DE3218456A1 - Schalldaempfer fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer zweitaktmotoren - Google Patents

Schalldaempfer fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer zweitaktmotoren

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DE3218456A1 DE19823218456 DE3218456A DE3218456A1 DE 3218456 A1 DE3218456 A1 DE 3218456A1 DE 19823218456 DE19823218456 DE 19823218456 DE 3218456 A DE3218456 A DE 3218456A DE 3218456 A1 DE3218456 A1 DE 3218456A1
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Peter Ing. 8580 Köflach Fuchs
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Description

Herbert Tunner, "Sebring"-Auspuffanlagen Köflach (Österreich)
Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Zweitaktmotoren
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Zweitaktmotoren, mit einem in zumindest zwei in Strömungsrichtung hintereinander angeordnete, etwa rohrförmige Gehäuseteile unterteilten Gehäuse3 wobei der in Strönungsrichtung erste Gehäuseteil an einer Gaseintrittsleitung abgestützt ist und der in Strömungsrichtung letzte Gehäuseteil stirnseitig durch eine wenigstens eine Gasaustrittsöffnung aufweisende Abschlußkappe abgeschlossen is~ und die einzelnen Gehäuseteile sowie die Abschlußkappe durch eine die Gehäuseteile axial durchdringende Zugstange miteinander verbunden sind und wobei in den Gehäuseteilen Einbauten vorgesehen sind, die das Gehäuse in mehrere Kammern unterteilen und die eine zentrisce, von der Zugstange durchsetzte Bohrung und gegebenenfalls einenabstehenden Rohrstutzen aufweisen. Solche Schal:dämpfer werden insbesondere für Mopeds, Mofas,Mokicks, Kleinkrafträder od.dgl. verwendet.
Die Schalldämpfer für diese Fahrzeuge müssen den besonderen Einbauerforcernissen gerecht werden und auch den gesetzlichen Vorschriften hinsichtlich der Schalldämpfung entsprechen. Außerdem sollen die Schalldämpfer zum Zweck der Beseitigung von Verbrennungsrückständen zerlegbar sein und es wird, da die Schalldämpfer am Fahrzeug sichtbar sind, eine korrosionsgeschützte, riefen- und kratzerfreie Oberfläche gefordert. Schließlich soll der Schalldämpfer als Regelelement für die in verschiedenen Ländern unterschiedliche zulässige Höchstgeschwindigkeit unter Beibehaltung möglichst hoher Drehmomente in den mittleren und unteren Drehzahlen eingesetzt werden können.
" Bekannte Schalldämpfer der eingangs beschriebenen Art bestehen aus einem etwa rohrförmigen Gehäuse, in dessen Inneren im in Strömungsrichtung vorderen Bereich ein Prallblech eingeschweißt ist, an dem eine sich nach hinten erstreckende Zugstange befestigt ist, über welche eine' am hinteren Gehäuseende stirnseitig angeordnete Abschlußkappe lösbar befestigt ist. Zwischen dem Prallblech und der Ab-
schlußkappe befinden sich die für die Lärir.dämpfung erforderlichen Einbauten, die als geschweißte Blechlconstruktion oder als Druckgußteile ausgebildet sein können.
Die bekannten Schalldämpfer entsprechen wohl den derzeitigen technischen Anforderungen, sind jedoch mit erheblichem Fertigungsaufwand herzustellen. Vor allem ein Anpassen der bekannter; Schalldämpfer an die Motoren neuer Modelle -sowie eine Regelung der Höchstgeschwindigkeit vorhandener Motoren bestimmter Leistung durch die konstruktive Gestaltung des Schalldämpfers lassen sich bei den bekannten Schalldämpfern nur mit erheblichem Aufwand durchführen. Es ist. hiibei erforderlich, einzelne Konstruktionselemente der bekannten Schalldämpfer zur Gänze durch andere Konstruktionselemente zu ersetzen, für deren Herstellung ein beträchtlicher Investitionsaufwand erforderlich ist. Insbesondere bei kleinen Serien sind somit die Kosten für die Herstellung der Schalldämpfer beträchtlich. " ·
Die-vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese Kachteile zu vermeiden und einen Schalldämpfer zu schaffen, der sich auf einfache Weise den jeweiligen Erfordernissen anpassen läßt und dessen Herstellung wesentlich vereinfacht ist. Die Erfindung.geht hiebei aus.von einem Schalldämpfer der eingangs'beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, daß die Einbauten aus gesonderten, in den Gehäuseteilen eingesetzten Bauteilen bestehen, von welchen jeder eine quer" zur Achsrichtung des Gehäuses verlaufende, vorzugsweise konkave, Trennwand aufweist, in der die zentrische Bohrung angeordnet ist, welche an zumindest einer Seite der Trennwand mit einer ringförmigen liuffe umgeben ist, und daß die Trennwand wenigstens eines Bauteiles von zumindest, einem axial verlaufenden, zu beiden Seiten der Trennwand von dieser abstehenden Rohrstutzen durchsetzt ist, der vorzugsweise an wenigstens einem Ende mit einer Kupplungseinrichtung zur Verbindung mit einem Rohrstutzen einer benachbarten Trennwand versehen ist.Durch entsprechende Korabination der verschiedenen vorgefertigten
Bauteile, welche die Einbauten bilden, lassen sich auf einfache Weise verschiedene Schalldämpfer herstellen, welche den an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich Schalldämpfung und Höchstgeschwindigkeit entsprechen. In der Regel wird hiebei mit zwei verschiedenen Bauteilen das Auslangen gefunden, welche entsprechend den gestellten Anforderungen kombiniert werden. Weisen alle Bauteile einen Rohrstutzen auf, so künnen diese Bauteile auf vielfältige Weise miteinander dadurch in Verbindung gebracht werden, daß immer ein linde eines Rohrstutzens des einen Bauteiles über die Kupplungseinrichtung mit dem Ende eines Rohrstutzens eines benachbarten Bauteiles verbunden wird. Im einfachsten Fall ist am Ende eines Rohrstutzens eine Muffe vorgesehen, in die das Ende des Rohrstutzens eines benachbarten Bauteiles eingeschoben wird. Dadurch stützen sich auch die benachbarten Bauteile gegeneinander ab und sind durch die Zugstange zusammengehalten, v/obei es lediglich notwendig ist, ;:. e i;i Strömungsrichturig erste Trennwand zu fixieren und alle ünderon Bauteile dann zwischen dieser ersten Trennwand, und diT Abschlußkoppc einzuspannen und durch die Zugstange zusammenzuhalten, · ebenso wie die einzelnen Gehäuseteile. Der erfindungsger.aße Schalldämpfer läßt sich aber auch ,nach Lösen der Verbindung zwischen der Zugstange und der Abschlußkappe leicht zerlegen und reinigen, wobei die Verbrennungsrückstande entfernt werden können. Da dieses Zerlegen ohne Schwierigkeiten möglich ist, können die erforderlichen Reinigungsarbeiten auch vom Fahrzeugbesitzer selbst durchgeführt werden.
Da beim erfindungsgemäßen Schalldämpfer verschiedene vorgefertigte Teile, nämlich die Gehäuseteile und die die Kuibauton bildenden Bauteile, zur Bildung verschiedener, den jeweiligen Anforderungen entsprechender Schalldämpfer nur in bustiumlur Weise angeordnet werden müssen, jedoch selbst, von geringfügigen und leicht durchzuführenden Arbeiten wie dem Ablängen der Gehäusetele keiner weiteren Bearbeitung unterzogen werden müssen, ist auch die Lagerhaltung wesent-
lieh vereinfacht. Außerdem ist es bein erfindur sge;::äßen Schalldämpfer nichx erforderlich, irgendwelche Schweißarbeiten beim Zusammenbau vorzunehmen, so daß ein - aufwendiges Nacharbeiten zum Erzielen einer blanken Oberfläche an Schweißstellen, wie dies bei den bekannten Schalldämpfern . notwendig war, entfällt.
In der Kordel genügt es, zwei Genaueeteile vorzusehen, wenngleich auch die Anordnung von mehr als zwei· Gehäuseteilen möglich ist. Die in Strömungsrichtung erste Trennwand ist zweckmäßig am Ende des in Strömungsrichtung ersten Gehäuseteiles an diesem abgestützt und bildet dadurch ein Widerlager für die übrigen zwischen dieser Trennwand des ersten Bauteiles und der Abschlußkappe angeordneten übrigen Bauteile. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Zugstange mit ihrem einen Ende an dieser in Strümungsrichtung ersten Trennwand befestigt ist, so daß in diesem Fall nur mehr eine Abstützung in Richtung der von der Zugstange ausgeübten Kraft, also in Richtung auf das Schalldämpfereiide zu, erforderlich ist. Zur lösbaren Befestigung der Zugstange weist hieb ei zweckmäßig diese in otrömungsrichtung v.-r:.~e Trennwand im Bereich der Bohrung Schlitze auf.
Zur Abstützung dieser Trennwand des-in Ströiaurigsricntung ersten Bauteiles am ersten Gehäuseteil weist dieser gemäß einer bevorzugten .-.usführungsform der Erfindung an seinem Ende eine Querschnittsverringerung auf, welche eine Schulter bildet, an der sich die in Strömungsrichtung erste Trennwand abstützt, wobei der daran anschließende Gehäuseteil über diese Querschnittsverringerung geschoben ist. Diese Querschnittsverringerung am Ende des ersten Gehäuseteiles ergibt somit nicht nur den Vorteil einer einfachen Abstützung der Trennwand des in Strömungsrichtung ersten Bauteiles, sondern ermögliche auch einen stufenlosen Übergang der Gehäuseteile an der Außenseite des Gehäuses, wodurch ein. formschönes Aussehen.erzielt wird. Durch eine konische Formgebung der Querschnitxsverringerung wird ein dichter Übergang der Gehäuseteile an der Verbindungsstelle-ohne Einhaltung besonderer Toleranzen sichergestellt. Eine Spezialdich~ tung für das Abdichten der Verbindungen der einzelnen Gehäu-
seteile, wie sie bisher benötigt wurde, ist beim erfindungbgemäßen Schalldämpfer nicht mehr erforderlich.
Die Gaseintrittsleitung kann einfach in den vor der Trennwand des in Strömungsrichtung ersten Bauteiles befindlichen Raum des Gehäuses münden. Um durch den erfindungsgemäßen Schalldämpfer die Höchstgeschwindigkeit des damit versehenen fahrzeuges begrenzen zu können, ist es jedoch zweckmäßig, wenn die Gaseintrittsleitung durch die Bohrung der in Strb'inungsriclrcung ersten Trennwand hindurchgeführt ist und von üer ringförmigen Muffe dicht umschlossen ist, also euio in hezuj auf die Längsabmessung des Schalldämpfers beträchtliche Länge aufv/eist. Durch Veränderung dieser Länge des die Gaseintrittsleitung bildenden Rohres, welche ohne Schwierigkeit durchgeführt v/erden kann, kann auf einfache V.'eise die zulässige Höchstgeschwindigkeit unter Beibehaltung möglichst hoher Drehmomente in den unteren und mittle- - t-r· Drehzahlbereichen geregelt werden. Ein weiterer Vorteil bei dieser Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß die Gaselntrittsieitung einen Teil der für die Schalldämpfung erforderlichen Umlenkeinrichtung bildet, wodurch eine wesentliche Verkürzung der Länge der gesamten Auspuffanlage erzielt wird. Dieser Vorteil ist besonders wichtig, da die bekannten Schalldämpfer das zulässige Höchstmaß der Baulänge bereits erreicht haben und daher die Anordnung weiterer Ein-' bauten, wie sie für eine breitbandige Geräuschdämpfung bei geringen Strömungsverlusten erforderlich wäre, bei den bekannten Schalldämpfern nicht mehr möglich ist.
Eine günstige Anordnung der verschiedenen Bauteile in den Gehäuseteilen ergibt sich dann, wenn die Bohrungen benachbarter Trennwände durch Rohrstücke miteinander verbunden sind, die durch die ringförmigen Muffen dicht umschlossen sind, v/o bei die Rohrstücke gegebenenfalls mit seitlichen Caseintrittsöffnungen versehen sind. Die Bohrung der in StrÖ-.. rnungsrichtung letzten Trennwand ist zweckmäßig über ein Rohrivuück mit der üusauetrittsöffnung bzw. den Gasaustrittsöffnungen in der Abschlußkappe verbunden.
