DE3219670C1 - Entgiftungsfluessigkeit - Google Patents

Entgiftungsfluessigkeit

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DE3219670C1 DE19823219670 DE3219670A DE3219670C1 DE 3219670 C1 DE3219670 C1 DE 3219670C1 DE 19823219670 DE19823219670 DE 19823219670 DE 3219670 A DE3219670 A DE 3219670A DE 3219670 C1 DE3219670 C1 DE 3219670C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Entgiftungsflüssigkeit wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist
Eine bekannte Entgiftungsflüssigkeit setzt sich auf 7,5 Gewichtsteilen CaJciumhypochlorit oder 15 Teilen Chlorkalk, 15 Teilen Perchloräthylen, 76,5 Teilen Wasser sowie 1 bis 3 Teilen eines Emulgators zusammen, der aus einer Mischung von n-Alkylbenzolsulfonat, Alkylpolyglykolether und Lösungsmittel besteht. Diese Entgiftungsemulsion besitzt durch die Emulgatoren eine dickmilchartige Viskosität, welche die Entgiftungswirkung durch verzögertes Abfließen an geneigten Flächen positiv beeinflußt.
Der rein chemische Entgiftungsmechanismus dieser bekannten Emulsion besteht im wesentlichen aus Oxidation und Hydrolyse der Giftstoffe durch Chlorkalk und Wasser. Die Entgiftung wird im Falle hydrophober Gifte unterstützt durch die lösende Eigenschaft des Perchloräthylens und seine durch die Emulgierung stark vergrößerte Oberfläche. Die Wirkung der zugesetzten Tenside bzw. Emulgatoren besteht bsi der bekannten Emulsion im wesentlichen darin, das Perchloräthylen zu emulgieren, sowie durch die damit verbundene Viskositätserhöhung das Absetzen des spezifisch schwereren Chlorkalks oder Calciumhypochlorits zu verhindern.
Zum Aufbringen der bekannten viskosen Entgiftungsemulsion wird diese auf die verseuchte Oberfläche aufgestrichen oder maschinell aufgespritzt, wobei die verseuchte Oberfläche durch eine mehrere Millimeter starke Schicht der Entgiftungsemulsion anhaftend bedeckt wird. Nach Ablauf der notwendigen Einwirkzeit wird die bekannte Entgiftungsemulsion unter Zuhilfenahme von Wasser abgebürstet oder mit einem starken Wasserstrahl abgespült.
Bei dieser bekannten Emulsion wirkt sich nachteilig aus, daß sich zwar durch die genannten Emulgatoren die Viskosität der Entgiftungsemulsion erhöht und ein schnelles Ablaufen verhindert wird, aber eine innere Vermischung der aufgetragenen Emulsion ausbleibt und so nur die unmittelbar an der Grenzschicht des verseuchten Objekts befindlichen Chemikalien ausgenützt werden. Hinzukommt, daß eine die Dekontamination fördernde Bewegung aus der genannten Grenzschicht nur durch Auftragen größerer Emulsionsmengen stattfindet, wodurch die bekannte viskose Emulsion fladenweise in zusammenhängenden Bezirken von der Oberfläche abgleitet. Es ist ersichtlich, daß dieses Verfahren einen großen Verbrauch von Entgiftungsflüssigkeit verursacht. Beispielsweise rechnet man für die Entgiftung eines größeren Kraftfahrzeuges mit ca. 4001 der bekannten Entgiftungsflüssigkeit.
