DE3216408A1 - Schraubverschluss fuer einen behaelter - Google Patents

Schraubverschluss fuer einen behaelter

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DE3216408A1 DE19823216408 DE3216408A DE3216408A1 DE 3216408 A1 DE3216408 A1 DE 3216408A1 DE 19823216408 DE19823216408 DE 19823216408 DE 3216408 A DE3216408 A DE 3216408A DE 3216408 A1 DE3216408 A1 DE 3216408A1
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Hans-Wilhelm Dipl.-Ing. 3260 Rinteln Hollstein
Heinz-Günther 3262 Auetal Perlick
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1633Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by automatic opening of the closure, container or other element
    • B65D51/1644Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by automatic opening of the closure, container or other element the element being a valve

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Description

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Vogt GmbH + Co. Kunststoff-Verpackungswerke, 3260 Linteln
Schraubverschluß für einen Behälter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubverschluß für einen Behälter, testehend aus einer Schraubkappe mit Lüftungsbohrung, einem in die Schraubkappe eingesetzten Stopfen und mir.destens einem in den Stopfen eingesetzten Pilzventil zum Be- oder Entlüften des Behälters.
Schraubverschlüsse der vorerwähnten Art sind an sich bekannt.
Viele Füllgüter, die in einem fest verschlossenen Behälter gelagert werden, spalten schon bei geringen Umgebungstemparaturdifferenzen Gase ab, die zu einem Überdruck im Behälter führen.
Es gibt aucτ Füllgüter, bei denen durch entsprechende chemische Reaktionen ein innerer Unterdruck im Behälter auftreten kann.
Vogt
Des weiteren ist es möglich, daß ein Füllgut beide Verhaltensweisen annehmen kann, das heißt, es kann sowonl ein Über- wie auch ein Unterdruck im Behälter entstehen*
Um nun die Druckunterschiece auszugleichen, sind Schraubverschlüsse entwickelt worden, die ein Be- oder Entlüften eines Behälters ermöglichen.
Nun wird insbesondere bei flüssigem Füllgut auch noch die Forderung erhoben, daß derartige Schravbverschlüsse ein Austreten von Flüssigkeit aus einem Behälter weitgehend verhindern solion.
Diesen Anforderungen können die bislang bekannten Schraubverschlüsse nicht gerecht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß zusätzlich zu der Möglichkeit der funktionssicheren Be- und Entlüftung auch noch die Möglichkeit einer praxisgerechten, hinreichend funktionssicheren Dichtigkeit gegenüber Flüssigkeiten erziele wird.
Die Losung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Stopfen zwei voneinander unabhängige, durch einen Schlitz od.dgl. verbundene Hohlkammern aufweist, wobei im Bereich einer Hohlkammer ein der Entlüftung dienendes Pilaventil angeordnet ist und die Lüftungs'oohrung in die andere Hohlkammer einmündet.
Ein derartiger Verschluß bietet die für die Praxis geforderte Dichtigkeit gegenüber ungewolltem Flüssigkeits-
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Vogt
austritt, da beispielsweise bei einem ungewollten Umstürzen eines mit einem erfindungsgemäßen Schraubverschluß verschlossenen Behälters zunächst einmal beide Hohlkcmmern sich mit Flüssigkeit füllen müssen, bevor diese aus der Lüftungsbohrung der Schraubkappe austreten kenn. Da ein Umstürzen eines Behälters in allgemeinen ausschließlich hei dem Transport dessel.-ben auftreten kann, und da v.eiterhin davon auszugehen ist, daß ein derartiges Umstürzen bemerkt wird, bleibt praktisch immer genügend Zeit, den Behälter wieder aufrechtzus^ellen, bevor Flüssigkeit nach außen durch die Lüftung;»bohrung ausgetreten ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung darges .eilt, die im folgenden näher beschrieben werden.
<*·» Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Schraubverschluß,
Fig. 2 eine Einzelheit eiues Schraubverschlusses nach einem weiteren Aus 'ührungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Schraubverschluß nach einem weitere τ Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig,
Vogt
Der in Fig. 1 dargestellte Schraubverschluß besteht im wesentlichen aus einer Schraubkappe 1, einem mit der Schraubkappe 1 verbundenen Stopfen 2 sowie einem in den Stopfen 2 eingesetzten Pilzventil 3.
Der Stopfen 2 ist mit der Schraubkappe 1 beispielsweise durch Ultraschallschv/eißung oder durch Verklebung verbunden.
Der Stopfen 2 weist zwei voneinander unabhängige Hohl— kammern 4 und 5 auf, die ausschließlich durch einen Schlitz 6 miteinander verbunden sind.
Die beiden Hohlkammern 4 u.id 5 sind im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 von kreisförmigem Grundriß und konzentrisch zueinander angeordnet.
In der mittleren Hohlkammer 5 ist das schon erwähnte Pilziventil 3 angeordnet, welches im Falle eines Überdruckes in einem Behälter eine Entlüftung ermöglicht.
