DE3215768A1 - Elektrodenanordnung fuer ph-wert- und aehnliche messungen in fluessigkeiten - Google Patents

Elektrodenanordnung fuer ph-wert- und aehnliche messungen in fluessigkeiten

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DE3215768A1
DE3215768A1 DE19823215768 DE3215768A DE3215768A1 DE 3215768 A1 DE3215768 A1 DE 3215768A1 DE 19823215768 DE19823215768 DE 19823215768 DE 3215768 A DE3215768 A DE 3215768A DE 3215768 A1 DE3215768 A1 DE 3215768A1
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Germany
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temperature sensor
hole
measuring electrode
electrode arrangement
electrode
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Withdrawn
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DE19823215768
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English (en)
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Wolfgang Ing. Feucht (grad.)
Klaus-Dieter 1000 Berlin Klejzar
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ULRICH KNICK ELEKTRONISCHE MES
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ULRICH KNICK ELEKTRONISCHE MES
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components

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Description

  • Elektrodenanordnung für pH-Wert- und ähnliche
  • Messungen in Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrodenanordnung für pH-Wert- und ähnliche Messungen in Flüssigkeiten, bei der eine Meßelektrode abgedichtet in ein achsparalleles Durchgangsloch eines Stopfens eingesetzt ist.
  • -Bei einer bekannten Elektrodenanordnung dieser Art ist das Ende der Meßelektrode in einem zentrischen Durchgangsloch des Stopfens aufgenommen. Der Stopfen dient einerseits als Handhabe und andererseits als Verschluß eines Köchers, in dem die Meßelektrode aufbewahrt und transportiert werden kann. Ein solcher Köcher hat sich insbesondere für diejenigen Fälle bewährt, in denen mit Hilfe eines transportablen Geräts Messungen des pH-Werts, der Ionenkonzentration o. dgl. an verschiedenen Stellen durchgeführt werden sollen, dabei aber jeweils an der Meßelektrode verbleibende Flüssigkeitsreste keine Verschmutzung oder, bei aggresiven Flüssigkeiten, noch schwerwiegendere Schäden hervorrufen sollen. Wenn die Meßelektrode unbrauchbar geworden ist, wird sie zusammen mit dem fest mit ihr verbundenen Stopfen weggeworfen.
  • Es ist auch bekannt, bei pH-Messungen mittels eines Temperaturfühlers die Temperatur der Flüssigkeit festzustellen und das Meßergebnis temperaturabhängig zu korrigieren. Auf diese temperaturabhängige Korrektur hat man bei Messungen an unterschiedlichen Stellen mit Hilfe eines transportablen Geräts jedoch verzichtet, weil die Handhabung des Temperaturfühlers zusätzlich zur Meßelektrode und der darüber hinaus erforderliche Schutz des Temperaturfühlers beim Transport erhebliche Umstände bereitet hätten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenanordnung der eingang beschriebenen Art anzugeben, die es auf einfache Weise ermöglicht, auch Temperaturabhängigkeiten bei der Messung zu berücksichtige.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stopfen ein zweites achsparalleles Durchgangs loch aufweist, in das ein Temperaturfühler abgedichtet eingesetzt ist und daß zumindest das eine der eingesetzten Elemente in seinem Durchgangsloch lösbar gehalten ist.
  • Bei diesem Aufbau der Elektrodenanordnung bildet der Stopfen einen Zwillingshalter, der sowohl die Meßelektrode als auch den Temperaturfühler trägt. Beide Meßelemente werden daher gemeinsam gehandhabt und gemeinsam im Köcher untergebracht. Allerdings ist zu erücksichtigen, daß Meßelektroden und Temperaturfühler recht unterschiedliche Lebensdauer haben. Dem wird daciurch-Rechnung getragen, daß der Temperaturfühler und/c,der die Meßelektrode lösbar eingesetzt sind. Wenn die Meßelektrode unbrauchbar geworden ist, kann der Temperaturfühler in Verbindung mit einer neuen Meßelektrode weiterverwendet werden. In gleicher Weise kann ein unbrauchbar gewordener Temperaturfühler durch einen neuen Temperaturfühler ersetzt werden. Vorzugsweise ist die Meßelektrode fest und der Temperaturfühler lösbar im Durchgangsloch montiert.
  • Es empfiehlt sich, die beiden Durchgangslöcher exzentrisch zur Stopfenachse anzuordnen, wobei das zweite Durchgangsloch eine größere Exzentrizität hat als das erste Durchgangsloch. Auf diese Weise können eine dickere Meßelektrode und ein dünnerer Temperaturfühler platzgünstig im Köcher untergebracht werden.
  • Mit besonderem Vorteil besitzt das zweite Durchgangsloch eine dem Durchmesser des stabförmigen Temperaturfühlers angepaßte Bohrung und an der äußeren Stirnseite des Stopfens eine Erweiterung, in der eine den Temperaturfühler umschließende Dichtung aufgenommen ist. Bei dieser Ausgestaltung kann der Temperaturfühler einfach aus dem Stopfen herausgezogen werden. Eine Abtrennung von seinem Kabel ist hierbei nicht erforderlich.
  • Günstig ist es ferner, daß das Durchgangsloch für das lösbar eingesetzte Element durch einen röhrchenartigen Fortsatz verlängert ist. Hierdurch ergibt sich eine verbesserte Halterung des lediglich eingesteckten Elements.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kabel von Meßelektrode und Temperaturfühler lösbar miteinander verbunden. Auf diese Weise sind nicht nur die beiden Meßelemente sondern auch die zugehörigen Kabel miteinander vereinigt, was die Handhabung sehr erleichter, Die Verbindung der Kabel kann mittels Klemmschellen erfolgen. Man kann auch das eine Kabel um das andere Kabel wickeln. Besonders günstig ist es aber, wenn die Meßelektrode ein langgestrecktes Kabel besitzt und der Temperaturfühler ein gewendeltes Kabel aufweist, das das Kabel der Meßelektrode umgibt. Eine solche Verbindung der Kabel ist einerseits formschlüssig, andererseits aber leicht lösbar, so daß einer Trennung des mit Kabel versehenen Temperaturfühlers von der mit Kabel versehenen Meßelektrode keine Schwierigkeiten im Wege stehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Darstellung der'erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung und Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Stopfen.
  • Eine Meßelektrode 1 in der Form einer pH-Meßkette steht über ein langgestrecktes Koaxialkabel 2 mit einem Stecker 3 in Verbindung. Ein stabförmiger Temperaturfühler 4 steht über ein zugehöriges, gewendeltes Kabel 5 mit einem Stecker 6 in Verbindung. Die Stecker 3 und 6 können in die entsprechenden Steckbuchsen eines pH-Meßgeräts eingesteckt werden. Das gewendelte Kabel 5 umgibt das langgestreckte Kabel 2.
  • Die Meßelektrode 1 und der Temperaturfühler 4 sind in einem Stopfen 7 gehalten, der aus Kunststoff gespritzt sein kann, seitliche Abflachungen 8 zur besseren Handhabung besitzt und in einer Ringnut 9 einen Dichtring 10 trägt. Der Stopfen kann auf einen Köcher 11 abgedichtet aufgesetzt werden, der die Meßelektrode 1 und den Temperaturfühler 4 geschützt aufnimmt.
  • Der Stopfen weist ein erstes achsparalleles Durchgangsloch 12 auf, das einen Abschnitt 13 größeren Durchmessers zur Aufnahme der eigentlichen Meßelektrode 1 und einen Abschnitt 14 kleineren Durchmessers zur Aufnahme des Kabels 2 besitzt. Die Meßelektrode 1 ist im Abschnitt 13 festgeklebt. Sie wird mit dem Kabel 2 zuerst von unten eingeschoben, wobei Luft über eine Öffnung 15 entweichen kann. Erst dann wird das Kabel 2 mit dem Steker 3 versehen. Ein zweites achsparalleles Durchgangsloch 16 weist einen Abschnitt 17, dessen Durchmesser demjenigen des Temperaturfühlers 4 entspri tt, und an der äußeren Stirnseite eine Erweiterung 187 Hier ist ein Dichtkörper19 aus Gummi oder elastischem Kunststoff zwischen den Temperaturfühler 4 und den Stopfen 7 eingefügt. Der Dichtkörper ist ein O-Ring, der durch einen Seeger-Ring 20 festgehalten wird. Unten ist das Durchgangsloch 16 mittels eines angespritzten Fortsatzes 21, der Röhrchenform hat, verlängert. Durch die Haftreibung zwischen dem Temperaturfühler 4 und dem Dichtkörper 19 bzw. dem Abschnitt 17 und dem Innenumfang 22 des Fortsatzes 21 wird der Temperaturfühler 4 an Ort und Stelle gehalten.
  • Er kann aber ohne große Mühe axial herausgezogen werden.
  • Gegenüber der Achse Mo des Stopfens 7 ist die Achse M1 des Durchgangslochs 12 um ein kleines Exzentrizitätsmaß, die Achse M2 des Durchgangslochs 16 dagegen um ein etwas größeres Exzentrizitätsmaß versetzt.
  • Wenn die Meßelektrode 1 unbrauchbar wird, kann man das gewendelte Kabel 5 von dem gestreckten Kabel 2 abwickeln und dann den Temperaturfühler 4 einfach aus dem Stopfen 7 herausziehen. Dieser TemperaturftiNer 4 kann dann in Verbindung mit einem anderen Stopfen 7 mit eingeklebter Meßelektrode 1 weiterverwendet werden, indem er in den neuen Stopfen 7 eingeschoben wird und indem anschließend das gewendelte Kabel 5 um das gestreckte Kabel 2 der neuen Meßelektrode herumgelegt wird.
  • Wenn der Stopfen 7 ohne Temperaturfühler 4 verwendet wird, kann man statt des ringförmigen Dichtkörpers 19 einen vollzylindrischen Dichtkörper benutzen, so daß der Köcherinnenraum wiederum dicht nach außen abgeschlossen ist.
  • Der Stopfen mit Meßelektrode 1 und Temperaturfühler 4 kann auch unabhängig von einem Köcher 11 benutzt werden, beispielsweise wenn in einem Labor die Zwillings- anordnung der Stopfen lediglich in einem Ring gehalten wird. Der Vorteil der bequemen Handhabung zweier Meßelemente, nämlich der Meßelektrode 1 und des Temperaturfühlers 4, bleibt dabei erhalten.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Elektrodenanordnung für pH-Wert und ähnliche Messungen in Flüssigkeiten, bei der eine Meßelektrode abgedichtet in ein achsparalleles Durchgangsloch eines Stopfens eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (7) ein zweites achsparalleles Durchgangsloch (16) aufweist, in das ein Temperaturfühler (4) abgedichtet eingesetzt ist und daß zumindest das eine der eingesetzten Elemente in seinem Durchgangsloch lösbar gehalten ist.
  2. 2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektrode (1) fest und der Temperaturfühler lösbar im Durchgangsloch montiert sind0
  3. 3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, -daß beide Durchgangslöcher (12, 16) exzentrisch zur Stopfenachse (Mo) angeordnet sind, wobei das zweite Durchgangsloch (16) eine größere Exzentrizität hat als das erste Durchgangsloch (12).
  4. 4. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Durchgangsloch (16) eine dem Durchmesser des stabförmigen Temperaturfühlers (4) angepaßte Bohrung (17) und an der äußeren Stirnseite des Stopfens (7) eine Erweiterung (18) besitzt, in der eine den Temperatur fühler umschließende Dichtung (19) aufgenommen ist.
  5. 5. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch für das lösbar eingesetzte Element (4) durch einen röhrchenartigen Fortsatz verlängert ist.
  6. 6. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel von Meßelektrode (1) und Temperaturfühler (4) lösbar miteinander verbunden sind.
  7. 7. Elektrodenanordnung nach Anspruch 6, bei der »4ie Meßelektrode ein langgestrecktes Kabel besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (4) ein gewendeltes Kabel (5) aufweist, das das Kabel (2) der Meßelektrode (1) umgibt.
DE19823215768 1982-04-28 1982-04-28 Elektrodenanordnung fuer ph-wert- und aehnliche messungen in fluessigkeiten Withdrawn DE3215768A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4216412A1 (de) * 1991-06-07 1992-12-10 Ingold Messtechnik Ag Temperaturfuehler fuer potentiometrische elektroden und verfahren zu seiner herstellung
EP0687904A1 (de) * 1994-06-16 1995-12-20 ProMinent Dosiertechnik GmbH Elektrodentransport- und Lageranordnung und Verfahren zum Austauschen von Electroden unter Verwendung dieser Anordnung
DE10233237A1 (de) * 2002-07-22 2004-02-12 Testo Gmbh & Co Messsonde mit einem Behälter und Verfahren zum Betrieb der Messsonde

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