Als weiterer Nachteil der bekannten Emulsion zeigt sich ihre schwere Entfernbarkeit von der vergifteten Oberfläche, die durch die erhöhte Viskosität und durch die genannten Emulgatoren, die der bekannten Emulsion wasserabstoßende Eigenschaften verleihen, verursacht wird.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, einer Entgiftungsflüssigkeit, die Calciumhypochlorit und/oder Chlorkalk, Wasser und gegebenenfalls Perchloräthylen enthält, eine Waschaktivsubstanz folgender Zusammensetzung zuzusetzen:
a) 0,1 bis 10 Gewichtsteile (bezogen auf 100 ίο Gewicbtsteile der fertigen Emulsion) eines Nonylphenolpolyglykolethers mit einem Ethoxylierungsgrad von 12 bis 50 EO, und/oder
b) 0,1 bis 10 Gewichtsteile (bezogen auf 100 Gewichtsteile der fertigen Emulsion) eines primären CiyCM-Fettalkoholpolyglykolethers, dessen Alkylkette partiell verzweigt ist, wobei die Verzweigung vornehmlich aus einer Methylgruppe besteht mit einem Ethoxylierungsgrad von 12 bis 30 EO und
c) 0,1 bis 10 Gewichtsteile (bezogen auf 100 Gewichtsteile der fertigen Emulsion) eines Aminoxids mit der allgemeinen Formel
R2
R1-N-O
40
45
R3
wobei Ri und R2 aus einer Alkylgruppe mit jeweils 1, 2 oder 3 C-Atomen oder aus einer oder zwei Ethoxygruppen und R3 aus einer Lauryl-, Myristyl-, Stearyl-, Decyl-, Cetyl-Alkylgruppe oder aus einer Alkylgruppe aus der mittleren Kohlenstoffkettenverteilung des Talgfetts oder Kokosfetts besteht (Deutsche Patentanmeldung P 30 47 919.7).
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Entgiftungsmittel der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß die Effizienz des Entgiftungsvorgangs vergrößert wird, und zu diesem Zweck weitere Zusätze anzugeben, mit denen diese Aufgabe gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Entgiftungsmittel der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Durch den Zusatz dieser Substanzen werden die entgiftend wirkenden Stoffe als Bestandteile einer schäumbaren Emulsion aufgetragen, wobei die Emulsion im geschäumten Zustand an geneigten Flächen anhaftet, in nichtgeschäumten Zustand aber abläuft.
Die Dekontamination mit der erfindungsgemäßen, schäumbaren Entgiftungsflüssigkeit wird durchgeführt, indem die vorbereitete Emulsion oder die noch ungemischten Emulsionsbestandteile unter dadurch stattfindender Vermengung durch eine Vorrichtung gepumpt oder gesaugt werden, in welcher sie innig mit Luft unter Bildung eines stabilen Schaumes vermischt wird und indem der Schaum auf die vergiftete Oberfläche aufgetragen oder aufgesprüht wird. Es ist dabei vorteilhaft, daß die Zähigkeit der Flüssigkeit erst durch das Aufschäumen stark erhöht wird, so daß die Flüssigkeit vor dem Aufschäumen als relativ niederviskose Flüssigkeit leicht handhabbar ist.
Der Schaum haftet an der zu entgiftenden Oberfläche, erhöht die Kontaktzeit der Entgiftungssubstanzen mit den Giftstoffen und verhindert als bedeckendes Reservoir für die Entgiftungsflüssigkeit ein rasches
Trocknen oder Ablaufen. Gleichzeitig kommt es durch das Auslaufen der Emulsionsflüssigkeit in den Lamellen des Naßschaumes und durch das teilweise Platzen von Schaumblasen zu einer inneren Durchmischung der Flüssigkeit und zum Nachtransport von verbrauchter Entgiftungsflüssigkeit an die vergiftete Oberfläche. Hierdurch verringert sich die zur Entgiftung erforderliche Emulsionsmenge, die Einwirkungszeit und der Zeitaufwand des Personals, was in einer Katastrophensituation von entscheidender Bedeutung ist
Die cL-jrch die erfindungsgemäße Waschaktivsubstanz gebildete Schaumemulsion hat weiterhin die Eigenschaft einer verbesserten Oberflächenbenetzung, wodurch auch ein Eindringen in porige und rissige Oberflächen für die Emulsion erleichtert wird.
