DE3212866C2 - Regenerierung von Adsorptionsmitteln, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung der regenerierten Adsorptionsmittel - Google Patents
Regenerierung von Adsorptionsmitteln, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung der regenerierten AdsorptionsmittelInfo
- Publication number
- DE3212866C2 DE3212866C2 DE3212866A DE3212866A DE3212866C2 DE 3212866 C2 DE3212866 C2 DE 3212866C2 DE 3212866 A DE3212866 A DE 3212866A DE 3212866 A DE3212866 A DE 3212866A DE 3212866 C2 DE3212866 C2 DE 3212866C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adsorbent
- liquid overflow
- slurry
- stage
- solids
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5236—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
- B01J20/02—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
- B01J20/06—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising oxides or hydroxides of metals not provided for in group B01J20/04
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
- B01J20/28—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof characterised by their form or physical properties
- B01J20/28002—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof characterised by their form or physical properties characterised by their physical properties
- B01J20/28009—Magnetic properties
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
- B01J20/30—Processes for preparing, regenerating, or reactivating
- B01J20/34—Regenerating or reactivating
- B01J20/3433—Regenerating or reactivating of sorbents or filter aids other than those covered by B01J20/3408 - B01J20/3425
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
- B01J20/30—Processes for preparing, regenerating, or reactivating
- B01J20/34—Regenerating or reactivating
- B01J20/345—Regenerating or reactivating using a particular desorbing compound or mixture
- B01J20/3475—Regenerating or reactivating using a particular desorbing compound or mixture in the liquid phase
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Water Treatment By Sorption (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren
von Adsorptionsmitteln, insbesondere von sogenannten
"Koagulationsmitteln/Adsorptionsmitteln", wie sie bei
dem in der AU-PS 512 553 und in der AU-Patentanmeldung
40032/78 beschriebenen Wasserklärverfahren verwendet
werden.
Aus den genannten Literaturstellen geht hervor, wie sich sus
pendierte Verunreinigungen und farbige Substanzen durch
Inberührungbringen mit einem "Koagulationsmittel/Adsorp
tionsmittel", d. h. einem feinteiligen mineralischen
Material, dessen Einzelteilchen eine dünne hydroxylierte
Oberflächenschicht mit positivem Zeta-Potential beim
Adsorptions-pH-Wert, d. h. beim pH-Wert des zu behandeln
den Wassers, aufweisen, aus (Roh-) Wasser entfernen
lassen. Dieses Verfahren läßt sich durch Zusatz eines
Polyelektrolyten während der Behandlung noch weiter ver
bessern.
Bei der Wasserbehandlung mit Verunreinigungen und farbi
gen Substanzen beladene Koagulationsmittel/Adsorptions
mittel lassen sich durch bloßes Behandeln mit wäßrigen
Alkalien regenerieren. Hierbei werden von den Oberflächen
der Koagulationsmittel/Adsorptionsmittel die Verunreini
gungen und farbige Substanzen in die alkalische Lösung
freigegeben und lassen sich mit dieser von den Koagula
tionsmittel/Adsorptionsmitteln abtrennen. Nach dem
Waschen können die Koagulationsmittel/Adsorptionsmittel
zur Wiederverwendung in das Wasserbehandlungsverfahren
rückgeführt werden.
Da die Koagulationsmittel/Adsorptionsmittel in sehr fein
teiliger Form, d. h. in einer Teilchengröße von unter
10 µm, vorliegen müssen, bestehen die als Koagulations
mittel/Adsorptionsmittel verwendeten mineralischen
Materialien vorzugsweise aus magnetischen oder aus magneti
sierbaren Materialien, insbesondere aus Magnetit. Dies
ist darauf zurückzuführen, daß sich derartige Materialien
im Vergleich zu nicht-magnetischen Teilchen ähnlicher
Größe sehr einfach, beispielsweise durch Anwendung
magnetischer Maßnahmen handhaben lassen.
Die wirtschaftliche Durchführung der in den genannten
Literaturstellen beschriebenen Wasserklärverfahren hängt
hauptsächlich von einer erfolgreichen Regenerierung und
Wiederverwertung des vorzugsweise als Koagulationsmittel/Ad
sorptionsmittel verwendeten Magnetits ab. In den ge
nannten Literaturstellen wird eine dreistufige und im
Gegenstrom durchgeführte Alkaliregenerierung unter Ein
satz von Magnetscheidern (im Versuchsstadium) beschrieben.
