DE3214527C2 - Vorrichtung zum Aufbringen einer Membran auf einen zapfenförmigen Ansatz eines Augenlidfühlers - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen einer Membran auf einen zapfenförmigen Ansatz eines Augenlidfühlers

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DE3214527C2 DE3214527A DE3214527A DE3214527C2 DE 3214527 C2 DE3214527 C2 DE 3214527C2 DE 3214527 A DE3214527 A DE 3214527A DE 3214527 A DE3214527 A DE 3214527A DE 3214527 C2 DE3214527 C2 DE 3214527C2
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Abstract

Vorrichtung zum Aufbringen einer Membran auf eine einem kleinen aufrechten Pfeiler ähnliche Vorrichtung, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse mit Mitteln zum Befestigen der Membran über das obere Ende des Pfeilers, mit zusätzlichen, dem Pfeiler gegenüberliegenden Mitteln zum Halten der Membran gegen den Pfeiler und Herunterdrängen an der Seite des Pfeilers aufweist, wobei das Gehäuse verschließbar ist, um als Transportbehälter und Eichzelle für die mit der Membran zu versehenden Vorrichtung zu dienen, mit Mitteln zum Festhalten des Pfeilers mit nur einer geringen oder keiner Chance, daß er in eine nicht sterile Umgebung fällt. einer optischen Übertragung, verwendet werden.

Description

10
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Membran auf einen zapfenförmigen Ansatz eines Augenlidfühlers.
Augenlidfühler, wie sie beispielsweise in der US-PS 37 69 961 beschrieben sind, werden zur unblutigen Messung verschiedener Faktoren, wie zum Beispiel des Sauers\offparlialdruckes im Blut, verwendet. Dazu werden an einem Träger angebrachte Miniaturfüh'^r mit der Bindehaut an der inneren Oberfläche des Augenlids in Kontakt gebracht. Zur Vorbereitung der Messung ist es häufig erforderlich, bestimmte Flüssigkeiten auf den Fühler aufzubringen und darüber auf einen zapfenförmigen Ansatz des Fühlers mit einem Durchmesser von beispielsweise 3 mm oder weniger eine Membran glatt und gleichmäßig auszuspannen. Die Art der Flüssigkeit und die Art der Membran hängen von der Art der durchzuführenden Messung ab.
Da die Flüssigkeeit und die Membran oft unmittelbar vor Anwendung des Augeniidfühlers aufzubringen sind, muß diese Aufbringung vom behandelnden Arzt oder auch vom Benutzer durchgeführt werden können. Die Membran muß dabei exakt auf den Ansatz angebracht worden, so daß sie dessen gesamte mit dem Augenlid in Kontakt kommende Fläche bedeckt, und darf dabei durch die Aufbringung nicht zerrissen oder sonstwie beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Membran auf einen zapfenförmigen Ansatz eines Augeniidfühlers zu schaffen, mit der ein genaues Aufbringen der Membran unter sterilen Bedingungen auch in nicht laborgemäßer Umgebung durch den behandelnden Arzt oder durch den Benutzer erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Membran bei einfacher Handhabung exakt mittig auf dem Ansatz aufgebracht und gehalten wird. Darüber hinaus kann die gesamte Vorrichtung als sterile Verpackung /ur Aufbewahrung und zum Versand des Augeniidfühlers einschließlich seines Trägers dienen. Außerdem kann die Vorrichtung auch als Zelle zum Eichen des Fühlers verwendet werden.
Die Ansprüche 2 bis 12 beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt bo
Fig. 1 einen Querschnitt entlang einer Axialebcne durch eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Membran ;iuf einen /apfenförmigen Ansatz eines Augenlid-Iu hie rs.
