DE3217208A1 - Ansaugleitungsaufbau fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Ansaugleitungsaufbau fuer eine brennkraftmaschine

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DE3217208A1 DE19823217208 DE3217208A DE3217208A1 DE 3217208 A1 DE3217208 A1 DE 3217208A1 DE 19823217208 DE19823217208 DE 19823217208 DE 3217208 A DE3217208 A DE 3217208A DE 3217208 A1 DE3217208 A1 DE 3217208A1
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Yasuyuki Sugiura
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Description

-X-
Ansaugleitungsaufbau für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft einen Ansaugleitungsaufbau für eine Brennkraftmaschine mit einem primären und einem sekundären Ansaugkanal für jeden Maschinenzylinder, und insbesondere einen Ansaugleitungsaufbau, der so ausgebildet ist, daß Wirbel des Kraftstoff-Luftgemisehes im Maschinenzylinder werden erzeugt ,um die Kraftstoffverbrennung darin zu fördern.
Zur Verbesserung der Maschinenleistung werden im weiten Umfang Brennkraftmaschinen verwandt, die einen primären und einen sekundären Ansaugkanal aufweisen, um Kraftstoff-Luftgemische unter niedrigen und hohen Lastverhältnissen zuzuführen. Wenn eine derartige Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern unter niedriger und mittlerer Last nur unter Ausnutzung des primären Ansaugkanals arbeitet, besteht die Gefahr, daß das Kraftstoff-Luftgemisch durch die mit geschlossenen Ansaugventilen verbundenen sekundären Ansaugkanäle in andere sekundäre Ansaugkanäle zurückströmt, die mit den offenen Ansaugventilen verbunden sind, durch die das Kraftstoff-Luftgemisch in die Verbrennungskammern eingeführt wird. Ein derartiger Streufluß des Kraftstoff-Luftgemisches durch die sekundären Kanäle führt zu einer verringerten Geschwindigkeit oder zu einem verringerten Durchsatz, mit der bzw. mit dem das Kraftstoff-Luftgemisch von den primären Ansaugkanälen in die Zylinder eingezogen wird, und verringert daher die Wirbelbildung des Kraftstoff-Luftgemisches in den Zylindern.
Um einen sekundären Kraftstoff-Luftgemisch-Streufluß zu
• (ο*
vermeiden, werden bisher Rückschlagventile oder Drosselventile verwandt, um den Rückstrom des Kraftstoff-Luftgemisches zu blockieren. Ein Rückschlagventil bietet jedoch einen höheren Widerstand gegenüber der Strömung des Kraftstoff-Luftgemisches durch die sekundären Ansaugkanäle in die Maschinenzylinder. Ein Drosselventil macht den Aufbau der sekundären Ansaugkanäle außerordentlich kompliziert.
Der erfindungsgemäße Ansaugleitungsaufbau für eine. Brennkraftmaschine umfaßt einen Zylinderkopf mit einer Verbrennungskammer und einem Ansaugventilsitz, ein Ansaugventil, das hin und her bewegbar im Zylinderkopf angebracht ist und einen Ventilschaft und eine Ventilfläche aufweist, die mit dem Ventilsitz in Eingriff kommen kann, einen primären Ansaugkanal, der im Zylinderkopf begrenzt ist, um ein Kraftstoff-Luftgemisch über den vollen Bereich der Lastverhältnisse in die Verbrennungskammer zu liefern, und einen sekundären Ansaugkanal, der im Zylinderkopf begrenzt ist, um ein Kraftstoff-Luftgemisch bei relativ hohen Lastverhältnissen in die Verbrennungskammer zu liefern. Der primäre Ansaugkanal weist eine erste Auslaßöffnung auf, die in den sekundären Ansaugkanal unmittelbar stromaufwärts von der Ventilfläche mündet. Der sekundäre Ansaugkanal weist eine zweite Auslaßöffnung auf, die über die Ventilfläche in die Verbrennungskammer mündet. Eine Wand ragt in den sekundären Ansaugkanal neben der zweiten Auslaßöffnung vor, um ein Kraftstoff-Luftgemisch abzulenken, das vom sekundären Ansaugkanal in die Verbrennungskammer strömt, so daß dadurch ein Wirbel des Kraftstoff-Luftgemisches in eine Richtung in die Verbrennungskammer gebildet wird. Die Wand weist eine stromaufwärts im sekundären Ansaugkanal gerichtete Seite auf, wobei die erste Auslaßöffnung so gerichtet ist, daß sie ein Kraftstoff-Luftgemisch, das vom pri-
-Τ-
mären Ansaugkanal an der Seite der Wand entlangführt, um einen Wirbel des Kraftstoff-Luftgemisches in Richtung in die Verbrennungskammer zu bilden. Der sekundäre Ansaugkanal weist eine Nut auf, die von der ersten Auslaßöffnung an der Seite der Wand entlang verläuft, um das Kraftstoff-Luftgemisch, das vom sekundären Ansaugkanal kommt, in die Verbrennungskammer zu führen. Die Nut weist ein Ende auf, das von der ersten Auslaßöffnung entfernt und neben dem Ventilsitz angeordnet ist.
