DE3212253A1 - Vorrichtung zur ausstellung von moebeln - Google Patents

Vorrichtung zur ausstellung von moebeln

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DE3212253A1
DE3212253A1 DE19823212253 DE3212253A DE3212253A1 DE 3212253 A1 DE3212253 A1 DE 3212253A1 DE 19823212253 DE19823212253 DE 19823212253 DE 3212253 A DE3212253 A DE 3212253A DE 3212253 A1 DE3212253 A1 DE 3212253A1
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DE
Germany
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wall
furniture
walls
base plate
sliding
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Withdrawn
Application number
DE19823212253
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English (en)
Inventor
Herbert Franz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/02Removable walls, scaffolding or the like; Pillars; Special curtains or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/30Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for furniture, e.g. beds, mattresses

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausstellung von Möbeln, insbesondere von Möbeln für Einbauküchen.
  • Beim Kauf einer Raumeinrichtung besteht für den Käufer die Schwierigkeit, daß er sich kein zuverlässiges Bild darüber machen kann, wie die Einrichtung in dem zu möblierenden Raum aussehen wird, da die Möbelstücke in Ausstellungsräumen angeboten werden, die in aller Regel wesentlich größer sind als der zu möblierende Raum. Es ist zwar üblich, Grundrißskizzen anzufertigen, um eine gewisse Vorstellung für die Möblierung, insbesondere für die Einrichtung einer Einbauküche, zu ermöglichen. Allerdings sind solche Skizzen nur zweidimensional und geben dem Käufer keinen Anhaltspunkt darüber, wie die räumliche Wirkung der Einrichtung ist. Außerdem erniöglichen Skizzen auch wegen der stark verkleinerten Darstellung dem Laien ohnehin kaum eine Vorstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zuyrllnde, eine Vorrichtung zur Ausstellung von Möbeln, nsbesondere von Möbeln für ibaküchen, zu schaffen, die es mit geringem Arbeitsaufwand ermöglicht, Möbel exakt so anzuordnen, wie sie in dem zu möblierenden Raum angeordnet werden sollen.
  • Die zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine erste Wand, eine rechtwinklig an diese anschließende, zur ersten Wand unverschiebbare zweite Wand und eine rechtwinklig an die zweite Wand anschließende, zur ersten Wand parallele und dieser gegenüberliegende dritte Wand (Verschiebewand), die längs der zweiten Wand verschiebbar ist.
  • Eine -solche Vorrichtung kann sehr schnell entsprechend der Größe des zu möblierenden Raumes eingestellt werden.
  • Zu diesem Zweck ist lediglich die Verschiebewand in eine solche Lage zu bringen, daß ihr Abstand von der gegenüberliegenden parallelen Wand gleich dem Abstand der entsprechenden Wände des zu möblierenden Raumes ist. Die Möbel können jetzt so an den Wänden aufgestellt und/oder aufgehängt werden, wie dies vom Käufer unter Berücksichtigung der räumlichen Verhältnisse gewünscht wird, Im allgemeinen genügen die genannten drei Wände, da sehr oft an nur drei ärtden Möbel aufgestellt werden. Die Vorrichtung hat dann im Grundriß gesehen insgesamt die Form eines U und gestattet bequem das Fotografieren der gewählten Möbelanordnung. Die Vorrichtung kann jedoch im Bedarfsfall durch eine vierte Wand komplettiert werden (Anspruch 7). Diese Wand ist dann ebenfalls verschiebbar.
  • Vorzugsweise ist die Verschiebewand mit einer Bodenslatte verbunden, die als Standfläche dient (Anspruch 2). Dies gestatt:*t die Aufstellung der Verschiebewand an beliebigen Stellen auf einfache Weise. Vorzugsweise besteht die Verschiebewand aus mehreren W--indelementen (Anspruch 3). Dies hat den Vorteil, daß das V-rsetzen der Verschiebewand ein facher ist, da nur verhältnismäßig leichte Elemente bewegt werd/-n müssen. Auch kann auf diese Weise die Tänge der Verschiebewand leicht verändert werden. Die einzelnen Tandelemente Können auf einfache Weise aneinander ange- schlossen werden, wenn Verbindungsbretter gemäß Anspruch 4 vorgesehen werden.
  • Auch die erste und/oder die zweite Wand können mit einer Bodenplatte verbunden sein, die als Standfläche dieser Wand dient. Dies gestattet die Aufstellung auch entfernt von den Wänden eines größeren Ausstellungsraumes. Die erste und die zweite Wand können jedoch auch durch feste Wände eines Raumes gebildet sein, denen dann nur noch die Verschiebewand zugeordnet werden muß. Wenn auch die zweite Wand eine Bodenplatte hat, ist es vorteilhaft, ein erstes Wandelement der Verschiebewand gemäß Anspruch 6 auszubilden. An den Rändern der Bodenplatten bestehen zum Raumboden hin kleine Stufen, deren Höhe gleich der Dicke der Bodenplatten ist. Diese Dicke kann im Bereich von 16 bis 20 mm liegen. Sollte eine solche kleine Stufe störend wirken, kann der Raum zwischen den Bodenplatten mit Platten ausgelegt werden, deren Dicke gleich der Dicke der Bodenplattenist. Zum Auslegen können Platten mit einem Bodenfliesenmuster verwendet werden.
