DE3219499C2 - Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Messen des Volumens eines Hohlraumes oder der Volumina von mehreren Hohlräumen an einem Werkstück, insbesondere der Brennraumvolumina eines Zylinderkopfes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Messen des Volumens eines Hohlraumes oder der Volumina von mehreren Hohlräumen an einem Werkstück, insbesondere der Brennraumvolumina eines Zylinderkopfes

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DE3219499C2 DE19823219499 DE3219499A DE3219499C2 DE 3219499 C2 DE3219499 C2 DE 3219499C2 DE 19823219499 DE19823219499 DE 19823219499 DE 3219499 A DE3219499 A DE 3219499A DE 3219499 C2 DE3219499 C2 DE 3219499C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum pneumatischen Messen des Volumens eines Hohlraumes oder der Volumina mehrerer Hohlräume eines Werkstückes, insbesondere der Brennraumvolumina von Zylinderköpfen, die durch eine Meßvorrichtung auf einer Transferstraße getaktet werden. Um die gegebenenfalls vorhandenen unterschiedlichen Werkstücktemperaturen zu kompensieren, wird eine zusätzliche pneumatische Meßvorrichtung vorgesehen, die das gleiche Temperaturverhalten wie die Hohlräume des Werkstückes aufweist, so daß die mit ihr gewonnenen Werte zur Kompensation der Meßwerte herangezogen werden können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum pneumatischen Messen des Volumens eines Hohlraumes oder der Volumina von mehreren Hohlräumen an einem Werkstück, insbesondere der Brennraumvotumina eines Zylinderkopfes von Verbrennungsmotoren, bei dem der eine definierte Druckänderung in dem auszumessenden Volumen erzeugt und der sich danach einstellende Wert mittels einer Meßvorrichtung als Meßwert für das auszumessende Volumen ausgewertet wird.
In der Praxis besteht das Problem, die Volumina von Hohlräumen eines Werkstückes zu messen insbesondere dann, wenn diese nicht durch eine spanende Bearbeitung erstellt wurden, sondern im Cußverfahren geschaffen wurden. Beispielsweise besteht das Problem bei Zylinderköpfen von Verbrennungsmotoren, die mit Brennräumen versehen sind, die im Gußverfahren geschaffen wurden und die außerdem eine relativ unregelmäßige Gestalt aufweisen, so daß ihr Volumen nicht ohne weiteres zu bestimmen ist. Andererseits ist jedoch das Volumen der Brennräume der Zylirsderköpfe für die Güte der Verbrennung und damit für die Leistung und den Kraftstoffverbrauch von erheblichem Einfluß. Um verbrauchsgünstige Fahrzeugmotoren zu schaffen, ist es deshalb für den Hersteller von Interesse, daß er die Volumina der Brennräume von Zylinderköpfen exakt
to messen kann, damit er diese Brennräume möglichst eng tolerieren kann.
Es ist bekannt, die Volumina der Brennräumc von ZyJinderköpfen dadurch zu messen, daß diese nach einem Abdichten der Ventilsitze und der Zündkerzen bohrungen über eine pipette mit Flüssigkeit gefüllt werden, insbesondere mit öl, deren Volumen gemessen wird. Dieses Verfahren ist zeitraubend und auch ungenau, da es von der Sorgfalt der das Messen durchführenden Person abhängt, wie genau die Füllung der Brennräume mit Flüssigkeit beobachtet wird. Dieses Verfahren ist deshalb auch nur für Stichproben anwendbar.
