DE3213065C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlüberwachungseinrichtung mit einem Oszillator und einer Antenne, um in einem zu überwachenden Raum das vom Oszillator erzeugte elektromagnetische Mikrowellensignal auszubreiten; mit einem Generator für ein Niederfrequenzsignal und einer Elektrodenanordnung, deren eine Elektrode geerdet und deren andere Elektrode mit dem Generator gekoppelt ist, und beide Elektroden im zu überwachenden Raum angeordnet sind, um dort ein elektrisches niederfrequentes Feld zu erzeugen; mit an zu überwachenden Waren angebrachten Markierungsetiketten, welche ein nichtlineares Bauelement enthalten, wodurch bei Empfang des hochfrequenten elektromagnetischen Feldes und kapazitiver Kopplung mit dem niederfrequenten elektrischen Feld das empfangene Hochfrequenzfeld mit dem Niederfrequenzsignal moduliert und rückgestrahlt wird; mit einem zwischen Oszillator, Antennenzuleitung und Signaldetektoreinrichtung geschalteten Koppler, der das vom Oszillator erzeugte Hochfrequenzsignal an die Antenne und das von der Antenne empfangene Hochfrequenzsignal an die Signaldetektoreinrichtung weiterleitet, dann einen Alarm erzeugt, wenn ein Hochfrequenzsignal empfangen wird, das die Frequenz des Oszillators aufweist und mit dem Niederfrequenzsignal des Generators moduliert ist.
Die Erfindung eignet sich als Vorrichtung zum Feststellen der Anwesenheit eines Kontrollelementes in einer verbotenen Zone, insbesondere zur Diebstahlüberwachung.
Für die Diebstahlüberwachung wurden bisher speziell gestaltete Anhänger an den zu schützenden Artikeln befestigt, die entweder deaktiviert oder entfernt werden müssen, damit die Artikel aus dem überwachten Bereich berechtigterweise herausgenommen werden können.
In der US-PS 38 95 386 ist beschrieben, daß ein Mikrowellensignalgenerator elektromagnetische Wellen in einen Beobachtungsraum hineinsendet, um dort ein erstes Feld aufzubauen. Ein impuls- oder frequenzmodulierter Niederfrequenzgenerator wird dazu benützt, einem diskontinuierlichen Leiter eine Spannung zuzuführen und so ein zweites Feld, das seiner Natur nach elektrostatisch ist, in dem Raum aufzubauen. Die Anwesenheit eines passiven Miniatur-Empfänger-Abstrahlers für elektromagnetische Wellen in dem Raum in Form einer Halbleiterdiode, die mit einer Dipolantenne verbunden ist, bewirkt, daß die Niederfrequenzkomponente, die auf die Mikrowellenkomponente als Träger aufmoduliert ist, wieder abgestrahlt wird. Das Vorderende eines Empfängersystems ist auf das Mikrowellenfrequenzsignal abgestimmt. Ein Koinzidenzkreis erregt eine Alarmschaltung, sobald das festgestellte Signal mit der Originalmodulationshüllkurve übereinstimmt, die dem Niederfrequenzgenerator zugeführt wurde. In der Druckschrift ist gesagt, daß der diskontinuierliche Leiter über den zu schützenden Wegbereich gespannt sein kann und daß ein geerdeter Leiter im Boden angeordnet sein kann, um, wenn nötig, für die elektrostatischen Signale einen Rückpfad zu bilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich beidseits des abzusichernden Wegbereichs Pfosten oder Säulen, die Folienelemente für die Errichtung des elektrostatischen Feldes enthalten. Diese Folienelemente können gemäß einem Beispiel die Größe von 10×10 cm haben und werden mit einem 245 V RMS-Signal gespeist.
Eine Überwachungseinrichtung dieser Art ist außerdem auch aus der DE-AS 23 16 411 bekannt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei der Anordnung der Abstrahler des elektrostatischen Feldes in Seitenpfosten oberhalb des Bodens die Schwierigkeit auftritt, das elektrostatische Feld genau auf den Bereich zu konzentrieren, der zwischen den Pfosten überwacht werden soll. Wenn die abgestrahlte Energie über die gewünschten Grenzen hinausreicht, wird dies als Übergreifen bezeichnet, was unerwünscht ist, da in dem an den kontrollierten oder überwachten Durchgangsweg angrenzenden Bereich mit Schutzplaketten versehene Gegenstande nicht ordnungsgemäß gelagert oder von Personen transportiert werden können, ohne daß ein Alarm ausgelöst werden soll.