Durch die Erfindung soll ein Ansaugleistungsaufbau für eine Brennkraftmaschine geschaffen werden, der eine Einrichtung aufweist, die die Kraftstoff-Luftgemische vom primären und sekundären Ansaugkanal so lenkt, daß Wirbel des Kraftstoff-Luftgemisches in der Verbrennungskammer gebildet werden.
Durch die Erfindung soll weiterhin ein Ansaugleitungsaufbau für eine Brennkraftmaschine geschaffen werden, der eine Einrichtung aufweist, die es ermöglicht, daß ein sekundärer Kraftstoff-Luftgemisch-Streufluß einen WirbeIstrom des Kraftstoff-Luftgemisches in der Verbrennungskammer erzeugt.
Durch die Erfindung soll weiterhin ein Ansaugleitungsaufbau für eine Brennkraftmaschine geschaffen werden, der so ausgebildet ist, daß die Kraftstoffverbrennung in der Verbrennungskammer verbessert ist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Teilquerschnittsansicht
ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ansaugleitungsauf-
baus für eine Brennkraftmaschine;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf
den in Fig. 1 dargestellten Ansaugleitungsaufbau ;
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht des
in Fig. 1 dargestellten Ansaugleitungsaufbaus ;
Fig. 4 in einer Fig. 1 ähnlichen Ansicht
einen anderen Querschnitt des An- s saugleitungsaufbaus;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf
ein weiteres Ausführungsbeispiel des Ansaugleitungsaufbaus; und
Fig. 6 und 7 Teilquerschnittsansichten weiterer
Ausführungsbeispiele des Ansaugleitungsaufbaus.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ansaugleitungsaufbau umfaßt einen Zylinderkopf 1 mit einer Verbrennungskammer 2, ein Ansaugventil 6, das axial hin und her bewegbar im Zylinderkopf 1 angebracht ist und einen Ventilschaft 10 und eine Ventilfläche 12 aufweist, einen Ventilsitz 14, mit dem die Ventilfläche 12 in Eingriff kommen kann, einen primären Ansaugkanal 18, der im Zylinderkopf 1 begrenzt ist, um ein Kraftstoff-Luftgemisch über das Ansaugventil 6 in die Verbrennungskammer 2 über den vollen Maschinenlastbereich zu liefern, und einen sekundären Ansaugkanal 20, der im Zylinderkopf 1 begrenzt ist, um ein Kraftstoff-Luftgemisch über das Ansaugventil 6 in die Verbrennungskammer 2 bei re-
lativ hohen Lastverhältnissen zu liefern.
Der primäre Ansaugkanal 18 weist eine erste Auslaßöffnung 18b auf, die in den sekundären Ansaugkanal 20 unmittelbar stromaufwärts von der Ventilfläche 12 mündet. Der sekundäre Ansaugkanal 20 weist eine zweite Auslaßöffnung 8 auf, die in die Verbrennungskammer 2 über die Ventilfläche 12 mündet. Eine Zündkerze 4 ist im Zylinderkopf 1 gehalten. Ein Abgasventil 16 ist gleichfalls hin und her bewegbar im Zylinderkopf 1 angebracht und dem Ansaugventil 6 diametral gegenüber angeordnet, wie es am besten in Fig. 2 dargestellt ist.
Wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ragt eine Wand 22 vom Zylinderkopf 1 in den sekundären Ansaugkanal 20 neben der zweiten Auslaßöffnung 8 vor. Die in den sekundären Ansaugkanal 20 vorstehende Wand 22 gibt einem Ende des sekundären Ansaugkanals 20 die Form einer gerichteten Mündung oder einer schraubenförmigen Mündung, um den Strom des Kraftstoff-Luftgemisches vom sekundären Ansaugkanal 20 in eine derartige Richtung abzulenken, daß ein Wirbelstrom des Kraftstoff-Luftgemisches erzeugt wird, der in die Richtung des Pfeiles 24 in der Verbrennungskammer 2' strömt. Die Wand 22 weist ein körperabgewandtes Ende 22t auf, das ausreichend nahe am Schaft 10 des Ansaugventils 6 angeordnet ist. Dem Kraftstoff-Luftgemisch, das durch den sekundären Ansaugkanal 20 strömt, wird durch die Wand 22 eine andauernde Neigung zur Wirbelbildung bis kurz vor dem Eintritt des Kraftstoff-Luftgemisches in die Verbrennungskammer gegeben. Die Wirbelbewegung des Kraftstoff-Luftgemisches in der Verbrennungskammer 2 ist stärker als dann, wenn keine Wand vorgesehen wäre.
Der primäre Ansaugkanal 18 ist nahe an der Dachfläche des Zylinderkopfes 1 angeordnet und verläuft im wesentlichen parallel zu dieser Fläche. Die erste Auslaßöffnung 18b ist
- er-
♦/to-
tangential zur Verbrennungskammer 2 derart gerichtet» daß das Kraftstoff-Luftgemisch, das vom primären Ansaugkanal 18 kommt, an derjenigen Seite 22u der ¥and 22 entlang gelenkt wird, die stromaufwärts in den sekundären Ansaugkana'l 20 gerichtet ist, so daß ein Wirbelstrom des Kraftstoff-Luftgemisches gleichfalls in die Richtung des Pfeiles 24 in der Verbrennungskammer 2 gebildet wird. Bei einem primären Ansaugkanal 18, der im wesentlichen parallel zur Dachfläche 17 verläuft, strömt das vom primären Ansaugkanal 18 kommende Kraftstoff-Luftgemisch in die Verbrennungskammer 2 in eine Richtung im wesentlichen parallel zur Dachfläche 17. " , '
Der sekundäre Ansaugkanal 20 weist in seiner Innenfläche eine Nut 26 auf, die von der ersten Auslaßöffnung 18b entlang der Seite 22u der Wand 22 verläuft, wie es in Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Die Nut 26 hat ein Abschlußende 26e, das ausreichend nahe am Ventilsitz 14 angeordnet ist. Die! Nut 26 mit dem neben dem Ventilsitz 14 befindlichen Ende 26e bewirkt, daß das Kraftstoff-Luftgemisch, das vom primären Ansaugkanal 18 kommt, an der Wandseite 22u entlanggeführt wird und somit die Neigung beibehält, einen Wirbelstrom zu bilden, wenn das Kraftstoff-Luftgemisch einmal in die Verbrennungskammer eintritt, und zwar unabhängig vom Strom des Kraftstoff-Luftgemisches vom sekundären Ansaugkanal 20, der die Richtung des Kraftstoff-Luftgemisches, das aus der ersten Auslaßöffnung 18b kommt, stören und schwächen könnte.
Die Nut 26 ist im wesentlichen im Querschnitt halbkreisförmig und tangential zur Verbrennungskammer 2 gerichtet. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, weist die Nut 26 eine Bodenfläche 27 auf, die einen körperabgewandten Teil 28 einschließt und dicht an der oberen Außenfläche 29 des Ventilsitzes 24 oder in einem bestimmten Abstand t2 von der oberen Außenfläche 29 des Ventilsitzes 14 liegt. Der Abstand t2
sollte vorzugsweise 5 mm oder -weniger betragen. Bei einer Nut 26 mit dieser Form kann das vom primären Ansaugkanal 18 kommende Kraftstoff-Luftgemisch im -wesentlichen horizontal durch die zweite Auslaßöffnung 8, die vom Ventilsitz 14 umgeben ist, in die Verbrennungskammer 2 ohne Störung durch das Ansaugventil 6 strömen.