Es ist auch ein Verfahren zum pneumatischen Messen der Brennraumvolumina von Zylinderköpfen bekannt, mit dem ebenfalls stichprobenweise die Volumina der Brennräume bestimmt werden. Bei diesem Verfahren wird ein mit zwei Kammern versehener Differenzdrucktransmitter mit Druckluft gefüllt, wonach die beiden Kammern voneinander getrennt werden. Danach wird eine Kammer mit einem abgedichteten Brennraum und die andere Kammer mit einem Vergleichsvolumcn definierter Größe verbunden. Der Differenzdrucktransmitter gibt dann ein Signal, das der Abweichung des Volumens des Brennraumes von dem zugehörigen Vcrgleichsvolumen entspricht. Dieses Verfahren arbeitet mit einer realtiv hohen Genauigkeit, jedoch ist es nicht ohne weiteres möglich, mit diesem Verfahren eine hundertprozentige Überprüfung aller Zylinderköpfe durchzuführen, insbesondere auf einer Transferstraße, da das Meßergebnis von der Temperatur der Zylinderköpfc abhängig ist, die bei den einzelnen Zylinderköpfen unterschiedlich sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum pneumatischen Messen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine Hunderiprozcnlprüfung an allen auf einer Transferstraße transportierten Werkstücken durchgeführt werden kann, auch wenn diese Werkstücke unterschiedliche Temperaturen aufweisen sollten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mit Hilic einer zusätzlichen pneumatischen Meßvorrichtung mit einer der Temperatur des Werkstücks ausgesetzten Testkammer mit bekanntem Volumen eine temperaturabhängige Druckänderung erfaßt und dann zur Korrektur des Meßergebnisses an der Meßvorrichlung herangezogen wird.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß die Testkammer der zusätzlichen pneumatischen Meßeinrichtung das gleiche Temperaturverhalten hat, wie die auszumessenden Hohlräume, so daß eine dort fcstgestellte temperaturbedingte Druckänderung zur Kompensation der Meßwerte herangezogen werden kann.
In der Zeichnung ist schema tisch dargeslclll eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer nach einem Absolutdruckverfahren arbeitenden Meßeinrichtung mit mehreren Meßvorrichtungen zum Erfassen der Hohlraumvolumina und mit einer zusätzlichen pnciinui-
lischen Meßvorrichtung zur Kompensation des Tempera turcinNusses des Werkstückes,
Kig. 2 den schemaiischen Aufbau einer nach einem Dirferenzdruckverfahren arbeitenden Meßeinrichtung und
!-"ig. 3 den schematischen Aufbau einer Meßeinrichtung mit mehreren Meßvorrichtungen, die einen Differenzdruck zwischen Vergleichsvolurnina und den zu messenden Volumina erfassen, und mit einer zusätzlichen Meßvui richtung zur Kompensation des Temperatureinflusses des Werkstückes.
In F i g. 1 ist schematisch ein Zylinderkopf 1 angedeutet, der auf einer nicht näher dargestellten Transferstraße durch die Meßeinrichtung getaktet wird und der gestrichelt angedeutete Brennräume 2 aufweist. Die Brennräume 2 des ZyJinderkopfes werden von einer angedeuteten Abdichtplatte verschlossen. Diese Abdichtplatte 3 enthält nicht näher dargestellte, in die Brennräume 2 hineinragende stopfenartige Abdichtelemente, die sich an die Veritilsitzöffnungen dichtend anlegen. Außerdem werden die Zündkerzenbohrungen o. dgl. mit separaten Abdichtelementen verschlossen. An die Platte 3 sind Druckluftleitungen angeschlossen, die jeweils von einer Meßvorrichtung 32 zu einem Brennraum 2 führen. Die Meßvorrichtungen 32 in Fig. 1 sind identisch aufgebaut, so daß es genügt, nur eine dieser Meßvorrichtungen 32 im einzelnen darzustellen und zu beschreiben.
Der Meßvorrichtung 32 wird über einen Druckregler 6 Druckluft zugeführt. Nach dem Druckregler 6 ir in der Mußvorrichtung 32 ein Füllventil angeordnet, von weichem eine Leitung zu einer Kammer 33 mit einem vorzugsweise einstellbaren Volumen führt. An diese Kammer 33 ist über ein Ventil 26 die zu einem Brennraum 2 führende Druckluftleitung angeschlossen. Ferncr ist an die Kammer 33 der Eingang eines Druckaufnehmers 27 angeschlossen, dessen Ausgang über einen Verstärker 28 mit einem Eingang eines Differenzbildncrs 29 verbunden ist, dessen Ausgang seinerseits über einen weiteren Verstärker 30 zu einem Anzeigegerät 13 geführt ist. Zweckmäßigerweise werden Druckaufnehmer 27 vorgesehen, die ein elektrisches Signal abgeben, da deren weitere Verarbeitung leichter ist.
