DE3214579A1 - Tuerverriegelung - Google Patents

Tuerverriegelung

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DE3214579A1 DE19823214579 DE3214579A DE3214579A1 DE 3214579 A1 DE3214579 A1 DE 3214579A1 DE 19823214579 DE19823214579 DE 19823214579 DE 3214579 A DE3214579 A DE 3214579A DE 3214579 A1 DE3214579 A1 DE 3214579A1
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Description

LEINWEBER &
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber ηχα-η Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 · D-8000 München
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den ^
Unser Zeichen Z/11
Tokyu Sharyo Seizo Kabushiki Kaisha
Karaariya-Cho, Kanazawa-Ku, Yokohama-Shi,
Kanagawa-Ken, Japan
Türverriegelung
Die Erfindung betrifft Türverriegelungen, wie sie an Containern und Kastenlastkraftwagen angeordnet sind, und insbesondere eine Türverriegelung, die widerstandsfähig ist gegen eine Frontalbelastung, d.h. gegen eine von innen auf die Tür aufgebrachte Belastung, und gegen eine verwindungsbelastung, d.h. gegen eine seitwärts auf
einen Türbeschlag ausgeübte Kraft, die dauerhaft ist und ein leichtes öffnen und Schließen der Tür ermöglicht.
Für Türen, die an beiden Seiten geöffnet werden, wurde bereits eine derartige Türverriegelung geschaffen, bei der eine drehbare Verriegelungestange, die am oberen und unteren Ende mit Haken versehen ist, an der Aussenseite einer jed«n Tür vertikal angeordnet ist, und bei der mit den am oberen und unteren Ende der Verriegelungsstange angeordneten Haken in Singriff bringbare Hakenhalter über und unter einem Einladbereich, d.h. einem Türrahmen angeordnet sind, so daß die Türen verriegelbar sind, indem die Haken mit den Hakenhaltern in Eingriff gebracht werden.
Diese herkömmliche Türverriegelung hat aber nur eine geringe Widerstandskraft gegen frontale und seitliche Belastungen, ihre Dauerhaftigkeit ist gering, und zum Öffnen und Schließen der Türen sind große Kräfte erforderlich.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine aus einem Haken und einem Hakenhalter bestehende Türverriegelung geschaffen werden, die so ausgebildet ist, daß eine auf den Haken ausgeübte Kraft nicht ungleichförmig auf den Hakenhalter übertragen werden kann, um die Dauerhaftigkeit zu verbessern und ein leichtes Öffnen und Schilassen der Tür zu ermöglichen, wobei an den miteinander in Eingriff gelangenden Flächen des Hakens und des Hakeahalters dynamisch ausgebildete geneigte Flächen ausgebildet sind.
- ja --V.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Pig. I eine teilweise geschnittene Ansicht einer Tür,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils der Türverriegelung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Hakens,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Hakens,
Fig. 5 eine Rückansicht des Hakens,
Fig. 6 eine rechte Seitenansicht des Hakens,
Fig. 7 eine linke Seitenansicht des Hakens,
Fig. 8 eine Aufsicht auf den Haken,
Fig. 9 eine Unteransicht des Hakens,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des Hakenhalters ,
Fig. 11 eine Vorderansicht des Hakenhalters,
Fig. 12 eine Rückansicht des Hakenhalters,
Fig. 13 eine linke Seitenansicht des Hakenhalters,
Fig. 14 eine rechte Seitenansicht des Hakenhalters,
Fig. 15 eine Aufsicht auf den Hakenhalter,
Fig. 16 eine Unteransicht des Hakenhalters,
Fig. 17 einen Schnitt durch den Hakenhalter nach der Linie B-B in Fig. 11,
Fig. 18 eine Aufsicht, die zeigt wie der Haken mit dem Hakenhalter in Eingriff gebracht wird,
Fig. 19 einen vertikalen Schnitt durch die Tür,
Fig. 20 eine 1^"1 rs teilung der Tür arn Beginn des Verriegelungsvorgangs ,
Fig. 21 eine Darstellung der Tür während des Verriegelungsvorgangs ,
Fig. 22 eine Darstellung der vollständig verriegelten Tür,
Fig. 23 eine Darstellung der Tür beim Beginn des Entriegelungsvorgangs, und
Fig. 24 eine Darstellung der vollständig entriegelten Tür.
