DE3215382A1 - Spannring zur kupplung zweier flansche einer rohrverbindung - Google Patents

Spannring zur kupplung zweier flansche einer rohrverbindung

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DE3215382A1
DE3215382A1 DE19823215382 DE3215382A DE3215382A1 DE 3215382 A1 DE3215382 A1 DE 3215382A1 DE 19823215382 DE19823215382 DE 19823215382 DE 3215382 A DE3215382 A DE 3215382A DE 3215382 A1 DE3215382 A1 DE 3215382A1
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Friedrich 7405 Dettenhausen Linnemann
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LINNEMANN, FRIEDRICH, 7400 TUEBINGEN, DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
    • F16L23/10Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut with a pivoting or swinging pin

Description

  • Spannring zur Kupplung zweier
  • Flansche einer Rohrverbindung -===== ======== == Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannring mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • In der Vakuumtechnik wird zur Verbindung zweier sogenannter Eleinflansche eines Rohrsystems od. dgl. vornehmlich ein Spannring verwendet, dessen schwenkbarer Schraubbolzen einen als Mutter ausgeführten Schraubkopf aufweist. Zur Spannringbefestigung wird der Schraubbolzen so verschwenkt, daß die Mutter hinter ein Endstück gelangt. Sodann wird die Mutter angezogen, so daß die Kleinflansche über die Spannstücke dichtend gegeneinander gedrückt werden. Um einen Ausgleich zwischen der Mutter und dem Endstück des Spannrings zu erzielen, ist eine Un'erlegscheibe vorgesehen.
  • Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die Bedienungsperson beim Kupplungsvorgang vor dem Verschwenken des Schraubbolzens die Unterlegscheibe stets von Hand extra bis an die Mutter heranziehen muß, was ausgesprochen umständlich und lästig und nicht zuletzt auch zeitraubend ist, zumal dann, wenn die Mutter nach einem ersten Zurückdrehen nochmals weiter zum freien Ende des Schraubbolzens zurückgedreht werden muß und wenn dabei noch der Schraubbolzen nach oben weist, so daß die Unterlegscheibe aufgrund ihres Eigengewichts stets bestrebt ist, nach unten zu rutschen und sich damit von der Mutter zu entfernen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einem nicht ordnungsgemäßen Zurückziehen der Scheibe letztere beim Verschwenken des Schraubbolzens gegen eine Stirnfläche des Endstücks stößt und damit das Einschwenken des Schraubbolzens zunächst verhindert. Weiterhin ist zu beobachten, daß bei einer Handhabung durch unqualifizierte Hilfskräfte und insbesondere auch bei schlecht zugänglichen Kupplungsstellen die Unterlegscheibe gar nicht an die Mutter herangezogen wird, sondern sich im Spalt zwischen dem Endteil und dem Endstück befindet. In einem solchen Falle reibt die Mutter beim Anziehen unmittelbar an der Fläche des Endstücks, so daß Beschädigungen auftreten können und aufgrund der Reibdrehung die Mutter mit dem Schraubbolzen in Richtung zur Stirnseite des Endstücks sich verlagert, wodurch kein einwandfreier Spannschluß gegeben ist und die Gefahr eines Abgleitens der Mutter vom Endstück und damit ein unbeabsichtigtes Lösen des Spannrings vor allem bei Vibrationen bzw.
