DE3213423A1 - Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle - Google Patents

Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle

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DE3213423A1
DE3213423A1 DE19823213423 DE3213423A DE3213423A1 DE 3213423 A1 DE3213423 A1 DE 3213423A1 DE 19823213423 DE19823213423 DE 19823213423 DE 3213423 A DE3213423 A DE 3213423A DE 3213423 A1 DE3213423 A1 DE 3213423A1
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road
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DE19823213423
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Barry Edgbaston Birmingham Ward
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HAZARD WARNING SYSTEMS Ltd
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HAZARD WARNING SYSTEMS Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/529Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users specially adapted for signalling by sound or vibrations, e.g. rumble strips; specially adapted for enforcing reduced speed, e.g. speed bumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle
  • Die Erfindung betrifft eine Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle.
  • Solche Geschwindigkeitsbegrenzungsschwellen dienen dazu, die Fahrer von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen zu warnen, wenn sie sich einer Gefahrenzone nähern und sie dazu anzuhalten, Geschwindigkeitsbeschränkungen zu beachten, insbesondere Beschränkungen auf niedrige Geschwindigkeiten von beispielsweise 10 km/h. Wenn das Fahrzeug die Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle überfährt, wird ein Schlag bzw. Stoß auf das Fahrzeug ausgeübt. Die Härte des Schlags ist u.a. abhängig von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, dem Abstand der Schwellen, die hintereinander in Richtung des Verkehrs flusses angeordnet sind,und der Höhe der Schwellen, d.h. dem Abstand von der ebenen Basis zur höchsten Stelle der Schwelle, dem Grat - gemessen im rechten Winkel zur ebenen Basis.
  • Eine solche Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle aus Gummi oder Kunststoff ist in der britischen Patentanmeldung 2 036 140 beschrieben. Nach dieser Patentanmeldung wird die Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle auf der Straßenoberfläche mittels eines Klebstoffes befestigt. Es ist außerdem erwähnt, daß, falls erforderlich, eine zusätzliche Befestigung durch gehärtete Stahlstifte erfolgen kann. In dieser Schrift ist auch schon vorgeschlagen, die Geschwindi«keitsbegrenzungsschwelle nicht auf Dauer anzubringen.
  • Will man aber die mit Klebstoff betestigten Geschwindigkeitsbegrenzungsschwellen wieder lösbar und in ihrer Lage veränderbar und an anderer Stelle wieder erneut anbringbar verkleben, dann ist die Befestigung auf der Straßenoberfläche meist nicht fest genug und es besteht die Gefahr, daß die Geschwindigkeitsbegrenzungsschwellen durch den darüber hinweggehenden Verkehr gelöst und in ihrer Lage verändert werden. Die temporäre Befestigung durch Klebstoff ist also nicht zuverlässig genug. Der Gebrauch zusätzlicher Stahlstifte stellt ebenfalls keine zufriedenstellende Lösung des Problems dar, weil dadurch das Wiederablösen der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle von der Straße erschwert wird. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Stahlstifte, wenn sie durch die Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle hindurch in die Straße eingeschlagen sind, im Laufe der Zeit durch Verschleiß des Gummis oder des Kunststoffes freigelegt werden und dann die Reifen der darüber hinwegfahrenden Fahrzeuge beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle zu schaffen, die die oben aufgezeigten Nachteile nicht aufweist,eine einfache und absolut sichere Befestigung auf der Straßenoberfläche ermöglicht und die trotzdem auf einfache Art und Weise wieder gelöst werden kann und eine örtliche Veränderung der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle ermöglicht, sei es beispielsweise durch Veränderung des Abstands der Schwellen zueinander oder durch Anbringung an einem anderen Ort, d.h. einer anderen Gefahrenstelle.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle, bestehend aus einem schwellenförmigen Körper, insbesondere aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder aus Kunststoff, mit einem vorderen und hinteren Rand und einem dazn7ischen befindlichen Grat und Haltemitteln zum Festhalten des Körpers in der erforderlichen Position,gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die llalteraittel weniger flexibel als der Körper sind, und unter einer Teil des Körpers der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle liegen.
  • Bevorzugt bestehen die Haltemittel aus lIetall, wie Stahl oder Alur!linium.
  • Die Anordnung der Haltemittel unter einem Teil des Körpers der Geschwindigkeltsbegrenzungsschwelle hat den Vorteil, daß die 11altemittel durch den Körper gedeckt und nicht durch den Verkehr beeinflußt oder beschädigt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsfona der Erfindung bestehen die IIaltemittel aus einem auf der Straße zu befestigenden Befestigungsteil und einem damit zu verbindenden Halteteil, der mit den Körper der Geschalindigkeitsbegrenzungsschwelle im Eingriff steht. Diese Unterteilung der IXaltemittel in ein auf der Straße zu befestigendes Befestigungsteil und einem damit zu verbindenden Halteteil, der mit dem Körper der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle in Eingriff steht, hat den doppelten Vorteil, daß einmal die Befestigung und der spätere Austausch der Befestigungsschwellen bzw. das Verbringen an einen anderen Ort stark erleichtert wird, zum anderen eine absolut feste und verkehrssichere Befestigung der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle auf der Straße erreicht wird. Dabei ist es besonderes vorteilhaft, daß der Halteteil vom Körper 11 bedeckt ist. Zweckmäßig ist er in den Körper der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle so eingebracht, daß Teile des Körpers von unten her um in herum greifen und damit der Halteteil optimal geschützt ist. Auf weitere Vorteile dieses Umgreifens durch Teile des Körpers wird in der Zeichnungsbeschreibung noch eingegangen.
  • Der Defestigungsteil,der auf der Straßenoberfläche befestigt wird, hat zweckmäßig die Form einer Grundplatte, die durch Verschrauben mit in der Straßenober fläche versenkten Dübeln verschraubt wird, während der Halteteil in einer Aussparung des Körpers der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle angeordnet ist.
  • Die Länge des Körpers der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle ist vorteilthafterweise größer als die Länge des IIalteteils und der Halteteil ist entlang dem Körper verschiebbar, so daß auf örtliche Gegebenheiten weitgehend Rücksicht genommen werden kann. Im allgemeinen genügen zwei lialteteile und zwei Befestigungsteile, um eine Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle von ca. 60 cm Länge sicher auf der Straße zu befestigen, wobei sowohl der Befestigungs- als auch der Halteteil nur einen Bruchteil der Länge der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle ausmachen.
  • Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung den Iialteteil auch durchgehend über die gesamte Länge des körpers der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle sich erstrecken zu lassen, was eine zusätzliche Versteifung und größere Festigkeit der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle bedingt. Im allgemeinen ist es aber vollkommen ausreichend, wenn zwei verhältnismäßig kurze Halteteile Verwendung finden.
  • In einer zweckbäßigen Ausführungsform ragt der Befestigungsteil nach vorn und hinten etwas über den Körper der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle hinaus, wobei die vorstehenden Teile dazu dienen, die Schrauben zur Befestigung auf der Straßenoberfläche anzubringen. In einer anderen ganz bevorzugten Ausführungsform ist der Befestigungsteil lediglich so breit wie der Körper der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle. Das setzt freilich voraus, daß der Gummi- bzw. Kunststoff-Körper so flexibel ist, daß die vorderen und hinteren Ränder hoc:lgebogen werden können, um durch Löcher in dem Befestigungsteil die Schrauben hindurchführen und mit der Straße verschrauben zu können. Diese Ausführungsform hat den ganz beträchtlichen Vorteil, daß sämtliche Teile der Haltemittel, also sowohl der alteteil, als auch der Befestigungsteil vom Körper der Geschwindigl:eitsbegrenzungssch^zelle bedeckt sind.
  • Line ganz bevorzugte Ausführungsform für die erfindungscrjemäfle Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle, wie sie auch in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung dargestellt ist, besteht darin, daß der Körper an seiner Basis über seine gesamte Länge einen Schlitz aufweist, der mit einer breiteren, ebenfalls schlitzartigen Ausnehmung im Körper in Verbindung steht, in die als Halteteil eine Leiste verschiebbar eingefügt ist, und daß der auf der Straße zu befestigende Befestigungsteil als Grundplatte über Schrauben mit der Leiste verschraubt ist. Im Querschnitt gesehen befindet sich im Körper der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle also eine T-förmige Ausnehmung, die zweckmäßig in ihrer lichten Weite etwas größer gehalten ist als der darin einzufügende Halteteil, so daß dieser leicht von der Seite her eingeschoben werden kann. Durch das Verschrauben mit dem Befestigungsteil wird dann trotzdem ein absolut sicherer und fester Halt erzielt, weil der elastische Körper der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle durch das Verschrauben eng gegen das Halteteil angepreßt wird, dieses sogar an den Enden umfaßt und zusätzlichen Halt gibt.
  • Der Körper der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle hat im Querschnitt gesehen zweckmäßig die Form eines ungleichschenkligen Dreiecks. Damit ist der Vorteil verbunden, daß sich auch damit die Härte des Stoßes oder Schlages auf das Fahrzeug unterschiedlich einstellen läßt, je nachdem ob der kürzere Schenkel des ungleichmäßigen Dreiecks oder der längere Schenkel die Anlauf fläche in Fahrtrichtung bildet. In die Schenkelflächen des Körpers der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle können noch über die Länge verlaufende gluten eingearbeitet sein, in die das Licht reflektierende Runststoff- oder Glaskörper eingefügt sind, so daß bei Nacht durch Anstrahlen mit den Scheinwerfern der Fahrer frühzeitig auf die Geschwindigkeitsbegrenzungsschwellen aufmerksam wird und seine Geschwindigkeit herabsetzen kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Beispiel näher erläutert, ohne daß sie auf diese konkrete Ausführungsform beschränkt ist.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht der Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle im Querschnitt, Figur 2 einen Ausschnitt aus einer solchen Schwelle in Draufsicht.
  • Die GeschTvindigkeitsbegrenzungsschwelle liegt auf der Oberfläche 10 der Straße auf und besteht aus dem länglichen Körper 11 mit rechteckigem Grundriß. Der Körper 11 hat in Verkehrsrichtung vordere und hintere Ränder 12 und 13, die ca. 30 cm voneinander entfernt sind und von denen aus aufwärts zum Grat 14 die Flächen 15 und 16 verlaufen, so daß sich im Querschnitt gesehen ein Dreieck ergibt. Beide Flächen 15 und 16 steigen zweckmäßig verhältnismäßig flach an, wobei aber vorteilhafterweise die ;;winkel aus den oben bereits geschilderten Gründen unterschiedlich sind.
  • Die Flächen 15 und 16 schneiden sich im Grat 14. Wenn erforderlich kann dieser Grat 14 auch als weitere nach oben weisende Fläche ausgebildet, also breiter, gehalten sein.
  • Der Körper 11 hat eine im wesentlichen ebene Basis 17, die sich zwischen dem vorderen Rand 12 und dem hinteren Rand 13 erstreckt und die durch den Schlitz 18 unterbrochen ist, der sich über die gesamte Länge des Körpers erstreckt. Der Schlitz 18 führt zu einer breiteren, ebenfalls schlitzartigen Ausnehmungl 9 innerhalb des Körpers 11, so daß im Querschnitt aus dem körper 11 ein T-Profil ausgespart ist. Der Körper 11, der vorzugsweise aus natürlichem oder synthetischein Gummi oder aus Kunststoff besteht, ist zweckmäßig durch Etrudieren hergestellt und weist eine Länge von ca. 60 - 100 cm auf. Die Gescllwindigkeitsbegrenzungsschwelle enthält weiter Befestigungsmittel 20 in Form einer flachen Platte zur Befestigung auf der Oberfläche 10 der Straße und ein Halteteil 21 in Form einer Leiste. In der weiteren Beschreibung wird für die Platte das Bezugszeichen 20 und für die Leiste das Bezugs zeichen 21 gewühlt. Die Leiste 21 ist lösbar mit der Platte 20 durch Schrauben 22 verbunden.
  • Die Länge der Leiste 21 macht nur einen Bruchteil der Länge des Körpers 11 aus und beträgt ca. 25 - 30 cm.
  • Uber die Länge des Körpers 11 sind mindestens zwei solcher Leisten 21 angeordnet. Die Länge der Platte 20, d.h. die Ausdehnung in Längsrichtung der Schwelle bzw. quer zur Verkehrsrichtung, ist zweckmäßig etwas geringer als die Länge der Leiste 21. Die Breite der Platte 20, d.h. die Ausdehnung in Verkehrsrichtung, ist größer als die Breite des Körpers 11, so daß Teile 23 und 24 über den vorderen Rand 12 und dem hinteren Rand 13 hinausragen. Durch entsprechend ausebildete öffnungen in den überstehenden Teilen 23 und 24 wird die glatte 20 mittels versenkter Schrauben 25 direkt auf der Oberfläche 10 der Straße - jederzeit wieder lösbar - befestigt.
  • Die Abmessungen der Leiste 21 in ihrer Breite, d..
  • in ihrer Ausdehnung in Verkehrsrichtung und in ihrer Stärke, sind etwas geringer als die entsprechenden Abmessungen der Ausnehmung 19, so daß die Leiste 21 lose in der Ausnehmung 19 gleiten kann, wenn die Schrauben 22 gelöst sind. Die Leiste 21 kann selbst dann noch in der Ausnehinung 19 des Körpers 11 entlang gleiten und in die erforderliche Position gebracht werden, wenn die Schrauben 22 durch fjffnungen in der Platte 20 bereits hindurchgeführt sind und it entsprechenden Gewindetzohrungen in der Leiste 21 in Eingriff stehen. Sobald dann die Schrauben 22 angezogen werden, werden die Teile 26 und 27 des Körpers 11 nahe der Kanten der Platte 20 nach unten gezogen, so daß sie diese Kanten teilsweise überlappen und die tanten durch ebenfalls ein Gleiten des Körpers 11 in Lngsriciitung gegenüber der Platte 20 und der Leiste 21 verhindern.
  • Die Lage jeder glatte 20 entlang des Körpers 11 kann durch Löseji der Schrauben 22 verändert und ansc}lliessend durch Anziehen der Schrauben 22 erneut Lixiert werden, wenn die Platte 20 in der richtigen Position ist. Ils ist wichtig, daß die Leiste 21 und die Teile 26 und 27 des Körpers 11 unter den Körper 11 liegen und so durch den Körper 11 vor Beschädigungen durch Fahrzeuge oder Personen geschützt sind. Darüberhinaus liegen auch die Schrauben 22 unter entsprechenden Teilen des Körpers 11 und können nicht beschädigt werden. Von besonderem Vorteil ist, daß weder IIalteteil noch Befestigungsteil in irgendeiner Weise auf den Flächen 15 und 16 des Körpers 11 aufliegen und damit die Reifen des Fahrzeugs nicht beschädigen können. Wenn der Körper 11 aus genügen flexiblem Material besteht und die Ränder 12 und 13 von der Oberfläche 10 der Straße durch Deformation hochgebogen werden können, ist es auch moglich die vorstehenden Teile 23 und 24 der Platte 20 wegzulassen und die Schrauben 25 können in Löchern der Platte 20 angebracht werden, die unter dem Körper 11 liegen, so daß auch die Schrauben 25 vor dem darüber hinweggehenden Verkehr geschützt sind. 3ie I.ihe des Körpers 11 - gemessen von der Basis 17 bis zum Grat 14 - beträgt 6 - 10 cm. Der Abstand vom vorderen zum hinteren Rand des Körpers 11, d.h. seine Breite, beträgt zweckmäßig weniger als das 5-fache der Höhe. In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist die Entfernung des vorderen Randes 12 zum Grat 14 kleiner als die Entfernung vom hinteren Rand 13 zum Grat 14, so daß sich im Querschnitt ein ungleichschenkliges Dreieck ergibt. Bevorzugt ist die Entfernung vo hinteren @and 13 zum Grat 14 zweimal so groß als die vom vorderen Rand 12 zum Grat 14. Der Winkel zlrisc'len der Fläche 15 und der Basis 17 ist damit größer als der Winkel zwischen der Fläche 16 und der basis 17, aber zweckmäßig nicht größer als 50 Grad. Der Wirken zwischen der rläche 16 und der Basis 17 beträgt bevorzugt weniger als 25 Grad, ist aber größer als 10 Grad.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle, bestehend aus einem schwellenförmigen Körper, insbesondere aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder aus Kunststoff mit einem vorderen und einem hinteren Rand und einem dazwischen befindlichen Grat und IIaltemitteln zum Festhalten des Körpers auf der Straße in der gewünschten Position, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel weniger flexibel als der Körper (11) sind und unter einem Teil des Körpers (11) liegen.
  2. 2. Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus Metall bestehen.
  3. 3. Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die IIaltemittel aus einem auf der Straße (10) zu befestigendem Befestigungsteil (20) und einem damit zu verbindendem Halteteil (21) bestehen, der mit dem Körper (11) in Eingriff steht.
  4. 4. Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (26,27) des Körpers (11)des Halteteil (21) von unten her umschließen.
  5. 5. Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (20) die Form einer Grundplatte hat und daß der Halteteil (21) in einer Aussparung des Körpers (11) angeordnet ist.
  6. 6. Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle nach einen der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Körpers (11) größer als die Länge des Halteteils (21) und daß der Halteteil (21) entlang dem Körper (11) verschiebbar ist.
  7. 7. Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (23,24) des Befestigungsteiles (20) über den Körper (11) nach vorn und hinten hinausragen.
  8. 8. Geschwindigkeitsbegrenzungsschwelle nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) an seiner Basis (17) über seine gesamte Länge einen Schlitz (18) aufweist, der mit einer breiteren, ebenfalls schlitzartigen Ausnehmung (19) in Verbindung steht, in die eine Leiste als Halteteil (21) verschiebbar eingefügt ist und daß die auf der Straße (10) zu befestigende Grundplatte als Befestigungsteil (20) über Schrauben (22) mit der Leiste als Halteteil (21) verschraubt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0186733A2 (de) * 1984-09-21 1986-07-09 Stadtsparkasse Köln Fahrdynamische Schwelle für Kraftverkehrswege

Cited By (2)

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EP0186733A2 (de) * 1984-09-21 1986-07-09 Stadtsparkasse Köln Fahrdynamische Schwelle für Kraftverkehrswege
EP0186733A3 (en) * 1984-09-21 1987-07-22 Hartmut Schafer Hump taking into account the dynamics of vehicle movemenhump taking into account the dynamics of vehicle movement on traffic routes t on traffic routes

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