Es wurde gefunden, daß nicht nur die in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 30 47 919 bezeichneten Alkylphenolpolyglykolether und Fettalkoholpolyglykolether zusammen mit den bezeichneten Aminoxiden in der erfhdungsgemäßen Entgiftungsflüssigkeit eine starke Schäumung erlauben, sondern auch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Alkyl- bzw. Alkyl-Arylpolyglykolether, wobei ein Optimum der Schäumung erreicht wird, wenn der Kohlenstoffanteil der hydrophoben Seite der Alkyl-Alkyl/Arylpolyglykolether zwischen 10 und 20 Kohlenstoffatomen und der Ethoxylierungsgrad zwischen 15 und 25 EO liegt.
Die erfindungsgemäße Mischung von Waschaktivsubstanzen hat weiterhin die Eigenschaft, im System Perchloräthylen, Caiciumhypochlorit und/oder Chlorkalk und Wasser auch beim Zusatz von anderen Halogenkohlenwasserstoffen, wie 1,1,1-Trichloräthan, Trichlorethylen, Tetrachlormethan oder völligem Ersatz des Perchloräthylens durch diese einzeln oder im Gemisch eine starke Schäumung zu erlauben.
Im gleichen Sinne wirken auch Zusätze von Isopropanol oder anderen niederen, wasserlöslichen Alkoholen jnd Zusätze von Mineralöldestillaten wie Leichtbenzin, Schwerbenzin, Petroleum, Kerosin, Dieselkraftstoff und Heizöl positiv auf die Schaumstabilisierung der Entgiftungsemulsion ein. Isopropanol und andere niedere, wasserlösliche Alkohole erlauben auch vorteilhaft die schnelle Vermischung von hochkonzentrierten Lösungen der erfindungsgemäßen Waschaktivsubstanzen, indem sie die gegebenenfalls beim Verdünnen von Ethoxylaten mit Wasser vorübergehend auftretenden Gelierungen verhindern.
Die erfindungsgemäße Mischung der Waschaktivsubstanzen bietet somit den Vorteil, daß im Notfall bei einer Verknappung der Lösemittelkomponente Perchloräthylen diese durch die anderen aufgeführten Lösemittel, Halogenkohlenwasserstoffe, niedere Alkohole und Paraffinkohlenwasserstoffe teilweise oder vollständig ersetzt werden kann.
Diese brennbaren Paraffinkohlenwasserstoffe bieten darüber hinaus noch den besonderen Vorteil, daß sie nach einer Demulgierung bzw. Abtrennung aus der ausgetragenen Entgiftungsemulsion zusammen mit den darin noch enthaltenen Restschadstoffen abgebrannt werden können und somit ihrerseits als relativ umweltfreundlich anzusehen sind.
Die erfindungsgemäßen Waschaktivsubstanzen bieten weiterhin den Vorteil, daß sie dank ihrer Unempfindlichkeit gegenüber hohen Konzentrationen von CalciumphosphflU-'n, Calciumsilikaten und Calciumcarbonat, wie sie in der Entgiftungsflüssigkeit durch Fällungsreaktion b£i Zugabe von Alkaliphosphaten, Alkalisilikaten und Alkalicarbonaten entstehen, ihre ausgezeichnete Schäumbarkeit beibehalten. Da die gefällten, unlöslichen Calciumphosphate, Calciumsilikate und Calciumcarbonat amorph bis feinst verteilt anfallen, läßt sich die Reaktion bei Bedarf zur zusätzlichen Einstellung der Viskosität der geschäumten und nichtgeschäumten Entgiftungsflüssigkeit verwenden.
Der durch die erfindungsgemäße Waschaktivsubstanz gebildete Schaum ist je nach Blasengröße ca. 15 Minuten stabil und kann nach einer bestimmten Verweilzeit vollständig und leicht mit dem flüssigen Anteil der Emulsion von der Oberfläche mit Wasser abgespritzt werden.