In den Zeichnungen ist eine erfindungsgemäße Türverriegelung gezeigt, die an einem Container angebracht ist.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, sind für die erfindungsgemäßen Türverriegelungen drehbare Verriegelungsstangen 2 an der Außenseite von Türen 1 angeordnet,und Haken sind an den oberen und unteren Enden der Verriegelung stangen 2 angeordnet, während andererseits Hakenhalter 4 zur Aufnahme der am oberen und unteren Ende der Verriegelungsstangen 2 angeordneten Haken 3 über und unter einem ortsfest ausgebildeten Einlaßbereich, d.h. einem Türrahmen od. dgl. vorgesehen sind, so daß die ^akenhalter 4 mit den Haken 3 in Eingriff gelangen, wenn -Ίΐβ Ver-
·■'■'"'' - 3214578
riegelungsstangen 2 bei» Schließen der Türen 1 mit entsprechenden Handgriffen 13 verdreht werden.
Eine derartige Türverriegelung muß gegen frontale Belastungen und gegen Verwindungskräfte sehr widerstands fähig sein.
Bei dieser Frontalbelastung handelt es sich um eine von der Innenseite auf die Tür ausgeübte Belastung durch die Ladung, wie z.B. Getreide, wobei diese Belastung in Richtung des Pfeils E in Fig. 19 ausgeübt wird, um die Tür 1 nach außen auszubauchen.
Verwindungsbelastung ist eine in Richtung des Pfeils R in Fig. 1 ausgeübte Kraft, wenn drei oder vier Container gestapelt werden, die eine parallelogrammartige Verformung der Tür und des Einlaßbereichs bewirken.
Beide vorstehend erwähnten Belastungen werden über die Türen 1 und die Verriegelungsstangen 2 derart kompliziert auf die Haken 3 und die Hakenhalter 4 übertragen, daß die Haken 3 und die Hakenhalter 4 äußerst widerstands fähig sein müssen.
Wenngleich in der nachfolgenden Beschreibung der in Fig. 1 gezeigte Bereich A grundsätzlich erläutert wird, so ist jeder andere Bereich grundsätzlich der gleiche.
Die Einzelheiten des Hakens 3 sind in den Fig. 3 bis 9 gezeigt.
Der erfindungsgemäße Haken 3 wird durch Gießen oder Schmieden hergestellt. Am unteren Bereich des Hakens 3
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Si
ist ein aus einem Rohr gebildeter Einsetzteil 3a angeord net, der in die Verriegelungsstange 2 eingesetzt wird. An beiden Seiten des oberen Bereichs des Hakens 3 sind ein Eingriffsbereich 5 und eine Gabel 6 ausgebildet, die jeweils geneigte Eingriffsflachen 3b und 3c aufweisen, die mit dem nachfolgend beschriebenen Hakenhalter 4 in Eingriff bringbar sind.
Wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, haben die an der Oberseite des Eingriffsbereichs 5 und der Gabel 6 ausgebildeten geneigten Eingriffsflächen 3b und 3c in Be zug auf die Achse symmetrische Neigungswinkel zum freien Ende. Außerdem ist die an der Oberseite der Gabel 6 ausgebildete geneigte Eingriffsfläche 3c in der gleichen Weise von der Vorderseite zur Rückseite hin geneigt« wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Ein vorspringender Bereich 7 ist über und hinter dem Eingriffsbereich 5 und der Gabel 6 angeordnet, der eine mit der Oberseite des Hakenhalters 4 in Eingriff bringbare geneigte Eingriffsfläche 3d hat.
Wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, hat die geneigte Eingriffsfläche 3d des vorstehend erwähnten vorspringenden Bereichs 7 einen geeigneten Winkel von der Wurzel zum freien Ende, d.h. einen solchen Winkel, der einer an der Oberseite des Hakenhalters 4 ausgebildeten geneigten Aufnahmefläche 4c entspricht.
Außerdem ist die Gabel 6 nach hinten abgewinkelt, wie dies in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist.
Die Einzelheiten des Hakenhalters 4 sir>d in den Fig. 10 bis 17 dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
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Eine zur Aufnahme des Hakens 3 dienende Ausnehmung 8 ist im wesentlichen in der Mitte des Hakenhalters 4 ausgebildet. Eine an der geneigten Eingriffsfläche 3b des Eingriffsbereichs 5 dee Hakens 3 zur Anlage bring« bare Aufnahmefläche 4a ist an der Unterseite eines an einer Seite der Aussparung 8 angeordneten vorspringenden Bereichs 9 ausgebildet. Ein an der anderen Seite der Aus sparung 8 angeordneter vorspringender Bereich 10 ist ara freien Ende nach unten abgewinkelt, um einen Anschlag zu bilden. Eine an der geneigten Eingriffsfläche 3c der Gabel 6 des Hakens 3 zur Anlage bringbare geneigte Aufnahmefläche 4b ist an der Unterseite des vorspringenden Bereichs 10 ausgebildet.
Ferner ist eine mit der Eingriffsfläche 3d an der Unterseite des Hakens 3 in Eingriff bringbare geneigte Aufnahmefläche 4c an der Oberseite des Hakenhalters 4 ausgebildet. Ein rippenförmig vorspringender Bereich ist in der in den Fig. 17 und 18 gezeigten Weise in der Aufsicht auf beiden Seiten unter und zwischen den vorspringenden Bereichen 9 und 10 der Ausnehmung 8 ausgebildet, so daß die Gabel 6 am vorderen Ende auf einer von dem rippenförmig vorspringenden Bereich 12 gebildeten geneigten Fläche 12a geführt wird, wenn der Hakenhalter 4 mit dem Haken 3 in und außer Eingriff gebracht wird.
Dem Handgriff 13 zum Verdrehen der Verriegelungsstange 2 ist ein Anschlag 14 zugeordnet.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Türverriegelung in der in den Fig. 20 und 21 gezeigten Weise der Haken 3 in die Ausnehmung 8 des an einer bestimmten
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Stelle des Containers C befestigten Hakenhalters 4 eingeführt und die Verriegelungsstange 2 mit dem Handgriff verdreht wird, dann gelangt die Gabel 6 des Hakens 2- mit dem Anschlag 11 des Hakenhalters 4 in Eingriff, und sie wird schließlich in der in Fig. 22 gezeigten Position stabilisiert.
Wenn der Hand""-iff 13 sodann durch den Anschlag 14 angehalten wird, dann kann sich die Verriegelungsstange nicht willkürlich verdrehen, und die Tür kann auch nicht von selbst aufgehen.
Wenn beim mutwilligen Öffnen der Tür 1 der Handgriff 13 mit dem Anschlag 14 außer Eingriff gebracht und die Verriegelungsstange 2 mit Hilfe des Handgriffs 13 in der dem Schließen der Tür 1 entgegengesetzten Drehsinn verdreht wird, wie dies in Fig. 23 gezeigt ist, dann gleitet die Gabel 6 des Hakens 3 auf der geneigten E'läche 12a des Hakenhalters 4, wobei sie vom Anschlag 11 freikommt, und sie wird am Scheitel des vorspringenden Bereichs 12 angeordnet, und der Hakenhalter 4 gelangt mit dem Haken 3 außer Eingriff, so daß die Tür geöffnet ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Türverriegelung gemäß Fig. 4 die geneigten Aufnahmeflächen 4a und 4b, die an der Unterseite der vorspringenden Bereiche 9 und 10 des Hakenhalters 4 ausgebildet sind, mit den geneigten ι uvgriffsflächen 3b und 3c in Eingriff gelangen, die ar. den Oberseiten des Eingriffsbereichs 5 und der Gabel 6 des Hakens 3 symmetrisch ausgebildet sind, werden die durch die Pfeile H veranschaulichten Kräfte gegen die in Axialrichtung der Verriegelungsstange 2 eingeleitete und durch den Pfeil G veranschaulichte Kraft erzeugt,
um den Haken 3 im Falle einer Verwindungskraft nach oben zu schieben, und sie konzentrieren sich in der Achse X. Die auf den Hakenhalter 4 ausgeübten Kräfte werden auf der linken und rechten Seite ausgeglichen,, und gleichzeitig wird die in Schließrichtung der Tür 1 wirkende Kraft mit der in Fig. 2 durch den Pfeil F1 veranschaulichten Kraft auf die Tür aufgebracht, und die Dauerhaftigkeit wird verbessert.
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wird jetzt gegen die durch den Pfeil I veranschaulichte Kraft sum nach unten Schieben des Hakens 3 die geneigte AufnahmeflMche 4c auf der Oberseite des Hakenhalters 4 mit der geneigten Eingriff sf lache 3d in Eingriff gebracht» die an der Unterseite des vorspringenden Bereichs 7 des Hakens 3 ausgebildet ist, wobei die Kraft vom Haken 3 nahe der Basis des Hakenhalters 4 aufgebracht wird, wobei keine übermäßige Belastung auf die Spitze ausgeübt wird. Die durch den Pfeil F veranschaulichte, gegen die Achse Y des Hakens 3 gerichtete Kraft wird in der in Fig. 6 gezeigten Weise durch die Relation der geneigten Eingriffsfläche 3d und der geneigten Aufnahmefläche 4c erzeugt, sie wird aber andererseits durch den Anschlag 11 kontrolliert» Im Gegensatz dazu wird die durch den Pfeil F' veranschaulichte, entgegengesetzt gerichtete Kraft durch den Anschlag erzeugt, und die Türverriegelung kann stabilisiert werden.
Wenn von der Innenseite der Tür 1 eine frontale Belastung ausgeübt wird, dann hat dies die gleichen Folgen als wenn der Haken 3 nach unten geschoben wird. Bei der vorliegenden Erfindung gelangt jedoch die Gabel 6 des Hakens 3 mit dem am Hakenhalter 4 angeordneten Anschlag 11 in Eingriff, und der Anschlag 11 dient als Hebel, um
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ein Auswölben der Tür 1 nach außen zu verhindern.
Wie dies vorstehend erläutert wurde, wird mit der
Erfindung eine Türverriegelung geschaffen, die für Container und für Lastkraftwagen mit einem Kastenaufbau
besonders geeignet ist und die gegen solche Belastungen sehr gut ausgeglichen ist, die eine Auswölbung oder eine Verwindung " ">r Tür bewirken, wobei die Verriegelung eine hohe Lebensdauer aufweist und ein einfaches Öffnen urd Schließen der Tür ermöglicht.
Bezugszeichenliste :
- 4t-
1 Tür
2 Verriegelungsstangen
3 Haken
3a Einsetzteil von 3
3b geneigte Eingriffsflache von
3c geneigte Eingriffsfläche von
3d geneigte Eingriffsfläche von
4 Hakenhalter
4a Aufnahmefläche an 9
4b Aufnahmefläche an 10
4c Aufnahmefläche von 4
5 Eingriffsbereich
6 Gabel
7 vorspringender Bereich von
8 Ausnehmung von 4
9, 10 vorspringende Bereiche von
11 Anschlag an 10
12 rippenförmig vorspringender Bereich von 12a geneigte Fläche von
13 Handgriff
14 Anschlag
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Türverriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingriffsbereich (5) und eine Gabel (6) auf beiden Seiten eines Hakens ("* angeordnet sind, daß geneigte Eingriff sf lachen (3b, 3c) mit in Bezug auf die Achse symmetrischen Neigungswinkeln auf der Oberseite des Eingriffsbereichs (5) und der Gabel (6) ausgebildet sind, daß über und hinter dem Eingriffsbereich (5) und der Gabel (6) ein vorspringender Bereich (7) angeordnet ist, der an der Unterseite eine geneigte Eingriffsfläche (3d) mit einem geeigneten Neigungswinkel aufweist, daß in einem Hakenhalter (4) eine Ausnehmung (8) zur Aufnahme des Hakens (3) ausgebildet ist, daß an der Unterseite eines an einer Seiten des Hakenhalters (4) vorspringenden Bereichs (9) eine geneigte Aufnahmefläche (4a) ausgebildet ist, die mit der geneigten Eingriffsfläche (3b) auf der Oberseite des Eingriffsbereichs (5) des Hakens (3) in Eingriff bringbar ist, daß ein an der anderen Seite des Hakenhalters (4) ausgebildeter vorspringender Bereich (10) am freien Ende nach unten abgewinkelt ist, um exnen Anschlag (11) zu bilden, daß an der Unterseite des vorspringenden Bereichs (10) eine nach unten geneigte Aiifnahmeflache (4b) ausgebildet ist, die mit der geneig*en Eingriffsfläche (3c) an der Oberseite der Gabel (6) es Hakens (3) in Eingriff bringbar ist, und daß an der Oberseite des vorspringenden Bereichs (10) eine geneigte Aufnahmefläche (4c) ausgebildet ist, die mit der geneigten Eingriffsfläche (3d) an der Unterseite des vc-inringenden Bereichs (7) des Hakens (3) in Eingriff bringbar ist.
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