DE3218804A1 - Eingelenk-tuerscharnier mit schliess- und gegebenenfalls offendruckvorrichtung - Google Patents
Eingelenk-tuerscharnier mit schliess- und gegebenenfalls offendruckvorrichtungInfo
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Description
Eingelenk-Türscharnier mit Schließ- und gegebenenfalls Offendruckvorrichtung
Gegenstand der Erfindung ist ein Eingelenk-Türscharnier nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein eingangs genanntes Türscharnier ist beispielsweise mit dem Gegenstand der US-PS 3 381 332 oder dem der
US-PS 3 577 84o bekannt gewerden. Diese bekannten Anordnungen
verwenden sogenannte geknickte Biegungsfedern, wo die zur Aufbringung der Schließdruckes und ggf.
eines Öffnungsdruckes notwendige Biegungsfeder in einem starken, engen Radius geknickt ist, wodurch außerordentlich
hohe Bruchgefahr besteht.
Die Erfindung hat sich ausgehend von einem Eingelenk-Türscharnier der eingangs genannten Art die Aufgabe
gestellt, eine Schließdruck-und ggf. eine Offendruckvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß bei gleich hoher Schließkraft oder noch erhöhter Schließkraft eine längere Lebensdauer erzielt werden
kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungsfeder als
mit großem Radius abgebogene Schenkelfeder ausgebildet ist.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß enge Krümmungsradien vermieden werden, und
stattdessen eine Biegungsfeder mit großem Radius vorge schlagen wird. Die Schwierigkeit des anmeldungsgemässen
Vorschlages liegt darin, die Biegungsfeder im Scharniertopf so festzulegen, daß sie einerseits leicht montier»
bar und andererseits auch leicht auswechselbar ist.
Diese Forderung wird auch durch die in der Beschreibungs- i
einleitung genannten Druckschriften nicht erfüllt.
Nach dem Merkmal des Anspruches 2 wird es hierbei bevorzugt, wenn die Biegungsfeder die Profilform eines
U-Profils mit aufeinander zugebogenen Enden aufweist.
Die zugebogenen Enden dienen zur Festlegung der Biegungs-
U-Profils mit aufeinander zugebogenen Enden aufweist.
Die zugebogenen Enden dienen zur Festlegung der Biegungs-
feder in entsprechenden Aufnahmen am Scharniertopfboden, |
wobei gleichzeitig nach dem Gegenstand des Anspruches 4 |
oder 5 die Biegungsfeder entweder von der Unterseite her \\
des Scharniertopfes in eine einseitig radial offene jjf
umlaufende Nut eingesetzt wird, oder von der Innenseite -I
des Bodens in eine gleichartig ausgebildete Nut. ■■■,
Der Einsatz der Biegungsfeder erfolgt stets unter Ver- |]
wendung eines Werkzeuges, der die Biegungsfeder entgegen ||
der Federkraft zusammendrückt und nach dem Einbringen 'j
in die Nut auseinanderschnappen lässt, so daß eine §
automatische Lagensicherung der Biegungsfeder innerhalb 0
der Nut gegeben ist. Zusätzlich kann die Biegungsfeder fj
mit ihren aufeinander zugebogenen Enden in entsprechenden §
Aufnahmen am Scharnierboden eingesteckt werden, um eine
zirkuläre Bewegung dieser Biegungsfeder zu vermeiden.
zirkuläre Bewegung dieser Biegungsfeder zu vermeiden.
Eine andere Ausführungsform nach dem Gegenstand des
Anspruches 3 sieht vor, daß die Biegungsfeder die Formgebung einer mehrfach gewundenen, symmetrischen Schenkelfeder aufweist. Durch die Ausbildung mehrfacher Federwindungen wird eine außerordentlich hohe Schließkraft
erzielt, wobei gleichzeitig enge Knickungsradien vermieden werden, bei denen hohe Pruchgefahr besteht.
Anspruches 3 sieht vor, daß die Biegungsfeder die Formgebung einer mehrfach gewundenen, symmetrischen Schenkelfeder aufweist. Durch die Ausbildung mehrfacher Federwindungen wird eine außerordentlich hohe Schließkraft
erzielt, wobei gleichzeitig enge Knickungsradien vermieden werden, bei denen hohe Pruchgefahr besteht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung
ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale,
insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räum-
insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räum-
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liehe Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und deren Beschreibung weitere erfindüngswesentliche Merkmale
und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: Schnitt durch ein Scharnier nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2: Draufsicht auf den Scharniertopf unter Weglassung der Schließdruckvorrichtung und des Scharnierarmes
;
Fig. 3: Detailschnitt durch das Scharnier nach Fig. 1 gemäss der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4: teilweise Unteransicht des Scharniers nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles IV;
Fig. 5: Unteransicht einer zweiten Ausführungsform eines
Eingelenk-Türscharniers, bei dem die Biegungsfeder von der Innenseite her in den Scharniertopf
eingesetzt ist;
Fig. 6: Draufsicht auf das Scharnier nach Fig. 5;
Fig. 7: Draufsicht auf ein Scharnier in einer dritten Ausführungsform mit einer mehrfach gewundenen
Biegungsfeder;
Fig. 8 - Fig. 14: Draufsicht auf verschiedene Ausführungs-
-6-
formen von Biegungsfedern zur Verwendung mit den
Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1-4 bzw. 5 und 6.
Das Scharnier besteht aus einem Scharniertopf 1, an dem ein Scharnierarm 2 gelenkig ansetzt. Der Scharnierarm
2 ist auf einer Achse 3 im Scharniertopf 1 gelagert, wobei die Achse beidseitig in Aufnahmen 4 innerhalb
von Seitenwänden 19 eingreift, wobei diese beiden Seitenwände 19 zwischen sich eine Ausnehmung 5 definieren,
in die der Scharnierarm 2 eingreift und einschwenkbar ist.
Der Scharnierarm 2 weist an seinem freien, schwenkbaren Teil eine Befestigung 6 für die möbelseitige Befestigungsplatte
7 auf, (Fig. 6).
Das um die Achse 3 herumgelegte Ende des Scharnierarmes 2 ist in Form eines Rundprofils gebogen, wobei das Rundprofil·
sich nicht geschiossen um die Achse 3 herumschiingt,
sondern eine öffnung 8 freilässt. Der gebogene Teil des Scharnierarmes 2 zusammen mit der öffnung 8
bildet eine Steuerkurve 9, für die Rolle 10 der Schließdruckvorrichtung, die federbelastet unter der Kraft
einer Biegungsfeder 11 entweder in Offenstellung auf dem runden Teil der Steuerkurve 9 abrollt oder in Schließstellung
in die öffnung 8 einrastet, so daß das Scharnier in Schließrichtung festgehalten wird, und unter der
Kraft der Biegungsfeder 11 geschlossen ist.
Das wesentliche Merkmal des in den Fig. 1 - 4 gezeigten Ausführungsbeispiels ist die besondere Form der Biegungsfeder. Sie besteht aus zwei zueinander genau symmetrischen
Abbiegungen, welche seitlich den gesamten Innenkreis des Scharniertopfes 1 ausfüllen. Hierdurch ergibt sich
der Vorteil, daß ein besonders langer Federweg des
·· IMI
-7-
Druckgliedes 11 in Pfeilrichtung 12 gewährleistet ist,
und hierdurch die Lebensdauer der Biegungsfeder 11 sehr stark heraufgesetzt ist, denn die Biegungsfeder weist
keine abrupten Abbiegungen und kleinen Radien auf, sondern sie füllt den gesamten Unterteil des Scharniertopfes
1 an den Seitenwänden aus.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die spezielle Lagerung der Biegungsfeder. Hier ist ersichtlich, daß die Biegungsfeder 11 an den Seitenwänden des Scharniertopfes 1
in einer verdeckten Nut 13 angeordnet ist; in Fig. 4 ist diese spezielle Nut in Verbindung mit Fig. 3
erkennbar. Die radial umlaufende, nach außen offene Nut wird nach außen durch eine vordere Kante 14 definiert.
Man sieht in Fig. 3 als Schnitt die Nut 13, die im Boden 17 des Scharniertopfes 1 in horizontaler Ebene eingearbeitet
ist.
Hierdurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die Biegungsfeder 11 sehr einfach von unten in den Boden 17
des Scharniertopfes 1 eingesetzt werden kann; sie wird mit einem speziellen Werkzeug zusammengedrückt, in diese
Nut 13 eingesetzt und schnappt dann nach Wegnahme des Werkzeuges in die Nut 13 ein und legt sich dort selbst
unter ihrer Federkraft fest.
Fig. 4 zeigt auch noch die Rolle 10 in der federbelasteten Anlage an der Steuerkurve 9 des Scharnierarmes
2.
Fig. 4 zeigt, daß die beiden Federenden 28 der Biegungsfeder 11 im Achsbereich der Rolle 10 zusammenlaufen
und beide durch die Rolle 10 miteinander verbunden sind. Hierdurch ergibt sich auch der Vorteil einer
wesentlich längeren Lebensdauer, denn die Federenden können sich nicht in axialer Richtung bewegen und sind
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-8-
innerhalb der Rolle 10 festgelegt.
Eine andere, in Fig. 4 angedeutete, Ausführungsform
sieht vor, daß die Federenden nicht in der Rolle 10,
sieht vor, daß die Federenden nicht in der Rolle 10,
wie Fig. 4 zeigt, miteinander verbunden sind, sondern §
auf der Gegenseite beispielsweise in Höhe der Linien ρ
15 und 16 enden, während die Feder durch die Rolle 10 |
hindurch verbunden ist.Zu dem Ausführungsbeispiel |
nach Fig. 1 - 4 wird noch bemerkt, daß die dort ge- $
zeigte Biegungsfeder 11 von unten her in den unterhalb h
des Bodens 17 des Scharniertopfes mit dem Werkzeug }?,
in die Nut 13 einlegbar ist. Ii
Eine andere, in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungs- |i
form sieht vor, daß die Biegungsfeder von oben, d.h. |)j
von der Oberseite in Pfeilrichtung II in Fig. 1 in |
den Scharniertopf eingelegt wird, wobei die Biegungs- |
feder dann auf den Boden 17 aufliegt, d.h. der Boden ^j
ist von unten her - mit Ausnahme von Durchbrüchen (J
für die innere Nut 27 - geschlossen und weist keine äusse- |
re Nut auf. Fig. 5 zeigt dieses Ausführungsbeispiel,
wo eine Draufsicht auf den Boden eines Scharniertopfes
gezeigt ist. Der Scharniertopf ist mit 1 bezeichnet, ?|
der Boden mit 17. Man sieht die Steuerkurve 9 des ||
Scharnierarmes 2, wie er durch eine Ausnehmung 18 des U
Scharniertopfes 1 hindurchgreift. |
Ferner sieht man das Druckglied 1o und die Biegungsfeder |
11, die in eine innere Nut 27 eingelegt ist, wobei die §
Nut 27 lediglich aus fertigungstechnischen Gründen in |
Richtung zum Boden 17 her geöffnet ist. ja
Figur 5 zeigt auch noch, daß der Boden eine weitere fj
Ausnehmung 26 aufweist, durch welche hindurch die Ϊ
Enden 28 der Schenkelfeder her sichtbar sind, die umge- sf
bogen und abgekröpft in eine entsprechende öffnung in
der Wandung des Scharniertopfes 1 eingesteckt sind.
der Wandung des Scharniertopfes 1 eingesteckt sind.
I · III· ·· ··
« e - ■
I · I I · ·
-9-
Dies dient der Lagensicherung der Enden 28 der Biegungsfeder 11.
Figur 6 zeigt den Scharniertopf nach Fig. 5 von oben,
wobei die dem Scharnier in Fig. 1-4 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind.
Die Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf das Scharnier mit einer Schließdruckvorrichtung, wobei die Biegungsfeder 21 als gewundene Biegungsfeder (Schenkelfeder)
ausgebildet ist. Es ist wiederum der Scharniertopf 1 ersichtlich, mit dem Scharnierarm 2, wobei der Scharnierarm
2 in Offenstellung aus dem Scharniertopf 1 herausgeklappt ist. Man sieht ferner von oben die öffnung
innerhalb der Steuerkurve 9 und man sieht, daß das Druckglied 10 außen an der Steuerkurve 9 des gewundenen
Endes des Scharnierarms 2 anliegt. Die Biegungsfeder 21 besteht aus einer spiegelsymmetrisch gebogenen
Schenkelfeder, wo mehrere Federwindungen 22 auf jeder Seite auf im Scharniertopf 1 gelagerte Stifte 23
aufgelegt sind. Die beiden freien Enden 24 der Biegungsfeder 21 liegen an der innenseitigen Wandung des Scharniertopfes
1 an..
