DE3219898A1 - Filtervorrichtung - Google Patents

Filtervorrichtung

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Jean Claude 02300 Chauny Carles
Pierre Choquenet
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/09Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with filtering bands, e.g. movable between filtering operations
    • B01D29/096Construction of filtering bands or supporting belts, e.g. devices for centering, mounting or sealing the filtering bands or the supporting belts

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit einer drehbaren Trommel, die auf einem festen Rahmen montiert ist, einem ersten kontinuierlichen Filtertuch, das einen ersten Winkelsektor der Trommel umhüllt und sich von der Trommel in einem zweiten Winkelsektor entfernt, einer Reihe von Zellkörpern, die den ersten Winkelsektor umgeben und die jeweils gegenüber der Trommel einen Hohlraum aufweisen, der von einem kontinuierlichen Rand begrenzt ist und dessen Boden mit Nuten versehen ist, die mit einer Öffnung zum Ableiten gereinigter Flüssigkeit in Verbindung stehen, Steuermitteln, durch die die Zellkörper in radialer Richtung gegen die Trommel andrückbar und von der Trommel wieder abhebbar sind, und einer seitlichen Zuführeinrichtung, durch die eine zu filternde Flüssigkeit in den Raum zwischen der Trommel und den Zellkörpern einführbar ist, während die Zellkörper gegen die Trommel angedrückt werden.
Eine solche Filtervorrichtung ist aus dem Zusatz No. 2395058 der Französischen Patentschrift 75 04 343 bekannt. Diese Filtervorrichtung hat den Nachteil, daß die Menge der Trübe, die in jeder Filterphase behandelt wird, aufgrund der vergleichsweise begrenzten Filterfläche, die vor dem Filtertuch gebildet wird, sehr beschränkt ist.
Um diesem Mangel abzuhelfen, ist bereits vorgeschlagen worden, ein zweites Filtertuch zu verwenden, das auf der Trommel befestigt wird; die Trommel ist in diesem Fall mit einem Teppich versehen, der zur Wiedergewinnung der gereinigten Flüssigkeit genutet ist. Eine solche Vorrichtung ist im Zusatz 2426489 der Französischen Patentschrift 75 04343 beschrieben. In diesem Fall wird die Trübe durch radiale Rohre zugeführt, die sich durch den Mantel der Trommel, den genuteten Teppich und das an der Trommel befestigte Filtertuch hindurch erstrecken.
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Diese Montage verlangt die Befestigung des zweiten Filtertuches an der Trommel an der Stelle der Zufuhrleitungen. Hieraus resultieren mehrere Nachteile: Eine mögliche Verlängerung des Filtertuches zwischen seinen Befestigungspunkten macht es schwierig, das Filtertuch zum Entfernen der Filterkuchen abzustreifen; die Anordnung des Filtertuches macht ein Waschen unmöglich, und schließlich sind die Montage und Demontage dieses Filtertuches langwierige und schwierige Vorgänge. Außerdem hat es sich gezeigt, daß es praktisch unmöglich ist, zwischen jeder Filterphase das an der Trommel befestigte Filtertuch in zweckmäßiger Weise zu reinigen. Bei Benutzung von Abstreifern wird das Filtertuch beschädigt, und es ist nach einigen Filtergängen nicht mehr verwendbar. Ohne Abstreifer ist das Lösen der Filterkuchen unvollständig oder sogar unmöglich; die Filterkuchen bleiben am Filtertuch der Trommel kleben.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Filtervorrichtung geschaffen werden, die diese Nachteile der Filtervorrichtungen nach dem Stand der Technik vermeidet.
Ausgehend von einer Filtervorrichtung der eingangs angegebenen Gattung wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein zweites kontinuierliches Filtertuch vorgesehen ist, das in gleicher Weise den ersten Winkelsektor umgibt und sich von der Trommel im zweiten Winkelsektor entfernt, und daß die Außenseite der Trommel gegenüber jedem der Hohlräume eine Reihe von Nuten aufweist, die mit einer öffnung zur Wiedergewinnung gereinigter Flüssigkeit in Verbindung stehen.
Dank dieser Ausbildung können die beiden Filtertücher außerhalb des zweiten Winkelsektors in bequemer Weise gereinigt werden.