!5 Es wurde gefunden, daß die Anwesenheit eines hochschäumenden Aminoxids, wie es im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist, in Verbindung mit der emulgierenden Komponente gemäß Merkmalen a) und/oder b) und/oder c) und/oder d) des Anspruches 1 zu einem optimalen Gleichgewicht zwischen zufriedenstellender Emulgierung und guten Schaumeigenschaften führt Überraschenderweise waren es die hochethoxylierten, von sich aus wenig schäumenden Alkylphenolpolyglykolether und Fettalkoholpolyglykolether gemäß Merkmalen a), b), c) und d) des Anspruches 1, die im System Perchloräthylen/Wasser/Calciumhypochlorit bzw. Chlorkalk und den ersatzweise für Perchloräthylen genannten Halogenkohlenwasserstoffen, niederen Alkoholen und Mineralöldestillaten, sowie den als Viskositätsreglern verwendeten Alkaliphosphaten, Alkalisilikaten oder Alkalicarbonaten mit den Aminoxiden gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ausgezeichnete Schäumbarkeit aufwiesen.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Entgiftungsflüssigkeit besteht darin, daß die in ihr enthaltenen Tenside auch längere Zeit in der Entgiftungsemulsion beständig sind und ihre Schäumbarkeit beibehalten. Die in den Merkmalen a), b), c) und d) des Anspruches 1 genannten Substanzen und ihre Mischungen sind auch gegenüber wasserarmen Gemischen aus Perchloräthylen und den genannten Lösungsmitteln und Chlorkalk bzw. Caiciumhypochlorit, Alkalihypochlorit und Trichlorisocyanursäure stabil, so daß sich vorteilhaft mit Wasser verdünnbare Konzentrate aus den ■»5 genannten Lösungsmitteln und Chlorabspaltern und der erfindungsgemäßen Waschaktivsubstanz herstellen las-
sen· B e i s ρ i e 1 1
Es wurden 750 g pulverisiertes Caiciumhypochlorit und 1500 g Perchloräthylen, 50 g 2,4,6-Tributylphenolpolyglykolether mit 20 EO und 166 g einer 3O°/oigen, wäßrigen Lauryldimethylaminoxidlösung unter Rühren mit 7500 g Wasser innig vermischt und emulgiert. In diese fertiggestellte Entgiftungsemulsion wurde durch einen feinporigen Glaskörper Druckluft eingeblasen. Der gebildete Entgiftungsschaum war bei einer durchschnittlichen Blasengröße von 1 mm an waagerechten Flächen ca. 15 Minuten stabil und lief an lackierten, senkrechten Flächen bei einer Schaumbo schichtdicke von 1 cm mit oiner Geschwindigkeit von ca. 1 bis 2 cm pro Sekunde ab. Die durch den Zerfall des Schaumes gebildete Flüssigkeit entsprach in ihrer Zusammensetzung der noch un'g'eschäumten Entgifiungsemulsion.
Beispiel 2
Analog zu Beispiel 1 wurden 750 g pulverisiertes Caiciumhypochlorit, 1500 g Perchloräthylen, 50 g Dino-
nylphenolpolyglykolether mit 20 EO, 166 g 3O°/oige, wäßrige Myristyldimethylaminoxidlösung und 7500 g Wasser vermischt und emulgiert. Die fertiggestellte Entgiftungsemulsion verhielt sich beim Einblasen von Luft entsprechend der Emulsion des Beispiels 1. ">
Beispiel 3
Analog zu Beispiel 1 wurden 750 g pulverisiertes Calciumhypochlorit, 1500 g Perchloräthylen, 50 g Dodecylphenolpolyglykolether mit 20 EO, 166 g 30%ige wäßrige Lauryldimethylaminoxidlösung und 7500 g Wasser vermischt und emulgiert. Die fertiggestellte Entgiftungsemulsion verhielt sich beim Einblasen von Luft entsprechend der Emulsion des Beispiels 1.
Beispiel 4
Es wurden 750 g pulverisiertes Calciumhypochlorit mit 1000 g handelsüblichem Kfz-Benzin und 50 g p-tert-Butylphenolpolyglykolether mit 20 EO und 166 g 30%iger, wäßriger Lauryldimethylaminoxidlösung mit 3000 g Wasser innig vermischt und emulgiert. Diese Entgiftungsemulsion wurde mit Hilfe einer handelsüblichen Hochdruck-Schaumlanze, wobei der Wasseranteil der Entgiftungsemulsion auf ca. 8000 g anstieg, auf eine senkrechte, 2 χ 2 m große lackierte Fläche aufgesprüht. Dabei entstand eine, die Oberfläche vollständig bedeckende, ca. 1 cm dicke Schaumschicht. Die Schaumschicht war in einigen Teilen der Oberflächen fest anhaftend, in anderen Teilen, unterstützt durch das Ausbluten der Schaumlamellen, schwach ablaufend. Die Schaumblasen hatten eine durchschnittliche Größe von 1 bis 3 mm und waren an festhaftenden Stellen der Oberfläche ca. 10 bis 15 Minuten beständig. Schaumreste ließen sich nach einer 15minütigen Einwirkungszeit mit dem Wasserstrahl der Hochdrucklanze vollständig abspülen.
Beispiel 7 Beispiel 5
Analog zu Beispiel 4 wurden 750 g pulverisiertes Calciumhypochlorit mit 1000 g Dieselkraftstoff und 50 g Oktylphenolpolyglykolether mit 20 EO und 166 g einer 30°/oigen, wäßrigen Myristyldimethylaminoxidlösung mit 3000 g Wasser innig vermischt, emulgiert und anschließend mit einer Hochdruck-Schaumlanze entsprechend Beispiel 4 ausgetragen. Der dadurch hergestellte Entgiftungsschaum verhielt sich entsprechend dem des Beispiels 4.
Beispiel 6
Analog zu Beispiel 4 wurden 750 g pulverisiertes so Calciumhypochlorit mit 1500 g Trichloräthylen und 50 g eines primären, linearen, gesättigten, C9- bis C,,-Oxoalkoholpolyglykolethers mit 14 EO mit 166 g einer 30°/oigen, wäßrigen Tetradecyldimethylaminoxidlösung mit 3000 g Wasser innig vermischt, emulgiert und anschließend mit einer Hochdruck-Schaumlanze entsprechend Beispiel 4 ausgetragen. Der dadurch hergestellte Entgiftungsschaum verhielt sich entsprechend dem des Beispiels 4.
Analog zum Beispiel 4 wurden 750 g pulverisierter Chlorkalk mit 1500 g 1,1,1 -Trichlorethan und 50 g eines primären, linearen, gesättigten, Cm- bis Ci2-Fettalkoholpolyglykolethers mit 18 EO — mit 166 g einer 30%igen, wäßrigen Kokosfettdimethylaminoxidlösung mit 3000 g Wasser innig vermischt, emulgiert und anschließend mit einer Hochdruck-Schaumlanze entsprechend Beispiel 4 ausgetragen. Der dadurch hergestellte Entgiftungsschaum verhielt sich entsprechend dem des Beispiels 4.
Beispiel 8
Es wurden 750 g pulverisiertes Calciumhypochlorit mit 1500 g Perchloräthylen, 7500 g Wasser und einer Mischung aus 25 g Isopropanol, 166 g 30%iger, wäßriger Lauryldimethylaminoxidlösung sowie 50 g eines primären, linearen, gesättigten, Qa- bis Cis-Fettalkoholpolyglykolethers mit 25 EO, innig vermischt und emulgiert. Die fertiggestellte Entgiftungsemulsion verhielt sich beim Einblasen von Luft entsprechend der Emulsion des Beispiels 1.