Eine Weiterentwicklung dieses Verfahrens bis zum groß
technischen Maßstab hat jedoch verschiedene Nachteile
des verfügbaren Rückgewinnungsverfahrens aufgezeigt.
Zum ersten ist es für kleindimensionierte Anlagen relativ
kostspielig, wobei die Regenerierstufe etwa die Hälfte
der gesamten Kapitalkosten der Anlage verschlingen kann.
Aufgrund dessen ist das verfügbare Klärverfahren für
Anlagen einer Kapazität unter 10 Ml/d unwirtschaftlich.
Zum anderen liefert das Verfahren einen flüssigen Ablauf
eines Volumens von nicht unter 5% des gesamten Anlagen
durchsatzes. Im Vergleich dazu beträgt der flüssige Ab
lauf bei einem üblichen Alaunflockungsverfahren nur etwa
1/2 bis 1% des Anlagendurchsatzes. Dieser Unterschied
führt bei den aus der AU-PS bekannten Verfahren zu
weiteren Kosten für die Beseitigung des Ablaufs.
Die AU-PS-512 553 beschreibt ein Regenerationsverfahren für
Koagulantien bzw. Adsorptionsmittel, wobei diese mit verdünn
ter Natronlauge versetzt und, nach Lösung der Verunreinigun
gen in der Lauge, einem magnetischen Trennverfahren unterwor
fen werden. Das abgeschiedene Adsorptionsmittel wird dann
noch zweimal mit Natronlauge nachbehandelt und gewaschen, wo
bei jedesmal magnetische Trennverfahren zur Anwendung kommen.
Das in der AU-PS-512 553 beschriebene Verfahren hat sich je
doch im Großeinsatz als unwirtschaftlich erwiesen. Zum ersten
ist es für kleindimensionierte Anlagen relativ kostspielig,
wobei die Regenerierstufe etwa die Hälfte der gesamten Kosten
der Anlage verschlingen kann. Zum anderen liefert das Verfah
ren einen flüssigen Ablauf eines Volumens von nicht unter 5%
des gesamten Anlagendurchsatzes. Da der flüssige Ablauf im
Vergleich dazu bei einem Alaunflockungsverfahren nur 1/2 bis
1% des Anlagendurchsatzes beträgt, führt dieses Verfahren zu
weiteren Kosten für die Beseitigung des Ablaufs. Der Wir
kungsgrad der Regenerier- und Waschstufen und damit die Kapa
zität des regenerierten und rückgeführten Magnetits sind also
unzureichend. Der Grund dafür ist das Phänomen des
"behinderten Abflusses". Durch dieses Phänomen wird die Ab
setzgeschwindigkeit erheblich gestört. Nun wurde gefunden,
daß sich diese Schwierigkeiten durch eine einfache Verminde
rung der Schlammkonzentration auf einen Wert, bei dem die
Einzelteilchen nicht mehr in unerwünschter Weise miteinander
in Wechselwirkung treten können, lösen lassen. Diese Verdün
nung läßt sich in eleganter Weise durch Rückführung des Über
laufs bewerkstelligen.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, verbesserte
Möglichkeiten zur Rückgewinnung und Regenerierung der
bekannten Koagulationsmittel/Adsorptionsmittel, insbe
sondere von Magnetit, aufzuzeigen.
Während der Untersuchungen bezüglich anderer Magnetit
regenerierverfahren wurden die bei den bekannten Ver
fahren eingesetzten Magnetscheider durch einfache Ab
setztanks ersetzt, dies führte jedoch nicht zu den
gewünschten Ergebnissen. Bei Wasser-zu-Magnetitver
hältnissen, mit denen bei Einsatz von Magnetscheidern
im Rahmen der bekannten Regenerierstufen gearbeitet
wurde (18 bis 25 Gew-% Magnetit), zeigte es sich, daß
trotz einer gewissen Absetzung der Hauptteil der von der
Oberfläche des Magnetits nach der Alkalibehandlung frei
gegebenen Trüb- und Farbstoffe in den abgesetzten Fest
stoffen eingeschlossen blieb und nicht in der überstehen
den Flüssigkeit erschien. Hierdurch verminderte sich der
Gesamtwirkungsgrad der Regenerier- und Waschstufen und
folglich die Kapazität des regenerierten und rückgeführten
Magnetits zu einer wirksamen Wasserklärung.
Dieses Verhalten ist offensichtlich auf ein als "be
hinderte Absetzung" bezeichnetes Phänomen zurückzuführen.
Hierbei treten die benachbarten Teilchen umgebende Grenz
schichten in Wechselwirkung und modifizieren die Ge
schwindigkeitsgradienten in der Umgebung der Teilchen
oberfläche. Somit modifizieren benachbarte Teilchen indi
rekt die aufeinander einwirkenden Kräfte, wobei die Ab
setzgeschwindigkeit im Vergleich zur Absetzgeschwindig
keit eines einzelnen Teilchens erheblich vermindert
wird. Die Absetzgeschwindigkeit eines einzelnen Teilchens
hängt dann nicht mehr länger von der Teilchengröße, son
dern nur noch von der Konzentration anderer Teilchen in
seiner unmittelbaren Umgebung ab.
Wegen der relativ hohen Feststoffkonzentration in der
Schlammphase und des übermäßig großen Geschwindigkeit
gradienten in der jedes Teilchen umgebenden Grenz
schicht ist es weit wahrscheinlicher, daß kolloidale
Teilchen in der dazwischen befindlichen Flüssigkeit auf
eine Teilchenoberfläche auftreffen. Folglich werden die
kleineren Teilchen des kolloidalen Materials in den
Zwischenräumen zwischen den größeren Magnetitteilchen ein
gefangen und mit diesen nach unten getragen. Dies führt
dazu, daß sich sämtliche Feststoffe in Form einer Decke
mit scharfer Grenzfläche zwischen der Schlammphase und
der klaren Flüssigkeitsphase absetzen. Hierin ist der
Hauptgrund für die offensichtlich fehlende Eignung von
Absetztanks im Rahmen des Regenerierverfahrens zu sehen.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich die geschilderten
Schwierigkeiten durch Vermindern der Schlammkonzentration
auf einen Wert, bei dem die Einzelteilchen nicht mit
einander in Wechselwirkung treten können und eine ausge
prägte und ungehinderte Absetzung stattfinden kann, lösen
lassen. Bei dem Magnetit/Wasser-System wurde gefunden,
daß sich die gewünschten Ergebnisse bei einer Schlamm
konzentration von etwa 10 Gew.-% einstellen. Indem man
mit Schlammkonzentrationen dieses Werts arbeitet, wird es
möglich, anstelle der Magnetscheider in den aus der AU-PS
bekannten Verfahren mit Absetztanks zu arbeiten.
Wenn man jedoch mit Absetztanks und einem verdünnten
Schlamm arbeitet, jedoch das aus der genannten AU-PS be
kannte Fließschema einhält, erhöht sich der Waschwasser
verbrauch deutlich, so daß mehr Ablauf beseitigt werden
muß.
Es hat sich nun gezeigt, daß durch geeignete Umge
staltung der Regenerier- und Waschstufen des Fließschemas
der Waschwasserverbrauch nicht mehr steigt, in der Tat
sogar sinkt, und daß nur mehr so wenig Ablauf beseitigt
werden muß wie bei dem üblichen Alaunflockungsverfahren.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zum Re
generieren- und Rückgewinnen eines beladenen Adsorptions
mittels, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man
- a) das beladene Adsorptionsmittel eine zu seiner Re generierung ausreichende Zeit lang mit einer alkali schen Lösung in Berührung bringt;
- b) die erhaltene Aufschlämmung des Adsorptionsmittels in der alkalischen Lösung mit rückgeführter Über laufflüssigkeit aus einer oder beiden folgenden Trennstufe(n) verdünnt, um die Konzentration des Adsorptionsmittels in der Aufschlämmung auf einen Wert zu senken, bei welchem ein unbehindertes Absetzen erfolgt;
- c) die Aufschlämmung in einen ersten flüssigen Überlauf und einen ersten Feststoffablauf mit dem Adsorptions mittel trennt, mindestens einen Teil des ersten flüssigen Überlaufs verwirft und den gegebenenfalls noch vorhandenen Rest (des ersten flüssigen Überlaufs) in Stufe (b) rückführt;
- d) den ersten Feststoffablauf aus Stufe (c) mit Waschwasser und einem aus der folgenden Trenn stufe stammenden rückgeführten zweiten flüssigen Überlauf aufschlämmt;
- e) die gebildete Aufschlämmung in einen zweiten flüssigen Überlauf und einen zweiten Feststoffablauf mit dem Adsorptionsmittel trennt und einen Teil des flüssigen Überlaufs in Stufe (d) und den Rest (des zweiten flüssigen Überlaufs) in Stufe (b) rückführt und
- f) den das regenerierte und gewaschene Adsorptionsmittel enthaltenden zweiten Feststoffablauf auffängt.
Vorzugsweise werden die Trennungsmaßnahmen der Stufen
(c) und (e) in Absetztanks durchgeführt. Die erfindungs
gemäß erreichbaren Vorteile stellen sich jedoch auch in
anderen Trennvorrichtungen, z. B. Magnetscheidern, ein.
Der Ausdruck "Adsorptionsmittel" dient hier und im fol
genden zur Bezeichnung von feinteiligem Magnetit oder
sonstigen geeigneten Adsorptionsmitteln, die auch als
Koagulationsmittel/Adsorptionsmittel im Rahmen der aus
den eingangs genannten Literaturstellen genannten Ver
fahren eingesetzt werden können. "Beladen" bedeutet, daß
das Koagulationsmittel/Adsorptionsmittel im Rahmen des
bekannten Wasserklärverfahrens eingesetzt wurde.
Für den Fachmann dürfte es selbstverständlich sein, daß
das erfindungsgemäße Regenerier- und Rückgewinnungs
verfahren auch auf anderen Anwendungsgebieten, d. h. im
Rahmen anderer Wasserklärverfahren als sie in den bei
den genannten Literaturstellen beschrieben sind, ange
wandt werden kann.
Die bevorzugte Regenerierzeit in der Regenerierstufe (a)
beträgt 10 min.
Wie bereits angedeutet, besteht das bevorzugte Adsorptions
mittel aus Magnetit. Dessen Konzentration in Stufe (b)
nach dem Verdünnen sollte unter 10 Gew.-% liegen.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung des nach dem Verfahren
gemäß Anspruch 1 regenerierten Koagulationsmittels/Adsorptionsmittels
zum Klären von Wasser.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im folgenden an
hand eines Fließschemas für ein die erfindungsgemäßen
Regenerier- und Rückgewinnungsmaßnahmen umfassendes
Wasserklärverfahren näher erläutert.
Wie sich aus dem Fließschema ergibt, werden bei 1
Rohwasser (A) und regeneriertes Koagulationsmittel/Ad
sorptionsmittel (Magnetit) gemischt, worauf die Mischung
einer Kontaktiervorrichtung 2, bei der es sich um ein
Rohr entsprechend der AU-PS 512 553 oder eine sonstige ge
eignete Vorrichtung handeln kann, zugeführt wird. Gegebe
nenfalls kann dem Gemisch beim Verlassen der Kontaktiervor
richtung 2 entsprechend den Lehren der AU-Patentanmeldung
40032/78 ein Polyelektrolyt (B) zugemischt werden. Nach
dem Verlassen der Kontaktiervorrichtung 2 gelangt das Ge
misch über 3 zu einer Feststoffklärvorrichtung 4. Hierbei kann
es sich um eine Vorrichtung der AU-PS 512 553 handeln.
Aus der Klärvorrichtung 4 wird als Überlauf geklärtes
Reinwasser (C) entnommen. Der Feststoffablauf (D) aus
der Klärvorrichtung 4 besteht aus einem beladenen
Koagulationsmittel/Adsorptionsmittel mit kolloidalen
und sonstigen Verunreinigungen, die aus dem Wasser ent
fernt wurden. Dieser Ablauf läuft zu einer Regenerier-
Mischstufe 5 und wird dort mit verdünnter Natriumhydroxid
lösung gemischt. Hierbei wird der pH-Wert soweit erhöht
(etwa auf einen pH-Wert von 10 bis 11), daß das Koagu
lationsmittel/Adsorptionsmittel von den Verunreinigungen
befreit wird. Danach läuft der Ablauf zu einem weiteren
Mischer 6, worin er mit flüssigem Überlauf aus einer
oder beiden folgenden Trennstufe(n) (E2 und G2) zur Ver
minderung des Feststoffgehalts auf einen geeigneten Wert
(unter 10 Gew.-% im Falle von Magnetit) vermischt wird.
Schließlich gelangt das Gemisch in einen ersten Absetz
tank 7. Der Überlauf (E) aus dem Tank 7 wird in zwei
Ströme (E1 und E2) aufgeteilt. Der erste Strom wird ver
worfen, der zweite dem Mischer 6 zugeführt. Der Ablauf
(F) mit dem Koagulationsmittel/Adsorptionsmittel gelangt
zu einem zweiten Mischer 8 und wird dort mit Waschwasser
(I) und flüssigem Überlauf aus der folgenden Trennstufe
(G1) gemischt. Das Gemisch strömt vom Mischer 8 zu
einem zweiten Absetztank 9.