Der Ansaugleitungsaufbau, wie er oben beschrieben wurde, arbeitet in der folgenden Weise. Wenn die Maschine unter niedriger oder mittlerer Last arbeitet, strömt ein Kraftstoff-Luftgemisch nur vom primären Ansaugkanal 18 in die Verbrennungskammer 2, in der das Kraftstoff-Luftgemisch einer starken Wirbelbewegung unterworfen wird, da das Kraftstoff-Luftgemisch durch die Wand 22 dazu gebracht wird, tangential hinter dem Ventilschaft 10 auf einer Seite in die Verbrennungskammer 2 einzutreten. Zu diesem Zeitpunkt neigt das Kraftstoff-Luftgemisch, das durch den sekundären Ansaugkanal 20 nebenströmt, dazu, in die Verbrennungskammer 2 mit einer niedrigen Geschwindigkeit und ohne gerichtet zu sein, zu strömen, da der sekundäre Ansaugkanal 20 einen größeren Durchmesser als der primäre Ansaugkanal 18 hat. Ein derartiger Kraftstoff-Luftgemisch-Streufluß wird jedoch durch die vorstehende Wand' 22 so geführt, daß er an ihr entlang tangential in die Verbrennungskammer 2 hinter dem Ventilschaft 10 auf einer Seite strömt,.wie es bei dem Kraftstoff-Luftgemisch der Fall ist, das vom primären Ansaugkanal 18 kommt. Das in dieser Weise vom sekundären Ansaugkanal 20 kommende Kraftstoff-Luftgemisch unterliegt· einer Wirbelbewegung in Richtung des Pfeiles 24 in der Verbrennungskammer 2.
Wenn die Maschine unter hoher Last arbeitet, wird ein zusätzliches Kraftstoff-Luftgemisch, das vom sekundären Ansaugkanal 20 kommt, gleichfalls durch die Wand 22 so abgelenkt, daß es tangential in die Verbrennungskammer 2 strömt, in der das Kraftstoff-Luftgemisch eine starke Wirbelbewegung
ausführt.
Gewöhnlich bestand die Neigung, daß das Kraftstoff-Luftgemisch vom sekundären Ansaugkanal 20 das Kraftstoff-Luftgemisch vom primären Ansaugkanal 18 stört, worauf letzteres Kraftstoff-Luftgemisch seine Richtwirkung auf die Verbrennungskammer 2 zu verliert. Gemäß der Erfindung führt eine Nut 26, die an der Seite 22u der Wand 22 mit neben der oberen Außenfläche 29 verlaufender Bodenfläche 27 entlang verläuft, das Kraftstoff-Luftgemisch vom.primären Ansaugkanal 18 derart, daß es in die Verbrennungskammer 2 eintritt, ohne durch das Kraftstoff-Luftgemisch*vom sekundären Ansaugkanal 20 unterbrochen zu werden.
Wenn es aus prktischen Gründen ausreicht, nur dem Kraftstoff-Luftgemisch vom sekundären Ansaugkanal 20 eine Neigung zur Wirbelbildung in der Verbrennungskammer 2 zu geben, kann die Nut 26 fehlen und kann nur die Wand 22 vorgesehen sein.
Bei dem weiteren, in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Wand 24, die vom Zylinderkopf in den sekundären Ansaugkanal 20 vorsteht, ein körperabgewandtes Ende auf, das sich auf einer geraden Linie 21 befindet, die durch die Achse P des Ventilschaftes 10 senkrecht zu einer weiteren geraden Linie 25 verläuft, die durch die Mitte der Ver- " brennungskammer 2 und die Achse P in einer Ebene geht, die senkrecht zur Achse P verläuft. Bei einer·derartigen Form der Wand 24 ist die erste Auslaßöffnung 28b des primären Ansaugkanals 18 im wesentlichen parallel zur Linie 21 gerichtet.
Die Wand 24, deren körperabgewandtes Ende 23 in dieser Weise angeordnet ist, bewirkt eine Bildung von Wirbelströmen des Kraftstoff-Luftgemisches. Versuche haben gezeigt, daß dann, wenn das körperabgewandte Ende 23 stromaufwärts von der
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Jl.
