DE3214300A1 - Vorrichtung zur verwertung von abgasen eines lichtbogen-ofens - Google Patents
Vorrichtung zur verwertung von abgasen eines lichtbogen-ofensInfo
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Description
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER ■-» ;· ·· · P-195
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwertung von Abgasen eines elektrischen Ofens gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer neuartigen Vorrichtung, die die Ausnutzung
der fühlbaren Wärme des von einem elektrischen Schmelzofen oder Stahlkonverter freigesetzten Abgases
zum Vorwärmen von Schrott gestattet.
Derartige Vorrichtungen umfassen üblicherweise eine Verbrennungskammer
oder einen Wärmespeicher, dem heiße Abgase aus dem Elektroofen über eine wassergekühlte Leitung zugeführt
werden, einen Vorwärm-Behälter, dem über eine Vorwärmer-Leitung ein Teil oder sämtliche Abgase aus
dem Wärmespeicher zugeführt werden und der eine Haube umfaßt, unter der sich der Schrott befindet, der auf diese
Weise durch das Abgas vorerhitzt wird. Ferner umfaßt eine derartige Vorrichtung einen an den Vorwärm-Behalter
angeschlossenen Staubabscheider, über den die Abgase an die Atmosphäre abgegeben werden, nachdem ein Wärmeaustausch
mit dem Schrott erfolgt ist.
Der Schrott wird in dem Vorwärm-Behälter durch unmittelbare Berührung mit dem Abgas erhitzt. Dabei werden die in dem
Schrott enthaltenen Verunreinigungen wie Fett, öl, Gummi, Kunststoff oder andere Fremdstoffe nur unvollständig verbrannt
oder verschmort, so daß es unvermeidlich zu einer Anreicherung des Abgases mit weißem Rauch oder Dampf und
mit schädlichen Geruchsstoffen kommt. Bei der Abgabe der Abgase an die Atmosphäre kommt es daher zu einer sogenannten
sekundären Umweltverschmutzung durch die Verbrennungsrückstände der in dem Schrott enthaltenen Fremdstoffe, üblicherweise
ist daher zwischen dem Vorwärm-Behälter und dem Staubabscheider eine Nachbrennkammer zur vollständigen Ver-
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TER MEER · MÖLLER ■ STEINMEISTER ".. '-Γ.. p_-| 95 OZ l4oUU
brennung der von dem Abgas mitgeführten öldämpfe, organischen
Stoffe und dergleichen vorgesehen.
Doch selbst in dem Fall, daß über eine Hauptleitung heißes Abgas aus dem Wärmespeicher in die Nachbrennkammer geleitet
wird, kann durch die Wärme dieser heißen Abgase keine vollständige Nachverbrennung der aus dem Vorwärm-Behälter stammenden
Abgase erreicht werden. Aus diesem Grund werden in der Nachbrennkammer Zusatzbrenner oder ähnliche Einrichtungen
benötigt, so daß eine wirksame Energieeinsparung nicht möglich ist. Darüber hinaus weisen diese herkömmlichen Vorrichtungen
erhebliche Nachteile, beispielsweise bei der Wartung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirtschaftlichkeit, insbesondere den Energiebedarf einer gattungsgemäßen
Vorrichtung zu verringern, ohne die Umweltbelastung zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgeführt.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Rückführungsleitung
zur Rückführung der in einem Vorwärm-Behälter für Schrott abgekühlten Abgase in eine von dem Elektroofen
zu dem Vorwärm-Behälter führende Leitung vorgesehen. An der Einmündungsstelle der Rückführungsleitung in diese Leitung
befindet sich ein Lufteinlaß zur Zufuhr von Frischluft. Unter Einwirkung der hohen Temperatur der aus dem Elektroofen
kommenden Abgase reagieren die zurückgeführten Abgase mit dem mit der Frischluft zugeführten Sauerstoff, so daß eine
gründliche Nachverbrennung der Abgase und damit eine Senkung der Umweltbelastung erreicht wird, ohne daß bei der Nachver-
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brennung zusätzliche Wärme zugeführt werden muß.
Die Anordnung des Lufteinlasses an der Einmündungsstelle
der Rückführungsleitung in die von dem Elektroofen zu dem Vorwärm-Behälter führende Leitung gestattet es, den Lufteinlaß
mit einfachsten Mitteln herzustellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird durch eine Düse
am Ende der Rückführungsleitung eine gerichtete Gasströmung erzeugt, die die Strömung der zugeführten Frischluft kreuzt,
so daß es zu einer Vermischung von Abgas- und Frischluft kommt. Auf diese Weise läßt sich die rückge^ührte Abgasmenge
auf Kosten der zugeführten ^rischlu^tmenge erhöhen,
ohne daß der Verbrennungsvorgang dadurch beeinträchtigt wird.