  • Dauerschwingungen des Rohrsystems besteht. Darüber hinaus ist die Gefahr gegeben, daß im Falle eines zum Beispiel unbeabsichtigten Abdrehens der Mutter vom Schraubbolzen die Unterlegscheibe verloren gehen kann. In einem solchen Falle müßte zunächst eine neue Unterlegscheibe beschafft und aufgeschoben werden, bevor der Spannring fachgerecht montiert werden kann. Ist eine neue Unterlegscheibe Jedoch nicht gleich zur Hand, so ist nicht auszuschließen, daß der Spannring ohne Scheibe unsachgemäß zur Kupplung der Flansche verwendet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Spannring mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß eine höhere Kupplungssicherheit auch bei einer Betätigung durch unqualifizierte Bedienungspersonen und eine leichtere und schnellere Handhabung gerade auch bei engen und schlecht zugänglichen Platzverhältnissen erzielt wird und daß eine stets funktionsrichtige und fehlbedienungssichere Lageposition der Ausgleichsscheibe zur hintergreifenden Einschwenkanlage am Endstück gege-Den ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeich#-nungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • :Dabei kann es vorteilhaft sein, den Schraubbolzen und den Schraubkopf im wesentlichen einstückig auszuführen und den Schraubkopf dabei mit zwei Griffteilen zu versehen, so daß eine Flügelschraube gegeben ist. Der Schraubbolzen und der Schraubkopf können materialeinheitlich einstückig sein. Es ist aber auch möglich, die Einstückigkeit damit zu erzielen, daß zum Beispiel ein als Schraubbolzen ausgeführtes Gewinde ende in einen im wesentlichen als Flügelmutter ausgeführten Schraubkopf Eingesetzt und hier zum Beispiel durch Schweißen, Nieten cder dergleichen verdrehsicher festgelegt ist. Der ';chraubbolzen kann hierbei zweckmäßig in einem Quergewinde eines Schwenkbolzens gewindegängig gelagert sein.
  • Aller Schwenkbolzen befindet sich dabei in einer Lagerbohrung des dem Endstück gegenüberliegenden Endteils des Spannrings. Sowohl im Endteil als auch im Endstück des Spannrings können eine nutförmige Ausnehmung bzw.
  • Aussparung vorgesehen sein, die im Kupplungszustand im wesentlichen in einer Flucht liegen. Der Schwenkbolzen kann dabei derart im Endteil gelagert sein, daß sich das den Schraubbolzen aufnehmende Quergewinde im Bereich der Ausnehmung befindet. Der Schraubbolzen liegt dgmit im Kupplungszustand im wesentlichen verdeckt in der Ausnehmung und der Aussparung. Dabei kann die Flügalsohraube vorteilhaft so ausgeführt und angeordnet s ein, daß sie weitgehend vermittelt ist. Das heißt, daß sowohl zur linken als auch zur rechten Seite verhältnis- mäßig gleich kurze Teile überstehen, so daß ein einseitig langer Schraubenüberstand, wie er beim bekannten Spannring gegeben und insbesondere bei kleinen Spannringdurchmessern durch den großen Überstand störend ist, vermieden ist. Beim erfindungsgemäßen Spannring befindet sich an der einen Seite der Schraubkopf und an der anderen Seite mit etwa gleich kurzem Überstand der freie Endbereich des Schraubbolzens. In bevorzugter Ausführung kann die Flügelschraube gegenüber einem Scharniergelenk des Spannrings vorgesehen sein, wobei das Scharniergelenk zwei halbschalenförmige Spannstücke, welche die zu verbindenden Flansche übergreifen, miteinander verbindet. An dem einen halbschalenförmigen Spannstück kann der Endteil materialeinheitlich einstückig ausgebildet sein, in dem der den Schraubbolzen der Flügelschraube gewindegängig aufnehmbare Schwenkbolzen gelagert ist. Am anderen halbschalenförmigen Spannstück ist gegenüber dem Scharniergelenk das Endstück angeformt, das beim Einschwenken der Flügelschraube vom Schraubkopf mit der neben diesem radial freidrehbar und axial unverschiebbar befestigten Scheibe hintergriffen wird und beim Anziehen der Flügelschraube durch weiteres Hineindrehen des Schraubbolzens in den Schwenkbolzen in Richtung gegen den Endteil des anderen halbschalenförmigen Spannstücks gespannt wird.
  • Die Scheibe ist dicht neben der Preßfläche des Schraubkopfes gelagert und kann dabei vorteilhaft derart befestigt sein, daß ihr Innendurchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser des Schraubbolzens der Flügelsohraube, wobei sich der Lochrand der Scheibe in einer im wesentlichen eng angepaßten Umfangsnut des Schraubbolzens befindet. Die Umfangsnut ist bezüglich der Scheibe so ausgeführt, daß letztere zwar radial frei drehbar, aber dennoch weitgehend spielfrei geführt ist, so daß eine Axialverschiebung und ein Schrägstellen der Scheibe auf dem Schraubbolzen praktisch vermieden ist. Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, die Scheibe über zweckmäßig angeformte Verbindungselemente am Schraubkopf radial freidrehbar zu lagern. Hierbei kann der Schraubkopf nahe seiner Preßfläche am äußeren Umfang eine Nut besitzen, in die die Verbindungselemente, die zum Beispiel als am Außenumfang der Scheibe vorstehende Stege ausgeführt sein können, hakenförmig eingreifen. Eine solche freidrehbare Lagerung der Scheibe neben der Preßfläche des Schraubkopfes kann sowohl am Schraubkopf einer mit einem Schraubbolzen einstückig ausgeführten Flügelschraube als auch an einem Schraubkopf vorgesehen sein, der zweckmäßig als Flügelmutter ausgeführt ist, die auf dem Gewinde des Schraubbolzens drehbar gelagert ist. Bei dieser Ausführung ist der Innendurchmesser der Scheibe geringfügig größer als der Durchmesser des Schraubbolzens.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahmen befindet sich die Scheibe stets unmittelbar dicht neben der Preßfläche des Schraubkopfes. Die Scheibe ist dabei für ihre Ausgleichsfunktion völlig ungehxlldert freidrehbar, ist aber dennoch im wesentlichen ortsfest fixiert und somit zwangsgeführt. Beim Einschwenken des Schraubbolzens in die Verschlußposition befindet sich die Scheibe immer am richtigen Platz, so daß eine behinderungsfreie und zeitsparende Handhabung gegeben ist und ein unsachgemäßer Kupplungsverschluß durch eine Nichtverwendung der Scheibe mit Sicherheit ausgeschaltet ist, wodurch bei dem als Massenartikel verwendeten Spannring mit kostensparenden Mitteln wirkungsvolle Qualitätsverbesserungen sowohl bei der Bedienungsfunktion als auch beim Kupplungseinsatz gegeben sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen mit weiteren Vorteilen und Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche sowie der nachfolgen den Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar: FIG. 1 eine Ansicht einer Vakuumrohrverbindung in Rohrachsrichtung mit einem erfindungsgemäßen Spannring in einer Montageposition, FIG, 2 eine Ansicht gemäß FIG. 1 mit geschlossenem Spannring, FIG. 3 eine Seitenansicht der Vakuumrohrverbindung gemäß FIG. 2 in einer Sicht von oben auf den Verschlußbereich des Spannrings der FIG. 2, FIG. 4 eine vergrößerte Teildarstellung der erfindungsgemäßen Flügelsohraube des Spannrings nach FIG.
  • 1 bis 3 und FIG. 5 weitere Ausführungen erfindungsgemäßer Scheiben-und 6 lagerungen an als Muttern ausgebildeten Schraubbolzen für Spannringe gemäß den FIG. 1 bis 3.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Spannring 1 kommt insbesondere in der Vakuumtechnik praktisch als Massenartikel in verschiedenen Durchmessergrößen zur Verbindung zweier Flansche 2,3 zum Einsatz, die an Rohren 4,5 angeordnet sein können und zwischen sich einen Dichtungsring aufweisen. Die Flansche 2,3 sind an ihren Randbereichen konisch verJüngt ausgeführt und werden hier von im vorliegenden Falle halbkreisförmigen Spannstücken 6,7 übergriffen, die im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und konische Innenflächen besitzen, über die die Flansche 2,3 mit entsprechender Spannkraft dicht in Richtung gegeneinander gepreßt werden. Die Spannstücke 6,7 können zweckmäßig aus Aluminiumdruckguß bestehen. Es ist aber auch möglich, die Spannstücke 6,7 aus einem anderen Metall oder aus Kunststoff herzustellen. Die beiden halbkreisförmigen Spannstücke 6,7 der vorliegenden Ausführungsform sind an einer Seite über ein Scharniergelenk 8 niteinander verbunden, welches eine in Schlitzen verdeckt gelagerte Verbindungslasche 9 und zwei Gelenkzapfen 10 besitzt.
  • An der dem Scharniergelenk 8 gegenüberliegenden Seite des Spannrings 1 ist am Spannstück 6 ein Endteil 11 angeformt, während am Spannstück 7 ein Endstück 12 ausgebildet ist. Die beiden Spannstücke 6,7 mit dem Endteil 11 und dem Endstück 12 besitzen eine im wesentlichen gleiche Raumform und sind spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet. Der Endteil 11 weist zwischen zwei Seitenteilen 13,13' eine nutförmige Ausnehmung 14 auf, die mit einer Aussparung 15 zwischen zwei Seitenteilen des Endstücks 12 fluchtet.
  • In einer in die Seitenteile 13,13' des Endteils 11 eingebrachten Bohrung ist ein um seine Achse drehbarer ¢,chwenkbolzen 16 gelagert. Die Länge des Schwenkbolzens 16 entspricht im wesentlichen der Breite des Endteils 11. Im Bereich der Ausnehmung 14 des Endteils 11 be-:sitzt der Schwenkbolzen 16 ein durchgehendes Quergewinde 17, in dem ein mit einem durchgehenden Außengewinde versehener Schraubbolzen 18 einer Flügelschraube 19 gewindegängig drehbar gelagert ist. Die Flügelschraube 19 besitzt einen Schraubkopf 20 mit zwei Griffteilen 21 für eine Handbetätigung. Darüber hinaus ist eine Scheibe 22 vorgesehen, die sich unmittelbar dicht neben einer Preßfläche 23 des Schraubkopfes 20 befindet. Die Scheibe 22 ist hier weitgehend spielfrei um die Achse der Flügelschraube 19 radial freidrehbar gelagert und insofern ortsfest zwangsgeführt, als sie in Axialrichtung der Flügelschraube 19 nicht verschoben werden kann.
  • Bei einer Kupplung des Spannrings 1 gemäß FIG. 1 klaffen die beiden Spannstücke 6,7 aufgrund der Dichtungsringanordnung zwischen den Flanschen 2,3 etwas auseinander.
  • Die Flügelschraube 19 mit der integrierten Scheibe 22 ist annähernd in ihre äußerste Position zurückgedreht und kann nunmehr in Richtung des Pfeiles E nach unten geschwenkt werden, so daß der Schraubbolzen 18 in die nutförmige Ausnehmung 14 und Aussparung 15 gelangt.
  • Beim Einschwenken des Schraubbolzens 18 in die Verschlußposition ist die Scheibe 22 aufgrund ihrer ortsfesten Freidrehlagerung derart zwangsgeführt am Schraubkopf 20 gehalten, daß sie das Endstück 12 sicher und absolut ungehindert übergreift und an der Druckfläche 24 des Endstücks 12 zur Anlage gelangt. Beim Anziehen der Flügelschraube 19 durch die Bedienungsperson durchsetzt der Schraubbolzen 18 den Schwenkbolzen 16 und das Endstück 12 sowie der Endteil 11 werden gegeneinander gezogen, wobei die Spannstücke 6,7 weiter auf die Flansche 2,3 gleiten und letztere dabei derart stark zusammendrücken, daß eine vakuumdichte Rohrverbindung gegeben ist. Beim Bestdrehen der Flügelschraube 19 bewirkt die Scheibe 22 eine Ausgleichsfunktion zwischen dem Schraubkopf 20 und dem Endstück 12, so daß die Preßkräfte gut übertragen werden und eine unmittelbare Reibabnutzung zwischen dem Schraubkopf 20 und dem Endteil 12 vermieden ist. Die Scheibe 22 kann sich beim Festdrehen der Flügelschraube 19 je nach den auftretenden Reibungsverhältnissen beliebig mitdrehen oder stehen bleiben, womit auch verhindert wird, daß die Flügelschraube 19 beim Festdrehen unbeabsichtigt nach vorn in Richtung zur Öffnung der Aussparung 15 wandert bzw. sich verschiebt, so daß in jedem Falle eine dauerhaft sichere Kupplungsfunktion entsprechend der in der FIG. 2 dargestellten Position gegeben ist.
  • Den FIG. 2 und 3 ist zudem klar zu entnehmen, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung die Flügelschraube 19 des Spannrings 1 so bemessen und angeordnet ist, daß ein einseitiger Überstand vermieden ist. Es ist vielmehr eine weitgehend gleichmäßige Längenaufteilung gegeben, da auf der einen Seite neben dem Endstück 12 die Scheibe 22 mit dem Schraubkopf 20 sich befindet, während an der anderen Seite der freie Endbereich des Schraubbolzens 18 den Endteil 11 überragt, wobei das überragen des Endbereichs des Schraubbolzens 18 etwa gleich dem tierstand des Schraubkopfes 20 ist, so daß praktisch eine sogenannte Längenvermittlung gegeben ist. Die gleichmäßige Verteilung ist insbesondere bei kleineren Spannringdurchmessern, bei denen im wesentlichen ein gleich großes Verschlußsystem verwendet wird, vorteilhaft, da dadurch ein einseitiger Schraubenüberstand über den Umfang der einen Seite des Spannrings hinaus vermieden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist gemäß der FIG. 4 dicht neben der Preßfläche 23 des Schraubkopfes 20 im Schraubbolsen 18 eine Umfangsnut 25 ausgebildet, die nur geringfügig breiter ist als die Stärke der Scheibe 22. Der Innendurchmesser der Scheibe 22 ist kleiner als der Durchmesser des Schraubbolzens 18, so daß sich der Lochrandbereich der Scheibe 22 in der Umfangsnut 25 befindet. Die freidrehbare Lagerung der Scheibe 22 ist so ausgeführt, daß sie praktisch spielfrei ist, wobei die Scheibe 22 gegen Axialverschiebung sicher gehalten ist.
  • Hierbei ist der Schraubbolzen 18 ein durchgehendes Gewindeende, auf das der Schraubkopf 20 aufgesetzt und am Kopfende 26 durch Vernietung festgelegt worden ist. Der Schraubbolzen 18 und der Schraubkopf 20 sind somit praktisch einstückig ausgeführt. Es ist allerdings auch möglich, den Schraubbolzen 18 und den Schraubkopf 20 materialeinheitlich einstückig auszubilden und es k:rnn der Schraubbolzen 18 auch so ausgeführt sein, daß vor dem Schraubkopf 20 ein größerer gewindefreier Schaftteil verbleibt.
  • Bei der in der FIG. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Schraubkopf 27 als Flügelmutter ausgebildet, die ebenfalls zwei Griffteile 21 besitzt. Am vorderen Umfang des Schraubkopfes 27 ist eine schmale Umfangrille 28 ausgebildet. Unmittelbar vor der Preßfläche 29 des Schraubkopfes 27 befindet sich eine Scheibe 30, deren Lochinnendurchmesser etwas größer ist als des Gewinde im Schraubkopf 27. Die Scheibe 30 besitzt an ihrem Außenumfang vier schmale Verbindungselemente, die hakenförmig umgebogen sind und in die Umfangsrille 28 des Schraubkopfes 27 derart eingreifen, daß zuz einen in Axialrichtung eine weitgehend spielfreie ortsfeste Lagerung der Scheibe 30 gegeben und darüber hinaus eine radiale Freidrehbarkeit der Scheibe SO gewährleistet ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, eine solche Scheibenlagerung auch bei einer Flügelschraube vorzusehen, bei der also Schraubbolzen und Schraubkopf einstückig fest zusammen sind.
  • Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, die Flügelschraube 19 mit ihrem Schraubkopf 20 und dem Schraubbolzen 18 insbesondere als Tempergußteil materialeinzeitlich einstückig auszuführen und nach der Formgebung der Flügelschraube 19 die Scheibe 22 an diesem mat-rial- einheitlichen Schraubenteil so festzulegen, daß die Scheibe 22 vor der Preßfläche 23 frei drehbar ortsfest fixiert ist. Zweckmäßig kann die Scheibe 22 auf den Schraubbolzen 18 aufgesteckt und insbesondere sodann vor der Ebene der Preßfläche 23 durch entsprechende Materialverformung ortsfest festgelegt werden, so daß sie frei drehbar ist. Dazu kann es insbesondere günstig sein, die Scheibe 22 vor dem Aufstecken auf den Schraubbolzen 18 für die Materialverformungsfestlegung durch entsprechende Formgebung vorzubereiten. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, die Scheibe 22 durch eine Umfangserweiterung am Schraubbolzen 18 ortsfest freidrehbar vor der Preßfläche 23 des Schraubkopfes 20 zu lagern.
  • Eine solche Umfangserweiterung kann zum Beispiel durch eine Wulstbildung am Schraubbolzen 18 oder auch durch eine nachträgliche Gewinde ausprägung erzielt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der FIG. 6 ist an einem ebenfalls als Flügelmutter ausgebildeten Schraubkopf 35 eine im wesentlichen topfförmige Scheibe 32 freidrehend gelagert Bei der Herstellung ist die Scheibe 32 auf einen Vorderrandteil 33 des Schraubkopfes 35 aufgestülpt worden. Anschließend wurde die Umfangswandung 34 der Topfform-Scheibe 32 etwas nach innen gebogen, so daß sie den leicht konisch gestalteten Vorderrandteil 33 hintergreift. Damit ist ein unverlierbarer, Jedoch freidrehender Halt gegeben. Für die ungehinderte Frei drehbarkeit der topfförmigen Scheibe 32 sind an den Griffteilen 21 des Schraubkopfes 35 im Ubergangsbereich zum Vorderrandteil 33 kleine Ausklinkungen 36 ausgebildet. Leerseite

Claims (15)

  1. Spannring zur Kupplung zweier Flansche einer Rohrverbindung Patentansprüche 1.! Spannring (1) zur Kupplung zweier Flansche (2,3) einer Rohrverbindung, insbesondere einer Kleinflansch-Vakuumrohrverbindung, mit die Flansche (2,3) übergreifenden Spannstücken (6,7), einem an einem Endteil (11) gelagerten Schraubbolzen (18), einer Scheibe (22,30,32) und einem drehbaren Schraubkopf (20,27,35), der hinter ein Endstück (12) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschwenken (E) des Schraubbolzens (18) in die Verschlußposition die Scheibe (22,30,32) das Endstück (12) zwangsgeführt übergreift und zum Ausgleich zwischen einer Druckfläche (24) des Endstücks (12) und einer schraubenkopfseitigen Preßfläche (23,29) unmittelbar neben letzterer radial freidrehbar gehalten ist.
  2. 2. Spannring nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Druckfläche (24) des Endstücks (12) abgewandten Seite die Scheibe (30) am Schraubkopf (27) mittels Verbindungselementen (31) freidrehbar befestigt ist.
  3. 3. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (31> an der Scheibe (30) ausgebildet und am Schraubkopf (27) radial verschiebbar gelagert sind.
  4. 4. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (18) und der Schraubkopf (20) mit der neben dessen Preßfläche (23) freidrehbar befestigten Scheibe (22) im wesentlichen einstückig und mit am Schraubkopf (20) ausgebildeten Griffteilen (21) vorzugsweise als Flügelschraube (19) ausgebildet sind, die an einem Schwenkbolzen (16) des Endteils (11) gewindegängig gelagert ist.
  5. 5. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Quergewinde (17) des Schwenkbolzens (16) zwischen zwei Seitenteilen (12,13I) des Endteils (11) im Bereich einer Ausnehmung (14) angeordnet ist, die im wesentlichen mit einer Aussparung (15) des Endstücks (12) fluchtet-, und daß die Flügelschraube (19) mit ihrem in das Quergewinde (17) eingeschraubten Schraubbolzen (18) so vermittelt ist, daß an der einen Seite der freie Endbereich des Schraubbolzens (18) den Endteil (11) überragt und an der anderen Seite der Schraubkopf (20) mit der neben diesem freidrehbar gelagerten Scheibe (22) das Endstück (12) etwa in gleichem Maße überragt, wobei der Schraubbolzen (18) der Flügelschraube (19) sich in der Ausnehmung (14) und Aussparung (15) des Endteils (11) und Endstücks (12) befindet.
  6. 6. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freidrehbar befestigte Scheibe (22) am Schraubbolzen (18) gegen Axialverschiebung gesichert gehalten ist.
  7. 7. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freidrehbar befestigte Scheibe (22) in einer Umfangsnut (25) des Schraubb#lzens (18) der Flügelschraube (19) vor der Ebene der Pre3-fläche (23) gelagert ist.
  8. 8. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Scheibe (22) kleiner ist als der Durchmesser des Schraubbolzens (18) der Flügelschraube (19).
  9. 9. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (18) als durchgehendes Gewindeende am Schraubkopf (20) durch Nietung, Schweißung oder dergleichen festgelegt ist und die freidrehbare Scheibe (22) vor der Ebene der Preßfläche (23) der Flügelschraube (19) im Gewindebereich axial unverschiebbar gelagert ist.
  10. 10. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelschraube (19) mit der an ihr freidrehbar und axial unverschiebbar befestigten Scheibe (22) und der Schwenkbolzen (16) gegenüber einem Scharniergelenk (8) angeordnet sind, über das zwei halbschalenförmige Spannstücke (6,7), die den Endteil (11) und das Endstück (12) aufweisen, verbunden sind.
  11. 11. Spannring nach einem der srstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkopf (20) und der Schraubbolzen (18) der Flügelschraube (19)materialeinheitlich einstückig vorzugsweise als Teinpergußteil ausgeführt sind, an dem die Scheibe (22) nach der Formgebung festlegbar ist.
  12. 12. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (22) gewölbt und durch Aufstecken auf den Schraubbolzen (18) und Plandrücken vor der Ebene der Preßfläche (23) der B elßchraube (19) freidrehend festlegbar ist.
  13. 13. Spannring nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (22) durch Umfangserweiterung wie zum Beispiel Wulstbildung oder Gewindeausprägung am Schraubbolzen (18) an letzterem vor der Preßfläche (23) des Schraubkopfes (20) gehalten ist.
  14. 14. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (18) zur unverlierbaren Verbindung der Flügelschraube (19) mit dem Schwenkbolzen (16) an seinem freien Endbereich gegen ein Herausdrehen aus dem Quergewinde (17) des Schwenkbolzens (16) gesichert ist.
  15. 15. Spannring nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (32) topfförmig ausgebildet ist und mit einer einen vorzugsweise konischen Vorderrandteil (33) übergreifenden Umfangswandung (34) am Schraubkopf (35) unverlierbar freidrehend gelagert ist.
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