Linie 21 versetzt angeordnet wird, die Ausgangsleistung der Maschine abnimmt, und daß dann, wenn das kröperabgewandte Ende 23 stromabwärts von der Linie 21 versetzt angeordnet wird, das Kraftstoff-Luftgemisch einer geringeren Wirbelbewegung in der Verbrennungskammer 2 unterliegt. Eine verbesserte Kraftstoffverbrennung würde sich daher bei einer anders geformten Wand nicht ergeben.
Das körperabgewandte Ende 23 der Wand 24 ist nahe am Ventilschaft 10 angeordnet, um zu verhindern, daß der abgelenkte Kraftstoff-Luftgemischstrom aufgrund einer Störung mit dem Ventilschaft 10 gedämpft wird, den Kanal des Kraftstoff-Luftgemisches zwischen der Wand 24 und dem Ventilschaft 10 zu blockieren und einen verstärkten Strom des Kraftstoff-Luftgemisches tangential in die Verbrennungskammer 2 zu lenken.
Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, kann eine Wand 30, die vom Zylinderkopf 2 vorsteht, ein körperabgewandtes Ende 31 aufweisen, das in einem bestimmten Abstand t^ seitlich von einer inneren Umfangsflache einer Bohrung 36 liegt, in die der Ventilschaft 10 axial verschiebbar eingepaßt ist. Der Abstand t.. sollte vorzugsweise 2 mm oder weniger betragen.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das körperabgewandte Ende 35 der Wand 34 so, daß es mit der inneren Umfangsfläche der Bohrung 36 fluchtet. Die Wand 34 kann auch mit ihrem körperabgewandten Ende 38 seitlich zum Ventilschaft 10 um eine Strecke von vorzugsweise 2 mm oder weniger von der Innenfläche der Bohrung 36 versetzt angeordnet sein. Wie es in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, hat die Wand 30 oder 34 eine Unterfläche 33 oder 37, die sich so nahe wie möglich an der oberen Außenfläche 10f der Ventilfläche 12 befindet, so daß die ünterflache 33 oder 37 so
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liegt, daß sie im -wesentlichen mit der oberen Außenfläche 1Qf der Ventilfäche 12 fluchtet, wenn letztere am Ventilsitz 14 gehalten ist.
Vorzugsweise liegt das körperabgewandte Ende der vorstehenden Wand so nahe wie möglich am Ventilschaft 10. Versuche haben jedoch gezeigt, daß das körperabgewandte Ende der Wand in einem Bereich von 2 mm zum Ventilschaft 10 hin oder vom Ventilschaft 10 weg seitlich von der Innenfläche der Bohrung 36 angeordnet sein kann, um eine komplizierte Bearbeitung zu vermeiden und dennoch die gewünschten Vorteile zu erzielen.
Wenn das körperabgewandte Ende 2 mm oder-.weniger zum Ventilschaft 10 seitlich von der Innenfläche der Bohrung 36 versetzt ist, kann das körperabgewandte Ende nicht bearbeitet sein, sondern kann seine Gießfläche ohne Endbearbeitung bleiben. Eine Wand mit einem derartigen körperabgewandten Ende beeinträchtigt nicht die Hin- und Herbewegung des Ansaugventils und wirkt als eine gute Abschirmung gegenüber dem Durchgang eines Stromes von Kraftstoff-Luftgemisch zwischen der Wand und dem Ansaugventil.
Die Vorteile, die der erfindungsgemäße Ansaugleitungsaufbau bietet, werden im folgenden zusammengefaßt:
(1) . Die Wand, die nahe am Ventilschaft und der Ventilfläche liegt, wirkt als eine Abschirmung, die verhindert, daß ein Kraftstoff-Luftgemisch zwischen der Wand und dem Ventilschaft strömt, und bewirkt, daß ein Kraftstoff-Luftgemisch zu einer Seite des Ventilschaftes abgelenkt wird. Das in dieser Weise zugeführte Kraftstoff-Luftgemisch bildet starke Wirbel in der Verbrennungskammer. Die Richtwirkung des Kraftstoff-Lüftgemisches und seine Wirbelbewegung werden durch den Ventilschaft nicht geschwächt.