An den zweiten Eingang des Differenzbildners 29 ist über einen Verstärker 24 der Ausgang eines weiteren Druckaufnehmers 22 einer zusatzlichen pneumatischen Meßvorrichtung 34 angeschlossen, die nach dem gleichen Prinzip aufgebaut ist, wie die Meßvomchtung 32. Die Meßvorrichtung 34 enthält ein an den Druckregler 6 angeschlossenes Füllventil 25, das zu einer Vorzugsweise ebenfalls ein einstellbares Volumen aufweisenden Kammer 35 führt. Die Kammer 35 ist über ein Ventil 23 an eine Testkammer 15 angeschlossen, die von einem Bauteil zusammen mit der Außenfläche des Zylinderkoprcs 1 gebildet wird. Dieses Bauteil, das vorzugsweise an eine ebene Außenfläche des Zylinderkopfes dichtend angesetzt wird, besitzt ein bekanntes Volumen. An die Kammer 35 und die Testkammer 15 ist der Druckaufnehmer 22 angeschlossen.
Vor einem Meßvorgang werden die Meßvorrichtun- eo gen 32 und 34 in nicht näher dargestellter Weise entlüftet, so daß die Kammern 35 und 33 sowie die Testkamnicr 15 und die Brennräume 2 unter Atmosphärendruck stohcn. In einer ersten Phase des Meßvorgangs, der sogenannten Fiillphasc, werden die Füllventile 7 und 25 geöffnet, so daß die Kammern 33 und 35 mit Druckluft gcfiilli werden. Danach werden die Füllventile 7 und 25 Beschlossen. Nach einer AbeleichsDhase werden die Ventile 26 und 23 geöffnet, so daß die Druckluft aus den Kammern 33 und 35 in die Brennräume 2 bzw. in die Testkammer 15 expandieren kann. Der nach dieser Expansion iicb einstellende Druck in den Kammern 33 und den Brennräumen 2 bzw. der Kammer 35 und der Testkammer 15 wird von den Druckaufnehmern 27 und 22 erfaßt. Die Druckaufnehmer 27 sind in der Weise eingestellt, daß das elektrische Ausgangssigiial für den sich bei dem Nominalvolumen der Hohlräume 2 ergebende Druck zu Null gesetzt wird. Bei Abweichungen von diesem Nominalvolumen stellt sich ein unterschiedlicher reduzierter Druck ein, dem dann ein Ausgangssigna) des Druckaufnehmers entspricht. Dieses Signal des Druckaufnehmers 27 entspricht direkt der Volumensabweichun.g und könnte unmittelbar zur Anzeige gebracht werden, wenn von einer bestimmten Temperatur des Zylinderkopfes 1 ausgegangen werden könnte, insbesondere von der Umgebungstemperatur. Da jedoch diese Bedingung auf einer Transferstraße nicht ohne weiteres eingehalten werden kann, muß eine Kompensation vorgenommen werden, die den Einfluß unterschiedlicher Zylinderkopftemperaturen berücksichtigt und erst den kompensierten Meßwert zur Anzeige bringt. Diese Kompensation erfolgt über die zusätzliche Meßvorrichtung 34 in Verbindung mit dem Differenzbildner 29 jeder Meßvorrichtung 32.