Zur Erzielung einer optimalen Anpassung des Schalldämp-
fers an die mit diesem ausgestattete Brennkraftmaschine· ist es zweckmäßig, wenn gemäß einer bevorzugter Ausführungsform der Erfindung das Verhältnis des "Volumens der in Strömungsrichtung ersten Kammer im Gehäuse zum Hubvolumen der Brennkraftmaschine zwischen 8:1 und 1 C): 1 beträgt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführung sbeispielen schematisch veranschaulicht« Fig.1 ze.i.{\t in einem Längsschnitt eine Auslührungsi'orm eines erfinciun^sgemäßen Schalldampfers. Die Fig.2, 3 und 4 zeigen im■ Längsschnitt weitere Ausführungsformen und Fig.5 zeigt die Stirnansicht des austrittsseitigen Endes des Schalldämpfers.
Der in Fig.1 dargestellte Schalldämpfer weist ein zylindrisches Gehäuse auf, das aus zwei in Strömungsrichtung hintereinander angeordneten und an der Verbindungsstelle 2 miteinander verbundenen Gehäuseteilen 1,3 besteht. Der in Strömungsrichtung erste Gehäuseteil 1 verjüngt sich eingangssei tig bis auf den Durchmesser eines Gsseintrittsrohres 4, so daß sich dieser Gehäuseteil 1 am Gaseintrittsrohr 4 abstützt. Im Bereich der Verbindungsstelle 2 zwischen den beiden Gehäuceteilen 1, 3 ist ein Bauteil 5 vorgesehen, der eine quer zur Achsrichtung des Gehäuses verlaufende konkave Trennwand 6 aufweist, die von axial verlaufend ·η Rohrstutzen 7, 8 derart durchsetzt ist, daß diese Rohrstutzen zu beiden Seiten der Trennwand 6 abstehen. Das Ende 9 des RohrStutzens 7 sowie das Ende 10 des Rohrstutzens 8 sind als Muffe ausgebildet, das Ende 11 des Rohrstutzens 7 und das Ende 12 des Rohrstutzens 8 sind konisch zulaufend derart ausgebildet;, daß ein dichtes Einsetzen in die Muffe 9 bzw. 10 erfolgen kann.
Der Bauteil 5 ist weiters mit einer Zugstange 13 verbunden. Hiebei wird das eine Ende der Zugstange in Schlitzen 14 im Bauteil 5 verankert, wogegen das andere Fnde eine den Gehäuseteil 2 stirr.seitig verschließende Abschlußkappe 13 durchsetzt und. ~.i".. einen; Gewinde versehu-n ist, auf das eine Schraubenmutter 16 aufgeschraubt ist.
Im 3s.uteil 5 Ist v/eiters zentrisch eine Bohrung 17 vorgesehen, welche von einer ringför:r.ige:i Muffe 18 umgeben isx.
Die Bohrung des Bauteiles 5 ist so bemssen, daß das Gaseintrit"csrohr 4 liindurchgeführt werden kann, v;obei die Muffe 18 einen dichten Abschluß gewährleistet.
Der Bauteil 5 ist am in Strömungsrichtung austrittseitigen K:..-:.e das Gehäuseteiles 1 derart festgelegt, daß er bei Aufbringen einer Zugkraft durch die Zugstange 13 nicht in axialer Richtung verschoben wird. Hiefür ist das in Strömungsrichtung austrittsseitige Ende des Gehäuseteiles 1 an der Verbindungsstelle 2 mit einer Querschnittsverringerung 19 versehen, wodurch eine Schulter 20 gebildet wird, an der sich der entsprechend geformte periphere Bereich der Trenn- -.rcr-X 6 abstützt. Bei der Herstellung des Schalldämpfers wird so vorgegangen, daß zunächst der Bauteil 5 in den am austritts^eitigeri Ende noch unverformten Gehäuseteil 1 eingesetzt wir ei und daß hierauf durch einen einfachen Preßoder Ziehvorgang die Querschnitrsverringerung am austrittsceitigen Enüe des Gehäuseteiles 1 gebildet wird. Zweckmäßig orfolgt eine Querschnittsverringerung um die Wandstärke, so daß das anschließende Ende des Gehäuseteiles 2 ohne Verformung auf diese Guerschnittsverringerung des Gehäuseteiles 1 aufgeschoben werden kann und ein an der Außenseite des Gehäuses stufenloser Übergang an der Verbindungsstelle 2 gewährleistet ist.