I i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt uus der in br> I- i g. 1 gezeigten Vorrichtung,
I" ig. J eine Aufsieht auf eine bevorzugte Form einer irajibiircn Vorrichtung zum Aufbringen einer Membran,
F i g. 4 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4in Fig. 3,
F i g. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 4,
Fig.6 einen weiteren vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4,
Fig.7 eine schematische Ansicht von Teilen der F i g. 5 und 6, wobei die Membran im Begriff ist, auf dem Fühler befestigt zu werden,
F i g. 8 eine Ansicht entsprechend der von F i g. 7, wobei die Membran auf dem Fühler angeordnet, jedoch noch nicht um diesen herumgeschlagen ist,
F i g. 9 eine Ansicht entsprechend der von F i g. 8, wobei die Membran vollständig auf den Fühler aufgebracht ist,
F i g. 10 eine Ansicht, ähnlich der von F i g. 3, auf ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem eingebauten Heizelement und
Fig. 11 eine Vorderansicht im Schnitt entlang der Linie 11 in Fig. 10.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Membran auf einen zapfenförmigen Ansatz eines Augeniidfühlers. Ein Unterteil 11 hat eine senkrechte Achse 13 und ist mit einer außermittigen Ausnehmung 15 versehen, die einen kreisförmigen Stopfen 17 aufnimmt, der auf der Achse 13 durch einen Stift 19 festgelegt ist. Der Stopfen 17 wird durch eine Befestigungsschraube 21 lösbar an seinem Ort gehalten, so daß der Stopfen ausgewechselt werden kann. Der Stopfen ist dafür be?timmt, ein auswechselbares Anpassungsstück 23 lösbar zu tragen. Das Anpassungsstück hat eine Nabe 25, die sich auf dem Stopfen 17 abstützt und durch einen Axialstift 27, der mittels einer Schraube 29 befestigt ist, mit ihm ausgerichtet ist. Das Anpassungsstück 23 kann ohne weiteres ausgewechselt oder durch andere Anpassungsstücke ersetzt werden, wobei jedes für bestimmte Augenlidfühlerträger 31 besonders geformt und dimensioniert ist. Jedes Anpassungsstück hat eine obere Ausnehmung 33 und eine untere Ausnehmung 35, die exakt angeordnet sind, um einen speziellen Träger aus einer Gruppe von Trägern aufzunehmen. Die obere Ausnehmung 33 ist genau dafür ausgebildet, den Teil des Trägers, in welchem der Körper des schematisch gezeigter. Augeniidfühlers 37 angeordnet ist, koaxial und fest aufzunehmen, während die Ausnehmung 35 das gegenüberliegende Ende des Trägers aufnimmt.
Der Träger 31, an dem zu arbeiten ist, ist auf dem Anpassungsstück 23 angeordnet. Die Ausnehmungen 33 und 35 wirken zusammen, um den Fühlerträger so festzuhalten, daß er nur durch eine gewisse Zugkraft freizubekommen ist. In einem Sitz 39 (siehe F i g. 2) des Trägers ist ein Fühlerkörper 41 angeordnet, der einen Bodenflansch 43, der in die Bohrung des Sitzes 39 paßt, und einen zentralen zapfenförmigen Ansatz 45 hat. Wenn eine Membran aufzubringen ist, wird ein Tropfen einer Lösung, wie z. B. eines Elektrolyts, auf das obere Ende des Ansatzes aufgebracht, und eine Membran 47 wird auf dem Lösungstropfen angeordnet. Ein von einer Abdeckung 51 getragener Haltering 49 wird nach unten über die Membranscheibe und den Elektrolyt auf den Ansatz 45 geschoben.
Die Abdeckung 51 hat einen Zentrierstift 53, der nach unten in eine Bohrung 55 in dem Unterteil 11 ragt. Die Abdeckung 51 weist auch einen in gleitendem Eingriff mit dem Unterteil 11 stehenden mantelähnlichen Flansch 57 auf.
