DE3220239A1 - Vorrichtung zur automatischen bestimmung der arbeitsstellung zwischen werkstueck und werkzeug bei werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen bestimmung der arbeitsstellung zwischen werkstueck und werkzeug bei werkzeugmaschinen

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DE3220239A1 DE19823220239 DE3220239A DE3220239A1 DE 3220239 A1 DE3220239 A1 DE 3220239A1 DE 19823220239 DE19823220239 DE 19823220239 DE 3220239 A DE3220239 A DE 3220239A DE 3220239 A1 DE3220239 A1 DE 3220239A1
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Description

Beschreiben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Arbeitsstellung zwischen Werkstück und Werkzeug bei Werkzeugmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf derartige Vorrichtungen für den Einsatz in Werkzeugmaschinen wie Drehmaschinen, Fräsmaschinen, Bohrmaschinen und dgl., bei denen die Werkzeuge oder das zu bearbeitende Werkstück auf einer drehbaren Planscheibe aufgespannt sind, die verstellbar an einem Support angeordnet ist, welcher seinerseits abnehmbar an der Werkzeugmaschine angebracht werden kann.
Bei den bisher bekannten Systemen Support-drehbare Planscheibe werden die Verbindung und die Lösung zwischen Support und Planscheibe, das heißt die Entriegelung der drehbaren Planscheibe von dem Support, die Rotation der Planscheibe relativ zum Support und die Verriegelung der Planscheibe am Support über ein Kupplungssystem mit Stirnverzahnung und Betätigungsmitteln bewerkstelligt, die flüssig oder gasförmig oder auch mechanisch sein können. Derartige Systeme sind im Handel als pneumo-hydraulische, nur hydraulisch oder nur mechanisch arbeitende Revolverköpfe bekannt.
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Bei den hydraulischen Revolverköpfen erfolgt der Antrieb für die genannten Bewegungen, d, h. die Entriegelung, die Rotation und die Veriegelung der Planscheibe am Support, über ein System mit hydraulischen Zylindern, während bei mechanischen Revolverköpfen der Antrieb durch einen Wechselstrommotor erfolgt, der im allgemeinen dreiphasig ist, wobei üblicherweise ein Untersetzungsgetriebe mit Schrägzahnrad und Schnecke über ein Spindel-Mutter-System und einen Schleppantrieb mitwirkt.
Die Wahl der Operationsbeziehung oder der Arbeitsposition zwischen dem Werkzeug und dem zu bearbeitenden Werkstück in allen diesen bekannten Vorrichtungen erfolgt entweder über Positionswähler mit aufeinanderfolgenden Schritten oder über ein Schaltsystem mit binären Elementen zur Positionsermittlung. Die Verriegelung in der Arbeitsstellung unter der Einwirkung der Kraft des Bearbeitungswerkzeuges wird dabei mit Systemen ausgeführt, die ein elastisches Organ in Form eines Riegels für die hydraulischen Revolverköpfe oder eine elektromagnetische Bremse für die mechanischen Revolverköpfe haben, während der Positionierungsweg des Bearbeitungswerkzeuges oder des zu bearbeitenden Werkstückes immer nur in einer Richtung abläuft.
In der Praxis kommt es häufig vor, daß die Halterung und Blockierung in der Arbeitsstellung unter dem Krafteinfluß des Bearbeitungswerkzeuges unzuverlässig ist, und
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zwar sowohl im ersten Fall (elastischer oder elektromagnetischer Riegel) als auch im zweiten Fall (elektromagnetische Bremse). Im zweiten Fall (elektromagnetische Bremse) kommt hinzu, daß die gesamte Kraft über die Antriebsorgane ständig auf die elektromagnetische Bremse zurückwirkt, was den Nachteil hat, daß die Antriebsmittel ständig dieser Kraft ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs.erläuterten Gattung mechanischer Bauart zur Verfügung zu stellen, bei der eine beständige Abschirmung des Bearbeitungswerkzeuges gegen die Kraft gewährleistet ist, ohne die Übertragungsorgane auch nur der kleinsten Kraft auszusetzen, die von der Kraft des Werkzeuges bei der Bearbeitung herrührt, und ein größeres Untersetzungsverhältnis der Übertragungsorgane zu erreichen, um auf diese Weise die Baumaße zu verringern anstatt zu erhöhen, sowie einen Verdrehweg in beiden Richtungen für die Positionierung in die vorgewählte Arbeitsstellung zu verwirklichen, um dadurch den kürzesten Weg zu erhalten.
Bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Bauart wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figur 1 - eine perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 - einen vertikalen Längsschnitt der Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figuren 3, 4 und 5 - perspektivische Darstellungen von Anwendungsmöglichkeiten und
Figur 6 - ein elektrisches Blockschaltbild für die Steuerung der Vorrichtung.
Wie sich insbesondere aus Figur 1 ergibt, ist ein Gehäuse 1 mit Flanschen 1a ausgerüstet, über die die Vorrichtung an einem Schlitten 2 oder einem Bett 3 einer Werkzeugmaschine angebracht werden kann (vgl. die in den Figuren 3-5 gezeigten Einsatzbeispiele).
Das Gehäuse 1 ist an seinem Ende mit einer Lagerungsverdickung 1b und an seinem gegenüberliegenden Ende mit einer Wand 1c ausgerüstet, welche beide, wie Figur 2 zeigt, koaxiale Aussparungen 1d, 1e bzw. 1f aufweisen.
An dem zuerst genannten Ende des Gehäuses 1 ist eine Scheibe 4 befestigt, die axial eine Bohrung 4a aufweist und an dieser Stelle in eine Nabe 4b übergeht, welche sich in das Innere der Aussparung 1e bis zu einem Anschlag 1g erstreckt, welcher durch den Übergang von der Aussparung 1e zur Aussparung 1d gebildet wird. Am Umfang der Scheibe 4 ist eine Stirnverzahnung 4c ausgebildet.
Mit 5 ist eine Planscheibe bezeichnet, die eine Nabe mit zwei unterschiedlichen Querschnitten 5a und 5b aufweist, welche dr.ehbar in die Bohrung 4a der Scheibe 4 bzw. in die Aussparung 1d der Lagerungsverdickung 1b des Gehäuses 1 eingesetzt sind, wobei der Nabenabschnitt 5a mit dem größeren Durchmesser über die gesamte Länge der Bohrung 4a und einen Teil der Länge der Aussparung 1d verläuft. In die äußere Grundfläche der Planscheibe 5 ist eine diametral verlaufende Nut
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5c eingearbeitet, die zum Aufspannen eines Trägers 6 für Werkzeuge 7 (vgl. Figur 4) oder eines zu bearbeitenden Werkstückes 8 (vgl. Figur 3) dient; das Werkstück 8 kann, wie Figur 5 zeigt, auch in jeder anderen Art und Weise an der Planscheibe 5 gehalten werden. Am Außenrand weist die Planscheibe 5 eine Stirnverzahnung 5d auf, die mit der Stirnverzahnung 4c der Scheibe 4 in Eingriff gebracht werden kann, worauf weiter unten noch eingegangen wird.
Die Planscheibe 5 ist mit ihrem Nabenabschnitt 5b kleineren Durchmessers an einem Zahnrad 9 oiit Innenverzahnung 9a befestigt. Zwischen das Zahnrad 9 und eine ringförmige Anschlagfläche 1h, die durch den Übergang der Nabenabschnitte 5a und 5b unterschiedlicherDurchmesser gebildet wird, ist ein Kolben 10 eingesetzt, der zwei ringförmige Abschnitte 10a und 10b unterschiedlichen Durchmessers aufweist, welche auf dem Nabenabschnitt 5b kleineren Durchmessers gelagert sind, wobei im Bereich des Abschnittes 10a größeren Qurschnittes ein Lager 11 zwischengeschaltet ist. Der Kolben 10 ist damit in einer Kammer 12 untergebracht, die in die Lagerungsverdickung 1b des Gehäuses 1 eingearbeitet ist und von einem Flanschdeckel 13 abgeschlossen wird, der an der Lagerungsverdickung 1b befestigt ist. Der Kolben 10 ist mit einer Dichtung 10c ausgerüstet. Die beiden Teile der Kammer 12, die durch den Kolben 10 voneinander getrennt sind, sind über einen Kanal 14 mit daran angeschlossener Leitung 16 und einen Kanal 15 mit daran
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angeschlossener Leitung 17 über nicht gezeigte und bekannte Steuerelemente mit einem hydraulischen Antrieb verbunden; die Kanäle 14 und 15 sind radial in die Lagerungsverdickung 1b des Gehäuses 1 eingearbeitet.