Im Gehäuseteil 2 ist ein Bauteil 21 eingesetzt, der sich vom- Bauteil 5 dadurch unterscheidet, daß lediglich ein Rohrstutzen 22 vorgesehen ist. Außerdem ist die zentrische Bohrung 23 nur so groß bemessen, daß gerade die Zugstange 13 hindurchführbar ist. Die ringförmige Muffe 24 weist jedoch denselben Durchmesser wie die ringförmige Muffe 18 auf, so daß zwischen den beiden Muffen ein Rohrstück mit dem Durchmesser des Gaseintrittsrohres dicht eingesetzt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.1 ist ein solches HOhI-1StUCk 25 zwischen der in Strömungsrichtung hinteren Seite des Bauteiles 21 und der Abschlußkappe 15 eingesetzt und mit einer seitlichen Gaseintrittsöffnung 26 vergehen. Dieses Kohrstück führt zu einer Gasaustrittsöffnung 27 in der Abschlußkappe 15, welche durch einen Steg 28 (siehe Fig.5) geteilt ist, in welchem sich eine Durchtrittsöffnung für die
Zugstange 13 befinden und auf welchen sich die Schraubenmutter 16 absxätzt.
D-r Ströarangsverlauf der Abgase ist durch Pfeile angedeutet. Die über das Gaseintrittsrohr 4 zugeführten Ab-U,as<j ^vian^cri zunächst in die Kai.unor 29, von dort über rion Rohrstutzen 7 in den Raum 30, von diesem über die Rohrstutzen 8 und 22 in die Kammer 31 und von dort über die Gasein-"crixtsöffnung 25 in das Rohr stück 25 und von dort über die Gasaustrittnöffnung 27 ins Freie.
Durch Veränderung der Länge L-, des Rohrstückes 25 und der Länge Lp kann auf einfache Viel se eine Abstimmung der schalldämpfenden Eigenschaften sowie eine Einstellung der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges vorgenommen weruu. Da das Gaseintrittsrohr 4, das Rohrstück 25 sowie 'ie Gehäuseteile 1,3 von handelsüblichen Rohren gebildet sind, bereitet ein Ablängen auf die erforderlichen Maße keinerlei Schwierigkeiten.
Die Ausführung reform nach Fig. 2 unterscheidet eich von der Ausführungs-icrn; nach Fig.1 dadurch, daß an den Baue eil 21 in Stromungsx-icatung gesehen nochmals ein Bauteil 5 mit zwei Rohrstutzen angeschlossen ist. Das Rohrstück 25 ist entsprechend verlängert. Dadurch erfolgt eine weitere Umlenkung der Abgase, die entsprechend den eingetragenen Pfeilen geführt sind. ■ .
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 mündet das Gaseintrittsrohr 4 in den Raum 30, ist also nicht durch den in Strömungsrichtung ersten Bauteil hindurchgeführt..Dieser erste, im Gehäuseteil 1 fixierte Bauteil entspricht bei dieser'Ausführungsform nach Fig.3 dem Bauteil 21 in den Fig.1 und 2. An diesen Bauteil schließt sich ein dem Bauteil 5 in den Fig.1 und 2 entsprechender Bauteil an und an diesen letztlich wieder ein dem bauteil 21.in don Fiß.1 und 2 entsprechender Bauteil. Alle drei Bauteile sind :-'.·:ν-ν.-risch durch Rohrstücke miteinander verbunden, welche ::.vischen den ringförmigen Muffen eingesetzt sind und welche mit Gaseintrittsöffnungen 26 versehen sind. Die Strömungsrichtung der Abgase ist wieder durch Pfeile angedeutet.
- 10 -
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Die Ausführungsform nach Fig.4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig.3 durch besondere Gestaltung der in die Gehäuseteile 1 und 3 eingesetzten Bauteile. Der im Gehäuseteil 1 fixierte Bauteil 32 ist ähnlich dem Bauteil 21 ausgebildet, weist Jedoch an Stelle des Rohrstutzens lediglich eine Öffnung 33 auf. Der im Gehäuseteil 3 fixierte Bauteil 34 besitzt einen Rohrstutzen 35,-dessen Abmessung an einer Seite der Trennwand 6 langer ist als bei den Bauteilen 5 und 21 und der durch die Öffnung 33 im Bauteil 32 hindurchgeführt ist. Ferner weist die Trennwand 6 des Bauteiles 34 eine zusätzliche Öffnung 36 auf. Zwischen den ringförmigen Muffen 24 der Bauteile 32 und 34 ist v/ieder ein Kohrstück 25 mit einer seitlichen Gaseintrittsöffnung 26 eingesetzt und zwischen dem Bauteil 34 und. der AbschluiJ-kappe 15 befindet sich ein weiteres solches'Rohrstück 25. Lie Verbindung der einzelnen Teile erfolgt wieder durch die Zugstange 13· Die Strömungsrichtung der Abgase ist wieder durch Pfeile angedeutet.
