/cm² gemessen.
Tabelle
Ganz besonders günstig ist die folgende Zusammensetzung:
SiO₂
30,9
Na₂O 6,7
BaO 8,0
ZnO 2,7
La₂O₃ 11,5
ZrO₂ 3,3
PbO 31,6
TiO₂ 5,3

Claims (3)

1. Glas zur Herstellung von Segmenten bzw. Einsatzstücken in multifocalen Augenlinsen, bestehend in Gew.-% auf Oxidbasis aus: SiO₂ 28-32,5 Na₂O 2-9 K₂O 0-4 Li₂O 0-1 K₂O+Na₂O+Li₂O 4-10,5 BaO 0-22 La₂O₃ 0-20 BaO+La₂O₃ 14-22 PbO 28,5-34 ZnO 0-4 TiO₂ 0-9 ZrO₂ 2-6,5 Nb₂O₅ 0-10 TiO₂+Nb₂O₅ 4,5-12 ZrO₂+TiO₂+Nb₂O₅ 6-17
mit den Eigenschaften
Brechungsindex 1,745-1,771,
Abbe'zahl größer als 29 bei einem Brechungsindex von 1,771, und größer als 31 bei einem Brechungsindex von 1,745,
Erweichungstemperatur von 640-700°C,
Wärmeausdehnungskoeffizient bei 25-300°C von annähernd 90-98×10-7/°C und befriedigende chemische Dauerhaftigkeit.
2. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Gew.-% auf Oxidbasis SiO₂ 29-32 Na₂O 5-8 BaO 0-22 La₂O₃ 0-14 BaO+La₂O₃ 18-22 PbO 30-33 ZnO 0-3 TiO₂ 5-9 ZrO₂ 2-4 Nb₂O₅ 0-6 TiO₂+Nb₂O₅ 5-11 ZrO₂+TiO₂+Nb₂O₅ 8-14
enthält.
3. Glas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Gew.-% auf Oxidbasis SiO₂ 30,9 Na₂O 6,7 BaO 8,0 ZnO 2,7 La₂O₃ 11,5 ZrO₂ 3,3 PbO 31,6 TiO₂ 5,3
enthält.
DE19823220674 1981-06-24 1982-06-02 Ophthalmische glaeser mit hohem brechungsindex Granted DE3220674A1 (de)

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DE3220674A1 DE3220674A1 (de) 1983-02-10
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