DE3214152A1 - Verteilte digitale konferenzanlage - Google Patents

Verteilte digitale konferenzanlage

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DE3214152A1 DE19823214152 DE3214152A DE3214152A1 DE 3214152 A1 DE3214152 A1 DE 3214152A1 DE 19823214152 DE19823214152 DE 19823214152 DE 3214152 A DE3214152 A DE 3214152A DE 3214152 A1 DE3214152 A1 DE 3214152A1
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Description

Verteilte digitale Konferenzanlage
Die Erfindung betrifft einen Speicherpuffer, der einem Nachrichtenanschluß in einer Nachrichtenanlage zugeordnet ist, mit einer ersten Sammelleitung, die allen Anschlüssen in der Anlage gemeinsam ist, und einer zweiten San>. melleitung, die dem zugeordneten Anschluß örtlich zugeordnet ist, wobei die Nachrichtenanlage auf der ersten Sammelleitung Zeitlagen erzeugt, die ein Zeitintervall definieren, in welchem jeder Anschluß der Anlage einen Signalabtastwert auf die erste Sammelleitung geben kann.
In Zeitmultiplex-Nachrichtenanlagen besteht ein Verfahren zur Konferenzbildung darin, die Abtastwerte aller, zu der Konferenz gehörenden Sprecher zu summieren. Dieses Verfahren ist in der US-PS 4 229 814 offenbart. Die Konferenzsumme wird dann jeder Konferenz-Teilnehmerstelle abzüglich des Abtastwertes dieser Teilnehmerstelle zugeführt. Ein zweites Verfahren zur Bildung einer Konferenz entsprechend der Offenbarung in der US-PS 4 059 735 besteht darin, daß ein Prozessor nur diejenigen Abtastwerte kombiniert, die zu einer bestimmten Teilnehmerstelle gehen. Eine vorgegebene Konferenz weist demgemäß so viele Unterkombinationen auf, wie Teilnehmerstellen vorhanden sind. Die erste Lösung hat den Vorteil, daß nur verhältnismäßig wenige logische Schritte für jede Konferenz erforderlich sind, hat aber den Nachteil, daß eine voll anpassungsfähige Verstärkungseinstellung mit Ausnahme sehr kleiner Konferenzen nicht möglich ist. Die zweite Lösung läßt zwar eine individuelle Teilnehmerstellen-Verstärkungseinstellung zu, hängt aber von einer sehr großen Anzahl von logischen Operationen für eine gegebene Konferenz ab.
In einer Anlage, in der eine große Zahl von Teilnehmer-
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stellen zu Konferenzen verbunden werden kann oder in der eine große Zahl von kleinen Konferenzen erforderlich ist, ist es demgemäß wichtig, die Anlage innerhalb der durch das Zeitmultiplexnetzwerk gegebenen Zeitgrenzen verwalten zu können. Daraus folgt dann, daß man die Anzahl der Zeitlagen verringern könnte, um mehr Verarbeitungsumfang je Rahmen zur Verfügung zu haben, oder die Geschwindigkeit des Prozessors erhöhen könnte, um eine größere Anzahl von Schritten innerhalb der zulässigen Zeit durchführen zu können. Jede dieser Lösungen hat jedoch praktische Grenzen und ist nur unbedeutend wirksam.
Die sich daraus ergebende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ausgehend von einem Speicherpuffer der eingangs genannten Art dieser Speicherpuffer einen Signalabtastwert von der ersten Sammelleitung erhält, daß der Speicherpuffer so ausgelegt ist, daß er bestimmte Zeitlagen-Abtastwerte von der ersten auf die zweite Sammelleitung übertragen kann, und daß der Speicherpuffer folgende Bauteile aufweist: einen ersten Puffer zur zeitweiligen Speicherung der Identität derjenigen Zeitlagen, die für die zugeordnete zweite Sammelleitung bestimmte Signale enthalten, einen zweiten Puffer zur zeitweiligen Speicherung besonderer Verstärkungseinstellwerte für jede der gespeicherten Zeitlagenidentitäten und einen dritten Puffer zur Gewinnung des jeder gespeicherten, im ersten Puffer identifizierten Zeitlage zugeordneten Signalabtastwertes von der ersten Sammelleitung und zur Speicherung des gewonnenen Abtastwertes im Speicherpuffer, einer Einrichtung zur Korrelierung der gespeicherten Zeitlagenidentitäten mit dem besonderen Verstärkungseinstellwert und dem gespeicherten Abtastwert und einer Einrichtung zur Lieferung der korrelierten, gespeicherten Abtastwerte und Verstärkungswerte unter sequeniteller Steuerung des Speicherpuffers auf die zugeordnete zweite Sammelleitung.
Es ist demgemäß eine digitale Zeitmultiplex-Konferenz-
anlage geschaffen worden, die Vorteile des zweiten Konferenzverfanrens verwirklicht. Dabei wird eine Modifizierung des zweiten Konferenzverfahrens offenbart, bei der ein verteilter Aufbau benutzt wird, derart, daß die einzelnen Teilnehmeranschlüsse unter örtlicher Speicherund Prozessorsteuerung gewählte Zeitlagen-Abtastwerte zu einer Konferenzsumme kombinieren, die für die Teilnehmerstelle besonders vorgesehen ist. Auf diese Weise können für jeden einzelnen Hörer einer Teilnehmerstelle Verstärkungswerte zugeordnet werden, während die logische Verarbeitung für die Konferenz parallel durch die an der Konferenz beteiligten Anschlüsse durchgeführt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild einer
verteilten Konferenzanordnung; ft Fig. 2 das Blockschaltbild für die Anordnung
eines Anlagenanschlusses; Fig. 3 das Blockschaltbild des Netzwerk-Verarbeitungsbausteins jedes Anlagenanschlusses; Fig. 4 das Schaltbild eines assoziativen Konferenzpuffers ;
Fig. 5 das Schaltbild eines Sammelleitungs-Auswählregisters;
Fig. 6, 7, 8, 9 den inhaltsabhängig adressierbaren Speicher, den Verstärkungswertpuffer und die Abtastwert-Sammelleitung im einzelnen; Fig. 10, die auf dem gleichen Blatt wie Fig.8 dargestellt ist, die Zuordnung der Fig.8 und 9;
Fig. 11 die Zeitlagen-Austauschfunktion zwischen
einer Eingangssammelleitung und einer Ausgangssammelleitung ;
Fig. 12 eine Zeittabelle für einen Steuerspeicher mit doppeltem Zugriff.
Fig. 1 zeigt eine Nachrichtenanlage,in der die Konferenzsteuerung zwischen den Anlagenanschlüssen 200-1 bis 200-N verteilt ist. Jeder dieser Anlagenanschlüsse bedient eine Anzahl von Teilnehmeranschlüssen, beispielsweise die Teilnehmerstelle Sl. Die Anlagenanschlüsse bedient ein doppeltes digitales Sammelleitungssystem mit den Sammelleitungen A und B sowie der gemeinsamen Anlagensteuerung 100. Diese weist eine Sammelleitungsschnittstellen- und Zeitsteuerungsschaltung 101, einen Gesprächsprozessor 103 und eine Tonsignalgenerator- und Detektorschaltung 102 auf. Der Gesprächsprozessor nimmt Anreize von den Teilnehmerstellen über die Anlagenanschlüsse auf und steuert Verbindungen zwischen den Teilnehmerstellen durch Zuordnung von Zeitlagen, die für jede Teilnehmerstelle zu benutzen sind. Der Gesprächsprozessor 103 liefert Steuerinformationen an die Anlagenanschlüsse, die die Identität derjenigen Zeitlagen angeben, die für eine gegebene Konferenz zu kombinieren sind. Diese Operation ist bekannt und beispielsweise in der US-PS 4 119 807 beschrieben. Der Steuerabschnitt enthält außerdem die Tonsignalgenerator- und Detektorschaltung 102 zur Erzeugung und Feststellung von Verbindungsaufbautönen. Die dargestellte Anlage verarbeitet zwischen den verschiedenen Teilnehmerstellen übertragene Sprachsignale und auch Daten. Die Konferenz-Summier funktion wird in dieser Anlage zur Bildung von Sprachkonferenzen benutzt.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage ist in Fig. 2 zur Darstellung der Schaltungselemente auseinandergezogen worden. Eingangs/Ausgangs-Puffer (I/0-Puffer) 204, 205 verbinden die Schaltungen des Anlagenanschlusses mit den Sammelleitungen A und B. Die Netzwerk-Verarbeitungselemente (NPE von Network Processing Elements) 300, von denen nur drei gezeigt sind, verarbeiten und steuern die Signale, die zwischen den Teilnehmerstellen und den
gepufferten Sammelleitungen 321 und 322 übertragen werden. Die Netzwerk-Verarbeitungselemente übertragen Signale von jeder der Teilnehmerstellen auf eine der beiden Sammelleitungen und empfangen Signale für jede Teilnehmerstelle von einer der Sammelleitungen. Die Netzwerk-Prozessorelemente führen die verteilte Konferenzfunktion entsprechend der nachfolgenden Beschreibung aus.
Jedes der dargestellten Netzwerk-Prozessorelemente kann Daten zu oder von vier Teilnehmerstellen verarbeiten. Die Teilnehmer-Schnittstellenschaltungen 201 enthalten Codecs (Codierer-Decodierer) oder digitale Formatierschaltungen, um Abtastwerte von einer Teilnehmerstelle zu empfangen oder zu einer Teilnehmerstelle zu senden. Jede Teilnehmer-Schnittstellenschaltung formatiert die zu und von einer digitalen Teilnehmerstelle kommenden Abtastwerte und führt eine Umwandlung zwischen einer analogen und digitalen Übertragung für eine analoge Teilnehmerstelle durch.
Die Teilnehmerleitung 106 bewirkt eine doppeltgerichtete Übertragung mit der Teilnehmerstelle S1 (Fig. 1), während die Teilnehmerleitung 107 der Teilnehmerstelle S16 (Fig. 1) zugeordnet ist. Diese Organisation ist zur Vereinfachung der Herstellung gewählt worden. Es kann aber jede Anzahl von Teilnehmerstellen einer Teilnehmerschnittstelle zugeordnet sein,und jede Anzahl von Schnittstellen kann einem Netzwerk-Prozessorelement zugeordnet sein , und außerdem kann jede Zahl von Netzwerk-Prozessore) einenten einem Anlagenanschluß zugeordnet sein.
In Fig. 2 sind ein Mikroprozessor-Steuergerät 202 und eine Steuerkanal-Schnittstellenschaltung 203 dargestellt. Das Mikroprozessor-Steuergerät 202 ordnet jedem der Netzwerk-Prozessorelemente Sende- und Empfangszeitlagen
über die Sammelleitung 401 zu. Die Steuerkanal-Schnittstellenschaltung 203 gibt dem Mikroprozessor-Steuergerät 202 die Möglichkeit, über die Sammelleitung 321 oder 322 und die Sammelleitung A oder B mit dem Gesprächsprozessor 103 über die Sammelleitungs-Schnittstellenschaliung 101 (Fig. 1) in Verbindung zu treten.
Bei der als Beispiel dargestellten Anlage sind zwei Sammelleitungen vorgesehen, um die Kapazität der Anlage zu verdoppeln. Jede Sammelleitung wird mit einer Abtast rate von 2,048 MHz betrieben, so daß 256 Zeitlagen je Sammelleitung zulässig sind. Bei zwei Sammelleitungen sind bis zu 512 Zeitlagen zulässig, aber die Verwendung von zwei Sammelleitungen ist für die verteilte Konferenz bildung oder den Zeitlagenaustausch nicht erforderlich.
Die Eingangs/Ausgangs-Puffer 204 und 205 arbeiten in beiden Richtungen und stehen unter Steuerung der Netzwerkwerk-Prozessorelemente oder der Steuerkanal-Schnittstellenschaltung 203. Jeder der Puffer nimmt normalerweise Abtas"twerte während aller Zeitlagen von der Sammelleitung auf, aber wenn ein bestimmtes Netzwerk-Prozessorelement eine Aussendung in einer bestimmten Zeitlage benötigt, so veranlaßt dieses Netzwerk-Prozessorelement den Puffer für eine Aussendung, während es gleichzeitig seine Daten auf die entsprechende Sammelleitung (321 oder 322) ausgibt. Das Netzwerk-Prozessorelement setzt den Puffer über die TEA- (oder TEB-)-Leitung in Kenntnis, wodurch der entsprechende Puffer veranlaßt wird, die Daten auf die Sammelleitung 321 (322) und die Anlagensammelleitung A (B) zu geben.
Eine Verbindung wird in der Anlage durch den Gesprächs prozessor 103 (Fig. 1) aufgrund eines Anreizes von einer Teilnehmerstelle über eine Teilnehmerleitung, beispielsweise die Leitung 106, hergestellt. Dieser Anreiz wird vom Mikroprozessor-Steuergerät 202 (Fig. 2) aufgenommen, das ein Anreizsignal über die Steuerkanal-Schnittstellen-
schaltung 203 und entweder die Sammelleitung A oder B zum Gesprächsprozessor 103 (Fig. 1) aussendet. Der Gesprächsprozessor bestimmt, welche Zeitlagen für die Verbindung zu benutzen sind, und sendet ein Antwortsignal zurück über die Sammelleitung A oder B zu der Steuerkanal-Schnittstellenschaltung 203 der beteiligten Anlagenanschlüsse. Das Mikroprozessor-Steuergerät in diesen Anlagenanschlüssen programmiert dann die Netzwerkprozessorelemente so, daß sie für die Dauer der Verbindung in angegebenen Zeitlagen senden und empfangen.
Zeitlagensteuerung
Das in Fig. 2 gezeigte Netzwerk-Prozessorelement 300 ist in Fig. 3 genauer dargestellt, um seine Arbeitsweise in der Anlage zu erläutern. Zum Zwecke der Beschreibung sei angenommen, daß das in 7Fig. 3 dargestellte Netzwerk-Prozessorelement vier Teilnehmerstellen A, B, C, D zugeordnet ist. Die Übertragung von der Teilnehmerstelle A aus erfolgt über die Leitung 301-1 und die Übertragung zur Teilnehmerstelle A über die Leitung 301-2. Es sei daraufhingewiesen, daß die Übertragung von jeder Teilnehmerstelle A-D aus zu jeder anderen Teilnehmerstelle A-D gerichtet sein kann, die von dem gleichen oder einem anderen Netzwerk-Prozessorelement bedient wird. Zur Erläuterung ist hier die Konferenz auf ein Netzwerk-Prozessorelement beschränkt. Die Ubertragungsmultiplexer und 312 übertragen Abtastwerte von jeder Teilnehmerstelle in Zeitlagen auf die Sammelleitungen, die von dem assoziativen Konferenzpuffer (ACB von Associative Conference Buffer) 400 erzeugt werden. Gleichzeitig mit der Übertragung von Abtastwerten auf die Sammelleitung werden Abtastwerte von der Sammelleitung empfangen und über den Konferenzpuffer 400 sowie die Konferenzschaltung 331 zu jeder der vier Teilnehmerstellen A-D ausgesendet. Der Konferenzpuffer 400 wird durch das Mikroprozessor-Steuergerät 202 (Fig. 2) über die Sammelleitung 401 so programmiert, daß er Datenabtastwerte von bestimmten Zeitlagen auf-
nimmt, die Datenabtastwerte dieser Zeitlagen zum Zweck einer Konferenz-Summierung gruppiert und nachfolgend zu den jeweiligen Teilnehmerstellen überträgt. Die. Summen werden der jeweiligen Teilnehmerstelle über Synchronisierer 301-2, 302-2, 303-2, 304-2 dargeboten. Die Konferenz Summen werden im Zeitmultiplexverfahren unabhängig für jede ver vier Teilnehmerstellen erzeugt. Der assoziative Konferenzpuffer ordnet die Abtastwerte in einer noch genauer zu beschreibenden Weise so, daß die Konferenz logikschaltung vier unabhängige Summen erzeugt, von denen jede zu der entsprechenden Teilnehmerschnittstellenschaltung gelangt. Die Konferenzschaltung 331 nimmt.32 unabhängige Abtastwerte vom Konferenzpuffer 400 auf. Die 32 Abtastwerte werden konferenzmäßig zu vier Gruppen von je 8 Abtastwerten zusammengefaßt. Die ersten acht Abtastwerte der 32 Abtastwerte werden addiert und über den Synchroniserer 301-2 zur Teilnehmerstelle A ausgesendet. Die zweiten 8 Abtastwerte werden addiert und über den Synchronisierer 302-2 ausgesendet, usw. für die dritte und vierte Gruppe von je 8 Abtastwerten. Wenn die Teilnehmerstelle zu einem Zeitpunkt keine Daten empfängt, so sind alle ihre Abtastwerte Null. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß entweder alle Signale oder alle ihre zugeordneten Verstärkungswerte Null sind. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist der Verstärkungswert jedes Signals für jede Teilnehmerstelle getrennt steuerbar.
Der assoziative Konferenzpuffer 400 entfernt Daten aus bestimmten Zeitlagen einer der beiden Sammelleitungen und kombiniert diese Daten mit speziellen Puffer inforniationen CVerstärkungswert) für jede Zeitlage, so daß die Konferenz mit Bezug auf den Verstärkungswert für jeden Konferenzteilnehmer gesteuert werden kann. Die Bedeutung einer solchen Konferenzsteuerung liegt in dem Umstand, daß für unterschiedliche Kombinationen von Teilnehmerstellen unterschiedliche Verstärkungswerte auf geeignete Weise so gewählt werden können, daß die Konferenz ohne
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große Unterschiede in der Lautstärke bei den einzelnen Teilnehmerstellen durchgeführt werden kann.
Der assoziative Konferenzpuffer 400 weist 4 getrennte Speicherbauteile auf, nämlich einen inhaltsabhängig adressierbaren Speicher (CAM von Content Addressable Memory) 600, einen Abtastpuffer (SB von Sample Buffer) 800, einen Verstärkungswertpuffer (GVB von £ain Value Buffer) 700 und ein Sammelleitungs-Auswahl'register (BSR von Bus Select Register) 500. Der Speicher 600 und der Puffer 700 werden durch ein Mikroprozessor-Steuergerät über die Sammelleitung 401 programmiert. Der Speicher 700 wird so programmiert, daß er Zeitlagen der Sammelleitung auswählt. Die Daten in diesen Zeitlagen werden in der programmierten Reihenfolge in den Abtastwert-Puffer 800 eingespeichert. Der Verstärkungswert-Puffer 700 wird vom Mikroprozessor geladen, und jeder Verstärkungswert wird zusammen mit einem entsprechenden Abtastwert im Abtastwert-Puffer 800 benutzt. Ein Zeitlagenzähler 310 bestimmt, wann der inhaltsabhängig adressierbare Speicher 600 auf programmierte Zeitlagen anspricht, und wann die Abtastwerte zusammen mit ihren zugeordneten Verstärkungswerten aus dem Abtastwert-Puffer 800 und dem Verstärkungswertpuffer 700 gelesen werden. Wie erläutert, findet das Auslesen in einer sequentiellen Reihenfolge statt und umfaßt. 32 Abtastwerte in 4 Gruppen von je 8 Abtastwerten.
Das Sammelleitungs-Auswahlregister 500 wird ebenfalls über die Sammelleitung 401 programmiert und wählt aus, von welcher Sammelleitung jeweils die in den Abtastwert-Puffer 800 geladenen Abtastwerte kommen. Diese Sammelleitungsauswahl wird von der Sammelleitungs-Auswahlsteuerung 801 bearbeitet.
Kurz zusammenfassend steuern die Netzwerk-Prozessorelemente (Fig. 2) in jedem der Anlagenanschlüsse die Aufgabe und Entnahme von Daten auf bzw. von der Sammel-
* * WB
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leitung. Damit dies in der richtigen Reihenfolge stattfindet, müssen die örtlichen Zeitlagenzähler 310 für jedes Netzwerk-Prozessorelement in der gesamten Anlage synchron sein. Dies wird mittels der Sammelleitungssteuerung 100 über die Sammelleitungen A und B durch die Sammellei cungsschnittstellen- und Zeitgeberschaltung 101 in der Sammelleitungssteuerung 100 gemäß Fig. 1 erreicht. Die Sammelleitungsschnittstellen- und Zeitgeberschaltung 101 enthalt eine Zeitgeberschaltung, die ein Takt- und ein Rahmensignal erzeugt. Das Taktsignal hat eine Frequenz von 2,048 MHz entsprechend der Geschwindigkeit der Sammelleitungen, und das Rahmensignal ist ein 8-KHz-Synchronisationssignal. Die Takt- und Rahmensignale gelangen zu jedem Anlagenanschluß, werden dort gepuffert und jedem Netzwerk-Prozessorelement zugeführt, um den örtlichen Zeitlagenzähler hochzuzählen und zurückzustellen. Dies stellt sicher, daß - obwohl die Anlagensteuerung verteilt ist - alle Netzwerk-Prozessorelemente äquivalente Zeitlagenadressen verwirklichen.
Zeitlagen-Wechseleinrichtung Der genauer in Fig. 4 dargestellte assoziative Konferenzpuffer 400 nimmt Verstärkungswerte und Zeitlagenadressen vom Mikroprozessor-Steuergerät über die Sammelleitung 401 auf. Die Zeitlagenadressen bestimmen, in welchen Zeitlagen auf die Sammelleitung geschrieben und von dieser gelesen xiird. Die Verstärkungswerte werden über das Eingangs/Ausgangs-Register (I/O) 704 in den Verstärkungswert-Puffer 700 gegeben. Die Zeitlagenadressen werden in den inhaltsabhängig adressierbaren Speicher 600 über das Eingangs/Ausgangs-Register (I/O) 603 geladen. Wenn eine Gesprächsverbindung zwischen einer gegebenen Gruppe von Teilnehmerstellen in der Anlage aufgebaut ist, speichert der Mikroprozessor in jedem Anlagenanschluß die Verstärkungswerte und die Zeitlagenadressen für die Gesprächsverbindung während ihrer Dauer.
Wenn die Verstärkungswerte und die Zeitlagenadressen
gespeichert sind, veranlaßt der Speicher 600 den Abtastwertpuffer 800, Abtastwerte von der Sammelleitung 809 oder 810 einzuspeichern. Die Abtastwerte werden nur dann in den Puffer 800 eingegeben, wenn eine entsprechende Stelle des Speichers 600 die Zeitlagenadresse dieses Abtastwertes enthält. Wie dies im einzelnen geschieht, wird nachfolgend genauer angegeben. Die Abtastwerte werden im Abtastwertpuffer 800 festgehalten, bis sie sequentiell über die Sammelleitung 811 zum Expander 309 (Fig. 3) ausgelesen werden.
Der inhaltsabhängig adressierbare Speicher' 600 erkennt die Zeitlagen auf den Sammelleitungen 809 und 810, indem er die Zeitlagen-Adressbits 0 bis 7 (TSAO bis TSA7) auf der Leitung 606 mit den im Speicher 600 gespeicherten Zeitlagenadressen vergleicht. Jede Speicherstelle des Speichers 600 vergleicht individuell ihre 8-Bit-Daten mit den 8-Bit-Daten auf der Leitung 606. Wenn diese gleich syid, erzeugt die Speicherstelle des Speichers 600 ein Übereinstimmungssignal auf der entsprechenden Leitung der Sammelleitung 605. Dieses Übereinstimmungssignal bewirkt einen Einschreibevorgang aus einem der Eingangsregister (807 oder 808) in die entsprechende Stelle des Abtastwert-Puffers 800. Der inhaltsabhängig adressierbare Speicher 600 kann daher 256 (0 bis 255) bestimmte Zeitlagen oder Zeitintervalle auf der Sammelleitung 809 oder 810 erkennen. Jedes dieser 256 Zeitintervalle kann ein Schreibsignal für den Abtastwertpuffer 800 erzeugen, um den Abtastwert einzuschreiben, der sich während dieser Zeitlage auf der Sammelleitung befindet. Der Abtast- oder Auslesevorgang des Abtastwertpuffers 800 wird durch Zeitlagenadressen 3 bis 7 (Adern TSA3 bis TSA7) über den Abtastwähler 701 gesteuert. Die Abtastwerte werden demgemäß aus dem Abtastwert-Puffer 800 über die Sammelleitung 811 mit einer Rate ausgelesen, die gleich einem Achtel der Rate ist, mit der Abtastwerte dem Abtastwert-Puffer 800 angeboten werden. Dies beruht darauf, daß
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der inhaltsabhängig adressierbare Speicher 600 die Zeitlagen-Adressbits 0 bis 7 erkennt, die sich achtmal schneller ändern als die Zeitlagen-Adressbits 3 bis 7. Abtastwerte werden in den Abtastwert-Puffer 800 ebenfalls mit dieser 1/8-Rate eingeschrieben, aber nicht gleichförmig, da dieses Einschreiben für jede Zeitlage der 256 Zeitlagen stattfinden kann. Die Sammelleitung 811 weist demgemäß 32 Zeitlagen auf, während die Sammelleitungen 809 und 810 je 256 Zeitlagen besitzen.'
Der Abtastwert-Puffer 800 und der inhaltsabhängig adressierbare Speicher 600 fähren zusammen mit dem Zeitlagenzähler 310 eine Zeitlagen-Wechselfunktion aus, die selektiv Abtastwerte aus gewünschten Zeitlagen auf der Sammelleitung 809 oder 810 entnimmt und diese Abtastwerte in einer angegebenen Reihenfolge auf die Sammelleitung 811 gibt.
Der Neuordnungsprozeß ist graphisch in Fig. 11 dargestellt. Dort werden Abtastwerte von einer Eingangssammelleitung (809 oder 810) abgenommen und zu einer Eingangssammelleitung (811) übertragen. Zur Erläuterung sei angenommen, daß auf der Eingangssammelleitung Abtastwerte A, B, C und D vorhanden sind, die Abtastwerte von 4 Teilnehmerstellen darstellen, welche von einem Netzwerk-Prozessorelement bedient werden, beispielsweise dem in Fig. 3 dargestellten Element. Es gilt natürlich, daß die Abtastwerte von jeder Teilnehmerstelle in der Anlage kommen können und nicht nur von den diesem speziellen Netzwerk-Prozessorelement zugeordneten Teilnehmerstellen. Der Hauptprozessor der Anlage stellt die in Fig. 11 gezeigte Reihenfolge her, bei der die Zeitlagenadresse 2 einen Abtastwert von der Teilnehmerstelle A besitzt, die Zeitlagenadresse 5 einen Abtastwert von der Teilnehmerstelle B usw. Es sei ferner angenommen, daß eine Konferenz mit 4 Teilnehmern zwischen den Teilnehmerstellen A, B, C und D vorliegt. Bezüglich der Ausgangssammelleitung werden die Abtastwerte für die Teilnehmerstellen A und D betrachtet, wobei aber
klar ist, daß ähnliche gepufferte Abtastwerte für die Teilnehmerstellen B und C vorliegen, die nicht dargestellt sind. Es sei daran erinnert, daß die 32 Abtastwerte auf der Ausgangssammelleitung konferenzmäßig zu 4 Gruppen von je 8 Abtastwerten zusammengefaßt sind, nämlich die erste Gruppe für die Teilnehmerstelle A usw. Demgemäß gelangen die Abtastwerte D, B und G zur Teilnehmerstelle A und die Abtastwerte C, A und B zur Teilnehmerstelle D. Jede Gruppe von Abtastwerten wird addiert und zur entsprechenden Teilnehmerstelle über die Synchroniserer 301-2 bis 304-2 in Fig. 3 ausgesendet.
