DE3212804C2 - Scherkopf für eine Schermaschine, insbesondere für Tiere - Google Patents

Scherkopf für eine Schermaschine, insbesondere für Tiere

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DE3212804C2 DE19823212804 DE3212804A DE3212804C2 DE 3212804 C2 DE3212804 C2 DE 3212804C2 DE 19823212804 DE19823212804 DE 19823212804 DE 3212804 A DE3212804 A DE 3212804A DE 3212804 C2 DE3212804 C2 DE 3212804C2
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Sieghard 5880 Lüdenscheid Paape
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Lister Landgeraete- und Kuehlanlagenfabrik 5880 Luedenscheid De GmbH
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Lister Landgeraete- und Kuehlanlagenfabrik 5880 Luedenscheid De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B15/00Hand-held shears with motor-driven blades

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scherkopf für eine Schermaschine, insbesondere für Tiere, mit einem aus je einem hohlgeschliffenen Ober- und einem Untermesser bestehenden Scherzeug, wobei Zinken des Obermessers von einem einstellbaren Druckbolzen beaufschlagt werden, der auf Druckpratzen einwirkt, die in Kraftangriffspunkten den Druck des Druckbolzens auf die Zinken des Obermessers übertragen. Die Erfindung bezweckt eine Verschleißminderung des Scherzeugs und strebt einen möglichst gleichmäßigen Verschleiß aller Schneiden an. Sie erreicht dies im wesentlichen dadurch, daß die Kraftangriffspunkte der inneren Druckpratzen an den inneren Zinken innerhalb eines um das Schwenklager und durch die Kraftangriffspunkte der äußeren Druckpratzen verlaufenden Kreisbogens zurückversetzt angeordnet sind, wobei in einer bevorzugten Ausbildung die Kraftan griffs punkte aller Druckpratzen an den Zinken auf der Sehne eines Kreisbogens liegen, der seinen Mittelpunkt in der Schwenklagerachse des Mitnehmers hat.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Scherkopf für eine Schermaschine, insbesondere für Tiere, mit einem mittels eines verstellbaren Druckbolzens ein- und nachstellbar gelagerten, aus je einem hohlgeschliffenen mindestens dreizinkigen Ober- und einem vielzinkigen Untermesser bestehenden Scherzeug, wobei das Obermesser relativ zu dem scherkopffest angeordneten Untermesser auf einem Kreisbogen oszillierend geführt ist, dessen Mittelpunkt mit der Schwenkachse eines von dem Druckbolzen beaufschlagten Mitnehmers zusammenfällt, an dem eine der Anzahl der Zinken des Obermessers entsprechende Anzahl von äußeren und inneren Druckpratzen angeordnet ist, die den Druck des Druckbolzens in Kraftangriffspunkten auf die Zinken des Obermessers übertragen.
Bei einem bekannten Scherkopf dieser Art (vgl. zum Beispiel auch die US-PS 22 96 236) üben die Druckpratzen ihre Druckkraft auf die Obermesserzinken entlang eines Kreisbogens aus, dessen Mittelpunkt mit dem Schwenklager des oszillierend angetriebenen Mitnehmers zusammenfällt. Ziel der ein- und nachstellbaren Druckbeaufschlagung ist es, einen möglichst gleichbleibenden Scherdruck über die im Kreisbogen gemessene Länge des Scherzeugs hinweg aufrechtzuerhalten und möglichst allen Schneiden gleiche Schneideigenschafen zu vermitteln, lime nachteilige Arbeitsweise kann dem bekannten Scherkopf nicht angelastet werden.
Der Krfindung liegt die Aufgabe zugri-nde. einen Scherkopf der vorausgcselzien Art zur Befriedigung ', des jederzeit bestehenden l'erfektionswunschcs nach einer Verschleißminderung des Schermesser* und/oder einem gleichmäßigen Verschleiß aller Schneidkanten zu optimieren.
Diese Aufgabe wird nach der Krfindung dadurch
ίο gelost, daß die Kraftangriffspunkte der inneren Druckpraizen an den inneren Zinken innerhalb eines um die Schwenkachse und durch die Kraftangriffspunkte der äußeren Druckpratzen verlaufenden Kreisbogens zurückversetzt angeordnet sind.