(2) Die Wand gibt eine Wirbelbewegung einem Kraftstoff-Luftgemisch, das durch den sekundären Ansaugkanal nebenströmt, während die Maschine bei niedriger oder mittlerer Last arbeitet. Eine derartige Verwirbelung des Kraftstoff-Luftgemisches vom sekundären Ansaugkanal unterstützt die Verstärkung eines Wirbelstromes des Kraftstoff-Luftgemisches vom primären Ansaugkanal. Das Kraftstoff-Luftgemisch, das in die Verbrennungskammer in dieser Weise eingeführt wird, beschleunigt die Kraftstoffverbrennung, verbessert die Grenzen hinsichtlich der Verarmung des Kraftstoff-Luftgemisches und der Abgas-Rezirkulation, sorgt für ein reineres Abgas, verbessert das Laufverhalten und liefert einen wirtschaftlicheren Kraftstoffverbrauch.
(3) Wenn die Maschine unter hoher Last arbeitet, wird auch das vom zweiten Ansaugkanal kommende Kraftstoff-Luftgemisch durch die Wand in einen Wirbelstrom abgelenkt. Es kann daher ein starker Wirbel des Kraftstoff-Luftgemisches erzeugt werden, ohne die Ladewirkung zum Erhöhen der Ausgangsleistung der Maschine herabzusetzen.
(4) Die längs der vorstehenden Wand im sekundären Ansaugkanal verlaufende Nut, deren Bodenfläche nahe an der oberen Außenfläche des Ventilsitzes liegt, erlaubt es, das Kraftstoff -Luftgemisch vom primären Ansaugkanal tangential in die Verbrennungskammer einzuführen, ohne daß dieses durch den Strom eines Kraftstoff-Luftgemisches vom sekundären Ansaugkanal gestört wird. Das Kraftstoff-Luftgemisch vom primären Ansaugkanal kann daher einen starken.Wirbelstrom in der Verbrennungskammer bilden.
(5) Da der primäre Ansaugkanal im wesentlichen horizontal und parallel zur Dachfläche des Zylinderkopfes verläuft, verläuft auch der Wirbelstrom des Kraftstoff-Luftgemisches vom
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primären Ansaugkanal im wesentlichen parallel zur Dachfläche in der Verbrennungskammer. Ein derartiger Wirbelstrom widersteht daher einer Dämpfung während des Kömpressionshubes der Maschine und bleibt unbeeinträchtigt in der Verbrennungskammer, so daß sich eine verbesserte Kraftstoffverbrennung ergibt.
(6) Ein Kraftstoff-Luftgemisch vom primären Ansaugkanal wird durch die Nut längs der vorstehenden Wand so gerichtet, daß es nicht auf den Ventilsitz und den Ventilschaft trifft, um dieses Gemisch gleichmäßig in die Verbrennungskammer einzuführen und stärkere Wirbelströme des Kraftstoff-Luftgemisches zu bilden. Der primäre Ansaugkanal ist daher nicht vom Aufbau des sekundären Ansaugkanals abhängig. Der sekundäre Ansaugkanal kann unabhängig ausgebildet werden, so daß er stärker vertikal, d.h. parallel zur Achse des Maschinenzylinders als horizontal verläuft. Die Ladewirkung, die der sekundäre Ansaugkanal unterstützt, wird nicht verringert, während gleichzeitig aus 'dem vom sekundären Ansaugkanal kommenden Kraftstoff-Luftgemisch durch die vorstehende Wand der gewünschte Wirbelstrom in der Verbrennungskammer gebildet werden kann.

Claims (16)

  1. Dr. F. Zumstein sen.-bf. E. Aesmrann-^DnHR. Koenigsberger Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    3/Li
    JGS-6
    Suzuki Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha, Hamana-gun, Shizuoka-ken , Japan
    Ansaugleitungsaufbau für eine Brennkraftmaschine
    PATENTANSPRÜCHE
    Ansaugleitungsaufbau für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch einen Zylinderkopf mit einer Verbrennungskammer und einem Ansaugventilsitz,
    ein Ansaugventil, das hin und her bewegbar im Zylinderkopf angebracht ist und einen· Schaft und eine Ventilfläche aufweist, die mit dem Ventilsitz in Eingriff kommen kann,
    einen primären Ansaugkanal, der im Zylinderkopf begrenzt ist, um Kraftstoff-Luftgemisch in die Verbrennungskammer über den vollen Lastbereich zu liefern, einen sekundären Ansaugkanal, der im Zylinderkopf be-
    grenzt ist, um ein Kraftstoff-Luftgemisch in die Ver-.brennungskammer bei relativ hoher Last zu liefern, wobei der primäre Ansaugkanal eine erste Auslaßöffnung aufweist, die in den sekundären Ansaugkanal unmittelbar stromaufwärts von der Ventilfläche mündet, und der sekundäre Ansaugkanal eine zweite Auslaßöffnung aufweist, die in die Verbrennungskammer über die Ventilfläche mündet, und
    eine Wand, die in den sekundären Ansaugkanal neben der zweiten Auslaßöffnung vorsteht, um ein Kraftstoff-Luftgemisch vom sekundären Ansaugkanal in die Verbrennungskammer so abzulenken, daß ein Wirbel des Kraftstoff-Luftgemisches in einer Richtung in der Verbrennungskammer gebildet wird.
  2. 2. Ansaugleitungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eine stromaufwärts im sekundären Ansaugkanal gerichtete Seite aufweist, und daß die erste Auslaßöffnung so gerichtet ist, daß sie das Kraftstoff-Luftgemisch vom primären Ansaugkanal an dieser Seite der Wand entlang lenkt, um einen Wirbel des Kraftstoff-Luftgemisches in dieser Richtung in der Verbrennungskammer zu bilden.
  3. 3. Ansaugleitungsaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auslaßöffnung tangential zur Verbrennungskammer gerichtet ist.
  4. 4. Ansaugleitungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Ansaugkanal eine Nut aufweist, die von der ersten Auslaßöffnung an der Seite der Wand entlangführt, um das Kraftstoff-Luftgemisch vom sekundären Ansaugkanal in die Verbrennungskammer zu führen.
  5. 5. Ansaugleitungsaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Nut ein Ende aufweist, das von der ersten Auslaßöffnung entfernt und neben dem Ventilsitz angeordnet ist.
  6. 6. Ansaugleitungsaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut eine Bodenfläche aufweist, die neben der oberen Außenfläche der Ventilfläche angeordnet ist.
  7. 7. Ansaugleitungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand neben der Ventilfläche angeordnet ist.
  8. 8. Ansaugleitungsaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eine Unterfläche aufweist, die neben einer oberen Außenfläche der Ventilfläche angeordnet ist.
  9. 9. Ansaugleitungsaufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche der Wand in einem bestimmten Abstand von der oberen Außenfläche der Ventilfläche liegt.
  10. 10. Ansaugleitungsaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Abstand 5 mm beträgt.
  11. 11. Ansaugleitungsaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche der Wand so liegt, daß sie im wesentlichen mit der oberen Außenfläche der Ventilfläche fluchtet.
  12. 12. Ansaugleitungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand ein körperabgewandtes Ende auf-
    weist, das neben dem Schaft des Ansaugventils angeordnet ist.
  13. 13· Ansaugleitungsaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das körperabgewandte Ende der Wand auf einer Linie liegt, die senkrecht zu einer weiteren Linie verläuft, die durch die mittleren Achsen des Schaftes des Ansaugventils und der,Verbrennungskammer geht.
  14. 14. Ansaugleitungsaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkopf eine Bohrung aufweist, in der der Schaft des Ansaugventils axial verschiebbar eingepaßt ist, wobei das körperabgewandte Ende der Wand seitlich in einem bestimmten Abstand von der inneren Umfangsflache der Bohrung liegt.
  15. 15. Ansaugleitungsaufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Abstand 2 mm beträgt.
  16. 16. Ansaugleitungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand neben dem Ventilsitz angeordnet ist.
DE19823217208 1981-05-07 1982-05-07 Ansaugleitungsaufbau fuer eine brennkraftmaschine Granted DE3217208A1 (de)

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JP56067637A JPS57183521A (en) 1981-05-07 1981-05-07 Intake device for internal combustion engine
JP57030504A JPS58148231A (ja) 1982-03-01 1982-03-01 内燃機関の吸気装置

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DE3217208A1 true DE3217208A1 (de) 1982-11-18
DE3217208C2 DE3217208C2 (de) 1990-02-01

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