In der US 42 81 321 ist eine Vorrichtung der bereits beschriebenen Art erläutert, in der dieser unerwünschte Bereichsübergriff durch das nicht zu begrenzende elektrostatische Feld weitgehend herabgesetzt, wenn nicht gar ausgeschaltet ist. Zu dem Zweck ist zwischen den Pfosten, in denen die Einrichtungen untergebracht sind, welche ein Mikrowellensignal durch die Überwachungszone abstrahlen, eine Bodenmatte ausgebreitet, die aus einem leitfähigen Gitter, welches mit einem Dielektrikum-Material mit einer leitfähigen Platte oder Folie laminiert ist, besteht und so einen Kondensator bildet. Ein Niederfrequenzsignal wird der Kondensatormatte zugeführt, wodurch über den Körper eines Fußgängers eine direkte kapazitive Kopplung zu jedem von ihm getragenen Überwachungsanhänger hergestellt wird. Wenngleich durch Anwendung der Matte das Übergriffsproblem weitgehend beseitigt ist, bleiben die Pfosten doch noch ein sehr wesentlicher Bestandteil des Passierweges. Derartige Pfosten sind besonders dann störend, wenn ein sehr enger Passierweg überwacht werden soll oder wo das Einbringen irgendwie gearteter Hindernisse in den Weg von denen, die den überwachten Bereich betreten oder verlassen, verhindert werden soll.
In der Literaturstelle "NACHRICHTENELEKTRONIK 1", 1979, Seiten 5 bis 9 (Wolfgang Menzel, Ingo Wolf, Planare Antennen in Mikrostreifenleitungstechnik) ist als Mittel zur Ausbreitung eines Mikrowellensignals in einem Raum eine Mikrostreifenleitungsantenne vorgeschlagen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Diebstahlüberwachungseinrichtung der vorliegenden Art zu schaffen, bei welcher die Möglichkeit des Auftretens eines Fehlalarms aufgrund der Erstreckung des quasi-stationären, niederfrequenten elektrischen Feldes durch Streuung in einen Bereich, welcher der Überwachung nicht mehr unterliegen soll, ausgeschlossen ist, wobei die Pfosten weggelassen werden können, ohne daß dadurch die Wirksamkeit des Überwachungssystems leidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
  • - die Elektrodenanordnung aus zwei von einem Dieelektrikum voneinander getrennten, ebenen, einen Kondensator bildenden Elektroden gebildet ist und auf dem von einer zu überwachenden Person betretbaren Boden des zu überwachenden Raumes ausgelegt ist, wobei die obere Elektrode, welche mit dem Niederfrequenzsignal des Generators gespeist wird, dazu dient, dieses Signal kapazitiv in eine Person, welche die Elektrodenanordnung betritt, einzukoppeln, und
  • - die Antenne (17, 18) in eine flächige Aussparung der Elektrodenanordnung einbezogen ist, so daß sie gemeinsam mit der Elektrodenanordnung auf dem Boden ausgelegt werden kann.
Es wird erfindungsgemäß eine Überwachungseinrichtung geschaffen, um in einem kontrollierten Raum das Vorhandensein eines kleinen Empfänger-Abstrahlers für elektromagnetische Wellen mit Signalmischfähigkeit festzustellen, welche Mittel aufweist, um in dem Raum ein elektromagnetisches Mikrowellensignal auszubreiten, ferner eine Quelle für Niederfrequenzsignale, eine mit der Quelle der niederfrequenten Signale gekoppelte Elektrode, die im Durchgangspfad des Empfänger-Abstrahlers durch den Raum angeordnet werden kann, um den Empfänger-Abstrahler direkt kapazitiv zu koppeln, sobald er in den Raum gerät, Signaldetektormittel, die aus dem Raum Signale aufnehmen und nur dann mit den Niederfrequenzsignalen in Verbindung stehende Signale feststellen, wenn sie als Modulation eines Trägersignals auftreten, dessen Frequenz eine bestimmte Beziehung zu der der Mikrowellensignale hat, und Mittel, die mit den Detektormitteln zur Erregung eines Alarms abhängig von der Feststellung der Signale, die mit den Niederfrequenzsignalen in Verbindung stehen, verbunden sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Die nachfolgende Beschreibung eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutern. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der eingebauten Einrichtung;
Fig. 2 eine aufgeschnittene, perspektivische Ansicht einer Bodenmatte, die sowohl die Elektrode für direkte kapazitive Kopplung zum Empfänger-Abstrahler als auch die Mikrostreifenantenne enthält und die in der Einrichtung der Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 das Blockschaltbild einer typischen Schaltungsanordnung, die in Verbindung mit der in Fig. 2 dargestellten Matte eingesetzt wird.
Fig. 1 zeigt einen typischen Aufbau, bestehend aus einer Mattenanordnung 10 auf dem Boden innerhalb eines Durchgangs 11, die über eine abgeschirmte Leitung 12 mit einem abgeschirmten Elektroniksteuerkasten 13 verbunden ist, der wiederum durch eine Leitung 14 mit einer Alarm-Meldeanlage 15 in Verbindung steht. Der Alarmmelder 15 ist so angeordnet, daß er durch das Sicherheitspersonal beobachtet werden kann, im vorliegenden Fall an der Wand des Durchganges 11.
Dieser Durchgang 11 kann z. B. der Flur am Ausgang eines Verkaufshauses sein, wodurch sichergestellt wird, daß aus den Verkaufsräumen nicht unberechtigt Ware entfernt wird. Der Durchgang kann aber auch irgendwo innerhalb eines Ge­ schäftes angeordnet sein, um das unerlaubte Überstellen von Ware aus einem Verkaufsbereich in den anderen zu verhindern. Es wird also deutlich, daß die Einrichtung überall in Ver­ bindung mit jeder Art Vorgang angewendet werden kann, bei dem der unerwünschte Transport von Gegenständen von einem Ort zum anderen erkannt werden soll.
Die Matte 10 überdeckt den Boden 11, auf dem ein Fußgänger gehen muß, wenn er durch den überwachten Bereich hindurch will. Wenn die Person einen überwachten Gegenstand trägt, an dem ein Empfänger-Abstrahler der oben erwähnten Art an­ geheftet ist, wird von der Einrichtung ein Alarm erzeugt. Der Ablauf ist so, wie in der US-Anmeldung 1 57 848 be­ schrieben, wobei die Leitergitterelektrode 20 in der Boden­ matte 10 ein elektrostatisches Feld hervorbringt, das über den Körper der Person mit dem Empfänger-Abstrahler in Ver­ bindung tritt. Gemäß der Erfindung jedoch wird das elektro­ magnetische Mikrowellensignal in dem zu überwachenden Raum durch Speisung von Mikrostreifen-Antennenelementen 17 und 18 ausgebreitet, die ebenfalls in der völlig geschlossenen Matte 10 untergebracht sind.
Die Einzelheiten der Matte 10 werden nun anhand der Fig. 2 näher erläutert. Die Matte 10 besteht aus einer ebenen, leitfähigen Erdungsplatte 19, einer offenen Gitterelektro­ denschicht 20 und einer Schicht von Dielektrikummaterial 21 zwischen dem Gitter 20 und der Erdleiterplatte oder -fo­ lie 19. An einem Rand sind die Gitterelektrode 20 und die darunter befindliche Dielektrikumschicht 21 ausgeschnitten, wie bei 22 zu erkennen. Die zwei Streifenleiterelemente 17 und 18 der Mikrostreifenantenne befinden sich im wesentli­ chen in der Ebene des Gitters 20 und sind in den von den Rändern 22 des Ausschnitts umgebenen Raum eingesetzt, hal­ ten von diesen Rändern jedoch einen Abstand. Wenn die Streifenleiterelemente 17 und 18 auf einer Fläche einer gewöhnlichen gedruckten Schaltungsplatte ausgebildet sind, deren Unterseite eine durchgehende Leiterschicht trägt, dann kann die gesamte gedruckte Schaltungsanordnung in den Raum des Ausschnittes eingesetzt werden, wie in Fig. 2 ge­ zeigt. Die leitfähige Rückseitenschicht der gedruckten Schaltungsplatte ist jedoch gegenüber der Erdungsplatte 19 vorzugsweise isoliert, um unerwünschtes Übersprechen des Abstrahlers des elektrostatischen Feldes zu vermeiden.
In Abwandlung dazu kann die dielektrische Schicht 21 auch die gesamte Rechteckfläche der Matte einnehmen, und die Streifenleiterelemente 17 und 18 können durch jeden geeig­ neten Vorgang darauf ausgebildet sein. In einem solchen Fall könnte der darunter befindliche Abschnitt der Erdungs­ platte 19 von dem übrigen Teil der Erdungsplatte 19 ge­ trennt und isoliert sein, um auf diese Weise für die Mikro­ streifenantenne eine isolierte Erdungsplatte zu schaffen. Gemäß Fig. 2 ist zudem auf drei Seiten in rechtwinkliger Anordnung eine Schutzelektrode 23 um die Streifenleiter­ elemente 17 und 18 mit Abstand herumgeführt, die auch einen Abstand zum Rand 22 des Gitters 20 einhält.
Aus der Fig. 2 geht weiter hervor, daß die Streifenleiter­ elemente 17 und 18 an entsprechende Signalzuführleitungen 24 und 25 angeschlossen sind. Durch geeignete Anordnung der Speisungspunkte in bekannter Weise in bezug zum Rand des entsprechenden Streifenleiterelementes läßt sich die korrekte Phaseneinstellung für zirkulare Polarisation der abgestrahlten Energie erreichen. Ein solches Strahlungs­ muster ist für den praktischen Einsatz der Erfindung er­ wünscht. Die beiden Speisungspunkte 24 und 25 sind paral­ lel an den Innenleiter 26 eines abgeschirmten Kabels 27 für die Zuführung der Mikrowellenenergie angeschlossen. Die Ab­ schirmung 28 des Kabels 27 sollte mit der Grundplatte der Antenne verbunden sein, d. h. mit der leitenden Rückseiten­ beschichtung der gedruckten Schaltungsplatte, wenn diese Konstruktion verwendet wird, oder dem isolierten leitenden Abschnitt der Erdungsplatte 19, der oben bereits angespro­ chen ist. Außerdem ist die Schutz- oder Schirmelektrode 23 mit dieser Erdung zu verbinden.
Eine typische Matte kann folgendermaßen aufgebaut sein. Auf eine dünne, rechtwinklige Aluminiumplatte oder -folie von etwa 75×90 cm wird eine 3 mm starke ABS-Harz-Dielektrikum­ schicht auflaminiert. Hierauf wird ein dünner rechtwinkliger Ausschnitt von Gittermaterial befestigt, der als Gitterelek­ trode 20 dient. Entlang einer der langen Seiten des so ge­ bildeten Rechtecks wird das Gitter ausgeschnitten, wodurch die Ränder 22 entstehen, während das ABS-Dielektrikum weg­ geschnitten wird, damit eine rechtwinklige Aussparung von etwa 15×30 cm verbleibt, in die eine gedruckte Schaltungs­ platte eingesetzt wird, welche auf einer 1,5 cm dicken G-10- Glasfaserplatte ausgebildet ist. Die freiliegende leitende Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte hat die Gestal­ tung gemäß Fig. 2, während die Unterseite auf ihrer ganzen Fläche leitend ist. Dielektrische Abstandshalter sind vor­ zugsweise zwischen die gedruckte Schaltungsplatte und die Aluminiumplatte 19 eingefügt, um die Streifenleiterelemen­ te 17 und 18 und den Schutz-oder Abschirmstreifen 23 etwa in dieselbe Ebene wie das Gitter 20 zu heben. Es können auch dünnere Platten von Dielektrikummaterial unter und über der gedruckten Schaltungsplatte angeordnet sein, um letztere von der Erdungsplatte 19 zu isolieren und eine bündige obere Lauffläche zu schaffen. Die so hergestellte Anordnung wird mit Schichten aus Polyurethanmaterial um­ schlossen, so daß sie nicht durch Feuchtigkeit und derglei­ chen beschädigt werden kann. Eine Elastomerschicht, die ab­ nutzungsfest ist und einen guten Isolator darstellt, über­ deckt und verschließt die wirksamen Teile der Matte. Die Elastomerschicht kann nach Belieben mit den übrigen Teilen der Matte verbunden oder verklebt sein. Das abgeschirmte Kabel 27 kann in irgendeiner geeigneten Form am Rand der Matte befestigt sein und an einer beliebigen Stelle aus der Matte austreten, um mit dem elektronischen Steuerkasten 13 die Verbindung herzustellen. Ein gesondertes abgeschirm­ tes Kabel ist mit der Erdungsplatte 19 und dem Gitter 20 so verbunden, wie es in der oben genannten US-Patentanmel­ dung beschrieben ist.
In der Fig. 3 ist nun die Steuerschaltung beschrieben, die im elektronischen Steuerkasten 13 enthalten ist. Diese Schal­ tung besteht aus einem kristallgesteuerten Oszillator 30, der einen Hybridkoppler oder -schaltkreis 31 speist, der wiederum seine Ausgangssignale über ein Niederfrequenzsperr­ filter 32 und ein 915 MHz-Bandpaßfilter 33 sowie das abge­ schirmte Kabel 27 an die Mikrostreifenantennenelemente 17 und 18 abgibt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat das vom kristallgesteuerten Oszillator 30 abgegebene Ausgangssignal eine Frequenz von 915 MHz und wird an die Mikrostreifenantennenelemente 17 und 18 abgegeben, die in dem zu überwachenden Raum ein elektromagnetisches Mikro­ wellensignal ausbreiten. Wenn ein (nicht gezeigter) Empfän­ ger-Abstrahler in den von der Mikrostreifenantenne mit ih­ ren Elementen 17 und 18 überwachten Raum eingebracht wird, wird der Empfänger-Abstrahler durch die abgestrahlte Ener­ gie eingekoppelt, und eine wieder abgestrahlte Komponente des eingestrahlten Signals wird von denselben Antennen­ elementen 17 und 18 aufgefangen und an den Hybridkoppler 31 zurückgeführt. Ankommende Signale, die den Hybridkopp­ ler 31 erreichen, verlassen diesen über den Ausgang 34 und gelangen zu einem Mischer 35, der an seinem zweiten Eingang die Signale direkt vom kristallgesteuerten Oszillator 30 mit der ausgesendeten Frequenz von 915 MHz erhält. Der Mi­ scher 35 gibt an seinem Ausgang 36 ein Signal an einen 160 kHz-Empfänger 37 ab, der mit seinem Ausgang 38 über ei­ nen Signalprozessor 39 mit der Alarmeinrichtung 40 verbun­ den ist.
Wie in der US-Patentanmeldung 1 57 848 beschrieben, muß ein Niederfrequenzsignal auf ein Mikrowellenträgersignal auf­ moduliert werden, um die Alarmschaltung zu speisen. Zu die­ sem Zweck ist im vorliegenden System eine Niederfrequenz­ signalquelle in Form eines 160-kHz-Generators 41 vorhanden, dessen Ausgangssignal über das Kabel 29 auf den Kondensator­ teil der Matte 10 geleitet wird. Der Generator 41 kann üb­ lichen Aufbau haben und für die Impedanzanpassung und die Abstimmung auf Resonanz der Lastschaltung mit ihrem den Kondensator bildenden Gitter 20 und Erdungsplatte 19 geeig­ nete Mittel aufweisen, wie in der US-Anmeldung 157 848 be­ schrieben.
Ein Diebstahlsschutzanhänger (Empfänger-Abstrahler) in dem überwachten Raum bewirkt, daß das von den Antennenelementen 17, 18 empfangene Trägersignal durch das dem Gitter 20 der Matte 10 zugeführte Signal moduliert wird. D.h., das 160- kHz-Signal wird auf das 915 MHz-Trägersignal für die Erken­ nung durch den Empfänger 37 aufmoduliert. Weitere Modula­ tionen oder Variationen der Überwachungssignale können in dem System enthalten sein, um Fehlalarme auszuschließen. Derartige Modifikationen bilden jedoch keinen Teil der Er­ findung und brauchen deshalb nicht beschrieben zu werden. Der Fachmann erkennt außerdem aus Fig. 3, daß das Sperr­ filter 32 und das Bandpaßfilter 33 eingesetzt sind, um ein reines 915 MHz-Signal zu bekommen, das frei von Überla­ gerungen, die auch Signale von 160 kHz enthalten können, an das abgeschirmte Kabel 27 abgegeben wird. Es versteht sich auch, daß die abgeschirmten Leitungen oder Kabel 27 und 29 zur Installationsvereinfachung in dem Signalkabel 20 zusam­ mengefaßt sein können.
Für den Fachmann versteht es sich, daß Abwandlungen gegen­ über der beschriebenen Ausführungsform möglich sind. Der 160-kHz-Generator 41 kann gegen Bauteile ausgetauscht wer­ den, wie sie in der US-Patentanmeldung 1 57 848 beschrieben sind, und mit 80 kHz arbeiten, wobei ihre Wirkung daraus be­ steht, daß der Empfänger-Abstrahler des Schutzanhängers die Frequenz verdoppelt und eine modulierte Komponente mit 160 kHz zurückkehrt. Die Zahl der Mikrostreifenantennenelemente kann erhöht oder vermindert werden, und auch ihre Anordnung in der Bodenmatte läßt sich variieren, wenn das abgestrahl­ te Feldmuster in irgendeiner besonderen Form konzentriert werden soll. Wie in Fig. 1 gezeigt, werden die Antennenele­ mente vorzugsweise an dem Rand der Matte angeordnet, der dem Ausgang des zu überwachenden Bereiches am nächsten liegt, um so ein Übergreifen in die Verkaufszonen, wo die Waren berechtigterweise liegen oder transportiert werden, zu vermeiden. Soll ein breiterer Durchgang überwacht werden, können zusätzliche Matten eingesetzt und parallel gespeist werden. Der Hybridkoppler kann mehrere Ausgänge haben, und jeder dieser Ausgänge kann eine andere Matte über eigene zugehörige Filter speisen. Auch sind statt der rechteck­ förmigen Matte andere Mattengestaltungen möglich. Das Mi­ krostreifenantennensubstrat kann auch mit Abstand von den Rändern der Matte in diese eingesetzt sein, so daß die ge­ druckte Schaltungsplatte an allen vier Seiten von dem Ma­ terial der Dielektrikumschicht 21 umgeben ist. Es sollte dann auch die Schutz- oder Schirmelektrode 23 an allen vier Seiten vorhanden sein und die Antennenelemente vollständig umschließen. Auch die Stärke der gedruckten Schaltungsplat­ te kann von den oben angegebenen etwa 1,5 cm abweichen.
Die generelle Konstruktion und Gestaltung der Mikrostreifen­ antennen wird als bekannt vorausgesetzt. Sie müssen nicht fünfeckig sein. Weitere Informationen können der Veröffent­ lichung "Microstrip Antennas" von I.J. Bahl und P. Bhartia, veröffentlicht bei Artech House, entnommen werden. Das Bei­ spiel der darin beschriebenen fünfeckigen Antenne jedoch ist durch eine 1%-Bandbreite charakterisiert, während die hier betrachteten Überwachungssysteme vorzugsweise mit Mikro­ wellenantennen arbeiten, deren Bandbreite 2-3% beträgt. Diese Bandbreite läßt sich durch Verwendung stärker verlust­ behafteten Dielektrikummaterials zwischen den Elementen 17 und 18 und ihrer zugehörigen Erdungsplatte erreichen. Wei­ ter ist bei der Herstellung einer brauchbaren Matte zur Verwendung in dem betrachteten Überwachungssystem der Be­ lastung Rechnung getragen worden, die durch die überdecken­ de Elastomerschicht eingeführt worden ist, welche die Ten­ denz hat, die Resonanzfrequenz der Mikrowellenantenne herab­ zusetzen. Die Auslegung muß also diese Belastung berücksich­ tigen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Frequenz der Antenne an sich um etwa 5 bis 10 MHz höher zu wählen als die gewünschte Betriebsfrequenz.

Claims (7)

1. Diebstahlüberwachungseinrichtung mit einem Oszillator (30) und einer Antenne, um in einem zu überwachenden Raum das vom Oszillator (30) erzeugte elektromagnetische Mikrowellensignal auszubreiten; mit einem Generator (41) für ein Niederfrequenzsignal und einer Elektrodenanordnung (19, 20), deren eine Elektrode (19) geerdet und deren andere Elektrode (20) mit dem Generator (41) gekoppelt ist, und beide Elektroden im zu überwachenden Raum angeordnet sind, um dort ein elektrisches niederfrequentes Feld zu erzeugen; mit an zu überwachenden Waren angebrachten Markierungsetiketten, welche ein nichtlineares Bauelement enthalten, wodurch bei Empfang des hochfrequenten elektromagnetischen Feldes und kapazitiver Kopplung mit dem niederfrequenten elektrischen Feld das empfangene Hochfrequenzfeld mit dem Niederfrequenzsignal moduliert und rückgestrahlt wird; mit einem zwischen Oszillator (30), Antennenzuleitung und Signaldetektoreinrichtung geschalteten Koppler (31), der das vom Oszillator (30) erzeugte Hochfrequenzsignal an die Antenne (17, 18) und das von der Antenne (17, 18) empfangene Hochfrequenzsignal an die Signaldetektoreinrichtung (35 bis 39) weiterleitet, dann einen Alarm erzeugt, wenn ein Hochfrequenzsignal empfangen wird, das die Frequenz des Oszillators (30) aufweist und mit dem Niederfrequenzsignal des Generators (41) moduliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Elektrodenanordnung aus zwei von einem Dielektrikum voneinander getrennten, ebenen, einen Kondensator bildenden Elektroden gebildet ist und auf dem von einer zu überwachenden Person betretbaren Boden des zu überwachenden Raumes ausgelegt ist, wobei die obere Elektrode, welche mit dem Niederfrequenzsignal des Generators gespeist wird, dazu dient, dieses Signal kapazitiv in eine Person, welche die Elektrodenanordnung betritt, einzukoppeln, und
  • - die Antenne (17, 18) in eine flächige Aussparung der Elektrodenanordnung einbezogen ist, so daß sie gemeinsam mit der Elektrodenanordnung auf dem Boden ausgelegt werden kann.
2. Diebstahlüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Elektrodenanordnung aus einer leitfähigen Erdungsplatte (19), einer Gitterelektrodenschicht (20) und einer Schicht (21) von Dielektrikumsmaterial zwischen dem Gitter (20) und der Erdungsplatte (19) besteht.
3. Diebstahlüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Antenne als Mikrostreifenleitungsantenne (17, 18) ausgebildet ist, mit einem Streifenleiter, der von einer weiteren leitfähigen Erdungsplatte, welche von der Erdungsplatte (19) der Elektrodenanordnung elektrisch isoliert ist, durch eine Dielektrikumsschicht getrennt ist, und in der Ebene der Elektrodenanordnung angeordnet ist.
4. Diebstahlüberwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Gitter (20) polygonal ist und eine Aussparung entlang einer Kante aufweist, und
  • - der Streifenleiter der Mikrostreifenantenne (17, 18) im wesentlichen in der Ebene des Gitters (20) angeordnet und in den durch den Rand (22) der Aussparung umschlossenen Raum mit Abstand zu diesem eingesetzt ist.
5. Diebstahlüberwachungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere leitfähige Erdungsplatte durch einen isolierten Abschnitt der Leiterplatte (19) ausgebildet ist.
6. Diebstahlüberwachungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenleiter im wesentlichen eine Fünfeckgestalt hat.
7. Diebstahlüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (17, 18) und die Elektrodenanordnung (19, 20, 21) gemeinsam von einer Schicht aus isolierendem Material überdeckt und in eine einheitliche Bodenmattenkonstruktion (10) integriert sind.
DE19823213065 1981-04-07 1982-04-07 Diebstahlueberwachungseinrichtung Granted DE3213065A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/251,933 US4430645A (en) 1981-04-07 1981-04-07 Surveillance system employing a dual function floor mat radiator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3213065A1 DE3213065A1 (de) 1982-11-11
DE3213065C2 true DE3213065C2 (de) 1992-10-29

Family

ID=22953996

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