Durch Einführen der Trübe in seitliche Richtung werden die Schwierigkeiten umgangen, die bei der Abdichtung von das Filtertuch der Trommel durchquerenden radialen Zufuhrrohren auftreten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trommel eine äußere Umkleidung aufweist, die von einem Teppich aus biegsamem Material gebildet wird, in dem die besagten Nuten gebildet sind.
Ferner ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Steuermittel von einer aufblasbaren Umhüllung gebildet werden, die zwischen den Zellkörpern und einem festgelegten Außenring angeordnet ist.
Eine solch einfache Konstruktion hat sich bei langer Funktionsdauer der Filtervorrichtung als sehr zuverlässig erwiesen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zufuhreinrichtung zum Zuführen der zu filternden Flüssigkeit für jeden Zellkörper mindestens einen seitlichen Zufuhrkanal aufweist, der mit einer Quelle zu filternder Flüssigkeit verbunden ist und zwischen einer Zufuhrstellung, in der sein freies Ende sich zwischen den beiden Filtertüchern in der von der Trommel und dem zugehörigen Zellkörper begrenzte Kammer erstreckt, und in einer Ruhestellung beweglich ist, in der er sich
"^ aus dieser Kammer heraus erstreckt und von den beiden Filtertüchern gelöst ist, wobei Steuermittel vorgesehen sind, die dazu dienen, jeden Zufuhrkanal in seine Ruhestellung zu bewegen, wenn er in den Bereich des zweiten Winkelsektors gelangt, und den Zufuhrkanal in die Zufuhrstellung zu bewegen, wenn er den zweiten Winkelsektor verläßt.
Bei dieser Ausführungsform werden die Zufuhrkanäle selbsttätig von den Filtertüchern gelöst, wenn sie im zweiten Winkelsektor zum Entfernen der Filterkuchen voneinander getrennt werden. Die Abdichtung zwischen dem Zufuhrkanal und der öffnung zwischen den Filtertüchern im Bereich jedes Zellkörpers kann mittels einer herkömmlichen Dichtungspackung, die am freien Ende des Zufuhrkanals vorgesehen wird, leicht bewerkstelligt werden.
Vorzugsweise sind die Zufuhrkanäle mit der Trommel fest verbunden.
Gemäß einer Variante ist vorgesehen, daß die Zufuhrkanäle auf einem beweglichen Träger montiert sind, der mit der Trommel synchron angetrieben wird.
Eine besonders einfache und kostensparende Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel der Zufuhrkanäle einen festen Nocken aufweisen, der auf Höhe des zweiten Winkelsektors angeordnet ist und mit einer Führungsfläche zusammenwirkt, die an jedem Zufuhrkanal vorgesehen ist, um den Zufuhrkanal in seine Ruhestellung zu bewegen.
Gemäß einer Variante ist vorgesehen, daß die Steuermittel der Zufuhrkanäle für jeden Zufuhrkanal einen doppelt wirkenden Stellmotor aufweisen, der zwischen der Trommel und dem Zufuhrkanal angeordnet ist und dessen Steuerkreis einen elektrischen Schalter umfaßt, der von einem festen Nocken betätigt wird, der auf Höhe des zweiten Winkelsektors angeordnet ist.
Um die festen Filterkuchen einwandfrei entfernen zu können, weist die Filtervorrichtung in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf Höhe des zweiten Winkelsektors Führungsmittel auf, die dazu dienen, die beiden Filtertücher voneinander zu entfernen.
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Die erfindungsgemäß ausgebildete Filtervorrichtung vereinigt somit die Vorteile einer doppelten Filterfläche und eines einfachen Aufbaus und einer einwandfreien und zuverlässigen Betriebsweise einer Vorrichtung, die nur ein einziges Filtertuch besitzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ableitungsöffnungen der Nuten der Zellkörper mit einer Druckluftquelle zum Trocknen und einer Wasser- IQ quelle zum Waschen verbindbar sind und die Ableitungsöffnungen der Nuten der Trommel mit einer Leitung zum Abziehen der auf diese Weise zugeführten Luft bzw. des auf diese Weise zugeführten Wassers verbindbar sind.
Hiermit lassen sich die gebildeten Filterkuchen waschen und/oder trocknen.