Da die Testkammer 15 mit Hilfe des Zylinderkopfes 1 gebildet wird, ergibt sich für die Testkammer 15 das gleiche Temperaturverhalten wie für die Brennräume 2, so daß die Messung an der Testkammer 15 zur Temperaturkompensation herangezogen werden kann. Der sich nach Öffnen des Ventils 23 in der Testkammer 15 und der Kammer 35 ergebende reduzierte Druck wird von dem Druckaufnehmer 22 erfaßt, dessen Ausgangssignal bei einer Auslegungstemperatur, insbesondere Umgebungstemperatur, zu Null gesetzt wird. Ein bei jeder anderen Messung von dem Druckaufnehmer 22 abgegebenes Signal entspricht dann einer Druckänderung, die durch eine Temperaturabweichung in der Testkammer bedingt wird. Dieses Signal wird in dem Differenzbildner 29 von dem von den Meßeinrichtungen 32 erfaßten Signal abgezogen, so daß erst das kompensierte Ausgangssignai des Differenzbitdners 29 über den Verstärker an dem Anzeigegerät 13 zur Anzeige is gebracht wird. Dieses Signal ist dann ausschließlich von dem Volumen des auszumessenden Brennraums 2 abhängig.
Die in F i g. 2 dargestellte Meß vor richtung 31 besitzt einen Differenzdruckmeßkreis und kann dann besonders vorteilhaft eingesetzt werden, wenn an einem Werkstück 1 nur ein Hohlraum 2 auszumessen ist. Der Hohlraum 2 wird auch bei dieser Ausführungsform mittels einer Abdichtplatte 3 abgeschlossen, wobei gegebenenfalls ebenfalls Abdichtstopfen o. dgl, mit der Abis dichtplatte 3 automatisch dem Werkstück 1 zugestellt werden. An die Abdichtplatte 3 ist eine Druckluftleitung 4 angeschlossen, über die Druckluft zu dem Hohlraum 2 zugeführt werden kann. Mit Hilfe des Werkstückes 1 und eines weiteren Bauteils wird weiter eine Testkammer 15 gebildet, die als ein Referenzvolumen für den Differenzdruckkreis dient und die vorzugsweise dem Nominalvolumen des Hohlraums 2 entspricht,
D;^ Mcßvorrichtung 31 enthält einen an eine Druckluftversorgung angeschlossenen Druckregler 6. der über ein Füllventil 37 mit den beiden Kammern eines Differenzdrucktransmitters 36 verbunden ist. Zwischen den beiden Kammern des Differenzdrucktransmiitera 36 ist ein Absperrventil 38 vorgesehen. Die eine Kam-
32
mer des Differenzdrucktransmitters 36 ist über ein Ventil 39 mit der Testkammer 15 und die andere Kammer über ein Ventil 40 mit dem Hohlraum verbunden.
Vor einem Meßvorgang wird die Meß vorrichtung 31 in nicht näher dargestellter Weise gegebenenfalls unter Zuhilfenahme weiterer Ventile entlüftet. Danach werden für einen Füllvorgang das Füllventil 37 und das Ventil 38 geöffnet, so daß die beiden Kammern des Differenzdrucktransmitters 36 mit Druckluft gefüllt werden. Nach dem Füllvorgang wird das Füllventil 37 geschlossen und nach einer Abgleichsphase auch das Ventil 38. Danach werden die Ventile 39 und 40 geöffnet, so daß die Druckluft aus den beiden Kammern des Differenzdrucktransmitters 36 in die Testkammer 15 und den Hohlraum 2 expandieren kann. Die Testkstnv mer 15 dient dabei als ein Referenzvolumen zu dem Volumen des Hohlraums 2. Das nach einer Abgletchsphase an dem Differenzdrucktransmitter 36 gemessene, vorzugsweise elektrische Signal wird einem Anzeigegei ät 13 zugeführt. Dieses Signal entspricht der Volumensabweichung zwischen dem Hohlraum 2 und dem Referenzvolumen, d. h. der Testkammer 15. Da die Testkammer 15 mit von dem Werkstück 1 gebildet wird, ergibt sich in ihr das gleiche Temperaturverhaften wie in dem Hohlraum 2, so daß in beiden Druckkreisen die gleiche temperaturbedingte Druckänderung auftritt. Damit wird von dem Differenzdrucktransmitter 36 nur ein von Volumensabweichungen des Hohlraums 2 abhängiges Signal an das Anzeigegerät 13 abgegeben. Eine Verfälschung durch unterschiedliche Werkstücktemperaturen ist ausgeschlossen.