Die Abdeckung 51 wird nach unten bewegt, bis das
Unterteil 59 mit verringertem Durchmesser (siehe F i g. 2) eines Stifts 61 die Membran 47 berührt. Als Alternative kann die Membran 47 zeitweilig an dem Unterteil 59 des Stifts 61 befestigt und von ihm getragen werden, wobei in einem solchen Fall die Abdeckung 51 ■> nach unten bewegt wird, bis die Membran 47 auf dem Ansatz 45 liegt. Während die Abdeckung 51 ihre Abwärtsbewegung fortsetzt, hält das Unterteil 59 die Membran in Kontakt mit dem Ansatz 45, setzt seine Abwärtsbewegung dabei jedoch nicht fort. Die Abdekkung 51 dagegen setzt die Abwärtsbewegung fort, was zum Zusammendrücken eines von einem Stopfen 65 begrenzten Schwammes 63 führt. Während die Abdekkung weiter nach unten geht, schiebt ein auf dem Haltering 49 sich abstützender konischer Rand 67 diesen Ring nach unten um den Ansatz 45 herum, und der Rand der Membran 47 wird an den Seiten des Ansatzes nach unten gefaltet. Die Abwärtsbewegung der Abdeckung 51, des Randes 67 und des Halterings 49 setzt sich fort, bis das untere Ende des Halterings fast den Flansch 43 berührt. An dieser Stelle stößt die Abdeckung 51 an dem aufrechten Block 69 an, der einen Teil des Unterteils 11 bildet. Danach wird die Abdeckung 51 weggehoben und der Träger 31 von der Vorrichtung entfernt, der nun zum Eichen und zum Gebrauch bereit ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Aufbringen von Membranen ist ausreichend, genau und geeignet zur Wiederverwendung, insbesondere in einer Laborumgebung. Häufig jedoch ist der Gebrauch von Augenlidfühlern an Orten erforderlich, wo solche Membranaufbringungsvorrichtungen nicht zweckmäßig sind. Deshalb wird anhand der Fig.3 bis 9 eine billigere, wegwerfbare und tragbare Membranaufbringungsvorrichtung beschrieben.
Bei der Vorrichtung gemäß den Fig.3 bis 9 ist ein Unterteil 101, das zwei Seitenwände 103 und 105 und Endwände 107 und 109. sowie zwei im Abstand voneinander angeordnete Zwischenwände 111 und 113 hat, gezeigt. Ein Boden 115 ist auf dem Unterteil 101 angeordnet, wobei der Boden einen Aufnahmeteil 117 und einen Abdeckungstei! 119 beinhaltet, die durch ein Scharnierteil 121 miteinander verbunden sind. Der Aufnahmeteil 117 ist im großen und ganzen schlüsseiförmig und so vorgeformt, daß er eine etwas elastische Verformung 123 aufweist, die dafür ausgebildet ist, den Augenlidfühlerträger 125 aufzunehmen. Die Elastizität der Verformung ist genügend groß um den Träger 125 in der Verformung 123 während des Transports und der Handhabung festzuhalten. Er kann jedoch leicht von Hand herausgezogen werden.
Der Abdeckungsteil 119 weist eine Lasche 127 auf, mit der der Abdeckungsteil um das Scharnierteil 121 bewegt werden kann, um das obere Ende des Aufnahmeteiles 117 zu schließen. Der Abdeckungsteil beinhaltet, wie in F i g. 4 zu sehen ist, einen erhabenen Teil 129, der dafür ausgebildet ist, in den Aufnahmeteil 117 mit diesem ausgerichtet zu passen.
Diese Ausrichtung kann z. B. durch genaues Anordnen der Wände des Aufnahmeteils 117 und des erhabenen Teiles 129 des Abdeckungsteils 119 erzielt werden, w> Außerdem trägt der Abdeckungsteil eine Hülse 131 und einen Stift 133, wie genauer in F i g. 5 zu sehen ist Der Stift 133 paßt reibungsschlüssig in die Hülse 131, und ein Haltering 135 ist ebenfalls durch Reibungsschluß auf dem Stift 133 angeordnet Eine Membranscheibe 137 wird auf dem Stift 133 durch einen Klebstoff mit niedriger Festigkeit für eine relativ leichte Trennung während der Montage gehalten. Der Klebstoff sollte eine größere Affinität zu dem Werkstoff des Stifts als zu der Membran haben. Der Klebstoff muß auch bioverträglich sein und ist idealerweisc in dem Elektrolyt oder einer anderen verwendeten Flüssigkeit löslich, so daß jeglicher Rückstand auf der Membran, wenn vorhanden, leicht weggespült werden kann. Eine siebenprozeniige (7%) Lösung eines Polyvinylalkohols in destilliertem Wasser hat sich für einen solchen Klebstoff als geeignet erwiesen, wenn der Stift 133 aus Polymethylmethacrylat (PMMA) und die Membran aus Polypropylen hergestellt ist. Andere Klebstoffe können erforderlich sein, um diese Bedingung zu erfüllen, wenn die Membran aus einem anderen Material, wie z. B. Polyäthylen, Teflon oder Silikonkautschuk und/oder wenn der Stift aus cinem anderen Material hergestellt ist.
Der Träger 125 weist einen Fehierkörpcr 139 auf. der genauer in F" i g. 6 gezeigt ist. Der Fühlerkörper kann einen Bodenflansch 141 und ein Fühlelement 142 aufweisen, das auf einem zentralen Ansatz 143 angeordnet ist. Die Anordnung ist derjenigen von den F i g. 1 und 2 ähnlich, aber genauer als jene dargestellt. Die Verformung 123 in dem Aufnahmeteil 117 ist derart angeordnet, daß der Träger 125 auf eine in den Fig.3 und 4 schematisch dargestellte Weise exakt angeordnet ist. Die Hülse 131 ist ebenfalls exakt angeordnet, jedoch an dem Abdeckungsteil 119. Die Lage der Hülse 131 ist derart, daß die Hülse 131 und der Stift 133 mit dem Ansatz 143 des Fühlerkörpers 139 fluchten, wenn der Abdeckungsleil 119 um das Scharnierteil 121 geschwenkt und auf den Aufnahmeteil 117 gesetzt wird. Außerdem ist die Ausdehnung der Hülse 131 und des Stiftes 133 nach oben, wie in F i g. 4 zu sehen ist, derart, daß, wenn der Abdeckungsteil 119 auf den Aufnahmeteil 117 gesetzt wird, die Hülse 131 sich bis zu dem Ansatz 143 erstrecken und über ihm liegen kann, wie im folgenden zu sehen ist.
Wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, kann die gesamte Vorrichtung zweckmäßigerweise in einem sterilen Beutel 150 verpackt sein. Um den Augenlidfühlerträger zum Gebrauch fertigzumachen, braucht der Beutel nur geöffnet werden, wobei eine Berührung des Hodens 115 zu vermeiden ist, um die Sterilität zu erhalten. Ein Elektrolyt 144, von dem ein Behälter in der sterilen Verpackung mit enthalten sein kann, kann herausgenommen werden und ein Tropfen, der gerade groß genug ist, um die gesamte Oberfläche zu bedecken, kann auf die Oberfläche des Fühlers an dem oberen Ende des Ansatzes 143 und des Fühlelements 142 aufgebracht werden.
In den F i g. 7, 8 und 9 wird der Gebrauch der in den F i g. 3 bis 6 gezeigten Vorrichtung dargestellt. Nach dem Aufbringen des Elektrolyts 144 wird die Lasche 127 verwendet, um den Abdeckungsteil 119 um den Scharnierteil 121 zu schwenken, um die Teile in die in Fig. 7 gezeigte Stellung zu bringen, wobei die Membran 137 unmittelbar oberhalb und konzentrisch mil dem Ansatz 143 ist. Nachdem die Teile die in F i g. 7 gezeigte Lage erreicht haben, können sie durch die Anwendung von Fingerdruck zwischen dem Daumen 145 und dem Zeigefinger 147 des Benutzers näher aneinander und in Kontakt gebracht werden, wie in F i g. 8 gezeigt Es ist ersichtlich, daß in dieser Lage der Stift 133 bewegt worden ist, trotz seiner reibschlüssigen Verbindung mit der Hülse 131, so daß er nach oben in die Hülse gleitet. Außerdem berührt das untere Ende der Hülse den HaI-tering 135 und der Haltering 135 wird selbst wieder bezüglich des Stiftes nach unten geschoben, derart, daß er die Membranscheibe 137 berührt Nach weiterem Fingerdruck nehmen die Teile die in Fig.9 gezeigte
15
20
Lage ein, in welcher der Stift noch weiter nach oben gegen die Reibung in der Hülse 13t gleitet, und das untere Knde der Hülse schiebt den Haltering 135 vollständig von dem Stift 133 herunter und auf den Ansatz 143 derart, daß er den Randteil der Membranscheibe 137 mit sich nimmt, um die aufrechten Seiten des Ansatzes und die eingeschlossene Elektrolylschichi 144 zu umgeben. Wie insbesondere in F i g. 9 zu sehen ist, kann der Ansatz eine äußere ringförmige Rippe 149 und der Haltering 135 eine entsprechende innere ringförmige Rippe 151 aufweisen, die in der in den Fig.5, 7 und 8 gezeigten Lage im wesentlichen zusammengedrückt bleibt. Wenn jedoch der Haltering auf dem Ansatz 143 ungeordnet ist, wirken die Rippen 151 und 149 zusammen, um den Hallering 135 in seiner Lage zu halten. Außerdem ist zu vermerken, daß während der ganzen Zeit, in der die Hülse 131 den Haltering 135 und die Membran 137 nach unten schiebt, der Stift 133 durch seine Lage die Membran 137 in einer zentralen Lage auf dem oberen Ende des Ansatzes 143 hält. Die verschiedenen Lageänderungen können vom Benutzer natürlich nicht gesehen werden, weil sich die Teile zwischen seinen Fingern finden. Dennoch kann die zusammengefügte Lage durch Erkennen eines leichten Schnappens bei der Bewegung des Halterings 135 in seine Endlage festgestellt werden. Wieder unter Verwendung der Lasche 127 kann der Abdeckungsteil dann abgehoben werden und die Oberfläche der Membran mit einem restlichen Teil des Elektrolyts abgewaschen werden, wobei jegliche Reste des Klebstoffs entfernt werden. Weiterer Elektrolyt od°r eine andere wäßrige Flüssigkeit kann in den Aufnahmeleil tl7 eingebracht werden, der Abdekkungsteil kann dann geschlossen und der Boden 115 von dem Unterteil 101 entfernt werden, um eine befeuchtete Kammer zu schaffen, die, falls notwendig, erwärmt und als Eichzelle für den Fühler dienen kann. Wie insbesondere in den Fig.3 und 4 gezeigt, kann ein Stecker 153 mit dem Träger 125 mittels einer Leitung 155 und einem Anschlußstück 157 verbunden werden. Der Stecker dient natürlich nicht nur zur Eichung, sondern auch zum eigentlichen Betrieb des Fühlers im Gebrauch.
Die gesamte Vorrichtung, wie in den Fig.3 bis 9 gezeigt, kann aus relativ billigen Materialien hergestellt werden. Das Unterteil 101 kann rogar aus Karton hergestellt werden, während der Boden 115 zweckmäßigerweise aus unter Vakuum verformtem Plastik hergestellt ist.
Bei Verwendung als Eichzelle für den vorbereiteten Fühler ist es oft erforderlich, daß die Temperatur des Eichfiuids (z. B. Gas) geregelt wird. Dies kann natürlich dadurch erfolgen, daß die Eichzelle in ein oder in Kontakt mit einem getrennten regelbaren Heizgerät gebracht wird. Als Alternative kann ein Heizelement in den Boden 115. wie in den F i g. 10 und 11 gezeigt, eingebaut werden. Zu diesem Zweck kann das Heizelement eine einfache Schleife eines Widerstandserhitzers 159, bei dem die Enden 161 und 163 an der Lasche 127 befestigt sind, beinhalten. Die Schleife kann mit herkömmlichen Mitteln an der Oberfläche des Abdeckungsteiles 119 und des Aufnahmeteiles 117 befestigt sein. Vorzugsweise führt das Heizelement 159 nahe am Fühlerkörper 139 vorbei, so daß genügend Wärme geliefert werden kann. Bei der letzteren Ausführung (d. h. Erhitzen mit in den Boden eingebauten Mitteln) ist ein Temperaturfühler erforderlich, um eine Temperaturregelung zu ermöglichen. Wenn der mit einer Membran versehene Augenlidfühlcr selbst einen Temperaturfühler aufweist, kann dieser für diesen Zweck verwendet werden; im andern Fall muß ein separater Temperaturfühler zusammen mit dem Heizelement in den Boden eingebaut werden.
55
60 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringe, einer Membran auf einen zapfenförmigen Ansatz eines Augenlidfühlers, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält: ein Unterteil (11) mit einem Sitz (39) zum Aufnehmen und Halten des Ansatzes (4S) in einer festen Lage, eine Abdeckung (51), die für eine Bewegung auf den Sitz (39) zu und davon weg vorgesehen ist, wobei die Abdeckung (51) eine mit dem Sitz (39) fluchtende öffnung (60) hat und der die öffnung (60) umgebende Teil der Abdeckung (51) eine an einem Haltering (49) angreifende und ihn bewegende Einrichtung (67) aufweist, sowie einen in der öffnung (60) angeordneten und aus dieser herausragenden und nachgiebig gegen eine Axialbewegung in ihr gehaltenen Stift (61) enthält, wobei der Stift (61) im wesentlichen denselben Querschnitt wie der Ansatz (45) hat und dafür ausgebildet ist, an seinem aus der öffnung (60) herausragenden Teil den Haltering (49) aufzunehmen und reibungsschlüssig zu halten, und wobei bei der Bewegung der Abdeckung (51) gegen den Sitz (39) die Bewegung des Stiftes (6t) durch den Ansatz (45) in dem Sitz (39) unterbunden wird, derart, daß der Stift (61) gegen die nachgiebige Halterung (63, 65) in die öffnung (60) zurückgeschoben wird und der Haltering (49) durch die fortgesetzte Bewegung der Abdeckung (51) vom Stift (61) auf den Ansatz (45) geschoben wird, wodurch die Membran (47) in die richtige Stellung gebracht und am Ansatz (45) gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Scharnier, das das Unterteil (11) mit der Abdeckung (51) verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (61) reibungsschlüssig in der öffnung (60) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (61) federnd gegen eine Axial- bewegung gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
ein Unterteil (101), einen auf dem Unterteil (101) angeordneten Boden (115), wobei der Boden (115) einen Aufnahmeteil (117), einen Abdeckungsteil (119) und einen Scharnierteil (121) besitzt, der den Aufnahme- und den Abdeckungsteil miteinander verbindet, wodurch der Boden (115) von einer ersten Lage, in der der Aufnahme- und der Abdeckungsteil nach oben zeigen, in eine zweite Lage, in der der Abdeckungsteil über dem Aufnahmeteil liegt und auf ihn herab zeigt, gebracht werden kann, wobei der Aufnahmeteil (117) im wesentlichen schalenförmig ist und Einrichtungen zum lösbaren Befestigen eines Trägers (125) für den Augenüdfühlcr (139) mit dem im wesentlichen nach oben ragenden Augenlidfühler (139) hat, wobei der Abdeckungsteil eine Hülse (131), einen Stift (133), der reibungsschlüssig in der Hülse (131) angeordnet ist und sich davon nach oben t>o erstreckt, wenn der Boden (115) in seiner ersten Lage ist, einen Haltering (135), der reibungsschlüssig um den aus der Hülse herausragenden Teil des Stiftes (133) angeordnet ist und eine Membranscheibe (137) hat, die leicht an dem aus der Hülse (131) her- b5 iuisragenden l'.nde des Stifts (133) haftet, wobei der Stift (133) ;>n dem Abdeckungsteil (IIS) entsprechend der Lage des Augenlidfühlers (139) in dem Aufnahmeteil (117) angeordnet ist, wobei der Abdeckungsteil (119) und der Aufnahmeieil (117) jeweils Einrichtungen zum Zusammendrücken mit den Fingern aufweisen, wenn der Boden (115) in seiner zweiten Lage ist, wodurch die Membran (137) von dem Stift (133) fest gegen den Körper des Augenlidfühlers (139) gedrückt wird und bei einer Druckzunahme der Stift (133) in die Hülse (131) geschoben wh'd und das Ende der Hülse (131) den Rand der Membranscheibe (137) und den Haltering (135) nach unten und um den Körper des Augenlidfühlers (139) bewegt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoff die Membranscheibe (J37) leicht an dem Stift (133) haften läßt, wobei der Klebstoff eine größere Affinität zu dem Stift (133) als zu der Membranscheibe (137) hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranscheibe (137) aus Polypropylen hergestellt ist, und daß der Stift (133) aus Polymethylmethacrylat hergestellt ist, wobei die Membranscheibe (137) an dem Stift (133) durch eine Lösung von Polyvinylalkohol in Wasser leicht angeklebt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
einen A jfnahmeteil (117), einen gegenüber dem Aufnahmeteil (117) angeordneten Abdeckungsteil (119), wobei der Aufnahmeteil (117) Einrichtungen zum lösbaren Befestigen eines Trägers (125) für den Augenlidfühler (139) mit dem zum Abdeckungsteil (119) hin zeigenden Augenlidfühler enthält, wobei der Abdeckungsteil (119) eine Hülse (131), einen Stift (133), der in der Hülse angeordnet ist, aus ihr herausragt und darin nachgiebig gegen eine Axialbewegung gehalten ist, einen Haltering (135), der reibungsschlüssig um den aus der Hülse (131) herausragenden Teil des Stifts (133) angeordnet ist und eine Membranscheibe (137) hat, die leicht an dem aus der Hülse (131) herausragenden Ende des Stifts (133) haftet, wobei der Stift an dem Abdeckungsteil (119) fluchtend mit dem Augenlidfühler (139) an dem Aufnahmeteil (117) angeordnet ist, wobei der Abdeckungsund Aufnahmeteil jeweils Einrichtungen zum Zusammendrücken mit den Fingern haben, wodurch bei der Anwendung von Druck die Membran (137) von dem Stift (133) fest gegen den Körper des Augenlidfühlers (139) gedrückt wird und bei einer Druckzunahme der Stift (133) in die Hülse (131) geschoben wird und das Ende der Hülse den Rand der Membranscheibe (137) und den Haltering (135) um den Körper des Augenlidfühlers (139) bewegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeieil (117) oder der Abdeckungsteil (119) im wesentlichen schalenförmig ist, wodurch eine Befeuchtungsflüssigkeit darin aufgenommen werden kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 8, gekennzeichnet durch Teinpcraturregelcinrichtungen (159), die an mindestens einem der Teile (117, 119) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch:
einen Aufnahmeteil (217), einen dem Aufnahmeteil (117) gegenüber angeordneten Abdeckungsieil (119), wobei der Aiilrnihineleil (117) liiiirichtimgcn /um lösbaren Befestigen des Atigcnlidfühlcrs hai, wobei einer der Teile (117, 119) Einrichtungen zur
Aufnahme einer Befeuchtungsflüssigkeit beinhaltet, und Einrichtungen (150) zum Verschließen der beiden Teile (117,119) mit dem Augenlidfühler und der Befeuchlungsflüssigkeit
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Temperalurregeleinrichtungen (159) aufweist, die an mindestens einem der Teile (117,119) befestigt sind.
DE3214527A 1981-04-20 1982-04-20 Vorrichtung zum Aufbringen einer Membran auf einen zapfenförmigen Ansatz eines Augenlidfühlers Expired DE3214527C2 (de)

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