i', Die erfindungsgemäßen Merkmale führen dazu, daß auf die zwischen den beiden äußeren Obermesserzinken liegenden inneren Zinken (mindestens eine) durch Zurückversetzen des Kraftangriffspunktes in Richtung auf den Kraftangriffspunkt des den Mitnehmer beaufschlagenden Druckbolzens höhere Andruckkräfte an das Untermesser ausgeübt werden als auf die äußeren Obermessenzinken. Die Folge davon ist, daß das Obermesser im Rahmen seiner elastischen Verformbarkeit in optimaler Weise an die in Richtung zum Obermesser konkave Höhlung des Untermessers angeschmiegt wird. Hieraus ergeben sich eine Reihe von zum Teil erstaunlichen Vorteilen. Zum einen werden sämtliche Schneiden aller Obermesserzinken wesentlich gleichmäßiger belastet, so daß insgesamt eine Verschleißminderung die positive Folge ist. Außerdem verschleißen alle Schneiden der Obermesserzinken auch im wesentlichen gleichmäßig, so daß über das gesamte Scherzeug hinweg die Schnittleistung konstant bleibt. Die Summe dieser Vorteile konnte beim bisher bekannten Scherkopf nur unvollkommen teilweise dadurch erreicht werden, daß der Druckbolzen ijberproportional stark angespannt wurde. Dabei wurde jedoch auf die außenliegenden Druckpratzen eine wesentlich höhere als die benötigte Andruckkraft ausgeübt. Als weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen resultiert daher, daß die zum Einstellen einer bestimmten Schnittleistung aufzubringende Handkraft bei der Einstellung des Scherzeugs geringer gehallen werden kann. Aufg:und dessen sind auch die Reibungsverluste beim Gleiten des Obermessers auf dem Untermesser geringer.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bei dem bekannten Scherkopf, dessen innere Zinken je zwei unter einem spitzen Winkel zueinander stehende Schneidkanten aufweisen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftangriffspunkte der inneren Druckpratzen an den inneren Zinken etwa im Bereich des größten Abstandes der Schneidkanten angeordnet sind. Hierdurch wird im wesentlichen erreicht, daß die einzelnen Zinken des Obermessers in ihrem hinsichtlich der Obermesserverformung kritischsten Bereich unmittelbar von den Druckpratzen beaufschlagt werden.
Eine besonders gunstige Kraftverteilung auf die einzelnen Obermesserzinken ergibt sich dadurch, daß die Kraftangriffspunkte aller Druckpratzen an den Zinken auf einer Sehne des seinen Mittelpunkt in der Schwenkachse des Mitnehmers aufweisenden Kreisbogens angeordnet sind. Infolge dieser Merkmale wird eine Obermesserzinke um so stärker von der zugeordneten Druckpratze beaufschlagt, je näher sie bei der radialen Symmetrieebene des Obermessers liegt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In (Jen Zeichnungen zeigt
|-"jg. I einen Längsschnitt durch einen Seherkopl und
!■'ig. 2 eine Draufsicht auf das Scher/eug des Scherkoples nach lip. I.
i)ei Seherkopf 10. dessen Unterteil Il mil dem Oberteil 12 versehraubt ist. dient /um Anschluß an ein nicht dargestelltes Motorgehäuse, /wischen dem und dem Scherkopf IO noch ein. ebenfalls nicht dargestelltes Gelriebe /wischengeschallci ist. F.ine Geiritbewelle 13 besii/t vorderseitig einen Kurbelzapfen 14. der unter m Zwischenschaltung eines Cileitringes 15 in eine Steuerausnehmung 16 eines Mitnehmers 17 formschlüssig eingreift. Der Mitnehmer 17 ist — als einarmiger Hebel ausgebildet - bei 18 mit HiIIe eines Pfannenlagers 19 beweglich am Scherkopf 10 gelagert. Die Rotationsbe r> wegung der Geiriebewellc 13 wird durch den Kurbeltrieb 14, 15, 16 in eine oszillierende Bewegung des Mitnehmers 17 um die Schwenkachse 20 umgewandelt.
Frontseitig des Mitnehmers 17 lagern in diesem in :o Aufnahmehülsen 21 eingesteckte Druckpratzen 22—25. Wie F i g. 2 zeigt, sind jeweils zwei Druckpratzen 22,23 und 24, 25 zu einem einstückigen Bauteil zusammengefaßt. Jedes dieser Bauteile 22/23 und 24/25 kann in der Aufnahmehülse 21 um deren Längsachse 26 Pendelbewegungen ausführen.
Die Druckpralzen 22—25 beaufschlagen Zinken 28—31 eines Obermessers 32. Jede der Druckpratzen 22—25 liegt auf der zugeordneten Zinke 28—31 des Obermessers 32 mit kleinen Druckzapfen 33 auf. Beim jo ausgeführten Scherkopf nach der Erfindung greifen die Druckzapfen 33 der beiden äußeren Druckpratzen 22, 25 in nicht dargestellte angepaßte Ausnehmungen auf der Oberseite der zugehörigen Zinken 28, 31 ein, um so einen Milnahmeformschluß zu bewirken. — Im übrigen ist eine weitere Formschlußverbindurg zwischen dem Mitnehmer 17 und dem Obermesser 32dadurch bewirkt, daß mit dem Mitnehmer 17 eine Bügelfeder bzw. ein Federbügel 34 bewegungsgekuppelt ist. der mit zwei Haken 35 nahe den Außenkanten des Obermessers 32 in dort vorgesehenen Ausnehmungen 36 formschlüssig eingreift. Flierdurch wird zugleich erreicht, daß bei relativ lose zugestelltem Obermesser 32 dessen Mitnahme nicht lediglich durch die f ormschlußverbindting zwischen den Druckpratzen 22, 25 und den äußeren Obermesserzinken 28,31 erfolgen muß.