  • An den Wänden befinden sich vorteilhafterweise Halteeinrichtungen für Hängeschränke und dergleichen. Solche Einrichtungen sind besonders zweckmäßig, wenn die Vorrichtung auch für die Ausstellung einer Einbauküche verwendet werden soll. Eine stufenlose Verschiebemöglichkeit von aufgehängten Möbeln erreicht man auf einfache Weise mit durchlaufenden Tragschienen oder Tragleisten, wie sie in den Ansprüchen 9 bis 11 angegeben sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung (Anspruch 12) sind an den Wänden Abstandsmarkierlingen angebracht, die das Einstellen der Vorrichtung auf vorgegebene RatariuTIaße erleichtern und auch eine wertvolle Hilfe bei der Planung der Einrichtung sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Ausstellung von Möbeln, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Verschiebewand und Fig. 3 teils im vertikalen Schnitt, teils in perspektivischer Ansicht den oberen Bereich einer Stellwand und einen Hängeschrank.
  • Die Vorrichtung hat eine erste Wand 1, eine zweite Wand 2 und eine längs der zweiten Wand verschiebbare, zur ersten Wand 1 parallele und dieser gegenüberliegende dritte Wand 3. Die Wände 1 und 2 sind fest miteinander verbunden und stehen rechtwinklig zueinander. Die Wände 1 und 2 sind mit Bodenplatten 4 und 5 ausgerüstet, die den Wänden eine besonders gute Standfestigkeit yeben. Die Bodenplatten 4, 5 sind verhältnismäßig breit und dienen als Stellflächen für auszustellende Möbel.
  • Die Verschiebewand 3 ist aus Wandelementen 3a, 3b und 3c zusammengesetzt. Die Wandelemente 3b und 3c können gleich ausgebildet sein, können jedoch auch verschiedene Längen aufweisen. Jedes Wandelement hat eine Bodenplatte 6, die fest mit dem vertikalen Wandteil 7 verbunden ist. Wie insbesondere der Grundriß nach Fig. 2 zeigt, ist der vertikale Wandteil 7 gegenüber dem rückseitigen Rand 6a der Bodenplatte 6 ein wenig nach innen versetzt. An den Enden des senkrechten Wandteiles 7 befinden sich Verbindungsbretter 8 und 9, die rechtwinklig zur Ebene der Wand 7 stehen.
  • Wenn Elemente aneinander angeschlossen werden, liegen die tJerbindunysbretter benachbarter Wandelemente aneinander an.
  • Sie können aneinander fixiert werden, z.B. mittels Schraubzwingen 10 oder mittels Durchgangsschrauben.
  • Das erste Wandelement 3a hat nur eine kurze Bodenplatte 6', die stumpf an die Bodenplatte 5 der zweiten Wand 2 anstößt.
  • Der senkrechte Wandteil 7 hingegen ist länger und liegt mit seiner Unterkante auf der Bodenplatte 2 auf. Auch die Bodenplatten 6, 6' sind verhältnismäßig breit und dienen als Stellfläche für auszustellende Möbel.
  • Längs den oberen Kanten der Wände 1, 2 und 3 sind Längenmarkierungen 11 angebracht. Zum Beispiel kann alle zehn Zentimeter oder auch in kleineren Abständen eine Marke angebracht werden. Dieser -Maßstab kann beschriftet werden, wobei vorteilhafterweise in der Ecke 12 und am Anfang 13 der Verschiebewand 3 mit Null begonnen wird.
  • In der Nähe der Oberkanten der Wände 1, 2 und 3 erstrecken sich horizontale Tragleisten 14. Die Tragleisten 14 haben eine obere ebene Tragfläche 15, die ausgehend von der Vorderfläche 1a der Wand 1 ansteigend verlaufen. Die Vorderfläche 16 der Tragleiste 14 hat einen Abstand a von der Wandfläche 1a.
  • An einem aufzuhängenden Hängeschrank 17 befindet sich eine Aufhängeleiste 18. Diese ist am oberen Rand des Hängeschrankes angeordnet, um eine Verbindung mit dem oberen Konstruktionsboden 19 des Hängeschrankes herstellen zu können. Die Aufhängeleiste 18 hat eine untere ebene Abstützfläche 20, die ausgehend von der Rückwand 21 des Hängeschrankes fallend verläuft. Die Schräglage stimmt mit der Schräglage der Tragfläche 15 der Tragleiste 14 überein.
  • Die zur Wand 21 parallele Seitenfläche 22 der Aufhängeleiste 18 hat von der Wand 21 den Abstand b. Dicser ist vorzugsweise etwa gleich dem Abstand a. Die Aufhängeleiste ist durch Schrauben 23 mit dem oberen Konstruktionsboden 19 verbunden.