Eine LUftungsbohrung 7, durch die im Falle von entstehendem Überdruck in einem Behälter Gase nach außen austreten können, mündet in die andere Hohlkammer 4, die, wie schon erwähnt, ausschließlich über den Schlitz 6 mit der Hohlkamrner 5 verbunden ist, in der sich das der Entlüftung dienende Pilzventil 3 befindet.
Tritt nun in einem unglücklichen Falle im Bereich des Pilzventils 3 Flüssigkeit nach außen, so füllen sich zunäcnst die innere Hohlkammer 5 und die äußere Hohlkammer 4. Srst nach einer gewissen Zeit kann die Flüssigkeit
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durch die Lüftungsbohrung 7 nach außen austreten.
Die Zeit, die benötigt wird, um beide Hohlkammern 4 und 5 zu füllen, wird in der Praxis fast immer ausreichen, um zu erkennen, daß ein Behälter umgestürj;t und damit die Gefahr des Auslaufens gegeben ist.
Die beiden erwähnten Hohlkammern 4 und 5 sind durch Stege 8 des Stopfens 2 voneinander getrennt, wobei die freien Enden der Stege 8 mit der oberen Abschlußwand 9 der Schraubkappe 1 verbunden sind.
Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Abwandlung des Ausführungsbeispiels gtimäß Fig. 1. Wie deutlich erkennbar ist, ist das Pilzvenuil 3 im Bereich seines in der Hohlkammer 5 liegenden Dichtkopfes 10 mit einer umlaufenden Dichtlippe 11 aui.gestattet, die sich bei erhöhtem Druck, wie er sich bei einem umstürzenden oder umgestürzten Behälter durch den Sehwalldruck oder den auf das Pilzventil einwirkenden statischen Druck der Flüssigkeit ergibt, an die Stege 8 anlegt, welche die Hohlkammern 4 und 5 voneinander trennen» Der Dichtkopf 10 stößt unmittelbar an die obere Absch.ußwand 9 der Schraubkappe 1, so daß bei erhöhtem Innendruck durch nach außen drängende Flüssigkeit die Tendenz zur Anlegung der Dichtlippe 11 an die Stege erhöht wird.
Aus Fig. 2 geht auch sehr deutlich hervor, daß sicn der Dichtkopf 10 mit seiner Unterseite auf einen in der Hohlkammer 5 an den Stopfen 2 angeformten, vorspringenden Dichtring 12 aufsetzt, so daß die wirksame Dichtfläche
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Vogt
zwischen Stopfen 2 und Pilzventil 3 einwandfrei definiert ist.
Aus Fig. 2 geht weiterhin hervor, daß diejenige Bohrung 13, durch die das Pilr,ventil 3 hindurchgesteckt ist, mit einem Lüftungskanc1 14 versehen ist, durch den Gase aus dem Behälterir.nenraum in die Hohlkammer 5 gelangen können·
Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist im Bereich der Hohlkammer 5 ein Dichtring 12 am Stopfen 2 angeformt, ebenfalls weist die Bohrung 13 des Stopfens 2 den LUftungskanal 14 auf.
Die Fig· 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der Stopfen 2 ist mit zwei voneinander unabhängigen Hohlkammern 4 und 5 versehen, die, was aus Fig. 4 besonders deutlich hervorgeht, exzentrisch zueinander angeordnet sind.
In beiden Hohlkammern 4 und 5 sind Pilzveniile 3. angeordnet. Wie insbesondere FLg. 3 sehr deutlich zeigt, ist die Durchlaßrichtung dar Pilzventile 3 in den beiden Hohlkammern 4 und 5 entgegengesetzt.
Die Lüftungsbohrung 7 mündet in die Hohlkammer 4, die mit der Hohlkammer 5 durch einen Schlitz 6 verbunden ist., Das in der Hohlkammer 4 befindliche Pilzventil 3 sperrt den Weg vom Behälterinnenraum nach außen. Bei
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im Behälter herrschendem Unterdruck hingegen kann über die Lüftungubohrung 7, die Hohlkammer 4 und das in dieser Hohlkammer 4 befindliche Pilzventi.l 3 Luft in den Behälter eingesaugt werden.
Das in der Hohlkammer 5 befindliche Pilzventil sperrt hingegen die Luftzufuhr von außen in den Behälterinnenraum. Umgekehrt kann über das in der Hohlkammer 5 befindliche PLlzventil 3 im Behälterinnenraum entstehender Überdruck aogebaut werden.
In dem Falle, in dem Flüssiqkeit aus dem Behälter austreten sollte, gelangt dieso austretende Flüssigkeit zunächst in die Hohlkammer 5, wenn diese Hohlkammer 5 gefüllt ist, gelangt die Flüssigkeit über den Schlitz 6 in die Hohl kammer 4, in die auch die Lüftungsbohrung 7 der Schraubkappe 1 einmündet:. Erst wenn die Hohlkemmer 4 auch vollständig gefüllt ist, kann die Flüssigkeit tatsächlich aus der Schraubkappe 1 austreten.
Der Schraubverschluß gemäß den Fig. 3 und 4 bietet die Möglichkeit, einen Behälter sowohl zu be- wie auch entlüften und darüber hinaus die mit der Erfindung verbundenen Vorteile hinsichtlich der Verhinderung bzw. zeitlichen Verzögerung eines möglichen Flüssigkeitsaustritts.
Für den Fall, daß bei einer Konstruktion mit zwei Pilzventilen 3 gemäß der Ausführung nach Fig. 3 und 4 die Hohlkammer 5, in der das zur Entgasung dienende Pilzventil 3 angebracht ist, zylindrisch gestaltet ist, kann auch dieses Entgasungsventil mit einer umlaufenden Dichtlippe versehen sein wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
Schraubkappe 1, Stopfen 2 und Pilzventil 3 sind bei allen Ausführungsformen - v/ie üblich - aus Kunststoff hergestellt.
Vogt r>f/f -
Bezugszeichenliste
1 Schraubkappe
2 Stopfen
3 Pilzveni.il
5 J Hohlkammern
6 Schlitz
7 Lüftungsbohrung
8 Stege
9 Abschlußwand
10 Dichtkopf
11 Dichtlippe
12 Dichtring
13 Bohrung
14 Lüftungskanal
-
Leerseite