Bevorzugt ist ferner in der zu dem Vorwärm-Behälter führenden Leitung stromabwärts der Einmündung der Rückführungsleitung ein Wärmespeicher vorgesehen, der eine wirksame
Nachverbrennung der zurückgeführten Abgase ermöglicht. Auf diese Weise wird eine weitestgehende Verbrennung der in dem
Vorwärm-Behälter durch die Abgase aufgenommenen Schadstoffe wie öldämpfe und dergleichen gewährleistet, bevor die Abgase
nach dem Durchlaufen des Wärmespeichers über einen Staubabscheider an die Atmosphäre abgegeben werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Gesamtdarstellung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der erfindungsgemässen Vorrichtung in einer abgewandelten Aus-
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führungs form;
Fig. 3 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
5
Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die Vorrichtung aus Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4; 10
Fig. 6 ist eine grafische Darstellung der Zusammensetzung von beim Vorwärmen von Schrott freigesetztem
Abgas.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt. Heißes Abgas wird aus einem Elektroofen 1 durch eine erste Leitung 3 in einen
Behälter 2 geleitet, in dem Schrott vorgewärmt wird. Der Vorwärm-Behälter 2 ist herausnehmbar in einer Vorwärm-Grube
aufgestellt. Die Grube 4 ist an eine Leitung 5 zur Ableitung des Abgases aus dem Vorwärm-Behälter 2 angeschlossen.
Die Leitung 5 verzweigt sich in eine Ausgangsleitung 6 und eine Rückführungsleitung 7. Durch die Ausgangsleitung 6 wird
das aus dem Vorwärm-Behälter 2 kommende Abgas über einen Staubabscheider 8 und ein Gebläse 9 an die Atmosphäre abgegeben.
Ein Teil des durch die Leitung 5 geleiteten Abgases wird jedoch durch die Rückführungsleitung 7 in die erste Leitung
3 zurückgeführt. Die Rückführungsleitung 7 weist in einem mittleren Abschnitt ein Gebläse 10 auf.
Im Bereich des Anschlusses der Rückführungsleitung 7 an
die erste Leitung 3 ist ein Lufteinlaß 11 zum Zuführen von
Luft in die Leitung 3 vorgesehen. Die hinzugeführte Luft
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dient zur Verbrennung des Abgases. Die erste Leitung 3 umfaßt ein mit einem Deckel 12 des Elektroofens 1 verbundenes
Knie 13 und eine wassergekühlte Leitung 15, die über eine verschiebbare Muffe 14 lösbar mit dem Knie 13
verbunden ist. Ein Zwischenraum zwischen dem Knie 13 und
der wassergekühlten Leitung 15 bildet den Lufteinlaß 11. Die Rückführungsleitung 7 ist an eine die Muffe 14 und
den Lufteinlaß 11 abdeckende Haube 16 angeschlossen. Durch einen Zwischenraum zwischen dem Knie 13 und der Haube 16
und weiter durch den Lufteinlaß 11 gelangt Außenluft in
die erste Leitung 3.
Die Muffe 14 ist außen über das Knie 13 und die wassergekühlte
Leitung 15 schiebbar und mit Hilfe eines nicht gezeigten Zylinders gleitend in axialer Richtung beweglich.
Durch axiale Verschiebung der Muffe 14 ist die durch den Lufteinlaß 11 durchgelassene Luftmenge einstellbar. Darüberhinaus
ist die Weite des Zwischenraums zwischen der Haube 16 und dem Knie 13 einstellbar, während die Haube 16 luftdicht
mit der wassergekühlten Leitung 15 verbunden ist.