Beispiel 9
Es wurden 750 g pulverisiertes Calciumhypochlorit mit 1500 g Perchloräthylen und 50 g eines primären, linearen, einfach ungesättigten, Ch,- bis Cie-Fettalkoholpolyglykolethers mit 25 EO und 166 g 30%iger, wäßriger Myristyldimethylaminoxidlösung mit 400 g Wasser innig vermischt. Sodann wurde eine Lösung von 300 g Natriumtriporyphosphat in 3500 g unter Rühren eingemischt, wobei sich eine deutliche Viskositätssteigerung bemerkbar machte. In diese fertiggestellte Entgiftungsemulsion wurde durch einen feinporigen Glaskörper Druckluft eingeblasen. Der gebildete Entgiftungsschaum war bei einer durchschnittlichen Blasengröße von 1 —5 mm an waagerechten Flächen ca. 20 Minuten stabil und lief an lackierten, senkrechten Flächen bei einer Schaumschichtdicke von 1 cm mit einer Geschwindigkeit von ca. 1 cm pro Sekunde ab. Die durch den Zerfall des Schaumes gebildete Flüssigkeit entsprach in ihrer Zusammensetzung der noch ungeschäumten Entgiftungsemulsion.
Beispiel 10
Es wurden 750 g pulverisiertes Calciumhypochlorit mit 1500 g Dieselkraftstoff und 50 g eines primären, verzweigten, gesättigten, C13-(Isotridecyl-)Fettalkoholpolyglykolethers mit 15EO und 120 g 30%iger, wäßriger Kokosfettoxyaminoxidlösung mit 4000 g Wasser innig vermischt. Sodann wurde eine Lösung von 300 g Natriummetasilikat 9 H2O in 3500 g Wasser unter Rühren eingemischt, wobei sich eine deutliche Viskositätssteigerung bemerkbar machte. Der gebildete Entgiftungsschaum entsprach in seinen Eigenschaften dem des Beispiels 8.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Calciumhypochlorit und/oder Chlorkalk sowie gegebenenfalls mindestens ein weiteres Entgiftungsmittel sowie Wasser enthaltende Entgiftungsflüssigkeit mit einem Antei' einer emulgierenden Waschaktivsubstanz, welche 0,1 bis 10 Gewichtsteile (bezogen auf 100 Gewichtsteile der fertigen Emulsion) eines Aminoxids mit der allgemeinen Formel
2
R1-N-O
10
15
enthält, wobei Ri und R2 aus einer Alkylgruppe mit jeweils 1, 2 oder 3 C-Atomen oder aus einer oder zwei Ethoxygruppen und R3 aus einer Lauryl-, Myristyl-, Stearyl-, Decyl-, Cetyl-Alkylgruppe oder aus einer Alkylgruppe aus der mittleren Kohlenstoffkettenverteilung des Talgfetts oder Kokosfetts besteht, wobei es sich um einheitliches Aminoxid oder um ein Gemisch verschieden zusammengestzter Aminoxide handeln kann,dadurch gekennzeichnet, daß die Waschaktivsubstanz folgende Komponenten enthält:
a) 0,1 bis 10 Gewichtsteile (bezogen auf 100 Gewichtsteile der fertigen Emulsion) eines Alkylphenolpolyglykolethers — ausgenommen eines einfach alkylierten Nonylphenolpolyglykolethers mit einem Ethoxylierungsgrad von 12 bis 50 EO — wobei das Aromat in den Alkylphenolpolyglykolethern durch eine oder mehrere unterschiedliche oder gleichartige Alkylgruppen, bestehend jeweils aus einem Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, Heptyl-, Oktyl-, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-, Dodecylrest, alkyliert ist, wobei es sich um einen einheitlichen Alkylphenolpolyglykolether oder um ein Ethoxylat-Gemisch auf Basis verschiedener Alkylphenole handelt, und/oder
b) 0.1 bis 10 Gewichtsteile (bezogen auf 100 Gewichtsteile der fertigen Emulsion) eines primären, linearen, gesättigten C9- bis Qe-FeU-alkoholpolyglykolethers mit einem Ethoxylierungsgrad von 12 bis 50 EO, wobei es sich um ein einheitliches Nonanol-, Dekanol-, Undecanol-, Dodecanol (Lauryl)-, Tridecanol, Tetradecanol (Myristyl)-, Pentadecanol-, Hexadecanol (Cetyl)-, Heptadecanol-, Oktadecanol (Stearyl)-ethoxylat oder um ein Ethoxylat-Gemisch auf der Basis verschiedener Fettalkohole handelt, und/oder
c) 0,1 bis 10 Gewichtsteile (bezogen auf 100 Gewichtsteile der fertigen Emulsion) eines primären, linearen, einfach oder zweifach ungesättigten Ch- bis Cie-Fettalkoholpolyglykolethers mit einem Ethoxylierungsgrad von 12 bis 50 EO, wobei es sich um ein einheitliches Myristolein-, Palmitolein-, Olein-, Linol-, Ricinolethoxylat oder um ein Gemisch auf der Basis verschiedener ungesättigter Fettalkohole handelt, und/oder
d) 0,1 bis 10 Gewichtsteile (bezogen auf 100 Gewichtsteile der fertigen Emulsion) eines verzweigten, gesättigten Cio- bis Cie-Fettalkoholpolyglykolethers mit einem Ethoxylierungsgrad von 12 bis 50 EO, wobei die Verzweigung aus einer, zwei oder drei Methyl-, Ethyl- oder Propylgruppen besteht und wobei es sich um ?inen einheitlichen, verzweigten, gesättigten Fettalkoholpolyglykolether oder um ein Ethoxylat-Gemisch auf Basis verschiedener, verzweigter, gesättigter Fettalkohole handelt — ausgenommen eines primären Ci3/u-Fettalkoholpolyglykolethers, dessen Alkylkettc partiell verzweigt ist, wobei diese Verzweigung vornehmlich aus einer Methylgruppe besteht mit einem Ethoxylierungsgrad von 12 bis 30 EO —,
wobei die Substanzen a), b), c) und d) insgesamt zwischen 0,1 und 10 Gewichtsteilen der Mischung ausmachen.
2. Entgiftungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschaktivsubstanz 0,5 Gewichtsteile der Polyglykoletherkomponenten enthält.
3. Entgiftungsflüssigkeit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Ethoxylierungsgrad der Polyglykoletherkomponente 20 EO beträgt
4. Entgiftungsflüssigkeit nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Anzahl der Kohlenstoffatome des Fettalkoholteils des Fettalkoholpolyglykolethers und des Alkylphenolteils des Alkylphenolpolyglykolethers 14 bis 18 beträgt
5. Entgiftungsflüssigkeit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschaktivsubstanz 0,5 Gewichtsteile eines Aminoxides mit der allgemeinen Formel
R1-N-O
enthält.
6. Entgiftungsflüssigkeit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 20 Gewichtsteile Calciumhypochlorit und/oder 1 bis 30 Teile Chlorkalk und 1 bis 20 Gewichtsteile eines Alkalihypochlorits und 1 bis 20 Teile eines Trichlorisocyanursäurederivats enthält.
7. Entgiftungsflüssigkeit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 20 Gewichtsteile Isopropanol enthält.
8. Entgiftungsflüssigkeit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 20 Gewichtsteile eines Mineralölkraftstoffes: Petroläther, Leichtbenzin, Kerosin, Schwerbenzin, Dieselkraftstoff oder Heizöl enthält.
9. Entgiftungsflüssigkeit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 20 Gewichtsteile eines Halogenkohlenwasserstoffs: Perchloräthylen und/oder 1,1,1-Trichloräthan und/oder Trichloräthylen und/oder Tetrachlormethan enthält.
10. Entgiftungsflüssigkeit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 10 Gewichtsteile eines wasserlöslichen Alkaliphosphats enthält.
11. Entgiftungsflüssigkeit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie 0,1 bis 10 Gewichtsteile eines wasserlöslichen Alkalisilikats enthält
12. Entgiftungsflüssigkeit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 10 Gewichtsteile eines wasserlöslichen Alkalikarbonats enthält.
13. Entgiftungsflüssigkeit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der restliche Anteil der fertigen Emulsion aus Wasser besteht
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