Eine besonders vorteilhafte Aüsführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Hohlraumes jedes Zellkörpers von einem in radialer Richtung beweglichen Teppich bedeckt ist, in dem die besagten Nuten gebildet sind, wobei die mit den Nuten versehenen Abschnitte des Teppichs der Trommel in gleicher Weise in radialer Richtung beweglich sind, und daß ein zum Komprimieren dienendes Strömungsmittel zwischen diese Teppiche und den Boden des Hohlraumes bzw. die Trommel einführbar ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus der nun folgenden Figurenbeschreibung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Filtervorrichtung in der Filterstellung, in der die Trommel und die Filtertücher festgelegt sind;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Vertikalschnitt der Filtervorrichtung in der Öffnungsstellung, in der der zwischen den beiden Filtertüchern gehaltene Filterkuchen entfernt wird; Fig. 3, 4 schematische Schnitte zweier Ausführungsbeispiele eines Zuführkanals, mit dem die Trübe in die Filterkammern zugeführt wird;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der in den Fig.. 1 und 2 gezeigten Filtervorrichtung, wobei einige Teile geschnitten sind.
Die in den Zeichnungen dargestellte Filtervorrichtung weist eine Trommel 1 auf, die auf einer Welle 2 montiert ist und von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben werden kann.
Die Trommel 1 wird von einem Ring 3 umgeben, der von einem Metallband gebildet wird, dessen Enden von Verankerungselementen 4, 5 gehalten werden. Der Ring 3 erstreckt sich über den größten Teil des ümfangs der Trommel 1; ein unterer Abschnitt der Trommel 1 bleibt jedoch frei, um die Filterkuchen entfernen zu können, wie weiter unten genauer beschrieben wird. Unter dem Ring 3 befinden sich eine oder mehrere aufblasbare Umhüllungen 6, die an einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle angeschlossen sind. Unter der Umhüllung 6 ist eine Reihe von Filterelementen 7 vorgesehen, die in radialer Richtung zwischen zwei vorgegebenen Betriebsstellungen beweglich sind.
Jedes Filterelement weist an seiner Innenseite einen Hohlraum 9 auf, der von einem Rand 10 eingeschnürt wird, derart, daß es von einer Filterkammer begrenzt wird, während es mit seinen Rändern 10 unter der Wirkung der aufblasbaren Umhüllung gegen die Trommel 1 angedrückt wird. Der Boden des Hohlraumes 9 ist mit kanalartigen Nuten versehen, die mit einer seitlichen öffnung (nicht gezeigt)
zum Abziehen der gerenigten Flüssigkeit in Verbindung stehen. Die Nuten 11 sind in den Fig. 1 und 2 lediglich für ein einziges Filterelement 7 dargestellt.
Zwischen der Trommel 1 und den Filterelementen 7 sind zwei Filtertücher 12, 13 vorgesehen, die die Form eines in einer geschlossenen Schleife angeordneten Bandes haben. Auf Höhe des freien unteren Winkelabschnitts der Trommel 1 verlassen die Filtertücher 12, 13 die Trommel 1, und sie sind um Umlenkrollen 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 (für das äußere Filtertuch 12) und um Umlenkrollen 21, 22, 23, 24 (für das innere Filtertuch 13) geführt. Die Filtertücher werden von Spannvorrichtungen 25, 26 gespannt gehalten. Auf den äußeren Bewegungsbahnen der Filtertücher 12, 13 sind Abstreifer 27, 28 und Waschstationen 29, 30 vorgesehen, die eine vollständige Reinigung der Filtertücher zwischen jeder Filterphase sicherstellen. Diese Reinigung der Filtertücher 12, 13 ist für eine gute Funktionsweise der Filtervorrichtung notwendig.
Unterhalb der Umlenkrollen 20 und 24, die dazu dienen, die Filtertücher 12 und 13 voneinander zu entfernen, ist ein Bandförderer 31 zum Entfernen der Filterkuchen 32 vorgesehen, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Außenseite der Trommel 1 ist mit einem Teppich 33 aus Kautschuk bekleidet, der gegenüber den Hohlräumen 9 der Filterelemente 7 kanalartige Nuten 34 aufweist, die mit einer seitlichen öffnung zum Abziehen der gereinigten Flüssigkeit in Verbindung stehen. Gegenüber den Rändern 10 der Filterelemente 7 ist die Außenseite des Teppichs 33 glatt ausgebildet, um eine gute Abdichtung jeder von diesen Rändern begrenzten Filterkammer sicherzustellen. Gemäß einer Variante können die Nuten 34 unmittelbar in die Außenfläche des Mantels der Trommel 1 eingearbeitet werden, und in diesem Fall ist ein Teppich 33 aus
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Kautschuk nicht mehr erforderlich.