Der flüssige Überlauf (G) aus dem Absetztank 9 wird in
zwei Ströme (G1 und G2) aufgeteilt. Der Strom (G1) wird
zum zweiten Mischer 8, der Strom G2 zum ersten Mischer 6
rückgeführt.
Der Ablauf (H) mit dem regenerierten und gewaschenen
Magnetit wird zum Vermischen mit Rohwasser bei 1 rück
geführt.
Offensichtlich lassen sich die Verfahrensparameter durch
Variieren des Verhältnisses zwischen den Strömen G1 und
G2 bzw. E1 und E2 einstellen. Eine derartige Einstellung
umfaßt auch einen vollständigen Verzicht auf einen oder
mehrere der Ströme G1, G2 oder E2.
Im Rahmen des beschriebenen Fließschemas wird der be
ladene Magnetit aus der Klärvorrichtung 4 durch ein
stufige Behandlung mit einem Alkali (Natriumhydroxid) re
generiert. Hier in unterscheidet sich das erfindungsge
mäß einzuhaltende Fließschema von dem Fließschema der
dreistufigen Alkaliregenerierung gemäß der AU-PS.
Wie bei dem bekannten Verfahren werden der Regenerierung
zwei Waschstufen nachgeschaltet, diese sind jedoch, so
weit die Waschwasserrückführschleifen betroffen sind,
geändert. Durch diese Änderung der Waschwasserrückführ
arrangements läßt sich die Feststoffkonzentration in den
Feststoff/Flüssigkeit-Trennstufen so weit senken, daß
eine diskrete und unbehinderte Absetzung der Feststoff
phase ohne Zunahme der benötigten Gesamtwaschwassermenge
stattfinden kann. Es hat sich in der Tat gezeigt, daß man
- wenn man dem erfindungsgemäßen Fließschema folgt - den
Waschwasserverbrauch auf den überraschend niedrigen Wert
von etwa 1% des Anlagendurchsatzes senken kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber den be
kannten Verfahren eine Reihe von Vorteilen, nämlich:
- 1. Magnetscheider lassen sich durch Absetztanks ersetzen. Bei kleindimensionierten Anlagen (Durchsatz: < 10 Ml/d) kann man einfache und billige Trichterbodenklärvor richtungen verwenden.
- 2. Der Waschwasserverbrauch kann auf etwa 1% oder weniger des Anlagendurchsatzes gesenkt werden. Dadurch ver mindern sich nicht nur die Betriebskosten, sondern auch die Probleme bei der Ablaufbeseitigung.
- 3. Die Gesamtzahl der Stufen für die Regenerierung und Wäsche lassen sich von 5 auf 3 verringern.
Für den Fachmann dürfte es selbstverständlich sein, daß
sich im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung er
forderlichenfalls weitere Waschstufen einschalten lassen.
Im Rahmen der aus den eingangs genannten Literaturstellen
bekannten Standard-Topf-Tests wurde das Leistungsvermögen
eines Magnetit-Koagulationsmittels/Adsorptionsmittels
im Rahmen zahlreicher Zyklen einer Wasserbehandlung von
Yarra-Flußwasser und Regenerierung unter Einhaltung von
Misch- und Absetzmaßnahmen entsprechend dem erfindungs
gemäßen Verfahren getestet. Nach 37 Zyklen arbeitet der
Magnetit immer noch in akzeptabler Weise als Koagulations
mittel/Adsorptionsmittel, wobei sein Leistungsvermögen
einen stetigen Zustand angenommen hat. Dies bedeutet, daß
sein Leistungsvermögen vor und nach der Regenerierung
praktisch unverändert ist, was wiederum bedeutet, daß
sich der Behandlungs/Regenerier-Zyklus nahezu unbe
schränkt wiederholen läßt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher ver
anschaulichen.
Die Beispiele 1 bis 3 betreffen eine Reihe von Pilotver
suchen. Diese Pilotversuche wurden durchgeführt, um die
Regenerierung und Rückgewinnung eines in einer Menge von
12,5 g/l zur Klärung von Yarra-Flußwasser einer Trübung
von 60 NTU und einer Färbung von 43 Pt-Co-Einheiten ver
wendeten Magnetit-Koagulationsmittels/Adsorptionsmittels
zu studieren. Wird zur Klärung dieses Wassers entspre
chend den Lehren der eingangs erwähnten Literaturstellen
frischer Magnetit verwendet, besitzt das geklärte Rein
wasser einen Trübungswert von 0,5 NTU und eine Färbung
von 4 Pt-Co-Einheiten.