Das Zahnrad 9 wird in der nachfolgend beschriebenen Weise durch einen Gleichstrommotor 19 mit Generator
18 angetrieben. Der Generator 18 und der Elektromotor
19 sind koaxial zueinander an einer Lochplatte oder einem Flanschring 20 befestigt, welcher am Rand der Wand 1c des Gehäuses 1 angebracht ist.
Die Antriebswelle 21 des Elektromotors 19 ist bis zu dem Flanschring 20 verlängert und mit einem Zapfen 22 verbunden, der über ein Lager 23 drehbar in der Bohrung ders Flanschringes 20 gelagert ist. Auf den Zapfen 22 ist ein Untersetzungsgetriebe 24 mit hohem Untersetzungsverhältnis aufgezogen.
Das Untersetzungsgetriebe weist im wesentlichen ein flaches Antriebsorgan 25 auf, das auf den Zapfen 22 aufgezogen ist und am Umfang eine Verzahnung aufweist sowie ein Paar koaxial nebeneinander angeordneter Ringe 26 und 27, die mit einer Innenverzahnung mit der Außenverzahnung des Antriebsorganes 25 kämmen.
Das Verhältnis der Zähnezahl der Ringe 26 und; 27/ist wie η zu n-1, so·daß· aufgrund einer elastischen Struktur des Antriebsorganes 25 dieses unter der ihm von; dem
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festen Ring 26 ausgeprägten Kraft nachgibt, um frei zu drehen und dabei bei jeder Umdrehung einen Zahn des anderen Ringes 27 mit der Zähnezahl n-1, das damit das Ausgangsorgan wird, weiterrückt, wodurch ein hoher Untersetzungsgrad bewirkt wird. Dieses Untersetzungsgetriebe ist z. B. unter der Bezeichnung HDUF-32 von der Fa. Harmonie Drive System GmbH bekannt.
Mit diesem Ausgangsorgan (Ring 27) ist fest ein Flanschring 28 verbunden, der eine Kammer 29 aufweist, in welche sich der Zapfen 22 hinein erstreckt, wo er von einem Lager 30 abgestützt ist. An dem Flanschring 28 ist ein Zapfen 28a ausgebildet, dessen Ende eine Verzahnung 28b aufweist, die in Eingriff mit der Innenverzahnung 9a des Zahnrades 9 ist. Der Zapfen 28a des Flanschringes 28 ist in einem Lager 31 drehbar gelagert, das zwischen diesen und einen kastenförmigen Träger 32 eingesetzt ist, welcher an dem Flanschring 20 befestigt.ist.
Mit der Außenverzahnung des Zahnrades 9 kämmt ein Zahnrad 33 (vgl. Figur 1), das auf ein Ende einer Welle 3^ aufgezogen ist, die parallel zur Achse des Elektromotors 19 verläuft und in der Wand 1c des Gehäuses 1 gehaltert ist, durch die sie sich hindurch bis zur Höhe des Eletromotors 19 erstreckt. Im Bereich des Motors 19 ist auf die Welle 34 eine Trommel 35 aufgezogen, welche an ihrem Mantel eine Vielzahl von Klötzchen 36 aufweist(im dargestellten Beispiel acht Klötzchen), die auf sechs gleichmäßig voneinander beabstandeten Erzeugenden und vier eben gleichmäßig voneinander beabstandeten Umfangslinien angeordnet
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sind. Die Anordnung dieser Klötzchen 36 auf den Erzeugenden und den Umfangslinien ist so vorgesehen, daß sich eine Binär kombination ergibt, die sechs Arbeitspositionen der Planscheibe 5, die die Werkzeuge bzw. die Werkstücke trägt, entspricht, was weiter unten näher erläutert wird. Vor jeder der vier Umfangsstellungen der Klötzchen 36 ist ein elektrisches oder elektromagnetisches Betätigungselement 37 angeordnet; die Betätigungselemente 37 sind in einem Kasten 38 gehaltert, der an dem Flanschring 20 abkragend befestigt ist. Der Kasten 38 trägt außerdem zwei weitere elektrische oder elektromagnetische Betätigungselemente 39, die mit Abstand nebeneinander angeordnet sind und vor denen je ein Sternrad 40 bzw. 41 rotiert. Die Sternräder 40 und 41 sind ebenfalls auf die Welle 34 aufgezogen, auf der die Trommel 35 mit den Klötzchen 36 befestigt ist.
An dem Flanschring 20 ist ein flacher, vertikal verlaufender Träger 42 befestigt, der parallel neben dem zylindrischen Körper des Motors 19 angeordnet ist, welcher von demselben Flanschring 20 getragen ist. An dem Träger 42 sind mit Abstand nebeneinander und parallel zur Axialerstreckung des Eletromotors 19 über Halteklötze 43 und 44 zwei weitere elektrische oder eletroaiagnetische Betätigungselemente 45 und 46 befestigt. Mit diesen beiden Betätigungselementen 45 und 46 arbeiten zwei zugehörige Klötzchen 47 und zusammen, die beide an den freien Enden eines Kipphebels 49 befestigt sind, welcher schwenkbar auf einem
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Zapfen 50 gelagert ist, der an dem Träger 42 befestigt ist. In die Oberseite des Kipphebels 49 ist in der. Mitte eine Nut 49a eingearbeitet, in die ein Stift
51 eingreift, der radial von einem Ende einer Stange
52 absteht. Die Stange 52 erstreckt sich parallel zur Hauptachse der Vorrichtung und frei durch den Flanschring 20 sowie die Wand 1c des Gehäuses 1. Aαϊ anderen Ende ist die Stange 52 mit einem gabelförmigen Element 53 ausgerüstet, das das Zahnrad 9 umgreift, welches acn Kolben 10 befestigt ist. In das gabelförmige Element 53 ist eine durchgehende Bohrung 53a eingearbeitet, über die es auf einem Stift
54 geführt ist, welcher fest mit dem Träger 32 verbunden ist.
Wie eingangs bereits erwähnt, zeigt die Figur 6 das elektrische Blockschaltbild der Vorrichtung gemäß der Erfindung, in dem ein strichpunktierter Rahmen
55 die Ausmaße eines kastenförmigen Behälters andeutet, der die elektrischen Funktionsorgane enthält, welche die sogenannte Steuerzentrale bilden. In dem Behälter sind als Kästchen die einzelnen Schaltelemente dargestellt, mit denen die Betätigungsund Steuerorgane verbunden sind, die wie oben beschrieben verriegelt sind, was weiter unten näher erläutert wird. So sind mit dem Block 56,der die Eingangsschaltungen darstellt, die genannten elektrischen oder elektromagnetischen Betätigungselemente 37 verbunden, welche mit den Klötzchen 36 verknüpft sind, die die binären Verriegelungskombinationen bewirken,
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außerdem die Betatigungselemente 46 und 45, die mit den Klötzehen 48 bzw. 47 für die Blockierung bzw. Entriegelung der Planscheibe 5 in der Arbeitsstellung verknüpft sind, die elektrischen bzw. elektromagnetischen Betatigungselemente 39, die mit den Sternrädern 40 und 41 für die Synchronisierung bzw. die Bestimmung der genauen Position der Planscheibe 5 verknüpft sind, Tasten oder Druckknöpfe 57 für die Auswahl dieser Stellung der drehbaren Planscheibe sowie eine Taste 58 (oder ein Druckknopf) für die Vorwahl beim Einschalten der Vorrichtung. Der Ausgang der Eingangsschaltungen 56 ist mit dem Eingang von Speichern 59 und 60 der letzten Arbeitsstation der Planscheibe 5 bzw. der gewünschten Arbeitsposition verbunden, deren Ausgang zu entsprechenden Eingängen eines Komparators 61 führen. Der Ausgang des !Comparators 61 ist mit dem Eingang eines Sortierers oder Wählers 62 für die Drehrichtung (Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn) der Planscheibe 5 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang von zwei Schaltungen für die Uhrzeigerdrehung 63 bzw. die Gegenuhrzeigerdrehung 64 verbunden ist. Der Ausgang der beiden Schaltungen 63 und 64 führt zum Eingang einer Schaltung 65, die die Logik der Drehrichtungen der Planscheibe 5 bestimmt und einen zweiten Ausgang aufweist, mit dem der bereits erwähnte Ausgang der Eingangsschaltung 56 verbunden ist. Die Schaltung 65 hat außerdem zwei Ausgänge, von denen einer mit dem Eingang eines Umformers 66 in Wechselstrom verbunden ist, dessen Ausgang zu einem Elektroventil 67 führt, das in die hydraulische Schaltung für die Steuerung der Leitungen 16 und 17 zur Betätigung des Kolbens
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10 zum Blockieren und Entriegeln der Planscheibe 5 in der Arbeitsstellung eingesetzt ist. Der andere Ausgang der Schaltung 65 ist mit einem ersten Eingang einer Ausgangsstufe 68 verbunden, welche einen zweiten Eingang hat, zu dem der Ausgang der Eingangsschaltungen 56 geführt ist. Der Ausgang der Ausgangsstufe 68 ist mit einem der beiden Eingänge einer Betätigungseinrichtung 69 für den oben erwähnten Gleichstrommotor 19 verbunden, der mit dem Ausgang dieser Betätigungseinrichtung 69 verbunden ist, welche mit ihrem zweiten Eingang mit dem Ausgang eines Wandlers 70 verbunden ist; dieser ist sowohl mit dem Netz als auch mit einem Speisegerät 71 verbunden. Der Gleichstrommotor 19 ist seinerseits im Nebenschluß mit der Betätigungseinrichtung 69 verbunden (Shunting). Der genannte Ausgang der Eingangsschaltung 56 ist außerdem mit einer Schaltung 72 zum Dekodieren und Steuern eines Display verbunden, dessen Eingang mit dem Ausgang der Schaltung 72 verbunden ist.
Die beschriebene und dargestellte Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Wenn die Taste 57 oder der Druckknopf entsprechend der gewünschten Arbeitsposition der Planscheibe 5 gedrückt ist, wird über die elektrische Schaltung der Figur 6 das Elektroventil 67 betätigt, das eine Entriegelung der hydraulischen Schaltung zum Steuern, Verriegeln und Entriegeln des Kolbens 10 bewirkt. Dadurch wird die Planscheibe axial verschoben, wobei ihre Stirnverzahnung 5d außer Eingriff mit der Stirnverzahnung 4c. der festen
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Scheibe 4 kommt. In der Zwischenzeit wird über den Wähler 62, die beiden Schaltungen 63 und 64 für die Drehrichtung, die Logik-Schaltung 65, die Ausgangsstufe 68 und die Betätigungseinrichtung 69 der Gleichstrommotor 19 eingeschaltet. Die Drehrichtung im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn wird dabei automatisch gewählt entsprechend dem kürzesten Drehweg, um die gewählte Stellung der Planscheibe 5 in die Arbeitsstellung zu bringen, wobei die Kombination aus Sternrädern 40 und 41 und Betätigungselementen 39 mitwirkt. Nun wird über den Kolben 10 die Planscheibe 5 in der Gegenrichtung verschoben, so daß ihre Stirnverzahnung 5d wieder in Eingriff mit der Stirnverzahnung 4c der festen Scheibe 4 kommt und sie in dieser Stellung verriegelt gehalten wird.
Eine derartige Vorrichtung findet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten an den unterschiedlichsten Werkzeugmaschinen, wie sie beispielsweise in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt sind. Figur 3 zeigt die Anwendung der Vorrichtung an einer Fräsmaschine 74, wobei man erkennt, daß die Vorrichtung 75 gemäß der Erfindung in horizontaler Richtung fest auf dem Schlitten 2 der Fräsmaschine 74 befestigt ist, wobei das zu bearbeitende Werkstück 8 an der Planscheibe 5 aufgespannt ist.
Figur 4 zeigt hingegen den Einsatz der Vorrichtung 75 auf einem Support 2a einer Drehmaschine 76, wobei der Träger 6 für die Werkzeuge 7 an der Planscheibe 5 befestigt ist.
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Schließlich zeigt Figur 5 den Einsatz der Vorrichtung 75 auf dem Bett 3 einer Bohrmaschine 77, wobei das zu bearbeitende Werkstück 8 auf der Planscheibe 5 aufgespannt ist.

Claims (4)

DiPL-iNG. , ." : : " - '■ ' -,.-.:.. GERHARD GUSTORF gHSZSX PATENTANWALT 8300 LANDSHUT 28. 5. 1982 PH 1 250 - GM Dermes BASSI Via Decumana 12c Bologna (Italien) Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Arbeitsstellung zwischen Werkstück und Werkzeug bei Werkzeugmaschinen Patentansprüche
1. Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Arbeitsstellung zwischen Werkstück und Werkzeug bei Werkzeugmaschinen, umfassend einen an der Werkzeugmaschine abnehmbar zu befestigenden Support, eine drehbare, lösbar mit dem Support verbundene Planscheibe, eine Stirnverzahnung zum Kuppeln und Entkuppeln der Planscheibe mit dem Support, Antriebsmittel mit Einrichtungen zur Untersetzung des Bewegungsantriebs zum Kuppeln und Entkuppeln
• 2-
über die Stirnverzahnung, Wähleinrichtungen zur Verriegelung der Antriebsmittel zur Positionierung des Werkzeuges und des Werkstückes in der gegenseitigen Arbeitsstellung und Verriegelungsmittel zwischen der drehbaren Planscheibe und dem Support in der Arbeitsstellung, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsmittel zwischen der drehbaren Planscheibe (5) und dem Support in der vorgewählten Arbeitsstellung aus einer hydrodynamischen Einrichtung mit Zylinder und Kolben.(10) bestehen, daß die Einrichtung zur Untersetzung des Bewegungsantriebes aus einem angetriebenen, zylindrischen Antriebsorgan (25) mit Verzahnung am Umfang und aus einem Paar nebeneinander angeordneter und an der Außenseite des zylindrischen Antriebsorganes (25) liegender Ringe (26, 27) mit Innenverzahnung besteht, welche mit der Außenverzahnung des zylindrischen Antriebsorgans (25) kämmt, wobei das Verhältnis der Zähnezahl der Innenverzahnung der koaxial nebeneinander angeordneten Ringe (26, 27) wie η ': n-1 ist, und daß die Wähleinrichtungen Schaltmittel mit einer Logik-Schaltung (65) zum Wählen der Drehrichtung über einen Antrieb mit einem Gleichstrommotor (19) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (-10) fest mit einem ersten Zahnrad (9) verbunden ist,
-3-
das mit einem zweiten Zahnrad (33) kämmt, welches an einem Ende einer Welle (34) befestigt ist, die sich parallel zur Achse der drehbaren Planscheibe (5) erstreckt und auf deren anderes Ende eine Trommel (35), deren Mantel mehrere Klötzchen (36) aufweist, die in Längsrichtung und in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, sowie zwei Sternräder (40, 41) aufgezogen sind, wobei die Klötzchen (36) und die Sternräder (40, 41) mit einer entsprechenden Zahl von elektrischen oder elektromagnetischen Betätigungselementen (37, 39) zusammenarbeiten, und zwar die Klötzchen (36) mit ihren Betätigungselementen (37) in Binärkombination und die Sternräder (40, 41) mit ihren Betätigungselementen (39) mit Flächen differenzierter Weite.
3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gleichstrommotor (19) über den Ring (27) mit n-1 Zähnen koaxial mechanisch mit dem ersten Zahnrad (9) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem ersten Zahnrad (9) ein gabelförmiges Element (53) verbunden ist, das an einem Ende einer Stange (52) befestigt ist, welche parallel zur Drehachse der Planscheibe (5) verschiebbar gelagert ist und
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deren gegenüberliegendes Ende mit einem Kipphebel (49) in Wirkverbindung ist, der wechselweise mit elektrischen oder elektromagnetischen Betätigungselementen (45, 46) zum Verriegeln bzw. Entriegeln der drehbaren Planscheibe (5) über den Kolben (10) und das Elektroventil (67) zusammenarbeitet.
DE19823220239 1982-02-25 1982-05-28 Vorrichtung zur automatischen bestimmung der arbeitsstellung zwischen werkstueck und werkzeug bei werkzeugmaschinen Ceased DE3220239A1 (de)

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