Dem Obermesser 32 ist ein am Unterteil 11 des Scherkopfes 10 mittels Schrauben 37 befestigtes vielzinkiges Untermesser 38 zugeordnet. Wie leicht verständlich ist. oszi'lierl das Obermesser 32 entsprechend dem Mitnehmer 17 auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse 20
Die Andruckkraft des Obc-messrrs 32 auf das Untermesser 38 wird durch einer, üruckbol/en 40 einb/w. nachgestellt, der mit seinem unteren Fnde (Kugelzapfen 41) druckschlii'.sig und gelenkig in einer zwischen dem Scherzeug (32/38) und der Schwenkachse 20 angeordneten Lugerplannc 42 des Mitnehmers 17 abgestützt ist und dessen oberes F.tide (Kugel/apfen 43) an einem Druckstück 44 abgestützt ist. welches mit einer Mutter 45 in Achsrichtung des Druckbol/ens 40 verstellt werden kann. Die Mutier 45 ist zu diesem Zweck auf einer mit einem Halsabschnitt 46 des Oberteils 12 des Scherkopfes 10 fest verbundenen Gewindehülse 47 verschraubbar gehallen. Je weiter die Mutter 45 eingeschraubt wird, desto stiirkcr wird der Mitnehmer 17 nach unten und damit das Oberinesser 32 auf das Untermesser 38 gedruckt.
Um den Scherdruck mogkhst gleichmaßig auf alle Zinken 28—31 zu »erieik·: ist vorgesehen, daß die Kraftangriffspunkte 48, 49 der inneren Druckpratzen 23,24 an den zugehörigen Zinken 29,30 innerhalb eines um die Schwenkachse 20 des Mitnehmers 17 und durch die Kraftangriffspunkte 50, 51 der äußeren Druckpratzen 22, 25 verlaufenden Kreisbogens 52 zurückversetzt angeordnet sind. Der radiale Abstand der inneren Kraftangriffspunkte 48,49 von der Schwenkachse 20 ist also geringer als der Absland der beiden äußeren Kraftangriffspunkte 50,51.
Wenn abweichend vom Ausführungsbeispiel drei oder mehr als vier Druckpratzen vorgesehen sind, sollen lediglich die beiden äußeren Kraftangriffspunkte 50, 51 der beiden äußeren Druckpratzen 22, 25 auf dem Kreisbogen 52 liegen, während alle übrigen Kraftangriffspunkte der zwischen den beiden äußeren Druckpralzen liegenden anderen Pratzen innerhalb des durch den Kreisbogenabschnitl 52 begrenzten Kreissektors liegen.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Anordnung im übrigen konkret so getroffen, daß alle Kraftangriffspunkte 48—51 aller Druckpratzen 22—25 auf einer Sehne 53 des Kreisbogens 52 liegen, [ede weitere zwischen den Druckpratzen 23 und 24 liegende(n) Druckpratze(n) würde(n) bei dieser konkreten Lösung ebenfalls auf der Sehne 53 angeordnet sein.
Im übrigen liegen die Kraftangriffspunkte 48, 49 der inneren Druckpralzen 23, 24 etwa im Bereich des größten Abstandes der Schneidkanten 54, 55 einer Obermesserzinke. Diese Schneidkanten 54, 55 stehen, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, unter einem spitzen Winkel und verleihen in der Aufsicht einer Zinke etwa eine Tannenbaum-Konfiguration.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche·:
1. Scherkopf für eine Schermaschine, insbesondere liir lierc. mit einem mittels eines verstellbaren Druckbolzens ein und nachstellbar gelagerten, aus je einem hohlgeseliliffcnen mindestens dreizinkigen Ober· und einem viel/inkigen IJntcnnesser bestehenden Scherzeug, wobei das Obermesser relativ /u dem scherkopffest angeordneten Untermesser auf einem Kreisbogen oszillierend geführt ist. dessen Mittelpunkt mit der Schwenkachse eines von dem Druckbolzen beaufschlagten Mitnehmers zusammenfallt, an dem eine der Anzahl der Zinken des Obermessers entsprechende Anzahl von äußeren und inneren Druckpratzen angeordnet ist. die den Druck des Druckbolzens in Kraftangriffspunkten auf die Zinken des Oberrnessers übertragen, dadurch gekenn/L ichnet, daß die Kraftangriffspunkte (48; 49) der inneren Druckpratzen (23; 24) an den inneren Zinken (29; 30) innerhalb eines um die Schwenkachse (20) und durch die Kraftangriffspunkte (50; 51) der äußeren Druckpratzen (22; 25) verlaufenden Kreisbogens (52) zurückversetzt angeordnet sind.
2. Scherkopf nach Anspruch 1, dessen innere Zinken (19; 30) je zwei unter einem spitzen Winkel zueinander stehende Schneidkanten (54, 55) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftangriffspunkte (48; 49) der inneren Druckpratzen (23; 24) an den inneren Zinken (29, 30) etwa im Bereich des größten Abstandes der Schneidkanten (54, 55) voneinander angeordnet sind.
3. Seherkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftangriffspunkte (48-51) aller Druckpratzen (22-25) an den Zinken (28—31) auf einer Sehne (53) des seinen Mittelpunkt in der Schwenkachse (20) des Mitnehmers (17) aufweisenden Kreisbogens (52) angeordnet sind.
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