Fig. 7 zeigt einen Scharniertopf mit gewundener Biegungsfeder, die genau spiegelsymmetrisch in Bezug einer
Senkrechten zur Längsachse durch die Rolle 10 ausgebildet ist. Die zueinander spiegelbildlichen Federwindungen
der Biegungsfeder 21 sind jeweils auf Stiften 23 gelagert, die axial zueinander fluchtend, gegenüberliegend
in den jeweiligen Seitenwänden 19 der Ausnehmung 5 des Scharniertopfes 1 gelagert sind. Die jeweiligen
Enden 24 der Biegungsfeder 21 liegen an der inneren Stirnseite der Ausnehmung 5 des Scharniertopfes 1 an
und stützen sich dort ab. Statt der Verwendung einer
ja durchgehenden Biegungsfeder 21 mit zwei Enden 24
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":önnen auch zwei gleiche Biegungsfeder mit vier Enden
versehen werden, wobei zwei Enden in der Rolle 10 enden und dort über die Achsbohrung der RollelO fluchtend
miteinander verbunden sind.
Die Fig. 8-14 zeigen verschiedene Profilformen von Biegungsfeder 11, 11a...11f. Wichtig hierbei ist,
darzustellen, daß die Biegungsfedern nicht unbedingt rund zu sein brauchen, sondern verschiedene Profilformen
annehmen können. Wichtig ist ebenfalls, daß diese Profilformen nur große Biegungsradien aufweisen,
so daß den Biegungsfedern eine lange Lebensdauer verliehen ist. Die Enden der Biegungsfedern 11, 11a...11f
können hierbei umgebogen und in entsprechende öffnungen am Scharniertopf eingesteckt werden, wie dies in
Fig. 5 bezüglich der Enden 28 am Boden 17 des Scharniertopfes 1 gezeigt ist.
Claims (6)
- Anmelder: Firma Alfred Grass GmbH, Metallwarenfabrik, A-6973 Höchst/Vlbg., ÖsterreichPatentansprücheEingelenk-Türscharnier mit Schließ- und gegebenenfalls Offendruckvorrichtung , bestehend aus einem Scharniertopf (1), der eine mittige Ausnehmung (5) aufweist, in deren gegenüberliegenden Seitenwänden (19) Aufnahmen (4) für eine Achse (3) ausgebildet sind, die von dem abgebogenen Ende eines Scharnierarms (2) umgriffen ist, dessen Außenfläche als Steuerkurve (9) für eine unter der Kraft einer Biegungsfeder (11) stehenden Rolle (10) ausgebildet ist, wobei die Biegungsfeder (11) im Scharniertopf (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Biegungsfeder Π 1,21) als mit großem Radius abgebogene Schenkelfeder ausgebildet ist.
- 2. Eingelenk-Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungsfeder (11,11a ... 11f) die Profilform eines U-Profils mit aufeinander zugebogenen Enden (28)auf-20 weist (Fig. 4,8 - 14).Fernsprecher: Lindau (08382) 5025Fernschreiber: Telegramm-Adresse: Bankkonten:054374(pat-d) patrl-llndau Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1208578 (BLZ 73520074)Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278920 (BU 73520642)
Volksbank Lindau (B) Nr. 51720000 (BU 73590120)Postscheckkonto Manchen 29525-609-2- - 3. Eingelenk-Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungsfeder (21) die Formgebung einer mehrfach gewundenen symmetrischen Schenkelfeder aufweist, (Fig. 7).
- 4. Eingelenk-Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungsfeder (11) an der Unterseite (Außenseite ) des Bodens (17) des Scharniertopfes (1) in ein*=>r einseitig radial offenen, umlaufenden Nut (13) angeordnet ist, (Fig. 1,3,4).
- 5. Eingelenk-Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungsfeder (11) an der Innenseite des Bodens (17) des Scharniertopfes in einer einseitig radial offenen, umlaufenden Nut (27) angeordnet ist, (Fig. 5).
- 6. Eingelenk-Türscharnier nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet , daß die symmetrische Biegungsfeder (21) spiegelsymmetrisch bezüglich einer Mitten-Querlinie durch die Rollo (10) ausgebildet ist und die Federwindung (22) jeder Seite auf Stiften (23) gelagert sind, die in den Seitenwänden (19) der Ausnehmung (5) befestigt sind, (Fig. 7).
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DE3218804A DE3218804A1 (de) | 1982-05-18 | 1982-05-18 | Eingelenk-tuerscharnier mit schliess- und gegebenenfalls offendruckvorrichtung |
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