DE3047919C1 - Entgiftungsfluessigkeit - Google Patents

Entgiftungsfluessigkeit

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DE3047919C1
DE3047919C1 DE19803047919 DE3047919A DE3047919C1 DE 3047919 C1 DE3047919 C1 DE 3047919C1 DE 19803047919 DE19803047919 DE 19803047919 DE 3047919 A DE3047919 A DE 3047919A DE 3047919 C1 DE3047919 C1 DE 3047919C1
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emulsion
detoxification
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water
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DE19803047919
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English (en)
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Eberhard Dipl-Chem Dr Klamann
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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Alfred Kaercher SE and Co KG
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    • A62D3/30Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by reacting with chemical agents
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Description

  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Entgiftungsmittel der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß die Effizienz des Entgiftungsvorganges vergrößert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Entgiftungsmittel der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
  • Durch den Zusatz dieser Substanzen werden die entgiftend wirkenden Stoffe als Bestandteile einer schäumbaren Emulsion aufgetragen, wobei die Emulsion im geschäumten Zustand an geneigten Flächen anhaftet, im nichtgeschäumten Zustand aber abläuft Die Dekontamination mit der erfindungsgemäßen schäumbaren Entgiftungsflüssigkeit wird durchgeführt, indem die Emulsion durch ein mechanisches System gepumpt wird, in welchem es innig mit Luft unter Bildung eines stabilen Schaumes vermischt wird und indem der Schaum auf die vergiftete Oberfläche aufgetragen oder aufgesprüht wird. Es ist dabei vorteilhaft, daß die Zähigkeit der Flüssigkeit erst durch das Aufschäumen stark erhöht wird, so daß die Flüssigkeit vor dem Aufschäumen als relativ niederviskose Flüssigkeit leicht handhabbar ist.
  • Der Schaum haftet an der zu entgifteten Oberfläche, erhöht die Kontaktzeit der Entgiftungssubstanzen mit den Giftstoffen und verhindert als bedeckendes Reservoir für die Entgiftungsflüssigkeit ein rasches Trocknen oder Ablaufen. Gleichzeitig kommt es durch das Auslaufen der Emulsionsflüssigkeit in den Lamellen des Naßschaumes und durch das teilweise Platzen von Schaumblasen zu einer inneren Durchmischung der Flüssigkeit und zum Nachtransport von verbrauchter Entgiftungsflüssigkeit an die vergiftete Oberfläche.
  • Hierdurch verringert sich die zur Entgiftung erforderliche Emulsionsmenge, die Einwirkungszeit und der Zeitaufwand des Personals, was in einer Katastrophensituation von entscheidender Bedeutung ist Die durch die erfindungsgemäße Waschaktivsubstanz gebildete Schaumemulsion hat weiterhin die Eigenschaft einer verbesserten Oberflächenbenetzung, wodurch auch ein Eindringen in porige und rissige Oberflächen für die Emulsion erleichtert wirt Der durch die erfindungsgemäße Waschaktivsubstanz gebildete Schaum ist je nach Blasengröße ca 15 Minuten stabil und kann nach einer bestimmten Verweilzeit vollständig und leicht mit dem flüssigen Anteil der Emulsion von der Oberflache mit Wasser abgespritzt werden.