  • An der Rückwand des Hängeschrankes sind auch Abstandsleisten 24 befestigt, deren Endflächen 24a ebenfalls den Abstand b von der Rückwand 21 haben. Das obere Ende 24b der Abstands leiste 24 von der Abstützfläche 20 ist genügend groß, um den Eingriff der Tragleiste zwischen Aufhängeleiste 22 und Abstützleiste 24 zu ermöglichen.
  • Die Vorrichtung wird wie folgt gebraucht. Vor dem Aufstellen der Möbel wird die Verschiebewand 3 in die richtige Lage verschoben, was durch die Markierungen 11 an der Wand 2 erleichtert wird. Dabei werden die Wände 1 und 3 in exakt den Abstand gebracht, den die entsprechenden Wände des zu möblierenden Raumes haben. Anschließend daran werden die Möbel aufgestellt. Diese sind in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet.
  • Gezeigt sind Hochschränke 25, Unterschränke 26 und Hängeschränke 17. Durch das Aufstellen bzw. Aufhängen der Möbel wird die Standsicherheit der Wände noch verbessert, weil das Gewicht der Möbel in dem Sinne wirkt, daß dem Abkippen nach hinten entgegengewirkt wird. Auch die Hängeschränke 24 wirken in diesem stabilisierenden Sinne. Die Möbel können leicht entsprechend der gewünschten Raumeinteilung verschoben werden. Die Aufstellung der Möbel kann leicht daach verändert werden, daß die Unterschränke 26 und die Hochschränke 25 auf den Bodenplatten verschoben werden und daß die Hängeschränke 24 längs den Tragleisten 14 verschoben werden. Es kann also jede gewünschte Einteilung des Raumes schnell durchgeführt werden, so daß sich der Käufer ein naturgetreues Bild der Raumeinrichtung machen kann.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Ausstellung von Möbeln Ansprüche: Vorrichtung zur Ausstellung von Möbeln, insbesondere von Möbeln für Einbauküchen, gekennzeichnet durch eine erste Wand (1), eine rechtwinklig an diese anschließende, zur ersten Wand (1) unverschiebbare zweite Wand (2) und eine rechtwinklig an die zweite Wand (2) anschließende, zur ersten Wand (1) parallele und dieser gegenüberliegende dritte Wand (3) (Verschiebewand), die längs der zweiten Wand (2) verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebewand (3) mit einer Bodenplatte (6, 6') verbunden ist, die als Standfläche der Wand dient und die vorzugsweise nach der Nutzseite (Aufsteilseite) der Wand vorragt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebewand (3) aus mehreren aus Bodenplatte (6, 6') und Wandteil (7) zusammengesetzten Wandelementen (3a, 3b, 3c) besteht, die miteinander fluchtend aufgestellt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Seitenkanten der Wandelemente (3a, 3b, 3c) rechtwinklig zur Wandebene stehende Verbindungsbretter (8, 9) angeordnet sind, die von der Rückseite der Wandelemente (3a, 3b, 3c) abragen, wobei die Verbindungsbretter (8, 9) benachbarter Wandelemente (3a, 3b, 3c) aneinander anliegen und vorzugsweise miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die erste (1) und/oder die zweite Wand (2) mit einer Bodenplatte (4, 5) verbunden sind, die als Standfläche dieser Wand dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an die zweite Wand (2) angesetzte Wandelement (3a) (erstes Wandelement) der Verschiebewand (3) länger ist als die Breite der Bodenplatte (5) der zweiten Wand (2) und daß die Bodenslatte (6') des ersten Wandelementes (3a), die sich nur über einen Teil des ersten Wandelementes erstreckt, stumDf an die Bodenplatte (5) der zweiten Wand (2) anstößt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vierte Wand, die sich parallel zur zweiten Wand erstreckt und die längs der ersten Wand verschiebbar ist, wobei die vierte Wand vorzugsweise gleich ausgebildet ist wie die dritte Wand.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wänden (1, 2, 3) Halteeinrichtungen (14) für Hängeschränke (24) und deraleichen angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen aus dunhlaufenden Tragschie- nen oder Tragleisten (14) bestehen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (14) eine obere Tragfläche (15) aufweisen, die ausgehend von der Wandfläche (1a) ansteigend verläuft.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Aufhängeleisten (18) für die Befestigung an Hängeschränke (17), die untere schräge Abstützflächen (20) aufweist, deren Schräglage an die Schräglage der Tragflächen (15) der Tragleisten (14) angepaßt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß längs den Wänden (1, 2, 3) Abstandsmarkierungen (11) angeordnet sind, die sich vorzugsweise längs den Oberkanten der Wände erstrecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1707084A1 (de) * 2005-03-30 2006-10-04 Richter+Frenzel GmbH System zum Simulieren von Räumen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1707084A1 (de) * 2005-03-30 2006-10-04 Richter+Frenzel GmbH System zum Simulieren von Räumen

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