Wenn entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 mehrere Hohlräume eines Werkstückes ausgemessen werden sollen, so müssen entsprechend viele Meßvorrichtungen 31 vorgesehen werden, die dann jeweils mit einer dem betreffenden Hohlraum zugeordneten Testkammer 15 versehen werden müssen, die vorzugsweise jeweils von einem schalenförmigen Bauteil und einer ebenen Fläche des Werkstückes gebildet werden.
In F i g. 3 ist schematisch ein Zylinderkopf 1 angedeutet, der auf einer nicht näher dargestellten Transferstraße durch die Vorrichtung zum Messen der Voluminader gestrichelt angedeuteten Brennräume 2 getaktet wird. Die Brennräume 2 des Zylinderkopfes 1 werden von einer in nicht näher dargestellter Weise automatisch zugestellten Abdichtplatte 3 abgedeckt. Diese Abdichtplatte enthält außerdem in die Brennräume 2 hineinragende stopfenartige Abdichtelemente, die sich an die Ventilsitzöffnungen dichtend anlegen. Außerdem werden die Zündkerzenbohrungen mit separaten Abdichtelementen verschlossen. An die Platte 3 sind Druckluftleiiungen 4 angeschlossen, die jeweils von eine; Meßvorrichtung 5 zu einem Brennraum 2 führen. Die Meßvorrichtungen 5 sind alle identisch aufgebaut, so daß es genügt, nur eine dieser Meßvorrichtungen 5 darzustellen und zu beschreiben.
Der Meßvorrichtung 5 wird über einen Druckregler 6 Druckluft zugeführt. Die Zufuhr dieser Druckluft wird durch ein Füllventil 7 gesteuert, das an zwei Kammern eines Differenzdrucktransmitters 8 angeschlossen ist Die Verbindung zwischen den beiden Kammern des Differenzdrucktransmitters 8 kann durch ein Ventil 9 unterbrochen oder hergestellt werden. Eine Kammer des Differenzdrucktransmitters 8 ist über eine ein Ventil fO enthaltende Leitung mit der Druckluftleitung 4 verbunden, die einem Brennraum 2 des Zylinderkopfes 1 zugeordnet ist. Die andere Kammer des Differenz-
drucktransmitters 8 ist über ein Ventil U an ein Vcrgleichsvolumen 12 angeschlossen, das als eine An einstellbarer Speicher ausgebildet werden kann.
Vor einem Meßvorgang wird die Meßvorrichtung 5 entlüftet, wozu in nicht näher dargestellter Weise zwischen dem Ventil 10 und der Brennkammer 2 und /wischen dem Ventil 11 und dem Vergleichsvolumen 12 Entlüftungsventil angeordnet werden können. Bei diesem Entlüften sind alle Ventile 9, 10 und 11 geöffnet, ίο jedoch das Füllventil 7 geschlossen. Nach diesem Entlüften werden die nicht dargestellten Entlüftung.sveniilu und die Ventile 10 und 11 geschlossen, während das Ventil 9 offen bleibt. Es wird dann das Füllventil 7 betätigt, so daß die Kammern des Differenzdrucktransmit- !5 ters 8 gleichmäßig mit Druckluft gefüllt werden. Danach wird das Füllventil 7 geschlossen. Nach einer Abgleichsphase wird auch das Ventil 9 geschlossen, wonach dann die Ventile 10 und 11 geöffnet werden. Falls zwischen dem Brennraum 2 des Zylinderkopfes 1 und dem Vergleichsvolumen 12 Volumensdifferenzen bestehen, wobei selbstverständlich auch die Volumina der Leitungen berücksichtigt werden müssen, ergeben sich in den Kammern des Differenzdrucktransmittcrs 8 Druckdifferenzen, die von dem Differenzdrucktransmitter erfaßt und an ein Anzeigegerät 13 abgegeben werden, das mit einer Volumensanzeige geeicht werden kann. Mit diesen Meßvorrichtungen 5 können die Volumina der Brennräume 2 mit einer hohen Meßgenauigkeit bestimmt werden, die beispielsweise ±0,1 cm' betragen kann. Voraussetzung für diese Meßgenauigkeit ist jedoch, daß sowohl der Zylinderkopf t als auch das Vergleichsvolumen 12 und die Druckluft auf dem gleichen Temperaturniveau liegen, günsiigerweisc auf Raumtemperatur. Diese Voraussetzung ist jedoch bei Transferstraßen nicht immer gegeben, da dort die Zylinderköpfe durch vorausgegangene Bearbeitungs- und Waschvorgänge unterschiedliche Temperaturen aufweisen können. Diese Temperaturunterschiede können die Meßergebnisse erheblich verfälschen.
