DE2908736B2 - Mittel und Verfahren zum Unschädlichmachen von verschütteten Mineralsäuren - Google Patents
Mittel und Verfahren zum Unschädlichmachen von verschütteten MineralsäurenInfo
- Publication number
- DE2908736B2 DE2908736B2 DE2908736A DE2908736A DE2908736B2 DE 2908736 B2 DE2908736 B2 DE 2908736B2 DE 2908736 A DE2908736 A DE 2908736A DE 2908736 A DE2908736 A DE 2908736A DE 2908736 B2 DE2908736 B2 DE 2908736B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- spilled
- indicator
- harmless
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/40—Dyes ; Pigments
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/26—Organic compounds containing nitrogen
- C11D3/30—Amines; Substituted amines ; Quaternized amines
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/37—Polymers
- C11D3/3703—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C11D3/3723—Polyamines or polyalkyleneimines
Description
45
Die Erfindung betrifft ein Mittel und ein Verfahren zur Verwendung desselben zum Unschädlichmachen
und Beseitigen von verschütteten Mineralsäuren.
Die. Eigenschaften von Mineralsäuren sind derart, daß
diese Säuren ernste und schmerzhafte Verbrennungen auf der Haut oder den Augen, die damit in Berührung
kommen, verursachen können. Außerdem entwickeln verschüttete konzentrierte Mineralsäuren reizende und
gefährliche Dämpfe, die außerdem zu schädlichen « Ergebnissen führen können. Verschüttete konzentrierte
Mineralsäuren dürfen deshalb Luft und Wasser nicht verunreinigen. Im allgemeinen ist mit der Reaktion von
konzentrierten Mineralsäuren mit Wasser und/oder den meisten Neutralisierungsmitteln die Entwicklung von feo
viel Wärme verbunden und wird somit vermieden.
Deshalb besteht ein Bedarf für ein Mittel zum Unschädlichmachen und Beseitigen von verschütteten
Säuren einschließlich Mineralsäuren auf relativ sichere Weise und zu einem Preis, der nicht unerschwinglich M
teuer ist.
In jüngerer Zeit wurde ein Mittel zum Unschädlichmachen und Beseitigen von verschütteten Säuren
entwickelt (vgL US-PS 39 94 821). Während ein solches
Mittel weite Anerkennung und eine Verwendung in einem weiten Bogen von Umständen fand, unter denen
verschüttete Säuren auftreten können, gibt es gewisse
Umstände und Bedingungen, wo die Verwendung eines solchen Mittels zum Unschädlichmachen von Verschüttungen
nicht erwünscht ist oder zur Entwicklung unannehmbarer Bedingungen führen kann. Eine solche
Bedingung, wo das vorstehend beschriebene Mittel zum Unschädlichmachen von Verschüttungen im allgemeinen
nicht angewendet werden würde, würde die Industrie zur Herstellung von elektronischen Einrichtungen
sein, insbesondere wo Halbleiter oder Halbleitermaterialien hergestellt werden. Die Gegenwart
gewisser Metall- oder Metallionenverunreinigungen verändern die halbleitenden Eigenschaften von Halbleitern.
Beispielsweise dringen Natrium- oder Kaliumionenverunreinigungen, die die Germanium- oder Siliciumoberflächen
von Halbleitermaterialien berühren, in die Gitterstruktur des Materials ein, wodurch die
Kontrolle über die Leitfähigkeit des Materials verlorengeht und sogar die Halbleiterfähigkeit zerstört werden
kann. Außerdem ist in staubfreien Räumen die Gegenwart von Metall- oder Metallionenverunreinigungen
im allgemeinen zu vermeiden.
Somit besteht ein dringender Bedarf für Mittel zum Unschädlichmachen und Beseitigen von verschütteten
Säuren in solchen Umgebungen, wie die Industrie zur Herstellung von elektronischen Einrichtungen und in
staubfreien Räumen. Außerdem sollte mit einem solchen Mittel das angestrebte Unschädlichmachen und
Beseitigen von Säuren auf relativ sichere Weise und zu einem Preis erfolgen, der nicht unerschwinglich teuer ist.
Es wurde nun gefunden, daß ein flüssiges Mittel aus'
einer nichtflüchtigen organischen Aminverbindung, einem schaumbildenden Tensid und einer pH-Indikatorfarbe,
das außerdem Wasser, gelöstes Gas und Färbemittel enthalten kann, besonders zum Unschädlichmachen
und Beseitigen von verschütteten Säuren geeignet ist. Ein solches Mittel ist im wesentlichen frei
von Metall- oder Metallionenverunreinigungen.
Durch die Erfindung wird eine einfache sichere und gesteuerte Methode zum Neutralisieren von verschütteten
Säuren in Umgebungen geschaffen, wo Verunreinigungen durch von außen kommende Metallionen
toleriert oder nicht toleriert werden können. Das erfindungsgemäße Merkmal des pH-Farbindikators
schafft außerdem eine nützliche positive visuelle Maßnahme, um zu bestimmen, wann genügend Neutralisationsmittel
zur Erzielung einer vollständigen Neutralisation des Säurematerials angewandt und mit der
verschütteten Säure vermischt worden ist. .
Die Erfindung betrifft somit ein Mittel zum Unschädlichmachen und Beseitigen von verschütteten
Mineralsäuren, enthaltend 55 bis 99 Gew.-% eines wasserlöslichen Polyethyleniminpolymers oder eines
Alkanolamine als nichtflüchtige organische Aminkomponente, 0 bis 45 Gew.-% Wasser, 0,01 bis 2 Gew.-%
eines pH-Indikators mit einem Farbumschlag im pH-Bereich von 4,0 bis 10,0, 0 bis 10 Gew.-% gelöstes
Gas, 0,2 bis 3 Gew.-% eines unter sauren oder neutralen Bedingungen schäumenden Tensids und 0 bis 1 Gew.-%
eines Färbemittels.
Die für die erfindungsgemäßen Zwecke geeigneten nichtflüchtigen organischen Amine sind wasserlösliche
Polyethyleniminpolymere oder Alkanolamine. Als Beispiele für Alkanolamine seien genannt beispielsweise
Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, N-
Methylethanolamin, Ν,Ν-Dimethylethanolamin, N1N-Diethylethanolamin,
Ν,Ν-Diisopropylethanolamin, N-Aminoethylethanolamin,
N-Methyldiethanolamin, Monoisopropanolamin,
Diisopropanolamin, Triisopropanolamin,
gemischte Isopropanolaniine und Gemische
davon. EHe Herstellung von Polyethyleniminpolvmeren
wird in der US-PS 21 82 306 beschrieben.
Als Beispiele für Gase, die sich für die erfindungsgemäßen
Mittel eignen, kann jedes geeignete Gas oder Treibmittel verwendet werden, das in der Lage ist, in
dem flüssigen Mittel gelöst zu werden, wozu beispielsweise Kohlendioxid gehört und die verschiedenen
halogenieren Kohlenwasserstoffe, insbesondere Chlorfluorkohlenwasserstoffe,
wie Trichlorfluormethan, Dichlordifluormethan, Dichlorfluormethan, Methylenchlorid
und 2-Chlorpropan.
Die Zugabe eines Gases wie Kohlendioxid in Kombination mit einem schaumbildenden Tensid in der
Formulierung schafft ein Säureneutralisationsmittel, das beim Kontakt mit dem verschütteten sauren Material
schäumt Die sich dabei bildende Schaumdecke unterdrückt die Freisetzung von toxischem und reizendem
flüchtigen Rauch und kann die Reaktionsgeschwindigkeit zwischen dem Neutralisationsmittel und der Säure
mäßigen. Die flüssige Form des Neutralisationsgemisches
verringert außerdem Fremdverunreinigung des Verschüttbereichs durch Vermeidung von Staubproblemen,
wie sie bei festen Neutralisationsgemischen auftreten, bei der Anwendung auf das verschüttete GuL
Flüssige Abfallschlämmen sind außerdem viel leichter zu beseitigen und sind im allgemeinen verträglicher mit
den vorhandenen Einrichtungen zur Behandlung von flüssigem Abfall.
Erfindungsgemäß geeignete pH-Farbindikatoren sind alle geeigneten Indikatorfarben, die einen Farbumschlag
im pH-Bereich von 4,0 bis 10,0 zeigen. Besonders bevorzugt ist ein fester pH-Indikator, der einen
wahrnehmbaren Farbumschlag im pH-Bereich von 5,0 bis 7,0 zeigt Besonders bevorzugt als pH-Indikator ist
Bromthymolblau, der einen solchen Farbumschlag im pH-Bereich von 6,0 bis 7,6 zeigt Als Beispiele für andere
erfindungsgemäß geeignete pH-Indikatoren seien genannt Alizarin, Nitrazingelb, Bromthymolblau, Rosalsäure,
Neutralrot oder Phenolrot und deren wasserlösliche Salze.
Als Beispiele für geeignete Tenside, die unter sauren und neutralen Bedingungen Schaum bilden, seien
genannt beispielsweise ethoxylierte und sulfatierte Laurylalkohole, Natriumdioctylsulfosuccinat, Kaliumperfluorethylsulfonate,
das Ammoniumsalz von ethoxyliertem und sulfatiertem Laurylalkohol, Ethylenoxidaddukte
von Isooctyl- oder Nonylphenol sowie verschiedene Fettalkohole oder lineare Alkylsulfonate, die von
geradkettigen Alkylbenzolen stammen. Andere geeignete schaumbildende Tenside sind dem Fachmann
bekannt
Gegebenenfalls können den erfindungsgemäßen Mitteln verschiedene geeignete Färbemittel zugesetzt
werden, um ein ausgeprägteres sichtbares Mittel zur Feststellung des Indikatorfarbu.nschlags beim Neutralisieren
des verschütteten Gutes zu schaffen. Ah geeignete Färbemittel seien beispielsweise genannt
Titanoxidpigment und Farbstoffe wie Hansagelb Nr. WD-2412 oder organisches Blaßgelb Nr. WD-2401.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind im wesentlichen frei von schädlichen Metall- oder Metallionenverunreinigungen.
Das heißt die Mittel enthalten im allgemeinen weniger als 0,08%, am meisten bevorzugt weniger als
0,03% Metall oder Metallionen.
dadurch hergestellt, daß man die organische Aminkomponente
mit Wasser, falls man solches verwendet,
s verdünnt und dann das lösliche Gas in die Lösung unter
einführt Danach werden der Indikatorfarbstoff, das
lange vermischt, bis ein homogenes Produkt erhalten worden ist
Als ein Beispiel für ein typisches erfindungsgemäßes Neutralisationsmittel sei beispielsweise das nachstehende
Gemisch genannt
Bestandteil | Gew.-% |
Polyethyleniminpolymer | 55,30 |
Natriumsalz eines ethoxylierten und | |
sulfatierten Laurylalkohols | 0,20 |
Kohlendioxid | 4,68 |
Bromthymolblau, Na+ | 0,02 |
Wasser | 39,80 |
100,00
Ein anderes typisches erfindungsgemäßes Mittel, das gegebenenfalls ein Färbemittel enthält ist die vorstehende
Formulierung I mit der Zugabe der nachstehend genannten Färbemittel bis zu folgenden Prozentanteilen:
% (bis zu)
organisches Blaßgelb Nr. WD-2401
Andere typische erfindungsgemäße Formulierungen sind wie folgt:
Bestandteil | Gew.-% |
Diethanolamin | 89,29 |
Wasser | 10,50 |
Bromthymolblau, Na+ | 0,01 |
Natriumsalz eines ethoxylierten und | |
suifatierten Laurylalkohols | 0,20 |
100,00
Bestandteil | Gew.-% |
Diethanolamin | 94,29 |
Kohlendioxid | 5,50 |
Bromthymolblau, Naf | 0,01 |
Natriumsulz eines ethoxyliertcn | |
und sulfatierten Laurylalkohols | 0,20 |
100,00
Formulierung IV
Gew.-%
Diethanolamin
Bromthymolblau, Na+
Bromthymolblau, Na+
Natriumsalz eines ethoxylierten und
sulfatierten Laurylalkohols
sulfatierten Laurylalkohols
99,79
0,01
0,01
0,20
100,00
100,00
10
Als Beispiele für verschüttete Säuren, die mit dem erfindungsgemäßen Mittel unschädlich gemacht und
beseitigt werden können, seien Minerajsäuren genannt,
wie Bromwasserstoffsäure, Iodwasserstoffsäure, Salzsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure und
gemischte Mineralsäuren sowie verschüttete organische Säuren.
Nach dem Verschütten einer Säure kann das erfindungsgemäße Mittel zum Unschädlichmachen und
Beseitigen von im wesentlichen der gesamten verschütteten Säure verwendet werden durch Aufbringen des
Mittels auf die Oberfläche des verschütteten Gutes, vorzugsweise um den Umfang des verschütteten Gutes
in einer Menge, die ausreicht, um die gesamte verschüttete Säure zu neutralisieren. Unter Verwendung
einer Quetschwalze oder einer säurebeständigen Bürste kann das Mittel einwärts in die verschüttete
Säure gemischt werden. Die Gasentwicklung beginnt und zeigt an, daß die Neutralisation der verschatteten
Säure vonstatten geht Die Beobachtung des Farbumschlags des Indikators in der Schlämme zeigt an, wenn
die Schlämme einen im wesentlichen ungefährlichen pH-Wert für die weitere Handhabung erreicht hat Im
Falle eines Mittels, das Bromthymolblau als festen pH-Indikator enthält, zeigt ein Umschlag von rosa/gelb
zu blau solch einen ungefährlichen Zustand an. Nachdem die Schlämme durch und durch eine
beständige blaue Farbe erreicht hat, kann sie leicht von der Oberfläche mit der Verschüttung aufgenommen
werden unter Verwendung irgend eines geeigneten i'lüssigvakuums oder eines Mops und in einen
geeigneten Abfallbehälter getan werden oder durch Absorbieren der Flüssigkeit in ein inertes Absorptionsmittel
und Beseitigung desselben gemäß den entsprechenden Abfallbeseitigungsbestimmungen.
Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß ein Mittel und
ein Verfahren geschaffen wurden, mit dem schnell und
leicht die Gefahr von Personen beseitigt wird, die unter Bedingungen arbeiten, wo leicht Mineralsäuren verschüttet
werden können, insbesondere unter Bedingungen, wo gewisse schädliche Metall- oder Metallionenverunrei.iigungen
zu vermeiden sind.
Claims (5)
1. Mittel zum Unschädlichmachen und Beseitigen von verschütteten Mineralsäuren, enthaltend 55 bis
99 Gew.-% eines wasserlöslichen Polyethyleniminpolymers oder eines Alkanolamine als nichtflüchtige
organische Aminkomponente, 0 bis 45 Gew.-% Wasser, 0,01 bis 2 Gew.-% eines pH-Indikators mit
einem Farbumschlag im pH-Bereich von 4,0 bis 10,0, 0 bis 10 Gew.-% gelöstes Gas, 0,2 bis 3 Gew.-% eines
unter sauren oder neutralen Bedingungen schäumenden Tensids und 0 bis 1 Gew.-% eines
Färbemittels.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weniger als 0,08 Gew.-% schädliche
Metall- oder Metallionenverunreinigungen enthält
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminkomponente ein Polyethyleniminpolymer,
das Tensid ein Natriumsalz eines ethoxylierten und sulfatierten Laurylalkohols, das gelöste
Gas Kohlendioxid und der pH-Indikator Bromthymolblau sind.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile in folgenden Gewichtsprozentmengen
vorhanden sind:
Polyethylenirninpolymer 55,30
Natriumsalz eines ethoxylierten
Natriumsalz eines ethoxylierten
und sulfatierten Laurylalkohols 0,20
Kohlendioxid 4,68
Bromthymolblau, Na+ 0,02
Wasser 39,80.
5. Verfahren zum Unschädlichmachen und Beseitigen von verschütteter Mineralsäure, dadurch gekennzeichnet,
daß man verschüttete Mineralsäure mit einem Mittel einer der Ansprüche 1 bis 4 in
Kontakt bringt und die dabei entstehende Schlämme beseitigt, nachdem der Farbumschlag des pH-Indikators
in der Schlämme anzeigt, daß die Schlämme einen im wesentlichen ungefährlichen pH-Wert
erreicht hat.
30
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/888,230 US4174292A (en) | 1978-03-20 | 1978-03-20 | Spill control composition and use thereof |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2908736A1 DE2908736A1 (de) | 1979-09-27 |
DE2908736B2 true DE2908736B2 (de) | 1981-08-06 |
DE2908736C3 DE2908736C3 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=25392804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2908736A Expired DE2908736C3 (de) | 1978-03-20 | 1979-03-06 | Mittel und Verfahren zum Unschädlichmachen von verschütteten Mineralsäuren |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4174292A (de) |
JP (1) | JPS54125191A (de) |
BE (1) | BE874870A (de) |
CA (1) | CA1120818A (de) |
DE (1) | DE2908736C3 (de) |
FR (1) | FR2420563A1 (de) |
GB (1) | GB2016508B (de) |
IT (1) | IT1114740B (de) |
MX (1) | MX149508A (de) |
NL (1) | NL7901642A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL82349A0 (en) * | 1986-05-02 | 1987-10-30 | Wormald Us Inc | Novel compositions and method for neutralization and solidification of hazardous alkali spills |
DE4412633C1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-08-17 | Degussa | Verfahren zum Verhindern der Bildung von SO¶3¶-Nebeln aus Oleum |
US5660790A (en) * | 1996-08-13 | 1997-08-26 | Litmus Concepts, Inc. | PH and amine test elements |
US5929004A (en) * | 1997-10-10 | 1999-07-27 | No Touch North America | Detergent for cleaning tire wheels and cleaning method |
AU2016401A (en) | 1999-12-22 | 2001-07-03 | Reckitt Benckiser (Uk) Limited | Photocatalytic compositions and methods |
US6599872B1 (en) * | 2000-07-28 | 2003-07-29 | Ansul, Incorporated | Aqueous foamable concentrates and methods |
GB2378185B (en) * | 2001-06-27 | 2003-12-17 | Reckitt Benckiser | Improvements in relation to organic compositions |
GB0305010D0 (en) * | 2003-03-05 | 2003-04-09 | Unilever Plc | Changing colours |
US7651989B2 (en) * | 2003-08-29 | 2010-01-26 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Single phase color change agents |
SG120277A1 (en) * | 2004-08-27 | 2006-03-28 | Zellweger Analytics Ag | Extended life mineral acid detection tape |
US8067350B2 (en) | 2005-12-15 | 2011-11-29 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Color changing cleansing composition |
JP2009138161A (ja) * | 2007-12-10 | 2009-06-25 | Brother Ind Ltd | インクジェット記録用インク又は記録物の判別方法、インクジェット記録用インク及びインクジェト記録用インクセット |
US20090176673A1 (en) * | 2008-01-09 | 2009-07-09 | Reveal Sciences, Llc | Color-changing cleansing compositions and methods |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US475586A (en) * | 1892-05-24 | Administrator | ||
US2073398A (en) * | 1934-12-26 | 1937-03-09 | Marine Chemicals Company Ltd | Activated magnesium hydroxide and method of manufacture |
US2997445A (en) * | 1958-04-18 | 1961-08-22 | Mc Graw Edison Co | Acid-gas absorbent |
US3963637A (en) * | 1971-08-06 | 1976-06-15 | Chemlan Company, Inc. | Compositions for treating domestic and industrial liquid wastes |
US3994821A (en) * | 1975-10-22 | 1976-11-30 | J. T. Baker Chemical Company | Spill control composition and use thereof |
US4105576A (en) * | 1977-02-04 | 1978-08-08 | J. T. Baker Chemical Company | Spill control composition and use thereof |
-
1978
- 1978-03-20 US US05/888,230 patent/US4174292A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-01-26 CA CA000320322A patent/CA1120818A/en not_active Expired
- 1979-02-26 MX MX176726A patent/MX149508A/es unknown
- 1979-03-01 GB GB7907228A patent/GB2016508B/en not_active Expired
- 1979-03-01 NL NL7901642A patent/NL7901642A/xx not_active Application Discontinuation
- 1979-03-03 JP JP2407879A patent/JPS54125191A/ja active Pending
- 1979-03-06 DE DE2908736A patent/DE2908736C3/de not_active Expired
- 1979-03-15 IT IT48355/79A patent/IT1114740B/it active
- 1979-03-15 BE BE0/194043A patent/BE874870A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-03-19 FR FR7906902A patent/FR2420563A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2016508B (en) | 1982-05-19 |
CA1120818A (en) | 1982-03-30 |
DE2908736C3 (de) | 1982-05-19 |
BE874870A (fr) | 1979-07-02 |
JPS54125191A (en) | 1979-09-28 |
NL7901642A (nl) | 1979-09-24 |
GB2016508A (en) | 1979-09-26 |
MX149508A (es) | 1983-11-16 |
IT7948355A0 (it) | 1979-03-15 |
IT1114740B (it) | 1986-01-27 |
FR2420563A1 (fr) | 1979-10-19 |
DE2908736A1 (de) | 1979-09-27 |
FR2420563B1 (de) | 1984-05-25 |
US4174292A (en) | 1979-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2908736C3 (de) | Mittel und Verfahren zum Unschädlichmachen von verschütteten Mineralsäuren | |
DE69529832T2 (de) | Wässeriges metallreinigungsmittel | |
DE1965553A1 (de) | Verfahren zur Bildung von OEl-in-Wasser-Emulsionen mit viskosen Rohoelen | |
DE112005002824T5 (de) | Polyfunktionelle Schaumkompositionen für komplexe Dekontamination der Oberflächen, Räume und Objekte von gefährlichen Agens und Substanzen | |
DE2547742C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Erdölprodukten von den Oberflächen von Feststoffen oder Flüssigkeiten | |
DE2539343A1 (de) | Nicht schaeumende, dispergierende zusammensetzung und ihre verwendung | |
EP3350307B1 (de) | Reinigungsmittel auf mikroemulsionsbasis | |
DE19528394A1 (de) | Verfahren zur Dekontaminierung von mit chemischen Kampfstoffen kontaminierter Haut oder Materialien | |
DE1444315C3 (de) | Bekämpfung von Feuern und Beseitigung von in der Atmosphäre von Räumen befindlichen radioaktiven Teilchen | |
DE60207723T2 (de) | Entfettungsmittel zum entfetten und/oder dekontaminieren der harten oberflächen | |
DE1276261C2 (de) | Pasten zum beizen von edelstahloberflaechen | |
DE3235705C2 (de) | ||
DE1621593B2 (de) | Verwendung alkalischer Reinigungsmittel als lagerstabile, schaumarme Metallreinigungsmittel | |
DE1920625A1 (de) | Stoffzusammensetzung | |
DE2918255A1 (de) | Fluessige reinigungsmittelmasse | |
EP0568903A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Materialien mit Gehalt an Schwermetallen | |
DE2255370A1 (de) | Teppichreinigungsmittel | |
DE2417431A1 (de) | Verfahren zum konditionieren von frisch- und seewasser von oel | |
DE3622242C2 (de) | ||
DE2249168C2 (de) | Nicht-emulgierendes Präparat in flüssiger Form zur Beseitigung von Ölverschmutzungen auf Wasser- und Sandflächen und seine Verwendung | |
EP2064353A1 (de) | Verfahren zur chemischen reinigung von leder | |
DE2013627A1 (de) | Pasten, die Sauren, Amine und Phosphor säureester enthalten, sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2326447A1 (de) | Verfahren zum entfernen von schichten aus organischem material | |
DE2839578A1 (de) | Verfahren und komposition zur neutralisierung statischer elektrizitaet | |
DE4238424A1 (de) | Reinigendes Benetzungs- und Lösungsmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |