DE3213219C2 - - Google Patents
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- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
- H04Q1/453—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Feststellung von Mehrfrequenztonsignalen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die Mehrfrequenz-Zeichengabe ist ein
Zeichengabeverfahren, das innerhalb des Bandes zwischen Ämtern
angewendet wird. Dabei werden zehn Dezimalziffern und fünf
Hilfszeichen je durch ein Paar von Signalen dargestellt, die
aus einer Gruppe von wenigstens sechs verschiedenen
Tonfrequenzsignalen ausgewählt sind. Dieses
Zeichengabeverfahren ist heute in Nachrichtenanlagen üblich.
Die Mehrfrequenz-Zeichengabe wird bei der Teilnehmer-
Zeichengabe, der Zeichengabe zwischen Ämtern, für die
Übertragung von Nachrichten innerhalb eines Amtes, die
Fernsteuerung anderer Systeme, die Fernsteuerung von
Prüfeinrichtungen, die Eingabe von Daten in Rechnersysteme und
ähnliches verwendet. Demgemäß ist es zunehmend wichtig, daß
die Feststellung gültiger Mehrfrequenzsignale genau und billig
erreicht wird.
Ein Mehrfrequenz-Tonsignalempfänger, wie im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschrieben, ist aus der US-PS 41 07 475 bekannt.
Bei diesem bekannten Mehrfrequenz-
Tonempfänger besitzt die
Schaltung zur
Erzeugung des Schwellenwertes für die Komparatoren
zwei unterschiedliche Signalwege. Auf
einem Weg wird eine Spitzengleichrichtung des Empfangssignals
und auf einem zweiten Weg eine Mittelwertgleichrichtung
vorgenommen. Zwischen den auf den beiden Wegen erzeugten
Schwellenwerten findet eine Umschaltung statt.
Ein Problem bei Mehrfrequenzempfängern
unter Verwendung solcher Bandpaßfilter in Kombination mit
einer Schaltung zur Erzeugung eines variablen Schwellenwertes
besteht darin, daß kurzzeitige Störungen nach Art
überlagerter, gedämpfter Oszillatorsignale an den
Filterausgängen nach einer plötzlichen Eingangserregung
erscheinen, beispielsweise ein Ein-Aus-Übergang des
Empfangssignals oder ein Rauschstoß oder ähnliches, während
sich der variable Schwellenwert auf einem vorgegebenen Ruhepegel
befindet oder zu diesem zurückkehrt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
die sichere Erkennung von Mehrfrequenzsignalen auch bei
Auftreten kurzzeitiger Störsignale zu ermöglichen. Die Lösung
der Aufgabe ist in Patentanspruch 1 angegeben.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung werden kurzzeitige Störungen und ähnliche
Ausgangssignale der Bandpaßfilter in einem
Mehrfrequenzempfänger durch eine steuerbare Einstellung des
variablen Schwellenwertes als ungültige Mehrfrequenzsignale
zurückgewiesen.
Selbst nachdem also das Empfangssignal
verschwunden ist, kann der Mehrfrequenzempfänger
richtig zwischen einem gültigen Mehrfrequenzsignal
und kurzzeitigen Störausgangssignalen der Bandpaßfilter
unterscheiden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 das vereinfachte Blockschaltbild einer Anordnung
zur Feststellung des Empfangs von Mehrfrequenzsignalen,
Fig. 2 das vereinfachte Blockschaltbild der Schaltung
104 in Fig. 1 zur Erzeugung eines variablen
Schwellenwertes
Fig. 3 das Blockschaltbild eines analogen Beispiels
für eine Schwellenwert-Steuerschaltung unter
Verwirklichung der Erfindung, die in der
Schaltung nach Fig. 2 brauchbar ist,
Fig. 4 das Blockschaltbild eines digitalen Beispiels
für eine Schwellenwert-Steuerschaltung, die
entsprechend der Erfindung aufgebaut ist und
in der Schaltung nach Fig. 2 verwendet werden
kann,
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung einer Folge
von Schritten, die bei dem Beispiel der Erfindung
gemäß Fig. 4 zur steuerbaren Änderung
des Schwellenwertes abhängig von dem empfangenen
Mehrfrequenzsignal verwendet werden.
Mehrfrequenzsignale sind entweder analoge oder digitale
Signale. Es wird davon ausgegangen, daß der Mehrfrequenzempfänger
nach Fig. 1 bis 5 beide Signalarten aufnimmt.
Um die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
eindeutig beschreiben zu können, wird angenommen, daß
die Mehrfrequenz-Empfangssignale Analogsignale sind.
Fig. 1 zeigt als vereinfachtes Blockschaltbild einen
Mehrfrequenzempfänger, der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung enthält. Der Mehrfrequenzempfänger kann je nach
Wunsch zur Feststellung von 2-Aus-N-Mehrfrequenztönen
verwendet werden. In Nachrichtenübertragungsanlagen werden
2-Aus-6-Mehrfrequenzempfänger in großem Umfang eingesetzt.
Der Mehrfrequenzempfänger nach Fig. 1 enthält eine Anordnung
der dynamischen Erzeugung eines Schwellenwertes
abhängig vom Empfangssignal und eine Vielzahl von frequenzempfindlichen
Komparatorschaltungen, die je auf eine
vorbestimmte Tonfrequenz ansprechen und ein Bandpaßfilter,
einen Gleichrichter und einen Schwellenwert-
Komparator enthalten. Generell spricht der Mehrfrequenzempfänger
nach Fig. 1 auf das über den Anschluß 101
gelieferte Mehrfrequenz-Empfangssignal an und erzeugt
impulsförmige Ausgangssignale an den Ausgängen 106-1
bis 106-N, die das Vorhandensein von Tonsignalen im Empfangssignal
angeben. Die Impulsbreite jedes einzelnen
Ausgangsimpulses stellt das prozentuale Tastverhältnis
dar, für das das entsprechende Tonsignal den dynamisch
erzeugten Schwellenwert übersteigt.
Die Empfangssignale gelangen über den Anschluß 101 an
den Mehrfrequenzempfänger und werden dann auf Bandpaßfilter
102-1 bis 102-N sowie eine Schaltung 104 zur Erzeugung
eines variablen Schwellenwertes verteilt. Bei
bekannten Anordnungen ist das Empfangssignal an eine
automatische Verstärkungsregelschaltung geliefert worden.
Bei der vorliegenden Schaltung entfällt jedoch die
Notwendigkeit für eine automatische Verstärkungsregelschaltung,
da das Verhältnis des variablen Schwellenwertes
zum Spitzenausgangssignal der Bandpaßfilter unabhängig
von der Größe des Empfangssignals konstant bleibt.
Die Filter 102-1 bis 102-N sind Bandpaßfilter, die je
ein bestimmtes Tonfrequenzsignal durchlassen, das in
Mehrfrequenz-Zeichengabesystemen von Nachrichtenanlagen
verwendet wird, beispielsweise in einem 2-Aus-6-Mehrfrequenzzeichengabesystem.
Vorzugsweise enthält jedes
Filter zwei biquadratische aktive Widerstands-Kondensatorfilter,
die in Reihe geschaltet sind, um eine Bandpaßfunktion
vierter Ordnung zu realisieren. Ein Beispiel
für ein solches aktives Filter ist in der US-PS
39 19 658 (11. November 1975) beschrieben. Der Fachmann
erkennt, daß die Bauteilwerte der Filter so gewählt werden
können, daß sich eine gewünschte Bandpaßkennlinie
ergibt. Bei einem Beispiel wurde anhand praktischer Erfahrungen
die Filterkennlinie für die Dämpfung in Abhängigkeit
von der Frequenz so gewählt, daß der Kreuzungspunkt
der Ansprechkennlinien benachbarter Filter,
d. h., die Dämpfung bei einer Frequenz in der Mitte zwischen
den Mittenfrequenzen benachbarter Frequenzbänder
wenigstens -11 dB unter einem gewünschten Bezugspegel
von beispielsweise 0 dB liegt. Unter Verwendung einer
solchen Filterkennlinie dämpfen die Filter 102-1 bis
102-N außerdem außerhalb des Bandes liegende Signale,
d. h. Tonsignale, die in der Mitte zwischen benachbarten
Frequenzbändern liegen, wodurch die Möglichkeit einer
fehlerhaften Anzeige dieser außerhalb des Bandes liegenden
Signale auf ein Minimum gebracht wird.
Individuelle Tonausgangssignale der Filter 102-1 bis
102-N werden über Vollweggleichrichter
103-1 bis 103-N an einen ersten Eingang (+ Eingangsanschluß)
einer entsprechenden Komparatorschaltung 105-1
bis 105N angelegt. Das heißt, Ausgangssignale der Bandpaßfilter
102-1 bis 102N werden in Gleichstromsignale
umgewandelt und jeweils ersten Eingängen der Komparatorschaltungen
105-1 bis 105-N zugeführt.
Die Schaltung 104 zur Erzeugung eines variablen Schwellenwertes
spricht auf das empfangene Mehrfrequenzsignal
vom Anschluß 101 an und erzeugt dynamisch ein Gleichstrom-
Ausgangssignal, dessen Amplitude direkt proportional
der Größe des Empfangssignals ist. Dieses Ausgangssignal
ist das Signal VTH für den variablen Schwellenwert:
Für positive Amplitudenänderungen der Hüllkurve des Empfangssignals
führt die Schaltung 104 äquivalente Änderungen
des Signals VTH mit im wesentlichen der gleichen
Rate durch, mit der sich die Hüllkurve ändert. Diese Eigenschaft
wird allgemein "Schnellansprechen" genannt.
Dadurch kann das variable Schwellenwertsignal VTH der
Hüllkurve des Empfangssignals in Zeitabschnitten mit
positiver Amplitudenänderung des Empfangssignals folgen.
Bei einem Ausführungsbeispiel hat die dem Schnellansprechen
zugeordnete Zeitkonstante einen Wert 10 ms.
Für negative Amplitudenänderungen der Hüllkurve des empfangenen
Mehrfrequenzsignals verringert die Schaltung
104 die Amplitude des Signals VTH um einen kleinen, vorbestimmten
Betrag. Diese kleine, vorbestimmte Erniedrigung
ergibt für die Schaltung 104 eine Kennlinie mit langsamem
Ansprechen, die allgemeine als "Langsamabfall" bezeichnet
wird. Das Abfallen ist genügend langsam, um
sicherzustellen, daß Störungen von den Bandpaßfiltern 102-1
bis 102-N unter dem durch das Signal VTH eingestellten,
variablen Schwellenwert bleiben. Bei einem Ausführungsbeispiel
hat die Zeitkonstante für das langsame Abfallen
einen Wert 100 ms.
Das variable Schwellenwertsignal VTH wird an einen zweiten
Eingang (-Eingangsanschluß) jedes der Komparatoren
105-1 bis 105-N gegeben. Diese Komparatoren sind bei einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung Zeitverzögerungs-
Komparatoren. Solche Komparatoren sind dann besonders
zweckmäßig, wenn die Eingangssignalamplitude (+Eingangsanschluß
des Komparators 105) für kurze Zeitabschnitte,
beispielsweise mehrere Millisekunden, unter das Bezugsschwellenwertsignal
(-Einganganschluß des Komparators
105) abfällt. Im Betrieb vergleicht jeder Zeitverzögerungskomparator 105-1 bis 105-N entsprechende Ausgangssignale
der Gleichrichter 103-1 bis 103-N mit dem variablen
Schwellenwertsignal VTH. Wenn die Amplitude eines Gleichrichterausgangssignals
größer als die Amplitude des Signals
VTH ist, wird das entsprechende Komparator-Ausgangsimpulssignal
aktiv (hoher Pegel). Das Komparator-Ausgangsimpulssignal
bleibt aktiv, bis das entsprechende
Gleichrichterausgangssignal für eine vorgeschriebene,
nicht unterbrochene Zeitspanne unter den Pegel des Signals
VTH geht. Dies wird allgemein "Tonlücken-Überbrückung"
genannt, da ein Zeitverzögerungskomparator
ein kontinuierlich aktives Ausgangssignal, das das ununterbrochene
Anstehen eines Tonsignals angibt, selbst
dann erzeugt, wenn die Tonsignalamplitude für weniger
als die vorgeschriebene Zeitspanne unter dem Schwellenwert
ist.
Die Komparator-Ausgangsimpulssignale an den Ausgängen
106-1 bis 106-N werden von der Auswertungs- oder
Zeitgültigkeitsschaltung (nicht gezeigt) benutzt, um
festzustellen, ob das empfangene Signal ein gültiges
Mehrfrequenzsignal ist. In typischer Weise prüft eine
Auswertungs- oder Zeitgültigkeitsschaltung, ob das Mehrfrequenztonsignal
für ein vorgeschriebenes minimales
Zeitintervall oberhalb eines Bezugsschwellenwertes ist
und ob zwei und nur zwei solcher Mehrfrequenztonsignale
vorhanden sind. Diese Schaltungsanordnung ist dem Fachmann
auf dem Gebiet der Mehrfrequenzempfänger bekannt.
Beispiele für solche Schaltungen sind in den US-PS
42 27 055 (7. Oktober 1980) und 40 91 243 (23. Mai 1978)
beschrieben.
Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten einer Schaltung 104
zur Erzeugung eines variablen Schwellenwertes. Die
Schaltung enthält ein Hochpaßfilter 201, einen Vollweggleichrichter
202, ein Tiefpaßfilter 203 und eine Schwellenwert-
Steuerschaltung 204. Das Hochpaßfilter 201 entfernt
niederfrequentes Rauschen aus dem Empfangssignal.
Ein solches Rauschen ist im vorliegenden Fall als Gleichstromstörung,
Harmonische der Stromversorgung und ähnliches
gekennzeichnet. Bei einem Ausführungsbeispiel ist
das Filter 201 ein Filterabschnitt zweiter Ordnung, der
dem Fachmann bekannt ist. Der Gleichrichter 202 und das
Tiefpaßfilter 203 erzeugen zusammen ein stabiles Gleichstrom-
Ausgangssignal CTH, und zwar unter Ansprechen auf
das Ausgangssignal des Hochpaßfilters 201. Das Tiefpaßfilter
203, das ein Filterabschnitt zweiter Ordnung mit
einer Grenzfrequenz von 25 Hz ist, glättet die Welligkeit
des Ausgangssignals des Gleichrichters 202. Selbstverständlich
sind die Grenzfrequenz und die Abfallkennlinie
des Filters 203 Hauptfaktoren, die zur Ansprechrate
beitragen.
Das Signal CTH wird der Schwellenwertsteuerschaltung
204 zugeführt. Diese wandelt die Anprechzeit der Schaltung
104 zur Erzeugung eines variablen Schwellenwertes
auf Amplitudenänderungen des Signals CTH ab, um ein
schnelles Ansprechen und einen langsamen Abfall für das
variable Schwellenwertsignal VTH zu erzeugen. Das Signal
VTH gibt das Signal CTH wieder, vorausgesetzt, daß
die Amplitude des letztgenannten Signals nicht abfällt
und größer ist als eine feste Minimalamplitude entsprechend
dem Signal FIXTH, das weiter unten beschrieben
werden soll.
Das schnelle Ansprechen wird dadurch erzeugt, daß die
Amplitude des Signals VTH so erhöht wird, daß sie für
Zeiten positiver Amplitudenänderung des Signals CTH,
d. h. positiver Amplitudenänderungen der Hüllkurve des
Empfangssignals, gleich der Amplitude des Signals CTH
ist. Demgemäß gibt die Schwellenwertsteuerschaltung 204
sofort positive Amplitudenänderungen des Signals CTH
an das variable Schwellenwertsignal VTH weiter.
Ein langsames Abfallen wird durch Verringerung der Amplitude
des Signals VTH um einen vorbestimmten kleinen
Prozentsatz erreicht, wenn das Signal CTH eine negative
Amplitudenänderung zeigt, d. h. für negative Amplitudenänderungen
der Hüllkurve des Empfangssignals. Bei einem
Ausführungsbeispiel ist der kleine, vorbestimmte Prozentsatz
etwa gleich 0,12%, was einem Multiplikationsfaktor
(α in Fig. 3 und 5) von 0,9988 entspricht. Das schnelle
Ansprechen und das langsame Abfallen in der Schwellenwertsteuerschaltung
204 erzeugt einen dynamisch variablen
Schwellenwert, der den Komparatorausgangssignalen 106-1
bis 106-N die Möglichkeit gibt, den Übergängen ihrer entsprechenden
Mehrfrequenz-Tonsignale genauer zu folgen.
Auf diese Weise werden mögliche Mehrfrequenz-Anzeigeprobleme,
die durch gedämpfte Schwingungen oder andere kurzzeitige
Störungen von den Filtern 102-1 bis 102-N verursacht
werden, im wesentlichen beseitigt.
Die Schwellenwertsteuerschaltung 204 enthält außerdem
eine feste Grenze beim Minimalpegel des variablen Schwellenwertsignals
VTH. Diese feste untere Grenze stellt
sicher, daß der Mehrfrequenzempfänger mittels der Komparatoren
105-1 bis 105-N Mehrfrequenz-Eingangssignale
sperrt, deren Amplitude unter dem Grenzwert liegt. Bei
einem Ausführungsbeispiel war die feste untere Grenze
auf einen Wert eingestellt, der -33 dBm/Tonsignal bei
Abschluß mit einer Last von 600 Ohm darstellt.
Fig. 3 zeigt eine Schwellenwertsteuerschaltung nach der
vorliegenden Erfindung, die zur Verwirklichung der Schaltung
204 zweckmäßig ist. Obwohl die Schwellenwertsteuerschaltung
nach Fig. 3 gut für eine Verwirklichung in
Verbindung mit Analogsignalen geeignet ist, läßt sie
sich auch für Digitalsignale verwenden, indem ein Digital-
Analogwandler am Eingangsanschluß (Signal CTH) und ein
Analog-Digitalwandler am Ausgangsanschluß (Signal VTH)
benutzt werden.
Die Schwellenwertsteuerschaltung ist in zwei größere
Abschnitte unterteilt, nämlich einen ersten Abschnitt,
der das Signal CTHM erzeugt, und einen zweiten Abschnitt,
der das variable Schwellenwertsignal VTH erzeugt. Der
erste Abschnitt enthält einen Schwellenwertkomparator
301, einen Inverter 302, Übertragungsgatter 303, 304
und einen Multiplizierer 305. Die Ausgangsanschlüsse der
Übertragungsgatter 303 und 304 sind fest als ODER-Funktion
verdrahtet. Der zweite Abschnitt der Schwellenwertsteuerschaltung
enthält einen Schwellenwertkomparator
306, einen Inverter 307 und Übertragungsgatter 308 und
309. Deren Ausgänge sind fest als ODER-Funktion verdrahtet.
Zwei konstante Bezugssignale α und FIXTH werden intern
in der Schwellenwertsteuerschaltung benutzt. Das Signal
α steuert die Abfall-Zeitkonstante der Schwellenwertsteuerschaltung
und ist als Multiplikationsfaktor auf
beispielsweise 0,9988 eingestellt. Das feste Schwellenwertsignal
FIXTH ist oben als untere Grenze für die Amplitude
des Signals VTH beschrieben worden.
Im ersten Abschnitt der Schwellenwertsteuerschaltung
wird das Signal CTH vom Filter 203 an einen Eingangsanschluß
der Schwellenwertsteuerschaltung angelegt und von
dort an den Komparator 301 und das Übertragungsgatter
303 verteilt. Dem Komparator 301 wird außerdem ein Ausgangssignal
des Multiplizierers 305 zugeführt, das das
Produkt eines Signals α und des modifizierten Filterausgangssignals
CTHM darstellt. Wenn die Amplitude des
Signals CTH die Amplitude des Ausgangssignals vom Multiplizierer
305 übersteigt, wird der Komparator 301
aktiviert und erzeugt ein Ausgangssignal mit hohem Pegel.
Im anderen Fall ist der Komparator 301 inaktiv und erzeugt
ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel. Das Ausgangssignal
des Komparators 301 steuert direkt das Übertragungsgatter
303 und über einen Inverter 30 das Übertragungsgatter
304. Beispielsweise bewirkt ein Ausgangssignal
mit hohem Pegel vom Komparator 301 einen Übertragungsweg
vom Eingang zum Ausgang des Gatters 303 und
sperrt die Übertragung auf einem entsprechenden Weg im
Gatter 304. Demgemäß erscheint das Steuersignal CTH am
Ausgang des Gatters 303 als Signal CTHM, das sowohl an
einen Eingang des Multiplizierers 305 als auch an einen
Eingang des Komparators 306 angelegt wird. Alternativ
betätigt ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel vom Komparator
301 das Gatter 304 und schaltet das Gatter 303
aus. Demgemäß stellt das modifizierte Filterausgangssignal
CTHM das Ausgangssignal des Multiplizierers 305 dar.
Im zweiten Abschnitt der Schwellenwertsteuerschaltung bestimmt
der Komparator 306, ob die Amplitude des Signals
CTHM größer als die Amplitude des festen Schwellenwertsignals
FIXTH ist. Wenn das Signal CTHM das Signal
FIXTH übersteigt, erzeugt der Komparator 306 ein Ausgangssignal
mit hohem Pegel, das das Übertragungsgatter
308 betätigt und das Übertragungsgatter 309 sperrt. Für
diese Bedingung erscheint das Signal CTHM am Ausgang des
Gatters 308 als Signal VTH. Wenn das Signal CTHM das
feste Schwellenwertsignal FIXTH nicht übersteigt, erzeugt
der Komparator 306 ein Ausgangssignal mit niedrigem
Pegel, das das Gatter 308 abschaltet und das Gatter
309 betätigt. Demgemäß erscheint das feste Schwellenwertsignal
FIXTH am Ausgang des Gatters 309 als variables
Schwellenwertsignal VTH.
Fig. 4 zeigt als Blockschaltbild ein digitales Ausführungsbeispiel
einer Schwellenwertsteuerschaltung zur
Realisierung der Schwellenwertsteuerschaltung 204 in
Fig. 2. Die Bauteile der dargestellten Steuerschaltung
sind eine Eingangs-Ausgangsschaltung (I/O) 410, eine
Zentralprozessoreinheit (CPU) 402, eine Taktschaltung
403, ein Schreib-Lesespeicher (RAM) 405, ein Festwertspeicher
(ROM) 404 und ein Multiplizierer 407.
Die CPU 402, der RAM 405, der ROM 404 und die I/O-
Schaltung 410 sind über eine Sammelleitung 406 zu einem
sogenannten Mikrocomputersystem zusammengeschaltet. Der
Multiplizierer 407 ist ein zusätzliches Bauteil des Mikrocomputersystems
und als periphäres Bauteil an die
Sammelleitung 406 angeschlossen. Der Taktgeber 403 liefert
Zeitsteuerungssignale an die CPU 402 und den Multiplizierer
407.
Es können alle der jetzt im Handel verfügbaren Anordnungen
zur Realisierung der digitalen Schwellenwertsteuerschaltung
benutzt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel
wird eine Intel-CPU 8085 mit zugeordneten Bauteilen
verwendet. Diese CPU und ihre Betriebsweise sind
erläutert in MCS 85 User's Manual, veröffentlicht von
Intel, März 1977. Die Programmierung der CPU ist beschrieben
in Intel 8080/85 Assembly Language Programming
Manual, 1988. Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß
eine CPU, ein ROM, ein RAM und eine I/O-Einheit in einem
einzigen Bauteil verfügbar sind, beispielsweise als Intel
8048 oder ein äquivalentes Bauteil. Geeignete Multiplizierer
werden hergestellt von der Firma TRW, beispielsweise
der 12×12-Bit-Parallelmultiplizierer MPY-12aJ der
Firma TRW in Form einer LSI-Schaltung. Dieser TRW-Multiplizierer
und seine Arbeitsweise sind in einer TRW-
Anwenderveröffentlichung "LSI Multipliers: N×N Bit
Parallel Multipliers", März 1977, beschrieben.
Die Arbeitsweise der digitalen Schwellenwertsteuerschaltung
in Fig. 4 zur Steuerung der Größe des Variablen
Schwellenwertsignals VTH läßt sich leichter mit Hilfe
des Flußdiagramms in Fig. 5 verstehen. Dieses Flußdiagramm
kann vom Fachmann ohne Schwierigkeiten in ein
Programm in der Assembler-Sprache für die CPU 402 umgesetzt
werden. Ein solches Programm dient der Beschreibung
einer Gruppe elektrischer Steuersignale, die die
digitale Schwellenwertsteuerschaltung gemäß Fig. 1 zu
einer Einrichtung machen, die die Amplitude des variablen
Schwellenwertsignals VTH entsprechend der Erfindung
steuern kann. Das Flußdiagramm, das zwar nicht mit allen
Einzelheiten als Programm dargestellt ist, gibt jedoch
eine geordnete und genaue Erläuterung der digitalen
Schwellenwertsteuerschaltung.
Das Flußdiagramm in Fig. 5 enthält drei verschiedene
Symbole, nämlich ein längliches Oval, ein Rechteck und
ein Parallelogramm. Das längliche Oval kennzeichnet den
Beginn eines Unterprogramms. Das Rechteck wird allgemein
als Operationsblock bezeichnet und enthält die Erläuterung
eines speziellen Operationsschrittes. Das Parallelogramm,
das üblicherweise als bedingter Verzweigungspunkt bezeichnet
wird, enthält die Beschreibung einer vom Mikrocomputersystem
durchgeführten Prüfung zur Bestimmung der
als nächstes auszuführenden Operation.
Gemäß Fig. 5 tritt man über das Oval 501 in das Unterprogramm
zur Erzeugung des variablen Schwellenwertes
(THRESHGEN) ein. Der Operationsblock 502 gibt an, daß
die digitale Schwellenwertsteuerschaltung initialisiert
werden muß, indem bestimmte Arbeitsregister in der CPU
402, dem RAM 405 und (falls benutzt) dem Multiplizierer
407 gelöscht werden müssen. Das feste Schwellenwertsignal
FIXTH, die Zeitkonstante α, das variable Schwellenwertsignal
VTH und das modifizierte Filterausgangssignal
CTHM werden in Arbeitsregister der CPU 402 geladen. Als
Beispiel wird der Wert des Signals FIXTH auf eine Zahl
gesetzt, die -33 DBm/Ton für die Amplituden des empfangenen
Mehrfrequenzsignals entspricht. Der Wert des Signals α
wird so gewählt, daß er etwas kleiner als 1 ist, beispielsweise
0,9988. Dadurch wird die Abfall-Zeitkonstante
der Schwellenwertsteuerschaltung bestimmt. Die Signale
VTH und CTHM werden beide zu Anfang auf einen Wert eingestellt,
der gleich dem gewünschten Wert für das Signal
FIXTH ist. Dann wird die Steuerung an den Operationsblock
503 übertragen.
Der Operationsblock 503 gibt die Messung des Ausgangssignals
CTH des Tiefpaßfilters 203 an.
Am bedingten Verzweigungspunkt 504 wird geprüft, ob die
gemessene Amplitude des Signals CTH größer als die für
das Produkt der Signale α und CTHM ist. Falls ja, wird
die Steuerung an den Operationsblock 505 übergeben. Falls
nein, geht die Steuerung auf den Operationsblock 506
über.
Der Operationsblock 505 wird über das Ergebnis ja der
beim bedingten Verzweigungspunkt 504 durchgeführten
Prüfung erreicht. Der Wert des Signals CTHM wird gleich
dem Wert des Signals CTH gesetzt. Demgemäß arbeitet die
Schwellenwertsteuerschaltung im schnellen Ansprechbetrieb,
wenn die Amplitude des Filterausgangssignals CTH
ansteigt.
Der Operationsblock 506, der bei einem Ergebnis nein für
die Prüfung beim Verzweigungspunkt 504 erreicht wird, bewirkt,
daß der Wert des Signals CTHM gleich dem Wert des
Produkts der Signale α und CTHM gesetzt wird.
Beim bedingten Verzweigungspunkt 507, der auf einem Weg
vom Block 505 oder vom Block 506 aus erreicht wird, wird
geprüft, ob der Wert des Signals CTHM größer als das
feste Schwellenwertsignal FIXTH ist. Falls ja, wird die
Steuerung auf den Operationsblock 508 übertragen, bei
dem der Wert des Signals VTH gleich dem Wert des Signals
CTHM gesetzt wird. Falls nein, wird die Steuerung auf
den Operationsblock 509 übertragen, bei dem der Wert des
Signals VTH gleich dem Wert des Signals FIXTH gesetzt
wird. Dieser Teil der Prüfung bewirkt eine Zurückweisung
von Empfangssignalen, deren Amplitude unterhalb eines
vorbestimmten Minimums liegt.
Von beiden Blöcken 508 und 509 aus geht die Steuerung
auf den Operationsblock 510 über, der bewirkt, daß das
variable Schwellenwertsignal VTH über die I/O-Einheit
410 zu den Komparatoren 105-1 bis 105-N ausgegeben wird.
Danach geht die Steuerung über zum Block 503, um das
oben beschriebene Programm zu wiederholen.
Bei einem Ausführungsbeispiel des Mikrocomputersystems nach
Fig. 4 mit dem Programm THRESHGEN erzeugt die Taktschaltung
403 ein Taktsignal mit so hoher Frequenz, daß das
Programm THRESHGEN einmal alle 125 µs wiederholt wird,
d. h., es ergibt sich eine Abtastrate von 8 kHz für das
Signal CTH. Bei dieser Abtastrate entspricht die durch
den Wert von α gleich 0,9988 bestimmte Abfallrate einer
Abfall-Zeitkonstanten von 100 ms.
Die Schwellenwertsteuerschaltung 204 und, wichtiger noch,
der Mehrfrequenzempfänger gemäß Fig. 1 nach der vorliegenden
Erfindung lassen sich vom Fachmann auf wirksame Weise
durch entsprechende Anpassung eines oder mehrerer digitaler
Signalprozessoren verwirklichen. Solche Prozessoren
sind handelsüblich und enthalten in Form einer einzigen
VLSI-Schaltung eine Speichereinheit, eine Arithmetikeinheit,
eine Steuereinheit, eine Eingangs-Ausgangseinheit
und eine Maschinensprache-Speichereinheit. Alternativ
wird eine Anzahl getrennter VLSI-Schaltungen zur Bereitstellung
der erforderlichen Funktionen zusammengeschaltet.
Eine zur Verwirklichung des Mehrfrequenzempfängers nach
der vorliegenden Erfindung (Fig. 1 bis 5) geeignete Einrichtung
ist ein digitaler Signalprozessor (DSP), der
von der Western Electric Company Incorporated hergestellt
und beispielsweise beschrieben ist in den deutschen
Patentanmeldungen P 31 04 255.4 und P 31 04 256.2.
Ein weiteres geeignetes Bauteil ist eine Signalprozessor-
Schnittstelleneinheit NEC µPD 7720, hergestellt von
Nippon Electric Company und vertrieben durch NEC
Microcomputers Inc., Wellesley, Massachusetts. Weiterhin
stellt die Firma American Microsystems Inc. eine
Signalprozessoreinheit AMI S 2811 (Signal Processing
Peripheral) her. Eine geeignete Kombination läßt sich
zusammenstellen durch Kombinieren von Speicher- und
Steuerschaltungen mit einem Multiplizierer-Akkumulator
MAC-16 (TDC 10 10 J), hergestellt und vertrieben durch
TRW-Company, Kalifornien. Die Programmierung einer bestimmten
digitalen VLSI-Signalprozessorschaltung kann
von dem Fachmann auf diesem Gebiet leicht durchgeführt
werden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Feststellung von Mehrfrequenztonsignalen
in einem Empfangssignal,
mit einer Vielzahl von Filtern (102-1 bis 102-N und
103-1 bis 103-N) zur Abtrennung individueller Mehrfrequenztonsignale
aus dem Empfangssignal,
mit einer Einrichtung (104), die unter Ansprechen auf
das Empfangssignal ein Bezugsschwellenwertsignal (VTH)
erzeugt, das bei einer positiven Amplitudenänderung der Hüllkurve des
Empfangssignals dieser mit der gleichen zeitlichen Rate folgend proportional erhöht wird,
und mit einer Vielzahl von Komparatoren (105-1 bis 105-N),
die je an den Ausgang eines zugeordneten Filters angeschaltet
sind und Ausgangssignale erzeugen, wobei jedes
Ausgangssignal ein individuelles Mehrfrequenztonsignal
darstellt, das das an die Komparatoren gelieferte Schwellenwertsignal
übersteigt, und wobei jedem Komparator der
Bezugsschwellenwert zugeführt wird und jeder Komparator
an einen Ausgang einer entsprechenden Filtereinrichtung
angeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (104) zur Erzeugung des Bezugsschwellenwertsignals
eine Einrichtung (305)
zur wiederholten Multiplikation
des Bezugsschwellenwertsignals (CTHM) mit
einem Koeffizienten (α) kleiner als 1 zur Erzeugung eines
Produktsignals, und eine Einrichtung (301) zum Vergleich
des Produktsignals mit dem von der Hüllkurve abhängigen
Signals, sowie eine Einrichtung (303, 304), die
das von der Hüllkurve abhängige Signal zur Bereitstellung
des Bezugsschwellenwertsignals (CTHM) durchläßt,
wenn das von der Hüllkurve abhängige Signal größer als
das Produktsignal ist, und die das Produktsignal zur
Bereitstellung des Bezugsschwellenwwertsignals
(CTHM) durchläßt, wenn das von der Hüllkurve abhängige
Signal kleiner als das Produktsignal ist, derart, daß das
Bezugsschwellenwertsignal mit einer Zeitkonstante von etwa
100 ms abfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung
des Bezugsschwellenwertsignals eine Einrichtung aufweist,
die unter Ansprechen auf den Bezugsschwellenwert dessen
Erniedrigung unter einen vorgegebenen Wert (FIXTH) sperrt.
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