Zum Zuführen der zu filternden Flüssigkeit besitzt die Filtervorrichtung für jede Filterkammer, d.h. für jedes Filterelement 7, mindestens einen Zufuhrkanal 35, der wie im einzelnen in den Fig. 3 und 4 dargestellt, zwischen die beiden Filtertücher 12, 13 greifen kann. Die Zufuhrkanäle 35 sind an mindestens einem der seitlichen Enden der Trommel 1 angeordnet und jeweils über ein flexibles Schlauchstück 36 und eine Leitung 37 an einer Verteiler- und Zufuhreinrichtung 38 angeschlossen; die Einrichtung 38 weist einen Drehanschluß 39 auf, der über eine Leitung 40 mit der zu filternden Flüssigkeit versorgt wird.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, besteht jeder Zufuhrkanal 35 aus einem knieförmigen Rohr 41, das am Ende seines freien Armes mit einer Dichtungspackung 42 versehen ist. Das Rohr 41 ist mit seinen anderen Am 43 auf einer Achse 4 4 gelagert, die auf der Trommel 1 des Filters vorgesehen ist. In der Zufuhrstellung, die in den Fig. 3 und 4 mit voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, erstreckt sich der freie Arm des Rohres 41 mit seiner Dichtungspackung 42 durch eine öffnung 45, die zwischen der Trom- mel 1 und den Filterelementen 7 gebildet ist, und somit zwischen die Filtertücher 12, 13 in der von einem Hohlraum 9 gebildeten Filterkammer. Die zu filternde Flüssigkeit (Trübe) kann somit durch den Zufuhrkanal 35 in diese Filterkammer eingeführt werden.
Beim Entfernen der Filterkuchen müssen die Zufuhrkanäle 35 gelöst und von den Filtertüchern 12, 13 getrennt werden. Zu diesem Zweck besitzt der Rahmen der Filtervorrichtung auf Höhe des unteren freien Abschnitts der Trom- ^° mel 1 einen Nocken 46, der eine Verschwenkung jedes Zufuhrkanals 35 nach außen steuert, wenn der Zufuhrkanal 35 auf Höhe des freien Abschnitts der Trommel 1 gelangt. Bei
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dem in Fig. 3 dargestellten Ausführunqsbeispiel wirkt der Nocken 46 unmittelbar mit einer Führungsfläche 47 zusammen, die am vertikalen Arm 43 des Zufuhrkanales 35 vorgesehen ist, und eine Rückholfeder 48 spannt den Zufuhrkanal 35 in seine Zufuhrstellung vor. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 betätigt der Nocken 46 dagegen einen elektrischen Schalter (nicht gezeigt), der im Steuerkreis eines doppelt wirkenden Stellmotors 49 eingesetzt ist; der Stellmotor 49 ist zwischen der Trommel 1 und dem vertikalen Arm 43 des Zufuhrkanals 35 vorgesehen und dient dazu, den Zufuhrkanal 35 aus seiner Zufuhrstellung zwischen den beiden Filtertüchern 12, 13 in eine Freigabestellung 'außerhalb der Filtertücher zu bewegen.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Filtervorrichtung für jede Filterkammer drei Zufuhrkanäle auf, die eine rasche Beschickung sicherstellen und damit die Totzeit zwischen jeder Filterphase entsprechend verringern.
Die dargestellte Filtervorrichtung arbeitet wie folgt: Während der Filterphase sind die Trommel 1 und die Filtertücher 12, 13 stillgesetzt. Die Umhüllung 6 wird aufgeblasen und drückt somit die Filterelemente 7 gegen die Trommel 1; auf diese Weise entsteht eine Reihe von abgedichteten Filterkammern. Die Zufuhrkanäle 3 5 werden in ihre Zufuhrstellung im Inneren der öffnungen 45 bewegt. Die Pumpe 39 wird in Betrieb gesetzt und fördert die zu filternde Flüssigkeit durch die Leitungen 37, 36 und die
SQ Zufuhrkanäle 35 in jede Filterkammer. Die Flüssigkeit durchquert die beiden Filtertücher 12, 13 und strömt durch die Nuten 11 der Filterelemente 7 und die Nuten 34 des Teppichs 33 bzw. der Trommel 1 und wird auf diese Weise durch die seitlichen Rückgewinnungsöffnungen abgezogen.
"° Während dieses Vorganges bildet sich in jeder Filterkaminer zwischen den Filiertüchern 12, 13 ein Filterkuchen aus festen Stoffen (Fig. 1).