Der Austausch zwischen der Eingangs-, und der Ausgangs Sammelleitung wird durch den inhaltsabhängig adressierbaren Speicher 600 so gesteuert, daß er mittels der oben beschriebenen Anlagensteuergeräte im voraus geladen tvird, und zwar so, daß er in der Position 0 eine 256, in der Position 1 eine 5, in der Position 2 eine 7, in der Position 29 eine 7 , in der Position 30 eine 2 und in der Position 31 eine 5 enthält. Für die Dauer dieser Gesprächsverbindung bleiben diese Zahlen in der dargestellten physikalischen Position. Demgemäß muß der Zentralprozessor nur einmal je Gesprächsverbindung mit dem vorliegenden Netzwerk-Prozessorelement in Verbindung treten, falls nicht eine neue Teilnehmerstelle der Konferenzverbindung hinzugefügt oder aus dieser entfernt wird.
Die Operation besteht dann darin, den Abtastwert aus der Eingangszeitlage 254 (Abtastwert D) zu entnehmen und zur Zeitlage 0 der Ausgangssammelleitung zu übertragen. Dies geschieht, da - wie noch genauer beschrieben werden soll - der inhaltsabhängig adressierbare Speicher 600 jede Zeitlagenidentität mit einer gespeicherten Zahl vergleicht und ein Ausgangssignal liefert, wenn eine Übereinstimmung auftritt. Wenn demgemäß der Zeitlagenzähler 310 die Zahl 254 erreicht, erzeugt die Speicherstelle 0 des Speichers 600 ein Signal für die Speicher-
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stelle O des Abtastwert-Puffers 800. DiesesSignal veranlaßt die Einspeicherung der augenblicklich auf der Eingangssammelleitung vorhandenen Daten in die Speicher stelle 0 des Abtastwertpuffers 800. In die zweite' Speicher stelle, nämlich die Speicherstelle 1 des Speichers 600, ist eine 5 eingeschrieben worden, die angibt, daß der in die Speicherstelle 1 des Abtastwert-Puffers 800 einzuschreibende Abtastwert von der Zeitlage 5 kommt. Diese erste und zweite Speicherstelle des Abtastwertpuffers 800 stellen dann die erste und zweite Zeitlage auf der Ausgangssammelleitung dar, Auf entsprechende Weise sind die Speicherstellen 2, 29, 30 und 31 desSpeichers 600 mit Zeitlagenadressen der Eingangssammelleitung programmiert,und ihre physikalische Lage im Speicher 600 bestimmt, welche Zeitlage die Abtastwerte auf der Ausgangssammelleitung belegen. Der Zeitlagenzähler 310 läuft zyklisch von 0 bis 255,und sein Ausgangssignal gelangt über die Sammelleitung 606 zum inhaltsabhängig adressierbaren Speicher 600. Jedesmal dann, wenn eine Übereinstimmung
zwischen dem Zeitlagen-Zählwert und einer im Speicher 600 gespeicherten Zahl auftritt, so bewirkt die physikalische Lage der Übereinstimmung im Speicher 600 das Auftreten eines Schreibimpulses für die gleiche physikalische Lage oder Speicherstelle des Abtastwert-Puffers 800.
Demgemäß wird der dieser Zeitlage auf der Eingangssammelleitung entsprechende Abtastwert an dieser Speicherstelle in den Abtastwert-Puffer 800 eingeschrieben..
Wie oben beschrieben, liefert demgemäß dann, wenn die Zeitlagenadresse 2 auf der Sammelleitung 606 erscheint, die Speicherstelle 30 des Speichers 600 einen Schreibimpuls für die Speicherstelle 30 des Abtastwertpuffers 800, wodurch der der Zeitlagenadresse 2 zugeordnete Abtastwert (nämlich der Abtastwert A) in die Speicherstelle 30 des Abtastwertpuffers 800 eingeschrieben wird. Wenn die Zeitlagenadresse den Wert 5 erreicht, liefern die Speicherstellen 1 und 31 des Speichers 600 Schreibimpulse
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für die Speicherstellen 1 und 31 des Abtastwert~Puffers 800, wodurch der Abtastwert B gleichzeitig in diese beiden Speicherstellen eingeschrieben wird. Am Ende eines Rahmens ist der Abtastwert-Puffer 800 gefüllt, und es beginnt ein sequentielles Auslesen, um die gespeicherten Daten in der richtigen Reihenfolge und während der richtigen Ausgangszeitlage auf die Ausgangssammelleitung auszulesen. Auf diese Weise wird eine Sammelleitung (811) mit 32 Zeitlagen erzeugt, die der Konferenzschaltung Äbtastwerte zuführt.
Es sei jetzt zu Fig. 3 zurückgekehrt. Der Zeitlagenwechsel wird durch den inhaltsabhängig adressierbaren Speicher 600 und den Abtastwertpuffer 800 gesteuert . Die ausgetauschten Ausgangsabtastwerte werden dem Expander 309 zugeführt. Zusätzlich liefert der Verstärkungswert-Puffer 700 einen Verstärkungswert für jeden gepufferten Abtastwert. Der Abtastadressenwort-Wähler 701 steuert sowohl den Abtastwert-Puffer 800 als auch den Verstärkungswert Puffer 700 so, daß jede der Puffer-Speicherstellen eine entsprechende Speicherstelle im anderen Puffer besitzt. Demgemäß besitzt jeder der aus dem Abtastwert-Puffer auf die Sammelleitung 811 gelesenen 32 Abtastwerte einen entsprechenden, vorher gespeicherten Verstärkungswert, der auf die Sammelleitung 707 ausgelesen wird. Der Verstärkungswert wird dann einem Multiplizierer 308 der Konferenzschaltung 331 (Fig. 3) zugeführt. Jeder Abtastwert, der auf die Sammelleitung 811 gelangt, durchläuft einen μ-Gesetz-Expander 309 und wird dann mit seinem entsprechenden Verstärkungswert auf der Sammelleitung 707 multipliziert. Dadurch wird individuell der Verstärkungskoeffizient für jeden der Abtastwerte erzeugt. Mit dieser Lösung kann der Verstärkungswert jedes Abtastwerts für jede Teilnehmerstelle für diese Teilnehmerstelle zugeschnitten werden und darüberhinaus abhängig vom Ursprung des Abtastwertes zugeschnitten sein.
In Gruppen von 8 werden die Abtastwerte' dann durch einen
Akkumulator 307 angesammelt,und die erzeugte Summe wird dann durch einen μ-Gesetz-Kompressor 305 wieder komprimiert und über einen der Ausgangs-Synchronisierer 301-2 bis 304-2 zur jeweiligen Ausgangsteilnehmerstelle übertragen.
Assoziative Konferenz-Pufferspeicheranordnung In dem assoziativen Konferenzpuffer 400 sind vier Hauptspeichersysteme enthalten, nämlich ein.Sammelleitungs-Auswählregister (BSR von Bus Select Register) 500, ein inhaltsabhängig adressierbarer Speicher (CAM) 600, ein Verstärkungswertpuffer (GVB) 700 und ein Abtastwertpuffer (SB) 800. Die Fig. 5, 6, 7, 8 geben Einzelheiten für die Arbeitsweise jedes dieser Speichersysteme an. Das in Fig. 5 genauer gezeigte Register 500 besteht aus einfachen, lesbaren/schreibbaren Datenflipflops. Ein Decoder 501 wählt eine von 4 Gruppen von 8 Bits von der Datensammelleitung 401 aus, die mit jeweils 8 Bits gleichzeitig einzuschreiben sind. Die Ausgangssignale dieser 4 -Register mit 8 Bits werden benutzt, um die Sammelleitungsauswahl für die in den Abtastwertpuffer 800 einzuschreibenden Abtastwerte zu bestimmen. Das Sammelleitung-Auswählregister 500 entscheidet, ob die Sammelleitung 809 oder die Sammelleitung 810 in den Abtastwertpuffer einzuschreibende Abtastwerte liefert. Dies wird individueil für jede Speicherstelle der Abtastwertpuffer-Speicherstellen durchgeführt. Bei einem Aufbau ohne doppelte Sammelleitungen wäre das Sammelleitungs-Auswählregister nicht erforderlich. Der inhaltsabhängig adressierbare Speicher 600 ist genauer in Fig. 6 dargestellt, die den Aufbau jeder der Bitzellen (z.B. 604) in der Speicheranordnung und die Art und Weise zeigt, in der der Adressendecoder mit der Speicheranordnung verbunden ist. Der Speicher 600 wird wie jeder andere übliche Speicher über ein Eingangs-Ausgangs-Register 603 gelesen und geschrieben. Die Adresse wird vom Adressendecoder 603 decodiert, um eine von 32 (0 bis 31) Speicherstellen mit 8 Bits
zu wählen. Nach Wahl einer dieser Speicherstellen werden die einzuschreibenden Daten über das Eingangs-Ausgangs-Register 603 aufgenommen und auf den Datenleitungen (DÖ-D7 und DO - D7) den gewählten Speicher-Bitzellen zugeführt, beispielsweise den Bitzellen 0-0 bis 0-7.
Jede Bitzelle 604 ist eine statische Speicherzelle, die aus den Widerständen 6R1, 6R2 und den Transistoren 6042, 6045 besteht, die den Speicherteil der Zelle bilden. Ein Zugriff zur Zelle für eine Lese- oder eine Schreiboperation erfolgt über die Übertragungsgatter 6041 und 6048. Die Übertragungsgatter werden durch die vom Adressendecoder 602 kommende Adressenauswahlleitung ein- oder ausgeschaltet. Wenn Daten in die Zelle 0-0 geschrieben werden sollen, so bietet das Eingangs-Ausgangs-Register 603 die Daten auf den Leitungen DO und DO" an,und dann schaltet die Adressendecoderleitung 0 die Übertragungsgatter 6041 und 6048 ein, so daß die Daten auf den Leitungen DO und Df) die Speicherzelle 0-0 einstellen oder rückstellen können. Die Leseoperation wird auf ähnliche Weise ausgeführt. Die Adressendecoderleitung 0 schaltet die Übertragungsgatter 6041 und 6048 ein,und die in der Bitzolle 0-0 gespeicherten Daten werden über die Leitungen DO und DO" zum Ausgangsregisterteil des Eingangs-Ausgangs-Registers 603 ausgelesen.
Zusätzlich zur obenbeschriebenen normalen Speicheroperation befindet sich eine assoziative Erkennungsschaltung in jeder Bitzelle. Für die Bitzelle 0-0 enthält diese Schaltung Transistoren 6043, 6044, 6046, 6047, die eine Exklusiv-ODER-Operation zwischen dem in der Zelle 0-0 gespeicherten Datenbit und dem über die Leitungen TSÄÖ und TSAO zugeführten Datenbit ausführt. Diese Exklusiv-ODER-Funktion vergleicht zusammen mit den Exklusiv-ODER-Funktionen für die Bits 0-1 bis 0-7 die Daten aus dem Zeitlagenzähler 310 (TSAO und TSA7) mit den in der Speicherstelle 0 des Speichers 600 .gespeicherten Daten, und wenn eine Übereinstimmung auftritt, geht die Leitung
• 321 Λ152
620 auf hohe Spannung (H). Die Leitung 620 (Bit-Leitung 0) geht nur dann auf H, wenn jedes Bit der Speicherstelle 0 gleich jedem Bit der Leitungen TSAO bis TSA7 ist. Die 8 Bits als Gruppe stellen eine gespeicherte Zeitlagenadresse dar und werden alle gleichzeitig mit der ankommenden Ze'utlagenadresse verglichen. Wenn alle 8 gespeicherten Bits mit allen Bits auf der Leitung 606 übereinstimmen, dann wird die Leitung 620 aktiv und zeigt diese Übereinstimmung an. Demgemäß wird ein Übereinstimmungssignal auf der Ader 0 der Sammelleitung 605 erzeugt. Jede der 32 Speicherstellen mit 8 Bits im Speicher 600 weist identische Vergleichsschaltungen auf und vergleicht unabhängig die jeweils gespeicherten Daten mit den Daten auf der Leitung 606.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 kann - wie oben erläutert die Speicherstelle 0 eine Zahl 254 in Form einer Zahl mit 8 Bits speichern. Es sind demgemäß 32 unabhängige Vergleichsleitungen vorhanden, von denen jede eine Anzeige dann liefert, iionn die in der entsprechenden Speicherstelle dps Speichers 600 gespeicherten Daten gleich den Daten auf der Leitung 606 sind.
Speicherstruktur mit doppeltem Zugriff
Der Verstärkungswertpuffer 700 ist genauer in Fig. 7 dargestellt. Er besteht aus einer NMOS-Speicheranordnung bekannter Art, die so modifiziert ist, daß sie die Möglichkeit eines doppelten Zugriffs liefert. Der Speicher 700 kann demgemäß entweder über das Register 703 oder über das Register 704 zugegriffen werden, wobei jedes Register mit zwei unabhängigen Adressen und zwei unabhängigen Datensammelleitungen arbeitet.
Die Sammelleitung 401 kann für Lese- oder Schreibzwecke einen Zugriff zu jeder der durch den Adressendecoder 705 gewählten 32 Speicherstellen ausführen. Gleichzeitig und unabhängig kann die Sammelleitung 707 einen Auslese-
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vorgang für jede der 32 Speicherstellen ausführen, die durch einen Abtast-Adressenwortwähler 701 ausgewählt worden ist. Beide Sammelleitungen sind in Form von Bitleitungspaaren durch alle Speicherstellen geführt,und ein Zugriff durch eine Sammelleitung beschränkt den Zugriff auf der anderen Sammelleitung nicht. Bitleitungspaare werden als Einstell/Rückstell-Leitungen für Schreiboperationen und als differentielle Ausgangsleitungen für Leseoperationen benutzt. Das Bitleitungspaar 0 und ö des Registers 704 ist zu Bitzellen 702 in der obersten Zeile (0-0 bis 31-0) geführt, und das Bitleitungspaar 0 und Ö" des Registers 703 führt zu den gleichen Zellen. Der Zugriff durch die Sammelleitung 401 wird durch den Mikroprozessor gesteuert. Dieser Mikroprozessor schreibt' Verstärkungswerte in die Speicherstellen, die dann zusammen mit entsprechenden Abtastwerten zur Verfügung stehen, die durch die Speicheranordnung mit dem Abtastwertpuffer und dem inhaltsabhängig adressierbaren Speicher verarbeitet werden.
Bei einer nichtmodifizierten NMOS-Speicheranordnung ist eine Gruppe von Bitleitungspaaren und ein Eingangs/Ausgangsregister mit einem Adressendecoder mit der Speicheranordnung verbunden. Für die vorliegende Erläuterung sei angenommen, daß dies der Wähler 701 und das Register 703 sind. Jede Lese- oder Schreiboperation ist ein Vorgang mit zwei Schritten. Beim ersten Schritt werden alle Bitleitungspaare vorgeladen. Demgemäß werden die Leitungen 0 bis 5 und Ö bis 5 durch Schaltungen im Register 703 auf hohe Spannung gebracht. Dadurch wird verhindert, daß die Leitungen die Daten in den Bitzellen während des nächsten Schrittes ändern. Für eine Leseoperation besteht der nächste Schritt darin, die Vorladungsspannung auszuschalten und eine der Wortauswahlleitungen vom Decoder 701 einzuschalten. Beim Ausschalten der Vorladungsspannung bleiben die Bitleitungen kapazitiv auf hoher Spannung geladen, während die Wortauswahlleitung entspre-
" ' "'"" 32H152
chende Übertragnngsgatter 7021 und 7025 einschaltet. Diese Übertraguugsgatter lassen die Bitzelle eine der Bitleitungen (0 oder Ö, abhängig von den gespeicherten Daten) auf niedrige Spannung ziehen. Das Bitleitungspaar entspricht demgemäß den in der gewählten Bitzelle gespeicherten Daten, und das Register hält dann diese Daten für die Ausgabe bereit. Die Bitzellen-Widerstände 7R1 und 7R2 haben einen hohen Wert, um den Leistungsverbrauch des Speichers auf ein Minimum zu bringen, während die Transistoren 7023 und 7024 in der Lage sind, jede Bitleitung auf niedrige Spannung zu ziehen. Die Vorladung ist erforderlich, da die Widerstände nicht in der Lage sind, die Bitleitungen auf hohe Spannung zu bringen.
Für eine Schreiboperation besteht der nächste Schritt darin, die Vorladungsspannung durch die Treibspannung der Eingangsdaten zu ersetzen und eine der Auswahlleitungen einzuschalten. Die Eingangsdaten überdecken die Vorladung sowie die Bitzellendaten und beiiirken, daß die Zellendaten abhängig von den Eingangsdaten eingestellt oder rückgesteilt werden. Es erfolgt demgemäß ein Einschreiben in die gewählte Zelle. Die Anordnung mit zwei Sammelleitungen ermöglicht ein zweiphasig arbeitendes Speichersystem, bei dem zwei unabhängige Sätze von Eingangs-Ausgangs-Registern und Wortwählern einen Zugriff zu allen Speicherzellen bei entgegengesetzten Phasen eines Takts durchführen können. Demgemäß läßt sich entsprechend Fig. 12 zeigen, daß - wenn eines der Register, beispielsweise das Ausgangsregister 703 sich in der Vorlade-Betriebsweise befindet - das jeweilige Flipflop aller Speicherzellen von den Bitleitungen dieses Registers isoliert ist, und während dieser Zeit das andere Register, beispielsweise das Eingangs-Ausgangs-Register 704, in der Lese-Schreib-Phase sein kann und einen Zugriff zu jeder Zelle durchführt. Diese abwechselnde Operation wird entsprechend Fig. 12 durch Taktimpulse entgegengesetzter Phase gesteuert. Damit wird der möglicherweise
schädliche Zustand verhindert, daß beide Bitleitungen gleichzeitig die gleiche Bitzelle auswählen. Zusammen mit dem Verstärkungswertpuffer wird die Sammelleitung 707 nur für eine Leseoperation benutzt.
Die Operation mit zwei Bitleitungen und doppelter Phase erlaubt dem Verstärkungswertpuffer, seine Geschwindigkeit zu verdoppeln, so daß eine doppelte Zahl von Zugriffsoperationen über unabhängige Anschlüsse im gleichen Zeitintervall stattfinden kann.
Die gleiche Zweiphasenanordnung wird entsprechend der genaueren Darstellung in Fig. 8 und 9 in Verbindung mit dem Abtastwertpuffer. 800 benutzt. Der Abtastwertpuffer ist zusätzlich erweitert, indem er drei Bitleitungspaare und drei Zugriffsanschlüsse sowie eine Sammelleitungs-Auswahllogik für zwei der drei Zugriffsanschlüsse besitzt. Die Adressenauswahllogik für den Ausgangsanschluß (Sammelleitung 801) wird gemeinsam mit dem Verstärkungswertpuffer benutzt. Die anderen beiden Anschlüsse (A und B) kommen von den Sammelleitungen 810 und 809 über Eingangsregister 807 und 808. Die Adressen- und Anschlußauswahl für A und B wird durch den inhaltsabhängig adressierbaren Speicher 600 und die Sammelleitungs-Auswahllogik 801 durchgeführt. Abtastwerte sind gleichzeitig auf den Sammelleitungen A und B vorhanden, die von den Eingangsregistern A und B kommen. Der Sammelleitungswähler jeder Speicherstelle des Abtastwertpuffers bestimmt, von welcher Sammelleitung aus Daten in die jeweilige Speicherstelle des Abtastwertpuffers geschrieben werden. Diese Anordnung stellt ein anpassungsfähiges Speichersystem mit drei Anschlüssen dar, bei dem zwei Anschlüsse Eingänge sind und gleichzeitig Schreiboperationen für mehr als eine Speicherstelle und von einer der beiden Sammelleitungen aus durchführen können, während der dritte Anschluß ein Ausgang ist und gleichzeitige Lesevorgänge von einer dritten Sammelleitung aus für die Konferenzschaltung
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ermöglicht. Da die beiden Sammelleitungen A und B mit der gleichen Phase betrieben werden, könnte hierdurch ein Konflikt für Schreibvorgänge auftreten, wenn nicht die Sammelleitungs-Auswahllogik sicherstellt, daß für jede gegebene Speicherstelle nur eine Sammelleitung die Schreibdaten liefert. Die dritte Sammelleitung, nämlich die Sammelleitung 811, wird mit der entgegengesetzten Phase betrieben, so daß kein Konflikt mit den Sammelleitungen A oder B auftreten kann.
Die Sammelleitungswähler nehmen Signale sowohl vom inhaltsabhängig adressierbaren Speicher 600 als auch vom Sammelleitungs-Auswählregister 500 auf. Der Speicher 600 bestimmt, daß ein Abtastwert auf der Sammelleitung A oder B in die entsprechende Speicherstelle des Abtastwertpuffers 800 einzugeben ist. Sein Schreibimpuls veranlaßt ein Einschreiben von entweder der Sammelleitung A oder der Sammelleitung B abhängig von dem entsprechenden Bit des Sammelleitungs-Auswählregisters. Wie für die Bitzelle 805 der Speicherstelle 0-0 gezeigt, erlauben die Übertragungsgatter 8053 und 8058 ein Einschreiben von Daten von der Sammelleitung B in die Bitzelle, während die Übertragungsgatter 8052 und 8057 ein Einschreiben von Daten von der Sammelleitung A in die Bitzelle ermöglichen. Nur eine dieser beiden Gruppen von Übertragungsgattern wird jeweils gleichzeitig entsprechend der Angabe durch den jeweiligen Sammelleitungswähler betätigt.
Die vorliegende Erfindung ist zwar in Verbindung mit einem Zeitlagenwechsel-Konferenzsystem erläutert worden, eine solche Anwendung stellt jedoch nur ein Ausführungsbeispiel dar, und der Fachmann kann die Erfindung für die Übertragung von Datenabtastwerten von einem Eingang zu einem anderen benutzen, unabhängig davon, ob diese Eingänge TciI nelnnorst el lon , Teil nohmorloitunken, Vorhin · dungsleitungen oder Hilfsschaltungen zugeordnet sind, oder zur Übertragung von einer Übertragungsleitung zu einer Speicheranordnung für eine spätere Weitergabe ver-
wenden. Die Speicheranordnung kann so ausgelegt sein, daß sie eine Anzahl von Speicherebenen aufweist, wobei jede Ebene einem vollen Zyklus des Eingangssignals entspricht. Demgemäß wäre es möglich, mehrere Rahmen des Eingangssignals im Speicher für eine spätere Weitergabe abzulegen. Möglicherweise kann eine solche Anordnung auch in Paket-Vermittlungsanlagen Anwendung finden, in denen eine Pufferspeicherung erforderlich ist.
Für den Fachmann wäre es auch möglich, die verschiedenen Speicher zu einer einzigen Speicheranordnung zu kombinieren, die gegebenenfalls auch die Eingangs- und Ausgangspuffer sowie die Sammelleitungen enthält. Das Taktsignal kann intern erzeugt werden, und es lassen sich getrennte Taktsignale für Gatterzwecke benutzen.
IS Außerdem besteht für den Fachmann die Möglichkeit, weitere Signal Verarbeitungsfunktionen bei der Anschlußsteuerschaltung hinzuzufügen, beispielsweise eine digitale Filterung, eine automatische Verstärkungsregelung und einen Rauschschutz .

Claims (6)

  1. BLUMBACH:* WESER:* B*EiRbÖEN · KRAMEI? ZWtRNER . HOFFMANN
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Palentconsull
    Western Electric Company Incorporated Baxter,L.A.3-3-8 New York, N.Y. 10038, USA
    Patentansprüche
    Speicherpuffer, der einem Nachrichtenanschluß in einer Nachrichtenanlage zugeordnet ist, mit einer ersten Sammelleitung (321), die allen Anschlüssen in der Anlage gemeinsam ist, und einer zweiten Sammelleitung (811), die dem zugeordneten Anschluß örtlich !'".geordnet ist,
    wobei die Nachrichtenanlage auf der ersten Sammelleitung Zeitlagen erzeugt, die ein Zeitintervall definieren, in welchem jeder Anschluß der Anlagen einen Signalabtastwert auf die erste Sammelleitung geben kann, dadurch gekennzeichnet,·
    daß der Speicherpuffer (400) einen Signalabtastwert von der ersten Sammelleitung erhält,
    daß der Speicherpuffer (400) so ausgelegt ist, daß er bestimmte Zeitlagen-Abtastwerte von der ersten auf die zweite Sammelleitung übertragen kann, und daß der Speicherpuffer (400) folgende Bauteile aufweist: einen ersten Puffer (600) zur zeitweiligen Speicherung der Identität derjenigen Zeitlagen, die für die zugeordnete zweite Sammelleitung (811) bestimmte Signale ent-
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. -W.Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
    .:. : -..-T :.Λ::. 32Η152
    halten,
    einen zweiten Puffer (700) zur zeitweiligen Speicherung besonderer Verstärkungseinstellwerte für jede der gespeicherten Zeitlagenidentitäten,
    einen dritten Puffer (800) zur Gewinnung des jeder gespeicherten, im ersten Puffer (600) identifizierten Zeitlage zugeordneten Signalabtastwertes von der ersten Sammelleitung (321) und zur Speicherung des gewonnenen Abtastwertes im Speicherpuffer (400), eine Einrichtung (701, 705) zur Korrelierung der gespeicherten Zeitlagenidentitäten mit dem besonderen Verstärkungseinstellwert und dem gespeicherten Abtastwert, und eine Einrichtung zur Lieferung der korrelierten, gespeicherten Abtastwerte und Verstärkungswerte unter sequentieller Steuerung des Speicherpuffers (400) auf die zugeordnete zweite Sammelleitung (811).
  2. 2. Speicherpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Puffer (600) und der dritte Puffer (800) folgende Bauteile aufweisen:
    erste und zweite Speicher mit Speicherstellen (604, 805), wobei jede Speicherstelle des ersten Speichers einer bestimmten Speicherstelle des zweiten Speichers entspricht,
    eine erste Schaltung (310) zur Erzeugung von Signalen, die auf der ersten Sammelleitung erscheinende Signalabtastwerte identifizieren,
    eine zweite Schaltung zur Einspeicherung der identifizierenden Signale der ersten -Sammelleitung im ersten Speicher (600) in Speicherstellen, die der Speicherstelle im zweiten Speicher (800) entsprechen, in die Signale der ersten Sammelleitung eingespeichert werden sollen, welche dem gespeicherten identifizierenden Signal entsprechen,
    wobei der erste Speicher (600) so ausgelegt ist, daß er Ansprechsignale bei Übereinstimmungen zwischen den Taktausgangssignalen und den im ersten Speicher abgeleg-
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    *""-:·- 32Η152
    -3 -
    ten Zeitlagen-Identitäten der ersten Sammelleitung liefert und jedes der Ansprechsignale eine besondere örtliche Identität mit einer bestimmten Zeitlage der Zeitlagen für die zweite Sammelleitung besitzt, und zwar bestimmt durch ' die physikalische Lage der gespeicherten Zeitlagenidentität der ersten Sammelleitung, und eine Wähleinrichtung (801), die durch jedes der Ansprechsignale gesteuert wird und dasjenige Zeitlagensignal der ersten Sammelleitung, das der eingeschriebenen Identität der übereinstimmenden Zeitlage entspricht, in den zweiten Speicher (800) in diejenige besondere Speicherstelle einschreibt, die der besonderen Zeitlage der Zeitlagen für die zweite Sammelleitung zugeordnet ist.
  3. 3. Speicherpuffer nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Eingangszeit lagen jedes Zeitrahmens größer als die Anzahl von Ausgangszeitlagen jedes Zeitrahmens ist.
  4. 4. Speicherpuffer nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Speicherstel-20_ len im ersten und zweiten Speicher gleich der Anzahl von Zeitlagen auf der zweiten Sammelleitung ist.
  5. 5. Speicherpuffer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die-Korreliereinrichtung einen Zähler aufweist, dessen Zähl bereich den physikalisehen Speicherstellen innerhalb des ersten Speichers (600) entspricht, und
    daß jedes der Ansprechsignale die Korreliereinrichtung betätigt.
  6. 6. Speicherpuffer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherpuffer (400)einen inhaltsabhängig adressierbaren Speicher (600) zur Übertragung der Signale zwischen den Sammelleitungen enthält.
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