DE3219774A1 - Staubabsaugeinrichtung fuer laengsschneider - Google Patents

Staubabsaugeinrichtung fuer laengsschneider

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DE3219774A1
DE3219774A1 DE19823219774 DE3219774A DE3219774A1 DE 3219774 A1 DE3219774 A1 DE 3219774A1 DE 19823219774 DE19823219774 DE 19823219774 DE 3219774 A DE3219774 A DE 3219774A DE 3219774 A1 DE3219774 A1 DE 3219774A1
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suction
disc
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Withdrawn
Application number
DE19823219774
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English (en)
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Horst 6102 Pfungstadt Müller
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Valmet Deutschland GmbH
Original Assignee
DR OTTO C STRECKER KG 6102 PFUNGSTADT
DR OTTO C STRECKER KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1845Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means
    • B26D7/1863Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means by suction

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Staubabsaugeinrichtung für I.,Bngsschneider
  • Die Erfindung betrifft eine Staubah.saugoinr.ichtung filr Längsschneider gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Absaugeinrichtung ist. z.B. in der Form bekannt, daß eine mit der Absaugleitung verbundene Haube die Obermesserscheibe bis in die Nähe von deren Eingriffsstelle umgibt. Es soll damit erreicht werden, daß der beim Schnitt vor allem von Papier und Karton unvermeidbar anfallende Schnittstaub abgesaugt wird und so keine Gelegenheit findet, sich an der betreffenden Materialbahn wie auch an den Messerscheiben und benachbarten Maschinenteilen festzusetzen sowie die Atmosphäre zu verunreinigen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß einmal angelagerter Staub durch Absaugen nurmehr schwer zu entfernen ist. Im Bestreben, deshalb die Absaugstelle möglichst konzentriert dicht an der Schnittstelle anzuordnen, hat man bereits Absaugdüsen an der Materialbahn kurz hinter der Schnittstelle vorgesehen. Schließlich hat man auch noch versucht, durch Anreichern der Umgebung der Schnittstelle mit ionisierter Luft eine elektrostatische Aufladung der Materialbahn zu lleutralisieren und so die Absaugbarkeit des Staubes zu verbessern.
  • Auch die damit erzielten Ergebnisse vermochte jedoch nicht voll zu befriedigen.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die Absaugeinrichtung eines Längsschneiders noch weiter zu verbessern derart, daß der anfallende Schnittstaub sogleich bei seinem Entstehen und nahezu vollkommen abgeführt wird.
  • Diese Aufgabe ist durch die Maßnahme des Anspruches 1 gelöst. Die betreffende Ausbildung eines Absaugspalts unmittelbar an der Schneidkante einer Messerscheibe ermöglicht eine intensive Absaugung des Schnittstaubes sogleich am Ort seiner Entstehung. Eine Anlagerung desselben ist daher so gut wie ausgeschlossen, ohne daß es dazu besonders au9-wendiger oder leistungsfähiger Installationen bedarf.
  • Vorzugsweise befindet sich die den Spalt bildende Abdeckung an der Untermesserscheibe, da der Staub durch die in die Materialbahn eintauchende flache Obermesserscheibe im wesentlichen unterhalb der Materialbahn anfällt. In diesem Fall kann die dann vorzugsweise mit der Untermesserscheibe mitlaufende Abdeckung zugleich eine Stützscheibe für die Materialbahn bilden. Um die Absaugwirkung des weiteren auf die Nähe der Materialbahn zu konzentrieren, können Untermesserscheibe und Abdeckung noch von einer konventionellen Absaughaube umgeben sein und dergl. mehr.
  • In diesem Sinne geben die Unteransprtiche vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an, wie sie genauer noch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung hervorgehen.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch die Untermesseranordnung eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Längsschneiders, wobei die Antriebswelle des Untermessers jedoch nur in ihrer oberen Hälfte geschnitten erscheint.
  • Wie die Figur erkennen läßt, ist in einer durch ringförmige Trennwände 2 unterbrochenen zylindrischen Bohrung 4 des Maschinengestells 6 mittels zweier Wälzlager 8 die Antriebswelle 10 der in herkömmlicher Weise topfförmigen Untermesserscheibe 12 gelagert. Die Untermesserscheibe 12 wird von einer Nabe 14 getragen, an der sie zentriert mittels Schrauben 16 befestigt ist. Die Nabe 14 weist einen durch einen Einschnitt 18 teilweise abgetrennten und geschlitzten Abschnitt 20 auf, über den sie mittels eines Schraubbolzens 22 auf die Welle 10 aufgespannt ist. In gleicher Weise ist auf der Welle 10, der Schneidkante 24 der Untermesserscheibe 12 gegenüberstehend, eine scheibenförmige Abdeckung 26 befestigt derart, daß zwischen der Schneidkante 24 und der gegenüberliegenden Außenkante 28 der Abdeckung ein schmaler, z.B. 1,5 mm starker Absaugspalt 30 besteht. Etwas entfernt von dem Absaugspalt 30 besitzt die Abdeckung 26 den gleichen Außendurchmesser wie auch die Untermesserscheibe 12, womit sie eine zusätzliche Abstützung für die zu schneidende Materialbahn 32 bildet. Dies hat sich in Anbetracht der Absaugung an der Untermesserscheibe insbesondere dort als nützlich erwiesen, wo verhältnismäßig schmale Ränder von der übrigen Materialbahn abgetrennt werden sollen.
  • Die Luftabfuhrung erfolgt über die zu diesem Zweck teilweise als Hohlwelle ausgebildete Welle 10. Wie ersichtlich, enthält die Welle 10 eine am Ende verschlossene Sackbohrung 34, die über radiale Löcher 36 bzw. 38 einerseits unmittelbar und andererseits über einen in der Nabe 14 vorgesehenen Ringkanal 40 und axiale Löcher 42 mit dem Innenraum zwischen Untermesserscheibe 12 und Abdeckung 26 und ferner mit dem Raum 44 zwischen den ringförmigen Trennwänden 2 innerhalb der Bohrung 4 des Maschinengestells in Verbindung steht. Der Raum 44 wiederum weist eine radiale Öffnung 46 auf, die mit einer (nicht gezeigten) Absaugleitung verbunden ist.
  • Wie ersichtlich, taucht die flache Obermesserscheibe 48 durch die Materialbahn 32 hindurch in den Absaugspalt 30 ein, durch den der anfallende Schnittstaub somit unmittelbar und praktisch in der Richtung seiner Entstehung abgeführt wird, noch bevor er Gelegenheit findet, sich irgend wo anzulagern.
  • Um auch noch die verhältnismäßig weit von der Schnittstelle entiernt durch den Absaugspalt 30 hindurch abgesaugte Luft für die Staubabsaugung nutzbar zu machen, können die Untermesserscheibe 12 und die Abdeckung 26, wie gezeigt, bis in die Nähe der Materialbahn 32 von einer im wesentlichen konventionellen Absaughaube 50 umgeben setn, die etwaigen doch noch schwebenden Staub aus der Umgebung der Schnittstelle durch einen Spalt 52 hindurch abzusaugen vermag. Die Haube 50, die ieststehend an dem Maschinengestell 6 angebracht ist, soll an der Nabe 14 möglichst abdichten und besteht aus diesem Grunde vorzugsweise aus Kunststoff, wodurch eine eventuelle Berührung mit der Nabe unschädlich ist. Um die Abdeckung 26 und die Messerscheibe 12 leicht zugänglich zu machen, ist die Haube 50 geteilt, indem auf einen schachtelartigen Grundkörper 54 ein Deckel 56 aufgesteckt ist.
  • Sollte indessen Wert daraui gelegt werden, die Absaugung allein durch den Absaugspalt 30 in der Umgebung der Schnitt stelle vorzunehmen, z.B. um mit einer geringeren Absaug luitmenge auszukommen, so kann der Absaugspalt 30 auf seiner übrigen Länge auch, wie gezeigt, durch einen in die Haube 50 eingelegten Abdichtungsstreifen 58, beispielsweise aus Filz oder weichelastischem Kunststoff mit guten Gleiteigen schaften, abgedeckt oder durch eine Labyrinthdichtung verschlossen werden.
  • Natttrlich ist es auch denkbar, die Abdeckung 26 ieststehend anzuordnen, wobei die Absaugung dann unmittelbar über eine ieststehende Leitung erfolgen kann. In diesem Fall könnte die Abdeckung 26 an dem Deckel 56 angebracht sein. Andererseits könnte der Abdichtungsstreiien 58 oder dergl. von der Abdeckung 26 getragen werden.