  • Es wurde gefunden, daß die Anwesenheit eines hochschäumenden Aminoxids gemäß Merkmal c) des Anspruches 1 in Verbindung mit der emulgierenden Komponente gemäß Merkmalen a) und/oder b) des Anspruches 1 zu einem optimalen Gleichgewicht zwischen zufriedenstellender Emulgierung und guten Schaumeigenschaften führt Überraschenderweise waren es die hochethoxylierten, von sich aus wenig schäumenden Nonylphenylpolyglykolether und Fettalkoholpolyglykolether gemäß Merkmalen a) und b) des Anspruches 1, die im System Perchloräthylen/Wasser/ Calciumhypochlorit bzw. Chlorkalk mit den erfindungsgemäßen Aminoxiden gemäß Merkmal c) des Anspruches 1 ausgezeichnete Scifumbarkeitaufwiesen.
  • Ein wesentbcbes Merkmalaer erfindungsgemäßen Entgiftungsflüssigkeit besteht darin, daß die in ihr enthaltenen Tenside auch längere Zeit in der Entgiftungsemulsion beständig sind und ihre Schäumbarkeit beibehaIten. Die in den Merkmalen a), b) und c) des Anspruchs 1 genannten Substanzen und ihre Mischungen sind auch gegenüber nicht-wäßrigen Gemischen aus Perchloräthylen und Chlorkalk bzw. Calciumhypochlorit stabil, so daß sich vorteilhaft mit Wasser verdünnbare Konzentrate aus Perchloräthylen, Calciumhypochlorit oder Chlorkalk und der erfindungsgemäßen Waschaktivsubstanz herstellen lassen.
  • Nachfolgend werden einige Beispiele einer erfindungsgemäßen Entgiftungsflüssigkeit angegeben: Beispiel 1 Es wurden 750 g pulverisiertes Calciumhypochlorit mit 1500 g Perchloräthylen, 50 g Nonylphenolpolyglykolether mit 20 EO und 166 g einer 30%gen, wäßrigen Lauryldimethylaminoxidlösung unter Rühren mit 7500 g Wasser innig vermischt und emulgiert In diese fertiggestellte Entgiftungsemulsion wurde durch einen feinporigen Giaskörper Druckluft eingeblasen. Der gebildete Entgiftungsschaum war bei einer durchschnittlichen Blasengröße von 1 mm an waagerechten Flächen ca. 15 Minuten stabil und lief an lackierten, senkrechten Flächen bei einer Schaumschichtdicke von 1 cm mit einer Geschwindigkeit von ca. 1 bis 2 cm pro Sekunde ab. Die durch den Zerfall des Schaumes gebildete Flüssigkeit entsprach in ihrer Zusammensetzung der noch ungeschäumten Entgiftungsemulsion.
  • Beispiel 2 Es wurden 750 g Chlorkalk mit 1500 g Perchloräthylen und 50g eines CI3/14-FettalkoholpolygIykolethers mit 20 EO, wie unter b) beschrieben, und 166 g einer 30%igen, wäßrigen Myristyldimethylaminoxidlösung mit 3000 g Wasser innig vermischt und emulgiert Diese Entgiftungsemulsion wurde mit Hilfe einer handelsüblichen Hochdruck-Schaumlanze, wobei der Wasseranteil der Entgiftungsemulsion auf ca 8000 g anstieg, auf eine senkrechte, 2 x 2 m große lackierte Fläche aufgesprüht Dabei entstand eine, die Oberfläche vollständig bedeckende, ca 2 cm dicke Schaumschicht Die Schaumschicht war in einigen Teilen der Oberfläche fest anhaftend, in anderen Teilen, unterstützt durch das Ausbluten der Schaumlamellen, schwach ablaufend. Die Schaumblasen hatten eine durchschnittliche Größe von 1 bis 3 mm und waren an festhaftenden Stellen der Oberfläche ca 10 bis 15 Minuten beständig. Schaumreste ließen sich nach einer 15minütigen Einwirkungszeit mit dem Wasserstrahl der Hochdrucklanze vollständig abspülen.
  • Beispiel 3 Es wurden 1000 g Calciumhypochlorit mit 1500 g Perchloräthylen und 50 g Nonylphenolpolyglykol.
  • ether mit 20 EO und 120g einer 39%igen, wäßrigen Kokosfettethoxyaminoxidlösung mit 2 EO unter Rühren mit 10 000 g Wasser vermischt und emulgiert Die fertiggestellte Entgiftungsemulsion verhielt sich beim Einblasen von Luft entsprechend der Emulsion des Beispiels 1.

Claims (8)

  1. Patentanspruche: 1. Calciumhypochlorit und/oder Chlorkalk, Wasser und gegebenenfalls Perchloräthylen enthaltendende Entgiftungsflüssigkeit mit einem Anteil einer emulgierenden Waschaktivsubstanz, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Waschaktivsubstanz ein Gemisch mit folgender Zusammensetzung ist: a) 0,1 bis 10 Gewichtsteile (bezogen auf 100 Gewichtsteile der fertigen Emulsion) eines Nonylphenolpolyglykolethers mit einem Ethoxylierungsgrad von 12 bis 50 EO, und/oder b) 0,1 bis 10 Gewichtsteile (bezogen auf 100 Gewichtsteile der fertigen Emulsion) eines primären C13/C14-Fettalkoholpolyglykolethers, dessen Alkylkette partiell verzweigt ist, wobei die Verzweigung vornehmlich aus einer Methylgruppe besteht, mit einem Ethoxylierungsgrad von 12 bis 30 EO und c) 0,1 bis 10 Gewichtsteile (bezogen auf 100 Gewichtsteile der fertigen Emulsion) eines Aminoxids mit der allgemeinen Formel wobei R1 und R2 aus einer Alkylgruppe mit jeweils 1, 2 oder 3 C-Atomen oder aus einer oder zwei Ethoxygruppen und R3 aus einer Lauryl-, Myristyl-, Stearyl-, Decyl-, Cetyl-Alkylgruppe oder aus einer Alkylgruppe aus der mittleren Kohlenstoffkettenverteilung des Talgfetts oder Kokosfetts besteht.
  2. 2. Entgiftungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschaktivsubstanz 0,5 Gewichtsteile Nonylphenolpolyglykolether enthält
  3. 3. Entgiftungsflüssigkeit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Ethoxylierungsgrad des Nonylphenolpolyglykolethers 20 EO beträgt.
  4. 4. Entgiftungsflüssigkeit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschaktivsubstanz 0,5 Gewichtsteile eines primären C13/C14-Fettalkoholpolyglykolethers enthält.
  5. 5. Entgiftungsflüssigkeit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre C13/C14-Fettalkoholpolyglykolether einen mittleren Ethoxylierungsgrad von 14 EO aufweist.
  6. 6. Entgiftungsflüssigkeit nach einem-der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschaktivsubstanz 0,5 Gewichtsteile eines Aminoxids mit der allgemeinen Formel enthält.
  7. 7. Entgiftungsflüssigkeit nach einem der voranste- henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis 20 Gewichtsteile Calciumhypochlorid oder 1 bis 30 Teile Chlorkalk enthält
  8. 8. Entgiftungsflüssigkeit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der restliche Anteil der fertigen Emulsion aus Wasser besteht.
    Die Erfindung betrifft eine Entgiftungsflüssigkeit, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
    Eine bekannte Entgiftungsflüssigkeit setzt sich aus 7,5 Teilen Calciumhypochlorit oder 15 Teilen Chlorkalk, 15 Teilen Perchloräthylen, 76,5 Teilen Wasser sowie 1 bis 3 Teilen eines Emulgators zusammen, der aus einer Mischung von n-Alkylbenzolsulfonat, Alkylpolyglykolether und Lösungsmittel besteht. Diese Entgiftungsemulsion besitzt durch die Emulgatoren eine dickmilchartige Viskosität, welche die Entgiftungswirkung durch verzögertes Abfließen an geneigten Flächen positiv beeinflußt.
    Der rein chemische Entgiftungsmechanismus dieser bekannten Emulsion besteht im wesentlichen aus Oxidation und Hydrolyse der Giftstoffe durch Chlorkalk und Wasser. Die Entgiftung wird im Falle hydrophober Gifte unterstützt durch die lösende Eigenschaft des Perchloräthylens und seine durch die Emulgierung stark vergrößerte Oberfläche. Die Wirkung der zugesetzten Tenside bzw. Emulgatoren besteht bei der bekannten Emulsion im wesentlichen darin, daß Perchloräthylen zu emulgieren sowie durch die damit verbundene Viskositätserhöhung das Absetzen des spezifisch schweren Chlorkalks oder Calciumhypochlorits zu verhindern.
    Zum Aufbringen der bekannten viskosen Entgiftungsemulsion wird diese auf die verseuchte Oberfläche aufgestrichen oder maschinell aufgespritzt, wobei die verseuchte Oberfläche durch eine mehrere Millimeter starke Schicht der Entgiftungsemulsion anhaftend bedeckt wird. Nach Ablauf der notwendigen Einwirkzeit wird die bekannte Entgiftungsemulsion unter Zuhilfenahme von Wasser abgebürstet oder mit einem starken Wasserstrahl abgespült Bei dieser bekannten Emulsion wirkt sich nachteilig aus, daß sich zwar durch die genannten Emulgatoren die Viskosität der Entgiftungsemulsion erhöht und ein schnelles Ablaufen verhindert wird, aber eine innere Vermischung der aufgetragenen Emulsion ausbleibt und so nur die unmittelbar an der Grenzschicht des versuchten Objekts befindlichen Chemikalien ausgenützt werden. Hinzu kommt, daß eine die Dekontamination fördernde Bewegung aus der genannten Grenzschicht nur durch Auftragen größerer Emulsionsmengen stattfindet, wodurch die bekannte viskose Emulsion fladenweise in zusammenhängenden Bezirken von der Oberfläche abgleitet Es ist ersichtlich, daß dieses Verfahren einen großen Verbrauch von Entgiftungsflüssigkeit verursacht Beispielsweise rechnet man für die Entgiftung eines größeren Kraftfahrzeuges mit ca 4001 der bekannten Entgiftungsflüssigkeit Als weiterer Nachteil der bekannten Emulsion zeigt sich ihre schwere Entfernbarkeit von der vergifteten Oberfläche, die durch die erhöhte Viskosität und durch die genannten Emulgatoren, die der bekannten Emulsion wasserabstoßende Eigenschaften verleihen, verursachtwird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0095045A1 (de) * 1982-05-26 1983-11-30 Alfred Kärcher GmbH & Co. Entgiftungsflüssigkeit
EP0236883A3 (en) * 1986-03-06 1989-05-10 Odenwaldwerke Rittersbach Kern + Grosskinsky Gmbh Device for producing a detoxicating emulsion for combat agents

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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