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Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    1 ./Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Zweitaktmotoren, mit einem in zumindest zwei in Strömungsrichtung hintereinander angeordnete, etwa rohrförmige Gehäuseteile unterteilten Gehäuse, wobei der in Strömungsrichtung erste Gehäuseteil aii einer Gaseintrittsleitung abgestützt ist und der in Strömungsrichtung letzte Gehäuseteil stirnseitig durch eine wenigstens eine Gasaustrittsöffnung aufweisende Abschlußkappe abgeschlossen ist und die einzelnen Gehäuseteile sowie die Abschlußkappe durch eine die Gehäuseteile axial durchdringende Zugstange miteinander verbunden sind und wobei in den Gehäuseteilen Einbauten vorgesehen sind, die das Gehäuse in mehrere Kammern unterteilen, und die eine zentrische, von-der Zugstange durchsetzte Bohrung und gegebenenfalls einen abstehenden Rohrstutzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten aus gesonderten, in den-Gehäuseteilen (1,3) eingesetzten Bauteilen (5,21) bestehen, von welchen jeder eine quer zur Achsrichtung des Gehäuses verlaufende, vorzugsweise konkave, Trennwand (6) aufweist, in der die zentrische Bohrung angeordnet ist, welche an zumindest einer Seite der Trennwand mit einer ringförmigem
    unc. daodie ,Trennwand wenigstens eines Bauteiles Muffe (18,24) umgeben ist,/von zumindest einem axial verlaufenden, zu beiden Seiten der Trennwand (6) von dieser abstehenden Rohrstutzen (7,8,22) durchsetzt ist, der vorzugsweise ■ an wenigstens einem Ende mit einer Kupplungseinrichtung (9,10) zur Verbindung mit einem Rohrstutzen einer benachbarten Trennwand (6) versehen ist.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Strömungsrichtung erste Trennwand (6) am Ende des in Strömungsrichtung ersten Gehäuseteiles (1) an diesem abgestützt ist.
  3. 3· Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (13) mit ihrem einen Ende an der in Ströraungsri-chtung ersten Trennwand (6) befestigt ist.
  4. 4. Schalldämpfer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß die in Strömungsrichtung erste Trennwand (6) im Bereich der Bohrung Schlitze (14) zur Befestigung der Zugstange (13) aufweist.
  5. 5. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des in Strömungsrichtung ersten Gehäuseteiles (1) eine Querschnittsverringerung (19) aufweist, welche eir.e Schulter (20) 'bildet, an der sich die In Strömungsrichtung erste Trennwand (6) abstützt, und daß der daran anschließende Gehäuseteil (3) über diese Guerschnittsverrinjerung (19) geschoben ist.
  6. 6. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet j daß die Gaseintrittsleitung (4) durch die Bohrung (17) der in Strömungsrichtung ersten Trennwand (6) hindurchgefUlirt ist und von der ringförmigen Muffe (18) dicht umschlossen ist.
  7. ?. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (17,23) benachbarter Trennwände (6) durch Rohrstücke (25) miteinander verbunden sind, die durch die ringförmigen Muffen (18,24) dicht umschlossen sind,, wobei die Rohrstücke (25) gegebenenfalls mit; seitlichen Gaseintrittsoffnungen (26) versehen sind.
  8. 8. Schalldampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die: Bohrung (23) der in Strömungsrichtung Ieczten Trennwand (6) über ein Rohrstück (25) mit der oder den Gasaustritrtsöf inungen (27) in der Abschlußkappe
    "* (15) verbunden sind.
  9. 9. Schalldämpfer nach einem der Ansprüohe 1 bis .8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Volumens der in Strömungsrichtung ersten Kammer (30) im Gehäuse zum Hubvolurnen der mit dem Schalldämpfer ausgestatteten Brennkraftmaschine zwischen 8:1 und 10:1 beträgt.
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