Claims (5)

vogt Dr. Lööse-ibeck (1980) Dip! Jn1 _ stroke Jciiiüibsckcr Str j64,4800 Bisisfeii Paten tensprüche
1. Schraubverschluß für einen E ehälter, bestehend aus einer Schraubkappe mit Lüftingsbohrung, einem in die Schraubkappe eingesetzten Stopfen mit mindestens einem in den Stopfen eingesetzten Pilzventil zum Be- oder Entlüften des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß der .topfen (2) zwei voneinander unabhängige, durch eine;. Schlitz (6) od.dgl. verbundene Hohlkammern (4,5) a ifweist, wobei im Bereich einer Hohlkammer (5) ein de- Entlüftung dienendes Pilzventil (3) angeordnet ist u-id die Lüftungsbohrung (7) in die andere Hohlkammer (4) einmündet.
2. Schraubverschluß nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Entlüftung dienende Pilzventil (Ξ) im Bereich seines Dichtkopfes (10) mit einer umlaufenden Dichtlippe (11) versehen ist, die an diejenigen Stege (8) angrenzt, welche die Honlkammern (4 und 5) voneinander trennen.
3. Schraubverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopien (2) im Bereich jede." Hohlkammer (4 und 5) ein Pilzventil (3) aufweist, wobei die Durchlaßrichtung dtr Pilzventile einander entgegengesetzt ist.
Vogt
4. Schraubverschluß nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (2) mit
der Schraubkappe (1) durch Ultraschallschweißung oder durch Verklebung fest verbunden ist.
5. Schraubverschluß nach eineia der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubkappe (1),
Stopfen (2) und Pilzventil (3) in bekannter Weise aus Kunststoff hergestellt sind.
DE19823216408 1982-05-03 1982-05-03 Schraubverschluß für einen Behälter Expired DE3216408C2 (de)

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BE0/210664A BE896613A (fr) 1982-05-03 1983-04-29 Fermeture a visser pour un recipient
NL8301524A NL8301524A (nl) 1982-05-03 1983-04-29 Schroefsluiting voor een houder.
CH236783A CH659991A5 (de) 1982-05-03 1983-05-02 Schraubverschluss fuer einen behaelter.
FR8307838A FR2525991A1 (fr) 1982-05-03 1983-05-03 Bouchon visse pour recipients

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