DE3213705A1 - Gummimischung - Google Patents

Gummimischung

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Toyo Tire and Rubber Co Ltd
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08J5/10Reinforcing macromolecular compounds with loose or coherent fibrous material characterised by the additives used in the polymer mixture
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08J2321/00Characterised by the use of unspecified rubbers

Description

  • Gummimischung
  • Die Erfindung betrifft Gummimischungen und insbesondere e2ne Gummimischung mit hervorragend feuchtigkeitsfester Haftung, die eine Abnahme der Haftfestigkeit an vermessingtfzm Stahlcord bei hoher Feuchte verhindert.
  • Utelicherweise wird zur Verbesserung der Leistung von Autoreifen, Förderbändern usw. vermessingter Stahlcord als Verstärkung eingesetzt. Auch sind Mischungen zur Verbesserung der Hafteigenschaften bekannt, die aus einem oder mehreren Typen von je nach den Anforderungen aus der Gruppe Resorcin, Resorcin-Formaldehyd-Harz, Hexamethylentetramin, Melamin-Derivate, Kobalt-Salz ausgewählten Bindemitteln und verschiedenen Gummitypen bestehen.
  • Dse üblichen Gummimischungen für Stahlcord haben aber den ;ichteil, daß das Gummi bei hoher Feuchtigkeit Wasser aufnimmt und insbesondere bei Umgebungstemperaturen oberhalb von 40 OC und relativen Feuchten von mehr als 90 °Ó die Feuchtigkeitsaufnahme durch das Gummi groß wird. Die Feuchtigkeitsaufnahme im Gummi hat eine schädliche Wirkung an der Haftungsfläche zwischen Stahlcord und Gummi, so daß es zu Ablösungen des Stahlcords vom Gummi kommt, was die Lebensdauer des Produkts verkürzt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Gummimischung zu schaffen, die eine Abnahme der Haftfestigkeit zwischen vermessingtem Stahlcord und Gummi unter Bedingungen hoher Feuchte verhindert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Gummimischung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß darin bezogen auf 100 Gewichtsteile Gummi 0,5 - 5 Gewichtsteile Kobaltsalz und 0,1 - 5 Gewichtsteile von 1,3,5-Triazin-2,4,6-trithiol der Formel enthalten sind. Zu den geeigneten Kobaltsalzen organischer Säuren gehören Kobaltnaphthenat, Kobaltstearat, Kobaltoctylat und Kobaltsalze von Tallöl-Fettsäuren. Wenn der Gehalt an Kobaltsalz weniger als 0,5 Gewichtsteile beträgt, wird eine unzureichende Wirkung erzielt. Wenn der Gehalt an Kobaltsalz 5 Gewichtsteile überschreitet, bewirkt dies eine Verschlechterung der physikalischen Eigenschaften des Gummis.
  • Von dem 1,3,5-Triazin-2,4,6-trithiol werden zwischen 0,1 und 5 Gewichtsteile zugemischt. Gehalte unter 0,1 Gewichtsteilen haben nur unzureichende Wirkung, während Gehalte von mehr als 5 Gewichtsteilen nicht nur die physikalischen Eigenschaften des Gummis verschlechtern, sondern auch zu höheren Kosten führen.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß die feuchtigkeitsfesten Hafteigenschaften noch verbessert werden, wenn neben Kobaltsalz und 1,3,5-Triazin-2,4,6-trithiol noch Resorcin oder substituiertes Phenol-Formaldehydharz und Melaminderivat mitverwendet werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Gummimischung zur Erzielung weiter verbesserter Hafteigenschaften, jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile Gummi, 0,5 - 5 Gewichtsteile Kobaltsalz, 0,1 bis 5 Gewichtsteile 1,3,5-Triazin-2,4,6-trithiol, 0,5 bis 5 Gewichtsteile Resorcin oder substituiertes Phenol-Formaldehydharz und 0,5 bis 5 Gewichtsteile Melamindenvat.
  • Bei Verwendung von Resorcin oder substituiertem Phenol-Formaldehydharz in kleineren Mengen als oben angegeben, wird eine unzureichende Wirkung erzielt. Bei Überschreitung der angegebenen Mengen werden die physikalischen Eigenschaften des Gummis schlechter.
  • Geeignete substituierte Phenol-Formaldehydharze sind z.B.
  • Kondensationsprodukte von Formaldehyd mit Resorcin oder Kresol oder p-Alkylphenol oder einer Mischung von Resorcin, Alkylphenol und Formaldehyd.
  • Besonders geeignet sind Melaminderivate der im Patentanspruch 5 angegebenen Art. Bevorzugt werden die Methylolmelamin-Derivate, in denen R3 -OOH3 und die anderen funktionellen Gruppen -CH20H und -CH20CH3 sind.Solche Melaminderivate gewinnt man, z.B., als stärkesirupartige, partiell methoxylierte Methylolmelamine durch Methylierung von Melaminen mit FormaldehyYrvdweitere Methoxylierung des erhaltenen Produkts mit Methylalkohol.
  • In den erfindungsgemäßen Gummimischungen kann die Gummikomponente natürlicher und/oder synthetischer Gummi sein.
  • Als synthetischer Gummi eignet sich Isoprengummi. Es versteht sich von selbst, daß andere übliche Komponenten, wie Vulkanisationsmittel, Vulkanisationsbeschleuniger, Antioxidantien, Ruß, Füllstoffe usw. zugemischt werden können.
  • Im folgenden werden die erfindungsgemäßen Gummimischungen an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und dabei die Ergebnisse der mit erfindungsgemäßen Gummimischungen und Vergleichsproben zur Ermittlung der Haftfestigkeit des Gummis an vermessingtem Stahlcord und der feuchtigkeitsfesten Haftung durchgeführten Versuche wiedergegeben.
  • Die Zusammensetzung der verwendeten Gummimischungen ist in Tabelle 1 angegeben, während die Versuchsergebnisse in Tabelle 2 aufgeführt sind.
  • Es wurde ein Antioxidans der Paraphenylendiaminserie, ein Vulkanisationsbeschleuniger der Sulfenamidserie und ein Melaminderivat der angegebenen Formel verwendet, wobei R -CH2OH1, R3 -OCH3, R2, R4, R5 und R6 jeweils -CH2OCH3 darstellen und n 1 bis 3 betragt.
  • Die Proben wurden hergestellt, indem jeweils vermessingter Stahlcord in einer Dichte von 20 Cordfäden pro 2,5 cm zwischen zwei jeweils 1 mm starke Schichten der unvulkanisierter Gummimischung mit einer Zusammensetzung gemäß Tabelle 1 eingebettet wurde . Diese so gebildete Schicht wurde dann mit einer in gleicher Weise hergestellten zu.
  • zweiten Schichtveiner Doppelschicht zusammengefügt und diese 45 Minuten bei 145 OC in einer Metall form vulkanisiert. Dann wurde an den so hergestellten Proben ein Schältest durchgeführt, bei welchem eine Schicht von der anderen abgezogen und die Schälkraft in Kilogramm pro 2,5 cm Breite gemessen wurde, sowie die verbleibende Gummibedeckung der Stahlcords gemessen wurde. Die verbleibende Gummibedeckung wird dabei wie folgt bestimmt: Wenn alle 40 Stahlcords beider Schälflächen noch zu 100 °0 mit Gummi bedeckt sind, wird dies mit 100 bewertet; wenn auf beiden voneinander abgezogenen Schälflächen insgesamt 20 Stahlcords vollkommen freiliegen, wird dies mit Null bewertet. Solche Messungen wurden an den Proben einerseits sofort nach der Vulkanisation und weiterhin jeweils nach einer bzw. zwei Wochen Alterung bei 70 OC und 93 °Ó relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführt. Der Schältest wurde bei einem Schälwinkel von 1800 und einer Schälgeschwindigkeit von 50 mm/min durchgeführt. Die verwendeten Stahlcordflächen 1 x 5 x 0,25 mm waren durch Diffusionsplattierung mit einer 2800 ° starken Messingschicht beschichtet.
  • Die in den Tabellen angegebenen Daten zeigen daß bei den jeweils erfindungsgemäße Gummimischungen betreffenden Beispielen 1 bis 3 gegenüber dem Vergleichsversuch 6 verbesserte Werte für die Schälkraft und die Gummibedeckung nach der Alterung in feuchter und warmer Umgebung erhalten werden.
  • Die erfindungsgemäßen Beispiele 4 und 5 zeigen gegenüber den Vergleichsversuchen 7 und 8 eine auffallende Verbesserung der Schälkraft sowie der verbleibenden Gummibedeckung nach der Alterung in feuchter und warmer Umgebung sowie noch eine Verbesserung gegenüber den erfindungsgemäßen Beispielen 1 bis 3.
  • Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Gummimischungen die Abnahme der Haftung des Gummis am Messing unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit weitgehend verhindern.
  • Tabelle 1
    Beispiel Vergleichsversuch
    1 2 3 4 5 6 7 8
    Naturkautschuk 100 100 100 70 70 100 70 70
    Polyisoprenkautschuk - - - 30 30 - 30 30
    Ruß (HAF) 55 55 55 55 55 55 55 55
    Zinkoxid 7 7 7 7 7 7 7 7
    Stearinsäure 2 2 2 2 2 2 2 2
    Antioxidans 1 1 1 1 1 1 1
    Kieselsäure - - - 12 12 - 12 12
    Resorcin - - - 2.5 - - 2.5 -
    Kresol-Formaldehydharz - - - - 2.5 - - 2.5
    Melaminderivat - - - 2.5 2.5 - 2.5 2.5
    Kobaltnaphthenat 2.5 2.5 2.5 2.5 2.5 2.5 2.5 2.5
    1,3,4-Iriazin-2, 4, 6-trithiol 0.5 1 3 1 1 - - -
    Schwefel 5 5 5 5 5 5 5 5
    Ululkani sationsbeschleuniger 0.8 0.8 0.8 0.8 0.8 0.8 0.8 0.8
    Tabelle 2
    Beispiel Vergleichsversuch
    1 2 3 4 5 6 7 8
    Schälkraft (kg/2,5 cm)
    sofort nach Vulkanisation 22.5 22.6 23.2 22.0 21.2 22.0 20.2 20.5
    nach 1 Woche Alterung 16.2 20.5 20.3 21.0 20.6 11.0 15.5 15.0
    nach 2 Wochen Alterung 13.2 15.9 16.3 19.2 20.0 7.8 12.5 13.1
    Gummibedeckung
    sofort nach Vulkanisation 98 98 100 100 100 88 100 98
    nach 1 Woche Alterung 70 82 80 100 96 15 45 50
    nach 2 Wochen Alterung 30 48 45 80 75 0 5 6

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Gummimischung, dadurch gekennzeichnet, daß darin zur Haftverbesserung, bezogen auf 100 Gewichtsteile Gummi, 0,5 bis 5 Gewichtsteile Kobaltsalz und 0,1 bis 5 Gewichtsteile l,3,5-Triazin-2,4,6-trithiol enthalten sind.
  2. 2. Gummimischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß darin zur Haftverbesserung bezogen auf 100 Gewichtsteile Gummi zusätzlich 0,5 bis 5 Gewichtsteile Resorcin oder substituiertes Phenol-Formaldehydharz und 0,5 bis 5 Gewichtsteile Melaminderivat enthalten sind.
  3. 3. Gummimischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kobaltsalz Kobaltnaphthenat, Kobaltstearat, Kobaltoctylat oder ein Kobaltsalz von Tallöl-Fettsäuren ist.
  4. Gummimischung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das substituierte Phenol-Formaldehydharz ein Resorcin-Formaldehyd-Kondensationsprodukt, ein Kresol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt, ein p-Allcyl- phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt oder ein Kondensationsprodukt einer Mischung von Resorcin, Alkylphenol und Formaldehyd ist.
  5. 5. Gummimischung nach Anspruch 2 oder 3 , gekennzeichnet durch einen Gehalt an Melaminderivat der allgemeinen Formel: in der R1, R2, R4 und R5 jeweils unabhängig voneinander eine der Gruppen -CH20H, -CH2OCH3 und -CH20C2H5 darstellen, R entweder -OCH3 oder -OC 2H5 und R6 entweder -CH20CH3 oder -CH20C2H5 und n eine ganze Zahl zwischen 1 und 5 ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1174464A2 (de) * 2000-07-14 2002-01-23 Solutia Germany GmbH & Co. KG Gummiartikel mit niedriger Wärmeentwicklung

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NICHTS-ERMITTELT *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1174464A2 (de) * 2000-07-14 2002-01-23 Solutia Germany GmbH & Co. KG Gummiartikel mit niedriger Wärmeentwicklung
EP1174464A3 (de) * 2000-07-14 2004-01-07 Surface Specialties Germany GmbH & Co. KG Gummiartikel mit niedriger Wärmeentwicklung

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