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Wenn die Dichte und der Gehalt an Feuchtigkeit entsprechende vorgegebene Werte erreichen, wird die Luft aus
der Umhüllung 6 abgelassen, und die Umhüllung 6 entfernt sich somit von der Trommel 1 und dem zwischen den Filtertuehern gebildeten Filterkuchen (Fig. 2). Nun wird der
Antrieb der Trommel 1 und der Filtertücher 12, 13 in
Gang gesetzt, um diese Teile in der in Fig. 2 mit Pfeilen angedeuteten Richtung voranzubewegen. Bei dieser Drehung der Trommel 1 trifft die Führungsfläche 47 (Fig. 3) bzw. der Schaltkontakt des Stcuerkreises des Stellmotors 4 9 auf den Nocken 46, der somit die Schwenkbewegung der Zufuhrkanäle 35 auslöst. Die Zufuhrkanäle 35 werden aus den öffnungen 45 gelöst, während die Filtertücher 12, 13 dank der Rollen 20 und 24 voneinander entfernt werden, und anschließend fallen die Filterkuchen 32 auf den Bandförderer 31. Die Abstreifer 27, 28 reinigen die Oberseite der Filtertücher, die mit den Filterkuchen in Berührung stehen, und die Waschvorrichtungen 29, 30 vervollständigen diese
Arbeit.
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Nach dem Entfernen der Filterkuchen aus sämtlichen Filterkammern kann sofort ein neuer Filtervorgang in Angriff
genommen werden.
zum Trocknen der zwischen den Filtertüchern 12, 13 gebildeten Filterkuchen ist die Filtervorrichtung mit Verbindungsmitteln (nicht gezeigt) versehen, durch die die
Auslaßöffnungen der Nuten 11 der Filterelemente 7 an einer Druckluftquelle angeschlossen werden können. Die Druck-
luft strömt auf diese Weise durch das äußere Filtertuch
12, die Filterkuchen 32 und das innere Filtertuch 13 und wird über die Nuten 34 des Teppichs 33 der Trommel 1 auf Höhe deren Auslaßöffnungen wiedergewonnen.
In der gleichen Weise kann eine Waschflüssigkeit durch
die Filterkuchen geschickt werden.
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In gewissen Fällen sollen die Filterkuchen komprimiert werden, ehe sie aus der Filtervorrichtung entfernt werden. In diesem Fall sind die den Hohlräumen 9 gegenüberliegenden Abschnitte des Teppichs 3 3 in radialer Richtung beweg lieh, und der Boden der Hohlräume 9 wird mit einem Teppich (nicht gezeigt) bedeckt,in dem die Nuten 11 gebildet sind. Dieser letztere Teppich ist in gleicher Weise in radialer Richtung beweglich. Außerdem weist die Filtervorrichtung in diesem Fall Mittel (nicht gezeigt)auf, mit denen ein unter Druck stehendes Strömungsmittel zwischen die Trommel 1 und die beweglichen Abschnitte des Teppichs 34 sowie zwischen den Boden der Hohlräume 9 und ihren Teppich geschickt wird, um den Teppich 34 in radialer Richtung nach außen sowie die Teppiche der Hohlräume in radialer Richtung nach innen zu verschieben, derart, daß die Filterkuchen 32 zwischen den beiden Filtertüchern 12, 13 komprimiert werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ί 14 Filtervorrichtung mit einer drehbaren Trommel, die auf einem festen Rahmen montiert ist, einem ersten kontinuierlichen Filtertuch (12),das einen ersten Winkelsektor der Trommel (T) umhüllt und sich von der Trommel in einem zweiten Winkelsektor entfernt, einer Reihe von Zellkörpern (7), die den ersten Winkelsektor umgeben und die jeweils gegenüber der Trommel (1) einen Hohlraum (9) aufweisen, der von einem kontinuier lichen Rand (10) begrenzt ist und dessen Boden mit Nuten (11) versehen ist, die mit einer öffnung zum Ableiten gereiniqter Flüssigkeit in Verbindung stehen, Steuermitteln, durch die die Zellkörper (7) in radialer Richtung gegen die Trommel (1) andrückbar und von der Trommel wieder abhebbar sind, und einer seitlichen Zuführeinrichtung (35) , durch die eine zu filternde Flüssigkeit in den Raum zwischen der Trommel (1) und den Zellkörpern (7) einführbar ist, während die Zellkörper gegen die Trommel (1) angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites kontinuierliches Filtertuch (13) vorgesehen ist, das in gleicher Weise den ersten Winkelsektor umgibt und sich von der Trommel (1) im zweiten Winkelsektor entfernt, und daß die Außenseite der Trommel (1) gegenüber jedem der Hohlräume (9) eine Reihe von Nuten (34) aufweist, die mit einer öffnung zur Wiedergewinnung gereinigter Flüssigkeit in Verbindung stehen.
