DE2611942C2 - Möbelscharnier mit einer Schenkelfeder - Google Patents

Möbelscharnier mit einer Schenkelfeder

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DE2611942C2
DE2611942C2 DE19762611942 DE2611942A DE2611942C2 DE 2611942 C2 DE2611942 C2 DE 2611942C2 DE 19762611942 DE19762611942 DE 19762611942 DE 2611942 A DE2611942 A DE 2611942A DE 2611942 C2 DE2611942 C2 DE 2611942C2
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DE
Germany
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hinge
leg
pin
housing
furniture
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DE19762611942
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English (en)
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DE2611942A1 (de
Inventor
Udo 4983 Kirchlengern Stellbrink
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Paul Hettich GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Hettich GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Möbelscharnier der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem Möbelscharnier dieser Art (DE-AS 17 828, Fig. 4) vergrößert sich die Spannung der Schenkelfeder auf dem Weg von der Veischlußstellung in die Öffnungsstellung und nimmt in einer Zwischenstellung einen maximalen Wert an. Dies ist insofern nachteilig, als hierdurch die Öffnungsbewegung erschwert und die Feder hoch belastet wird. Hierdurch wird die Lebensdauer der Feder herabgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Scharnier mit verringerter Federspannung in Scharnierstellungen außerhalb der Schließstellung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß das eine Schenkelende verschiedene Anlagestellungen einnehmen kann, erfolgt außerhalb der Verschlußstellung des Scharniers und nach einem Teil der Öffnungsbewegung eine Entlastung der Schenkelfeder, durch die die maximale Spannung der Schenkelfeder während der Bewegung des Scharniers klein gehalten wird.
Es besteht die Möglichkeit, als äußere Anlagestme für das genannte Schenkelende die den zweiten Gelenkstift ίο des Scharnierarms umgreifende Rolle der Gelenklasche und als innere Anlagestufe den Gelenkstift zu wählen und die Gelenklasche mit einer entsprechenden Ausnehmung zu versehen, so daß im Zuge der Relativbewegnng der Scharnierteile zueinander das eine Schenkelende am Gelenkstift zur Anlage kommen kann.
Es besteht die Möglichkeit, den Übergang von einer Anlagestufe zur anderen kontinuierlich zu gestalten, so daß auch die Federspannung kontinuierlich geändert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbetspiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Möbelscharnier in der Verschlußstellung im Vertikalschnitt,
Fig.2 die Lage der Schenkelfeder, bei der in der F i g. 1 aufgezeigten Stellung des Möbelscharniers,
F i g. 3 das Möbelscharnier nach der F i g. 1 in einer Öffnungsstellung von ca. 45°,
F i g. 4 in ausgezogenen Linien die Lage der Schenkelfeder in der in der F i g. 3 aufgezeigten Scharnierstellung,
F i g. 5 das Möbelscharnier in einer 90°-öffnungsstellung und
Fig.6 in ausgezogenen Linien die Stellung der Schenkelfeder nach der F i g. 5.
Das in der F i g. 1 aufgezeigte Möbelscharnier weist einen Scharnierarm 1 auf, der z. B. an einem Möbelkorpus festgelegt wird und ein in eine Aussparung einer Tür einlaßbares Gehäuse 2, das über eine Gelenklasche 3 und über eine Gelenklasche 4 mit dem Scharnierarm 1 verbunden ist. Die Gelenklasche 3 ist an einem im Scharnierarm festgelegten Gelenkstift 5 und an einem im Gehäuse befestigten Gelenkstift 6 schwenkbar gelagert und umgreift diese Gelenkstifte mit ihren Endrollen 7 und 8. Die Gelenklasche 4 ist an einem im Gehäuse festgelegten Gelenkstift 9 und an einem im Scharnierarm befestigten Gelenkstift 10 schwenkbar gelagert. Aus der F i g. 1 ergibt sich, daß der Gelenkstift 10 des Scharnierarms 1 in der Verschlußstellung des Scharniers in das Gehäuse 2 eintaucht Dieser Gelenkstift 10 wird von einer Schenkelfeder 11 umschlossen, die sich mit einem Schenkelende 12 an dem bodennahen Gelenkstift 9 des Gehäuses 2 und mit ihrem Schenkelende 13 im Bereich des Gelenkstiftes 5 abstützt. Bei der in der Fig. 1 aufgezeigten Stellung liegt das Schenkelcnde 13 auf der Endrollc 7 der Gelenklasche 3, die mit einer Aussparung 14 im Bereich des zugeordneten Schenkels bo der Schenkelfeder 11 ausgestattet ist.
In der Vcrschlußstellung nach der F i g. 1 ist der Winkel zwischen den Schenkeln der Schenkelfeder mit β bezeichnet. Dieser Winkel zwischen den Schenkeln vergrößert sich im Zuge der Öffnungsbewegung des Möb5 belscharniers. Der Schenkel 12 bewegt sich von der in der Fig. 2 aufgezeigten Stellung um einen Winkel /*, wiihrend der Schenkel 13 dadurch eine Bewegung um einen Winkel y macht, daß in der F i g. 3 der Schenkel
i 3
ί zur Anlage an dem Gelenkstifl 5 gekommen isl. Durch f; diese neue Anlagestellung des Schenkels 13 wird die ;ϊ maximale Spannung der Schenkelfeder 11 herabgesetzt. fe In der Fig.4 beträgt der Winkelabstand zwischen den 'S4 Schenkeln 12 und 13^j. ·>
0 In der 90°-Öffnungsstellung, die in der F i g. 5 aufge-
;i zeigt ist, hat der Schenkel 12 eine zusätzliche Bewegung '3 über den Winkelbereich <x\ durchgeführt
Ϊ Diese Bewegung wird dadurch ermöglicht, daß die
% Gelenklasche 3 auch im Bereich des äußeren Gelenkstif- ι ο tes 6 des Gehäuses 2 mit einer Aussparung 15 ausgestat-■ii tet ist und der Schenkel 12 eine Auswölbung 16 auf- C weist, die eine Berührung zwischen dem Schenkel 12 £ und dem Gelenkstift 6 auch in der 90° -Öffnungsstellung : vermeidet
.-;■ Das zeichnerisch dargestellte Allsführungsbeispiel
;i zeigt eins besonders einfache Konstruktion, da als AnIa-
;i gestellungen des Schenkels 13 der Schenkelfeder die
Endrolle 7 der Gelenklasche 3 und der Gclcnkstift 5 'z_ benutzt werden.
" Es ist auch denkbar, die Anlagestufen bzw. die AsIa-
gekurve für den Schenkel 13 anders auszubiluen und zu diesem Zweck die Gelenklasche 3 mit einem besondere Formteil auszurüsten.
25
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
50
55
bO
b5

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Möbelscharnier mit einem in eine Aussparung eines Möbekeils einlaßbaren Gehäuse, einem an einem anderen Möbeheil festlegbaren Scharnierarm, mit zwei zwischen dem Gehäuse und dem Scharnierarm vorgeaehenen, an Gelenksüften angelenkten Gelenklaschen und einer Schenkelfeder, die den in der Verschlußstellung in das Gehäuse eintauchenden Gelenkstift des Scharnierarms umschließt und deren eines Schenkelende auf die mit diesem Gelenkstift angelenkte Gelenklasche einwirkt und deren anderes Schenkelende sich im Bereich des zweiten Gelenkstifts des Scharnierarms an einer Anlage der an diesem Gelenkstift schwenkbar gelagerten Gelenklasche abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mindestens zweistufig ausgebildet ?s*. so daß sich das Schenkelende (13) in der VerschlttSatellung des Scharniere und im ersten Teil der Öffnungsbewegung bzw. im letzten Teil der Schließbewegung an der äußeren Stufe und im weiteren Teil der Scharnierbewegung an einer dem Gelenkstift (5) näher liegenden Stufe abstützt.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang- von einer Anlagestufe zur anderen kontinuierlich verläuft.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die äußere Anlagestufe für das Schenkelende (13) die den Gelenkstift (5) umgreifende Endrolle der Gelenklasche (3) und die innere Anlagestufe der GelenkstiR (5) ist und die Gelenklasche (3) mit einer entsprechenden Ausnehmung (14) versehen ist
4. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (11) sich mit einem Schenkelende (12) an dem dem Boden des Gehäuses (2) benachbart liegenden Gelenkstift (9) abstützt und die Gelenklasche (3) im Bereich des äußeren Gelenkstifts (6) des Gehäuses (2) eine Ausnehmung (15) für den Schenkel (12) aufweist
5. Möbelscharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zum bodennahen Gelenkstift (9) des Gehäuses (2) sich erstreckende Schenkel (12) mit einer eine Berührung zwischen dem äußeren Gelenkstift (6) des Gehäuses und dem Schenkel (12) vermeidenden Auswölbung (16) versehen ist.
DE19762611942 1976-03-20 1976-03-20 Möbelscharnier mit einer Schenkelfeder Expired DE2611942C2 (de)

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NL7702889A NL187319C (nl) 1976-03-20 1977-03-17 Meubelscharnier.

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IT (1) IT1071755B (de)
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ATA93177A (de) 1982-09-15
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GB1541808A (en) 1979-03-07
DE2611942A1 (de) 1977-09-29
IT1071755B (it) 1985-04-10
SE419359B (sv) 1981-07-27
FR2344698A1 (fr) 1977-10-14
CH616200A5 (en) 1980-03-14
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FR2344698B1 (de) 1982-12-17
SE7703002L (sv) 1977-09-21
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