Der beladene Magnetit wird entsprechend der AU-PS 512 553
geklärt, wobei jedoch anstelle der Magnetscheider Absetz
tanks verwendet werden. Die Konzentration des Magnetits
in den Waschstufen beträgt 30 Gew.-%. Das Verhältnis
von Waschwasser zu den durchlaufenden Feststoffen be
trägt 3%, d. h. das Volumen des zum Waschen des regene
rierten Magnetits verwendeten Wassers beträgt 3% des ge
samten Produktwasservolumens aus der Klärstufe.
Der regenerierte und gewaschene Magnetit wird dann zur
Behandlung zu weiterem Flußwasser eingesetzt und erneut
regeneriert. Nach zwei derartigen Zyklen zeigt es sich,
daß die Trübung des geklärten Wassers auf 14 NTU und
seine Färbung auf 9 Pt-Co-Einheiten gestiegen sind, d. h.
der regenerierte Magnetit ist frischem Magnetit hin
sichtlich einer wirksamen Klärung deutlich unterlegen.
Die Maßnahmen des Beispiels 1 werden wiederholt, wobei
jedoch zur Regenerierung und Rückgewinnung des Magnetits
die erfindungsgemäß einzuhaltenden Maßnahmen durchge
führt werden. Die Konzentration des Magnetits in den
Waschstufen beträgt 8 Gew.-%. Nach 35 Zyklen besitzt das
geklärte Wasser eine Trübung von 0,5 NTU und eine Farbe
von 4 Pt-Co-Einheiten. Dies zeigt, daß das Leistungsver
mögen des regenerierten Magnetits dem Leistungsvermögen
frischen Magnetits entspricht.
Die Maßnahmen des Beispiels 2 werden wiederholt, wobei
jedoch das Verhältnis Waschwasser zu den durchlaufenden
Feststoffen auf 1% vermindert wird. Nach 35 Zyklen be
sitzt das geklärte Wasser einen Trübungswert von 0,8 NTU
und eine Farbe von 8 Pt-Co-Einheiten. Dies zeigt, daß
eine beträchtliche Verminderung des Verhältnisses Wasch
wasser zu durchlaufenden Feststoffen die Qualität des
erhaltenen Reinwassers nur unwesentlich beeinträchtigt.
In einer Pilot-Wasserkläranlage wird der Einfluß einer
Änderung des Verhältnisses Waschwasser zu den durchlaufen
den Feststoffen auf die Qualität des geklärten Wassers
untersucht. In der Pilotanlage erfolgt die Regenerierung
des beladenen Absorptionsmittels (Magnetit) entsprechend
den Lehren der AU-PS 512 553. Zur Durchführung der Trenn
stufen während der Regenerierung und Wäsche des Magnetits
werden Magnettrommelscheider verwendet. Die Konzentration
des Magnetits in den Waschstufen beträgt 30 Gew.-%. Es
hat sich gezeigt, daß bei einer Verminderung des Ver
hältnisses Waschwasser zu durchlaufenden Feststoffen
von 5% auf 1% der Trübungswert des erhaltenen Reinwassers
von 1,0 NTU auf 3,3 NTU steigt.
Die Maßnahmen des Beispiels 4 werden in einer anderen
Wasserkläranlage unter Verwendung von Magnettrommel
scheidern wiederholt. Die Regenerier- und Waschstufen
werden jedoch erfindungsgemäß gestaltet, wobei die
Konzentration des Magnetits in den Waschstufen 8 Gew.-%
beträgt. Wird das Verhältnis Waschwasser zu durchlaufen
den Feststoffen von 5% auf 1% vermindert, erhöht sich
die Trübung des angefallenen Reinwassers von 0,9 NTU
auf lediglich 1,3 NTU.