Um die Meß vorrichtungen 5 für einen Einsatz unmittelbar an einer Transferstraße geeignet zu machen, so daß eine hundertprozentige Volumensmessung durchgeführt werden kann, muß der durch unterschiedliche Temperaturen mögliche Fehler kompensiert werden. Zu diesem Zweck wird eine zusätzliche Meßvorrichtung 14 vorgesehen. Diese Meßvorrichtung 14 enthält ein schalenförmiges Element 15, das mit nicht näher dargestellten Betätigungselementen einer vorzugsweise ebenen Außenfläche des Zylinderkopfes 1 zugestellt wird so und mit diesem eine Testkammer bildet. Diese Testkammer hat ein exakt definiertes Volumen, das einem in der Meßvorrichtung 14 vorhandenen Vergleichsvolumen 16 entspricht Die Meßvorrichtung 14 entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau den Meßvorrichtungen 5, d.h. sie mißt ebenfalls Volumensdifferenzen, und zwar zwischen der Testkammer und dem Vergleichsvolumen 16. Wenn dabei eine (scheinbare) Volumensdifferenz festgestellt wird, obwohl tatsächlich keine Volumensdifferenz vorhanden ist, so kann diese scheinbare Volumcnsdifferenz nur dadurch verursacht werden, daß der Zylinderkopf 1 eine von dem Vergleichsvolumen 16 abweichende Temperatur aufweist Das der scheinbaren Volumensdifferenz entsprechende Signal wird erfaß: und als ein Korrekturwert in die Meßvorrichtungen 5 eingcfa5 geben.
Die Meßvorrichtung 14 entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau den Meßvorrichtungen 5. Sic enthält einen Differenzdrucktransmitter 18 mit zwei Kammern,
dem die von dem Druckregler 6 kommende Druckluft über ein Rillventil 17 zugeführt werden kann. Die beiden Kaintiiein des Transmitters 18 können durch ein Veniil 19 getrennt werden. Eine der Kammern ist über ein Ventil 20 an die zwischen dem Zylinderkopf 1 und dem Hlemcnl 15 vorhandene Testkammer angeschlossen, wahrend die andere Kammer über ein Ventil 21 an das Vcrgleichsvolumen angeschlossen ist. Für diese Me!.(vorrichtung 14 ergibt sich ein Funkttonsablauf, der dem bei den Meßvorrichtungen 5 entspricht. Nach ei- to nein Knilüften, wozu alle Ventile 19,20 und 21 und gegebenenfalls zusätzliche Entlüftungsventile geöffnet sind, jedoch das Füllventil geschlossen ist, werden die Ventile 20 und 21 geschlossen, so daß nach Öffnen des Füllventil 17 bei geöffnetem Ventil 19 die beiden Kammerndes Diffcrenzdrucktransmitters 18 mit Druckluft gefüllt werden. Danach wird das Füllventil geschlossen. Nach einer Abgleichsphase wird das Ventil 19 geschlossen, während dann die Ventile 20 und 21 Für eine Meßphase geöffnet werden. Wenn der Differenzdrucktransmitter 18 einen Druckunterschied feststellt, so gibt er ein Signal als Korrektursignal ab, das die Temperaturabweichung des Zyiinderkopfes gegenüber der Umgebungsluft bzw. der Druckluft berücksichtigt. Dieses Korrektursignal wird von dem vorteilhaft einen elektrischen Ausgang aufweisenden Differenzdrucktransmitter 18 an die Differenzdrucktransmitler 8 der Meßvorrichtungen 5 gegeben, deren Signale dann entsprechend korrigiert werden. Aufden Anzeigegeräten 13 sind dann die korrigierten Werte abzulesen. Der Korrekturfaktor wird zweckmäßigerweise an einem Zylinderkopf 1 empirisch ausgemessen, der Brennräume 2 mit bekannten Volumina aufweist und der bei unterschiedlichen Temperaturen durchgemessen wird. Unter Umständen ist es sinnvoll, bei dem Verarbeiten der von dem Differenzdrucktransmitter 18 der Meßvorrichtung 14 erhaltenen Signale einen Mikroprozessor einzusetzen.
Die an den Anzeigegeräten 13 ablesbaren Meßergebnisse können selbstverständlich auch für eine automatische Weiterbehandlung der Zylinderköpfe ausgenutzt werden, beispielsweise um automatisch die Ausschuß-Teile und die Gut-Teile zu kennzeichnen und um gegebenenfalls die Ausschuß-Teile von der Transferstraße abzuladen.
Bei den anhand Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispielen wird jeweils mit einer sich aufgrund einer Expansion ergebenden Druckabsenkung gearbeitet. I'riii/ipicil kann auch die definierte Druckänderung ein Druckanstieg sein. Beispielsweise kann an den auszumessenden Hohlraum ein mit einem Kolben versehener Zylinder angeschlossen werden, in welchem das Volumen durch definiertes Verschieben des Kolbens verändert wird, was zu einer für das zu messende Volumen aussagefähigen Druckänderung in Form eines Druckanstiegs führt. Die zusätzliche, an die Testkammer angeschlossenc Meßvorrichtung würde dann entsprechend mit einem Zylinder und einem Kolben versehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ί. Verfahren zum pneumatischen Messen des Volumens eines Hohlraumes oder der Volumina von mehreren Hohlräumen an einem Werkstück, insbesondere der Brennraumvolumina eines Zyiinderkopfes von Verbrennungsmotoren, bei dem eine definierte Druckänderung in dem auszumessenden Volumen erzeugt und der sich danach einstellende Wert mittels einer Meßvorrichtung ais Meßwert für das auszumessende Volumen ausgewertet wird, d a durch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer zusätzlichen pneumatischen MeQvorrichtung mit einer der Temperatur des Werkstücks ausgesetzten Testkammer mit bekanntem Volumen eine temperaturabhängige Druckänderung erfaßt und dann zur Korrektur des Meßergebnisses an der MeBvorrichtung herangezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der zusätzlichen Meßvorrichtung eine Druckabweichung in der Testkammer gegenüber einem bei einer Auslegungstemperatur festgestellten Druck erfaßt wird, die als Korrekturwert der oder den Meßvorrichtungen zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Testkammer das Referenzvolumen eines Differenzdruckmeßkreises ist, wobei zunächst die Kammern eines Differenzdrucktransmitters nach dem Füllen voneinander durch ein Ventil abgetrennt werden, danach die eine Kammer an die Testkammer und die andere Kammer an das auszumessende Volumen angeschlossen werden, wonach das am Differenzdrucktransmitter erfaßte Signal direkt zur Anzeige gebracht wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Testkammer (15) aus einem an die zusätzliche Meßvorrichtung angeschlossenen topfoder schalenförmigen Bauteil und dem Werkstück (1) selbst gebildet ist. an das sich das Bauteil dichtend anlegt,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Testkammer (15) angeschlossene Meßvorrichtung (34,14) in ihrem Aufbau der oder den an die Hohlräume (2) anzuschließenden Meßvorrichtungen (32,13) entspricht.
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