DE3220233A1 - Verfahren zur hemmung des wachstums von mikroorganismen bei der lagerung feuchter duengemittel - Google Patents

Verfahren zur hemmung des wachstums von mikroorganismen bei der lagerung feuchter duengemittel

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    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Hemmung des Mikrooranismenwachsturns bei der Lagerung feuchter, insbesondere humusreicher und/oder humusbildender Düngemittel, einschließlich Bodenverbesserungsmittel.
Um humusarme und nährstoffarme Böden zu verbessern, werden einerseits humusreiche oder humusbildende Stoffe, wie Torf, Kompost oder Stroh und andererseits Düngemittel bzw. Bodenverbesserungsmittel dem Boden zugesetzt. Unter einem Bodenverbesserungsmittel sind dabei Stoffe zu verstehen, die Düngemitteln nahestehen, jedoch teilweise von der Zusammensetzung abweichen, die nach den gesetzlichen Bestimmungen für Düngemittel vorgeschrieben sind.
Mit sogenannten Mischdüngern, wie Torfmischdüngern, kann der Zusatz der humusreichen oder humusbildenden Stoffe sowie des Düngemittels bzw. Bodenverbesserungsmittels in einem Arbeitsgang durchgeführt werden.
Bei der Einarbeitung in den Boden sollen die Düngemittel nicht nur die physikalische und chemische Zusammensetzung und Struktur des Bodens verbessern, sondern darüber hinaus auch das Wachstum der Bodenmikroorganismen aktivieren.
Für alternative Wirtschaftsweisen, wie dem biologisch-dynamische Landbau oder organisch-biologischem Landbau, dürfen als Stickstoff- und Phosphorlieferanten nur biologische Dünger, wie Blutmehl, Hornmehl, Knochenmehl und dergleichen eingesetzt werde
Wenn aber diese meist sehr eiweißhaltigen organischen Dünger mit den feuchten humusreichen oder humusbildenden Stoffen, also beispielsweise Torf oder Kompost, die einen Wassergehalt von mehr als 30 % aufweisen, vermischt werden, so tritt bereits nach wenigen Tagen eine starke mikrobielle Belebung auf, so
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daß ein so hergestelltes Produkt mit zunehmender Lagerdauer und Lagertemperatur verpilzt und unangenehme Gerüche abgibt.
Um das Wachstum der Mikroorganismen bei der Lagerung von humusreichen oder humusbildenden Düngemitteln zu unterdrücken, ist es bereits bekannt, Formaldehyd abspaltende Stoffe zuzusetzen (DE-OS 30 05 846).
Formaldehyd ist jedoch ein giftiges Gas (Wert der maximalen Arbeitskonzentration "MAK-Wert" 1ppm). Die kontinuierliche Freisetzung von Formaldehyd in so behandelten Düngern kann bei der Lagerung in geschlossenen Räumen die Überschreitung des MAK-Wertes bedingen. Es wird auch seitens des Umweltschutzes die Verwendung von Formaldehyd und von dessen Derivaten zunehmend gerügt.
Propionsäure wird beim Tier über den Zitronensäurezyklus abgebaut. Beim Widerkäuer werden im Rahmen der Vormagensynthese sogar beträchtliche Propionsäuremengen gebildet. Aufgrund dieser Sonderstellung ist es bekannt, Propionsäure zur Konservierung von Getreide und Futtermitteln mit Feuchtegehalten zwischen 10 und 20 % sowie bei der Maissilage zu verwenden.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, durch welches das Wachstum der Mikroorganismen bei der Lagerung von humusreichen oder humusbildenden Düngemitteln unterdrückt wird, ohne daß dabei giftige Gase freigesetzt werden, und durch das dennoch das Wachstum der Bodenmikroorganismen nicht beeinträchtigt wird, wenn das Düngemittel in den Boden eingearbeitet worden ist.
überraschend ist, daß die Propionsäure zwar das Wachstum der-
ORIGINAL INSPECTED
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jenigen Mikroorganismen hemmt, die eine Verpilzung humusreicher bzw. humusbildender Düngemittel herbeiführen, nicht jedoch das Wachstum der Bodenmikroorganismen nach dem Einarbeiten des Düngemittels in den Boden. Insbesondere ist überraschend, daß Propionsäure sich gegenüber den Bodenmikroorganismen offenbar in gleicher Weise ungiftig verhält, wie gegenüber dem Tier bzw. dem Widerkäuer.
Als vorteilhaft hat es sich beim erfindungsgemäßen Verfahren erwiesen, Mischungen aus Propionsäure oder deren Salzen mit anderen Konservierungsmitteln, nämlich Salicylsäure, Benzoesäure, Ameisensäure oder Formiate, dem Düngemittel zuzusetzen.
Da Propionsäure zu den physiologischen Stoffwechselprodukten von Tieren und Menschen gehört, ist sie völlig ungiftig. Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandeltes Düngemittel ist daher zum Düngen aller Pflanzen, einschließlich Obst und Gemüse, auch nach den Prinzipien des alternativen Landbaus verwendbar.
Die nachstehenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
8,30 kg Torf mit 62 % Wassergehalt und 1,70 kg organischer Dünger aus Horn-, Blut- und Knochenmehl mit 6 % N, 6 % P^O5 und 1 % K3O wurden gemischt. Zu einem Teil dieser Mischung wurden noch 1 Gew.-% Calciumpropionat gegeben, innig vermischt, beide Proben in Plastikbeutel abgefüllt, verschlossen und im Brutschrank bei 35 C gelagert. Die Mischungen ohne Calciumpropionat begannen bereits nach 3 Tagen übel zu riechen und zu verschimmeln. Bereits nach 14 Tagen waren diese Proben völlig verpilzt und verbreiteten einen abstoßenden Geruch. Die Mischung mit dem Zusatz von 1% Calciumpropionat war nach
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12 Wochen Lagerung bei Bruttemperatur dem Aussehen nach völlig unverändert und nahezu geruchlos. Beim Einarbeiten dieser Mischung in den Boden wurde das Bakterienleben des Bodens schnell aktiviert, was bedeutet, daß die Bakterien nicht abgetötet, sondern in ihrem Wachstum nur gehemmt waren und bei Verdünnung und Abbau des Hemmstoffes wieder aktiv werden.
Beispiel 2
88 kg Torf mit 75 % Wassergehalt, vermischt mit 7kg Hornmehl (12 % N) und 5 kg Knochenmehl (4 % N und 22 % P3O5) wurden gevierteilt. Teil 1 ohne weiteren Zusatz, Teil 2 wurde mit 1,5 Gew.-% einer Mischung aus 80 % Calciumpropionat und 20% Benzoesäure, Teil 3 mit 1,5 Gew.-% einer Mischung aus 90% Calciumpropionat und 10% Salicylsäure und Teil 4 mit 1,5 Gew.-% eines Gemisches aus 65% Calciumpropionat und 35% Calciumformat innig vermischt und in Plastiksäcke abgepackt. Die Lagerung erfolgte bei Zimmertemperatur (ca. 20° C). Während die unbehandelten Proben (Teil 1)nach vier Wochen Lagerzeit ca. 2 - 3 cm Durchmesser große Pilzkolonien zeigten und übler Geruch entstand, waren die Proben der anderen drei Teile auch nach sechs Monaten noch unverändert.
Patentanwälte Dipl.-(ng. fc Eder Oipl.-ing. K.
6 Mönchen 40,

Claims (2)

Patentanwälte Dip!.-Ing. E. Eder DIpl.-!ng. K. Schis^chke München 40, Eli3ayi?fhsi'«i8e34 Firma EUFLOR GmbH für Gartenbedarf Verfahren zur Hemmung des Wachstums von Mikroorganismen bei der Lagerung feuchter Düngemittel PATENTANS P RÜ CHE
1. Verfahren zur Hemmung des Wachstums von Mikroorganismen bei der Lagerung von feuchten, insbesondere humusreichen und/oder humusbildenden Düngemitteln, einschließlich Bodenverbesserungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß dem Düngemittel.bzw. Bodenverbesserungsmittel Propionsäure und/oder deren Salze in einem Verhältnis von 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 2,5 Gew,-%, beigemischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hn e t, daß die Propionsäure bzw. deren Salze zusammen mit einem weiteren Konservierungsmittel der Gruppe: Salicylsäure, Benzoesäure und Formiate dem Düngemittel bzw. Bodenverbesserungsmittel beigemischt wird, wobei das Verhältnis der Propionsäure bzw. deren Salze sowie des Konservierungsmittels 0,2 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.-% beträgt.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz der Propionsäure Calciumpropionat, Natriumpropionat oder Ammoniumpropionat ist.
Patentanwälte Dipl.-ing. E. Edor Dipl.-Ing.
8 München 40, EAtebe:h3tra3e34
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