Die erste Leitung 3 umfaßt ferner eine Vorwärmer-Leitung 17, die zu dem Vorwärm-Behälter 2 führt. Die Leitung 17
ist mit einer feuerfesten Auskleidung zur Erhöhung der Hitzebeständigkeit und zur Wäremeisolierung versehen. Zwischen
der Vorwärmer-Leitung 17 und der wassergekühlten Leitung 15 ist ein Wärmespeicher 18 angeordnet. Die Ausgangsleitung
6 und die Rückführungsleitung 7 sind jeweils mit einer Drossel 19 bzw. 20 versehen. Die Ausgangsleitung 6
ist mit dem Wärmespeicher 18 über eine Hauptleitung 21 verbunden. Die Vorwärme^-Ieitung 17 und die Hauptleitung
21 sind jeweils mit einer Drossel 22 bzw. 23 versehen. Durch mehr oder weniger weites öffnen und Schließen der
Drosseln 19, 20, 22 und 23 kann der Abgas-Durchsatz gesteuert werden.
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— Q —
Die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung arbeitet wie folgt.
Das in dem Elektroofen 1 erzeugte heiße Abgas strömt durch das Knie 13 und die wassergekühlte Leitung 15 in den Wärmespeicher
18. Von dem Wärmespeicher 18 aus strömt das Abgas auf getrennten Wegen einerseits durch die Vorwärme-Leitung
17 und andererseits durch die Hauptleitung 21. Der durch die Vorwärmer-Leitung 17 strömende Anteil des Abgases dient
zum Vorwärmen der in dem Behälter 2 enthaltenen Schrott-Füllung und strömt sodann durch die Leitung 5 und die Rückführungsleitung
7 zu der Haube 16.
Das auf diese Weise zurückgeführte Abgas wird mit der zur Verbrennung benötigten Außenluft vermischt, die durch den
Zwischenraum zwischen dem Knie 13 und der Haube 16 einströmt.
Das Gemisch aus Luft und Abgas strömt durch den Lufteinlaß 11 zurück in die erste Leitung 3, genauer gesagt in die
wassergekühlte Leitung 15.
Da das in den Elektroofen 1 erzeugte Abgas im Bereich der Muffe 14 eine Temperatur von etwa 1.200 0C aufweist, werden
in dem Abgas enthaltene ölanteile und andere organische Verbindungen
nach dem Beimischen von Frischluft wirksam und .
vollständig verbrannt. Das vollständig verbrannte Abgas tritt erneut durch die Verwärme-Leitung 17 oder die Hauptleitung
21. Das Gas wird somit zum Teil zum Vorwärmen der Schrott-Füllung benutzt und zum anderen Teil über die Hauptleitung
21 und den Staubabscheider 8 an die Atmosphäre abgegeben. Dadurch, daß der an die Atmosphäre abgegebene
Teil der Abgase zunächst durch den Wärmespeicher 18 strömt, wird ein höherer Verbrennungsgrad erreicht und die sekundäre
Umweltverschmutzung verringert.
in der oben beschriebenen Ausführung wird das aus dem Vor-
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32U30Ö
- 10 -
wärm -Behälter 2 zurückgeführte Abgas in unmittelbare Berührung mit der Flamme der verbrennenden Abgase aus
dem Ofen 1 gebracht und schließlich bei einer Temperatur von wenigstens 700° C mit diesem vermischt. Bei dieser
Temperatur werden ölanteile und andere organische Bestandteile des Gases vollständig verbrannt, so daß
Geruchsstoffe, öldämpfe, weißer Rauch oder Dampf oder
dergleichen wirksam beseitigt werden, ohne daß sie sich an der inneren Oberfläche der Leitungen niederschlagen.
Zugleich kann die Wärme des Abgases wirksam zurückgewonnen und zum Vorwärmen des Schrotts benutzt werden.
Im folgenden soll angenommen werden, daß das heiße Abgas eine Temperatur von 1.200° C aufweist und mit einem Durchsatz
von 600 Nm3/min. gefördert wird, daß das zum Vorwärmen des Schrotts benutzte Abgas eine Temperatur von
200° C aufweist und mit einem Durchsatz von Q T'm3/min. zurückge^rvirt
wird, während die Frischluft bei einer Temperatur von 60° C mit einem Durchsatz von 200 Mm3/min. zugeführt
wird. Das Gemisch aus primären Abgasen, zurückgeführten Abgasen und Frischluft soll eine Temperatur von
700° C aufweisen. Ferner soll für die oben beschriebene Vorrichtung vereinfacht die folgende Beziehung gelten.
1200 χ 600 + 200 χ 60 + 200 χ Q = (600 + 200 + Q) χ 700.
Der Durchsatz Q beträgt dann annähernd 340 Nm3/min.
Unter der obigen Bedingung beträgt die fühlbare Wärme des zum Vorwärmen des Schrotts benutzten Abgases (spezifische
Wärme: 0,34 Kcal/C Nm3/min.):
340 χ 0,34 χ 700 x ^~ = 5646 KWh
Unter der Annahme, daß die Menge des vorgewärmten Schrotts
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32U300
- 11 -
60 t beträgt entspricht dieser Wert ungefähr = 94 KWh/t. Wenn der Vorwärm-Wirkungsgrad (die zum Vorwärmen benutzte
Wärmemenge im Verhältnis zu der insgesamt zugeführten Wärmemenge) 0,3 beträgt, ergibt sich eine Ersparnis an elektrischer
Leistung von 94 χ 0,3, ungefähr =30 KWh.
Fig. 2 veranschaulicht eine Abwandlung des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung. Gemäß Fig. ist der
Anschluß der Rückführungsleitung 7 an die erste Leitung 3 in einem mittleren Längsabschnitt des Knies 13 vorgesehen,
und der Lufteinlaß 11 ist in der Nähe dieses Anschlusses
angebracht. Die Rückführungsleitung 7 ist mit dem Mittelabschnitt
des Knies 13 über eine weitere verschiebbare Muffe 24 verbunden.
In Fig. 3-5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist zur
Steuerung der durch den Lufteinlaß 11 zugeführten Frischluftmenge
eine Einspritzdüse 25 an dem Anschluß der Rückführungsleitung 7 an die erste Leitung 3 angebracht. Durch
die Einspritzdüse 25 wird das von dem Vorwärm-behälter 2 kommende Abgas derart in die erste Leitung 3 geleitet, daß
es den Luftstrom schneidet und die Frischluft mitreißt.
Die Einspritzdüse 25 umfaßt eine Haube 16, die die über die wassergekühlte Leitung 15 schiebbare und in axialer Richtung
bewegliche Muffe 14 abdeckt. Die Haube 16 weist die Form
eines zu der wassergekühlten Leitung 15 koaxialen Hohlzylinders auf. Ein Ende der Rückfürhungsleitung 17 ist an einen
äußeren Umfangsabschnitt der Haube 16 angeschlossen. Das
mit dem Elektroofen 1 verbundene Knie 13 weist an seinem freien Ende einen Flansch 26 auf. An dem dem Knie 13 axial
gegenüberliegenden Ende der Haube 16 ist die Haube 16 mit
einem Gasauslass 27 in Form einer Ringdüse versehen, die radial nach innen auf den Flansch 26 gerichtet ist. Die
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- 12 -
Frischluft gelangt durch den Zwischenraum zwischen dem Flansch 26 und dem Gaseinlaß 27 und weiter durch den
Lufteinlaß 11 in die wassergekühlte Leitung 15. Innerhalb des Anschlußbereichs zwischen der Rückführungsleitung
7 und der Haube 16 sind zwei Strömungsplatten 28 angebracht, durch die das von dem Vorwärm -Behälter
kommende und durch die Rückführungsleitung in die Haube 16 strömende Abgas gleichförmig über den Umfang der Haube
16 verteilt wird. Das Gas gelangt auf diese Weise in einer gleichförmigen Verteilung zu dem Gasauslaß 27.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die durch den Zwischenraum zwischen
dem Flansch 26 und dem Gasauslaß 27 und durch den Lufteinlaß 11 in die wassergekühlte Leitung 15 strömende
Frischluft durch den aus dem Gasauslaß 27 austretenden Gasstrahl derart gesteuert, daß die zugeführte Frischluftmenge
in etwa dem für eine vollständige Verbrennung erforderlichen Mindestwert entspricht. Zugleich wird die
Frischluft intensiv mit dem von dem Vorwärme-Behälter 2 kommenden Abgas vermischt. Da nur eine erforderliche Mindestmenge
an Frischluft von niedriger Temperatur (ca. 25° C) eingelassen wird, kann die Temperatur am Einlaß des Behälters
2 auf einen Wert von etwa 500 - 600° C gehalten werden. An der Stelle, an der das zum Vorwärmen benutzte Abgas
und das von dem Ofen 1 erzeugte primäre Abgas miteinander vermischt und verbrannt werden, beträgt die Temperatur
600 - 800° C, so daß beim Vorwärmen des Schrotts freigesetzte gasförmige Kohlenwasserstoffe, die zur BiI-dung
von Geruchsstoffen oder weißem Rauch oder Dampf führen könnten, vollständig verbrannt und somit wirksam beseitigt
werden.
Da das Abgas, das den Vorwärme-Behälter 2 bereits durchlaufen hat, bei minimaler Frischluftzufuhr wiederverwendet
werden kann, zeichnet sich die oben beschriebene Vor-
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- 13 -
richtung durch eine hohe Aufnahmekapazität für das von dem Elektroofen 1 freigesetzte primäre Abgas aus, so daß durch
die Wärmerückgewinnung der Betrieb des Elektroofens 1
nicht beeinträchtigt wird.
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Wenn der vorzuwärmende Schrott eine hohe Qualität aufweist, d. h. wenn er frei von verbrennbaren Bestandteilen wie öl
oder Gummi ist, können die Drosseln 20,23 in der Rückführungsleitung 7 und der Hauptleitung 21 geschlossen und die
Drosseln 22,19 in der Vorwärm-Leitung 17 und der Ausgangsleitung
6 geöffnet werden, so daß die gesamte Menge der von dem Elektroofen 1 freigesetzten Abgase zu dem Vorwärm-Behälter
2 geleitet wird, und eine wirksame Wärmerückge·"
winnung ermöglicht wird, ohne daß es zu einer nennenswerten sekundären Umweltverschmutzung kommt.
In Fig. 6 ist die Zusammensetzung der Abgase nach dem Vorwärmen des Schrotts für den Fall eines 50-t-Elektroofens
grafisch dargestellt. Es ist erkennbar, daß das Gas einen O2-Anteil von wenigstens 16 % aufweist und daher recht gut
für die Verbrennung geeignet ist. Bei einer Rückführung des Abgases zu der ersten Leitung 3 kann das Gas daher anstatt
oder zusammen mit Frischluft zugeführt werden, um eine wirksame Verbrennung der verbrennbaren Bestandteile
25 des Abgases zu gewährleisten.
L eerseite
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Verwertung von Abgasen eines Elektroofens,
mit einer ersten Leitung (3) zum Zuführen heißer Abgase aus dem Elektroofen (1) zu einem mit Schrott gefüllten
Vorwärm-Behälter (2), gekennzeichnet durch eine an einer Position an der Außenseite der Vorrichtung
an den Behälter (2) angeschlossene Abgas-Leitung (5) zur Ableitung der Abgase aus dem Behälter (2), eine
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an die Abgas-Leitung (5) angeschlossene Ausgangsleitung zur Abgabe eines Teils der Abgase an die Atmosphäre, eine
Rückführungsleitung (7) zur Rückführung von Abgasen von der Abgas-Leitung (5) zu der ersten Leitung (3) und einen
im Bereich der Einmündung der Rückführungsleitung (7) in die erste Leitung (3) vorgesehenen Lufteinlaß zur Zufuhr
von Frischluft für die Verbrennung der zum Vorwärmen des Schrotts benutzten Abgase.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß die erste Leitung (3) ein mit
einem Deckel (12) des Elektroofens (1) verbundenes Knie
(13) und eine wassergekühlte Leitung (15) umfaßt, die mit
Hilfe einer verschiebbaren Muffe (14) mit dem Knie (13) verbindbar ist, und daß der Lufteinlaß (11) durch einen
Zwischenraum zwischen dem Knie (13) und der wassergekühlten Leitung (15) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
kennzeichnet, daß an der Einmündung der Rückführungsleitung (7) in die erste Leitung (3) eine Düse (25)
zur Erzeugung einer gerichteten Strömung des zurückgeführten Abgases derart angebracht ist, daß die Abgas-Strömung
zur Steueruna der Frischluftzufuhr eine auf den Lufteinlaß
(11) gerichtete Luftströmung kreuzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einmündung der Rückführungsleitung
(7) in die erste Leitung (3) sich in einem mittleren Längsabschnitt des Knies (13) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Wärmespeicher
(18) in der ersten Leitung (3), zwischen der wassergekühlten Leitung (15) und einer zu dem Behälter (2) führenden
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TER MEER · MÜLLER-. S"CKiNM"&IÖTER '..*.:.. P-195 IHOUU
Leitung (17).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet , daß der Wärmespeicher (18) über eine
5 Hauptleitung (21) mit der Ausgangsleitung (6) verbunden ist und daß die Ausgangsleitung (6), die Rückführungsleitung
(7), die zu dem Behälter (2) führende Leitung (17) und die Hauptleitung (21) jeweils mit einer verstellbaren
Drossel (19,20,22,23) zur Steuerung des Gasdurchsatzes
10 versehen sind.
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