  2. 2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) eine äußere Umkleidung aufweist, die von einem Teppich aus biegsamem Material (33) gebildet wird, in dem die besagten Nuten (34) gebildet sind.
    • ·■■"· 321989g
  3. 3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (6, 8) von einer aufblasbaren Umhüllung (6) gebildet werden, die zwisehen den Zellkörpern (7) und einem festgelegten Außenring (3) angeordnet ist.
  4. 4. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (35) zum Zuführen der zu filternden Flüssigkeit für jeden Zellkörper (7) mindestens einen seitlichen Zufuhrkanal (35) aufweist, der mit einer Quelle (40) zu filternder Flüssigkeit verbunden ist und zwischen einer Zufuhrstellung, in der sein freies Ende sich zwischen den beiden Filtertüchern (12, 13) in der von der Trommel (1) und dem zugehörigen Zellkörper (7) begrenzte Kammer erstreckt, und einer Ruhestellung beweglich ist, in der er sich aus dieser Kammer heraus erstreckt und von den beiden Füttertüchern (12, 13) gelöst ist, wobei Steuermittel (46 ' 49) vorgesehen sind, die dazu dienen, jeden Zufuhrkanal (35) in seine Ruhestellung zu bewegen, wenn er in den Bereich des zweiten Winkelsektors gelangt, und den Zufuhrkanal in die Zufuhrstellung zu bewegen, wenn er den zweiten Winkelsektor verläßt.
  5. 5. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrkanäle (35) mit der Trommel
    (1) fest verbunden sind.
    30
  6. 6. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrkanäle (35) auf einem beweglichen Träger montiert sind, der mit der Trommel (1) synchron
    angetrieben wird.
    35
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    -if- 3
  7. 7. Filtervorrichtung nach.einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zufuhrkanal (35) an seinem freien Ende, das dazu bestimmt ist, zwischen die Filtertücher (12, 13) zu greifen, mit einer Dichtungspackung (42) versehen ist.
  8. 8. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel der Zufuhrkanäle (35) einen festen Nocken (46) aufweisen, der auf Höhe des zweiten Winkelsektors angeordnet ist und mit einer Führungsfläche (47) zusammenwirkt, die an jedem Zufuhrkanal (35) vorgesehen ist, um den Zufuhrkanal in seine Ruhestellung zu bewegen.
  9. 9. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel der Zufuhrkanäle (35) für jeden Zufuhrkanal einen doppelt wirkenden Stellmotor (49) aufweisen, der zwischen der Trommel (1) und dem Zufuhrkanal (35) angeordnet ist und dessen Steuerkreis einen elektrischen Schalter umfaßt, der von einem festen Nocken (46) betätigt wird, der auf Höhe des zweiten Winkelsektors angeordnet ist.
    '
  10. 10. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf Höhe des zweiten Winkelsektors Führungsmittel (22, 24) vorgesehen sind, die dazu dienen, die beiden Filter-
    "^ tücher (12, 13) voneinander zu entfernen.
  11. 11. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungsöffnungen der Nuten (11) der Zellkörper (7) mit einer Druckluftquelle zum Trocknen und einer Wasserquelle zum Waschen verbindbar sind und die Ableitungsöff-
    nungen der Nuten (34) der Trommel mit einer Leitung zum Abziehen der auf diese Weise zugeführten Luft bzw. des auf diese Weise zugeführten Wassers verbindbar sind.
  12. 12. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Hohlraumes (9) jedes Zellkörpers (7) von einem in radialer Richtung beweglichen Teppich bedeckt ist, in dem die besagten Nuten (11) gebildet sind, wobei die mit den Nuten versehenen Abschnitte des Teppichs der Trommel (1) in gleicher Weise in radialer Richtung beweglich sind, und daß ein zum Komprimieren dienendes Strömungsmittel zwischen diese Teppiche (34) und den Boden des Hohlraumes (9) bzw. die Trommel (1) einführbar ist.
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