Claims (11)

  1. l'atentanssrticlle: 1. Staubabsaugeinrichtung flir IJängsscllllcider mit roticrenda Messerscheiben, die eine mit einer AbSaur'leitung verbundene und mit einer der Flcsscrscheiben im wesentlichen hoaxiale Abdeckung aufweist, dadurch g c k c n n -z e i c h n e t , daß die Abdeckung (26) einen der Schneidkante (24) der betreffenden Messerscheibe (12) mit geringem Abstand annähernd axial gegenüberstehenden und damit einen Absaugspalt (30) bildenden Rand aufweist.
  2. 2. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckung (26) mit der betreffenden Absaugleitung über die hierzu als Iiohlwelle ausgebildete Welle (10) der betreffenden Messerscheibe (12) verbunden ist.
  3. 3. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Welle (10) an zwei axial voneinander getrennten Stellen durchbrochen ist, an deren einer ihr Hohlraum (Bohrung 34) mit dem Inneren der Abdeckung (26) und an deren anderer ihr hohlraum über einen Ringkanal (Raum 44) mit der Absaugleitung in Verbindung steht.
  4. 4. Staubabsaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckung (26) an der Untermesserscheibe (12) angeordnet ist.
  5. 5. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Untermesserscheibe (12) als Topfmesserscheibe und die Abdeckung (26) im wesentlichen flach ausgebildet ist.
  6. 6. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die betreffende Welle (10) die Abdeckung (26) trägt.
  7. 7. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckung (26), mit der Untermesserscheibe (12) rotierend, als Stützscheibe für die zu schneidende Materialbahn (32) ausgebildet ist.
  8. 8. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 3 in Verbindung mit Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nabe (14) der Untermesserscheibe (12) radial innenseitig einen Ringkanal (40) aufweist, der mit dem Inneren der Abdeckung (26) wie mit mindestens einer der Durchbrechungen (36) der Welle (10) kommuniziert.
  9. 9. Staubabsaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine den Absaugspalt (30) auf einem Teil seiner Länge im wesentlichen verschließende Überdeckung (Abdeckstreifen 58).
  10. 10. Staubabsaugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die.
    betreffende Messerscheibe (12) und die Abdeckung (26) von einer bis an die zu schneidende. Materialbahn (32) heranreichenden, vorzugsweise geteilten Absaughaube (50) umgeben sind.
  11. 11. Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Uberdeckung (58) an der Absaughaube (50) angebracht ist.
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