Wird dieses Beispiel im Zusammenhang mit Beispiel 4 ge
sehen, zeigt es deutlich den größeren Wirkungsgrad der
erfindungsgemäß durchgeführten Regenerier- und Wasch
stufen (im Vergleich zu den Maßnahmen der AU-PS 512 553)
auch bei Verwendung von Magnetscheidern. Es zeigt ferner,
daß sich erfindungsgemäß das Verhältnis Waschwasser zu
durchlaufenden Feststoffen auf etwa 1% senken läßt, ohne
daß die Qualität des geklärten Reinwassers merklich
sinkt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Regenerieren und Zurückgewinnen eines
beladenen Adsorptionsmittels, dadurch gekennzeichnet,
daß man
- a) das beladene Adsorptionsmittel eine zu seiner Regenerierung ausreichende Zeit lang mit einer alkalischen Lösung in Berührung bringt;
- b) die erhaltene Aufschlämmung des Adsorptionsmittels in der alkalischen Lösung mit rückgeführter Über laufflüssigkeit aus einer oder beiden folgenden Trennstufe(n) verdünnt, um die Konzentration des Adsorptionsmittels in der Aufschlämmung auf einen Wert zu senken, bei welchem ein unbehindertes Ab setzen erfolgt;
- c) die Aufschlämmung in einen ersten flüssigen Über lauf und einen ersten Feststoffablauf mit dem Ad sorptionsmittel trennt, mindestens einen Teil des ersten flüssigen Überlaufs verwirft und den gege benenfalls noch vorhandenen Rest (des ersten flüs sigen Überlaufs) in Stufe (b) rückführt;
- d) den ersten Feststoffablauf aus Stufe (c) mit Waschwasser und einem aus der folgenden Trennstufe stammenden rückgeführten zweiten flüssigen Über lauf aufschlämmt;
- e) die gebildete Aufschlämmung in einen zweiten flüssigen Überlauf und einen zweiten Feststoffab lauf mit dem Adsorptionsmittel trennt und einen Teil des flüssigen Überlaufs in Stufe (d) und den Rest (des zweiten flüssigen Überlaufs) in Stufe (b) rückführt und
- f) den das regenerierte und gewaschene Adsorptions mittel enthaltenden zweiten Feststoffablauf auf fängt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man in Stufe (a) 10 min lang regeneriert.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als Adsorptionsmittel Magnetit ver
wendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentration der Magnetitaufschlämmung nach dem
Verdünnen in Stufe (b) unter 10 Gew.-% liegt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß man mindestens eine der
Trennstufen (c) und (e) in einem Absetztank durchführt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß man mindestens eine der Trennstufen
(c) und (e) in einem Magnetscheider durchführt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß man das Verhältnis Waschwas
ser/Durchlaufen der Feststoffe unter 5% hält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Verhältnis Waschwasser/Durchlaufen der Fest
stoffe bei 1% hält.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, gekennzeichnet durch
- a) eine erste Mischeinrichtung zum Aufschlämmen des beladenen Adsorptionsmittels mit einer alkalischen Lösung (zur Regeneration des Adsorptionsmittels);
- b) eine zweite Mischeinrichtung zum Vermischen der Aufschlämmung aus der ersten Mischeinrichtung mit flüssigem Überlauf aus einer oder beiden nachfol genden Trennstufe(n) (zur Verminderung des Fest stoffgehalts der Aufschlämmung);
- c) eine erste Trenneinrichtung zum Trennen der Auf schlämmung aus der zweiten Mischeinrichtung in einen ersten Feststoffablauf und einen ersten flüssigen Überlauf;
- d) eine Einrichtung zum Rückführen eines Teils des ersten flüssigen Überlaufs zu der zweiten Misch einrichtung und zum Ablassen der restlichen Flüs sigkeit (als zu verwerfender Ablauf);
- e) eine dritte Mischeinrichtung zum Aufschlämmen des ersten Feststoffablaufs mit Waschwasser und flüs sigem Überlauf aus der folgenden Stufe;
- f) eine zweite Trenneinrichtung zum Trennen der Auf schlämmung aus der dritten Mischeinrichtung zu einem zweiten Feststoffablauf mit dem regenerier ten gewaschenen Adsorptionsmittel und einem zweiten flüssigen Überlauf und
- g) eine Einrichtung zum Rückführen eines Teils des zweiten flüssigen Überlaufs zu der zweiten Misch einrichtung und des restlichen flüssigen Überlaufs zu der dritten Mischeinrichtung.
10. Verwendung des nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 re
generierten, auch als Koagulationsmittel/Adsorptionsmittel ein
setzbaren Adsorptionsmittels zum Klären von Wasser.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AUPE832881 | 1981-04-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3212866A1 DE3212866A1 (de) | 1983-01-27 |
DE3212866C2 true DE3212866C2 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=3769027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3212866A Expired - Lifetime DE3212866C2 (de) | 1981-04-06 | 1982-04-06 | Regenerierung von Adsorptionsmitteln, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung der regenerierten Adsorptionsmittel |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS57177344A (de) |
CA (1) | CA1197828A (de) |
DE (1) | DE3212866C2 (de) |
FR (1) | FR2502976B1 (de) |
MY (1) | MY8700379A (de) |
NL (1) | NL8201450A (de) |
ZA (1) | ZA822231B (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1177924A (fr) * | 1956-06-25 | 1959-04-30 | Res Ltd | Procédé de régénération des matières filtrantes |
JPS5011975A (de) * | 1972-11-06 | 1975-02-06 | ||
AU512553B2 (en) * | 1976-05-03 | 1980-10-16 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Coagulant/absorbent for water clarification |
JPS6018452B2 (ja) * | 1976-11-19 | 1985-05-10 | 水道機工株式会社 | 吸着剤の再生方法 |
JPS5643780A (en) * | 1979-09-17 | 1981-04-22 | Fuji Electric Co Ltd | Photosensor panel |
-
1982
- 1982-03-31 ZA ZA822231A patent/ZA822231B/xx unknown
- 1982-04-05 CA CA000400500A patent/CA1197828A/en not_active Expired
- 1982-04-05 NL NL8201450A patent/NL8201450A/nl active Search and Examination
- 1982-04-06 DE DE3212866A patent/DE3212866C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1982-04-06 JP JP57057962A patent/JPS57177344A/ja active Granted
- 1982-04-06 FR FR8205936A patent/FR2502976B1/fr not_active Expired
-
1987
- 1987-12-30 MY MY379/87A patent/MY8700379A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2502976B1 (fr) | 1986-03-21 |
JPS57177344A (en) | 1982-11-01 |
MY8700379A (en) | 1987-12-31 |
JPH0413024B2 (de) | 1992-03-06 |
NL8201450A (nl) | 1982-11-01 |
CA1197828A (en) | 1985-12-10 |
DE3212866A1 (de) | 1983-01-27 |
ZA822231B (en) | 1983-02-23 |
FR2502976A1 (fr) | 1982-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2200113A1 (de) | Verfahren zur herabsetzung des gehaltes an organischem kohlenstoff in mit organischen verbindungen verunreinigtem wasser | |
DE69524473T2 (de) | Verfahren und Anlage zur Behandlung eines Rohdurchflusses durch einfaches Absetzen nach Zugabe von feinem Sand | |
DE3884956T2 (de) | Klärverfahren. | |
DE69012148T2 (de) | Abwasserbehandlung unter Verwendung eines Kreislaufes von hochdichtem Schlamm. | |
DE2719529C2 (de) | ||
DE60316195T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abwässer, welche insbesondere suspendierte schadstoffe enthalten | |
DE1417619A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Metallionen aus einer diese enthaltenden Aufschlaemmung | |
DE2051200B2 (de) | Verfahren zum Entfärben von Abwässern aas der Bleichung von Zellstoffen | |
DE3212681C2 (de) | ||
DE10001737C1 (de) | Vorrichtung zur Wasseraufbereitung | |
DE2841122C2 (de) | ||
DE2816305A1 (de) | Verfahren zur entfernung von surfaktanten aus fluessigextraktions-systemen | |
DE69013904T2 (de) | Kläranlage. | |
DE4013375C2 (de) | Verfahren zum Entfernen von gelösten und in Suspensa enthaltenem Phosphor aus Abwasser | |
DE60104212T2 (de) | Vorrichtung zur behandlung von wasser mit ballastierten flocken | |
DE2023276A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Abwasser | |
DE60006858T2 (de) | Verbesserte membranenfiltration | |
DE3212866C2 (de) | Regenerierung von Adsorptionsmitteln, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung der regenerierten Adsorptionsmittel | |
US4427550A (en) | Regeneration of adsorbents | |
DE2335213C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von gewerblichen Abwässern mittels eines Kationenaustauschers | |
DE4416130C2 (de) | Verfahren zur Behandlung schwermetallhaltiger Abwässer aus der Lederherstellung und ähnlich beschaffener Abwässer | |
DE3540508A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum entfernen von dispersen und geloesten stoffen aus fluessigkeiten | |
DE806123C (de) | Aufbereitung von Mineralien in einer Scheidungssuspension mit Hilfe von Zyklonen | |
DE2854249A1 (de) | Verfahren zum regenerieren von anionenaustauschharzen und kationenaustauschharzen in einem mischbett-demineralisator | |
DE102005043435A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Wasser mittels Magnetseparation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |