DE2738785A1 - Beliebig ausbaufaehige regalwand - Google Patents

Beliebig ausbaufaehige regalwand

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DE2738785A1
DE2738785A1 DE19772738785 DE2738785A DE2738785A1 DE 2738785 A1 DE2738785 A1 DE 2738785A1 DE 19772738785 DE19772738785 DE 19772738785 DE 2738785 A DE2738785 A DE 2738785A DE 2738785 A1 DE2738785 A1 DE 2738785A1
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Germany
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side parts
holes
floors
wall according
shelf
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DE19772738785
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Kurt Ziehmer
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GUNTHER LAMBERT FA
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GUNTHER LAMBERT FA
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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Beliebig ausbaufähige Regalwand.
  • Die Erfindung betrifft eine beliebig ausbaufähige Regalwand zur Verwendung insbesondere auf Messen und in Mussen zur Ausstelluna der verschiedensten Gegenstände, ohne auf dieser Verwendungszweck beschränkt zu sein.
  • Ausbaufähige Regalwände sind in den unterschiedlichsten Ausführungen sowohl aus Holz als auch aus Metall sowie Kombinationen dieser Werkstoffe bekannt. rei reinen Holzkonstruktionen liegt dabei zumeist die Fachbreite mit Rücksicht auf die Stabilität des die Fachbretter tragender Korpus fest, und nur letztere lassen sich in der Höhe verstellen. reralwände mit einem Korpus aus im Baukastensystem miteinander verschraubten Metallprofilen gestatten zwar auch Variationen in der Breite der Fächer; ihr Aussehen lFPt jedoch für viele Anwendungsgebiete zu wünschen Uhrio, insbesondere wenn die Metallproftie rrit einer Vielzahl von Bohrungen oder Schlitzen zur Aufnahme der Schraubmittel an beliebiger Stelle versehen sind, und ihr Auf- und Abbau und etwaige Veränderungen sind mit umfangreichen und langwierigen Schraubarbeiten verbunden.
  • Allen bisher bekannten Regalen ist darüber hinaus der Mangel gemeinsam, daß die Unterteilung der einzelnen Regalfeder praktisch nur in Fächer gleicher Länge entsprechend flor Breite des jeweiligen Regalfeders möglich ist und somit Längsunterteilungen dieser Breite innerhalb einer oder mehre rer Fächer nur mit besonderem Aufwand vorgenommen werden können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine beliebig ausbaufähige Regalwand zu schaffen, die bei gediegenem Aussehen einen schnellen Zusammenbau und Umbau in beliebiger Breite und Aufteilung ihrer Felder sowie auch eine schnelle Zerlegung gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Reaalwand in ihrer rundform besteht aus zwei in Querabstand vom Vielfachen eines bestimmten Teilunosmaßes angeordneten säulenförmigen Seitenteilen von quadratischen Querschnitt, zwei die Seitenteile oben und unten im lichten Abstand vom gleichen oder einem anderen Vielfachen des Teilungsmaßes lösbar miteinander verbindenden Böden von U-förmigem Ouerschnitt mit vertikal gerichteter Maulöffnung und einer beliebigen Anzahl das Feld zwischen den Seitenteilen und den Böden unterteilender horizontaler und vertikaler Pegalhretter von der Länge des Fin- oder Mehrfachen des Teilungsmaßes, wobei alle Seitenteile, Böden und Pegalbretter die gleiche Breite aufweisen und auf allen Preitseiten mit gleichen Querabstand zwei Reihen von paarweise in der gleichen Querebene liegenden Stecklöchern im Längsabstand des Teilungsmaßes zum Aufstecken von mit je zwei Steckzapfen versehenen Querleisten aufweisen, auf welche die Reaalbretter mittels die Querleisten aufnehmender Längsnuten an den Stirnenden der Regalbretter aufschiebbar sind, Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Seitenteile als SSulen von quadratischem Querschnitt wird von vornherein eine solche Stabilität der Regalwand auch in ihrer rundform mit nur zwei Seitenteilen geschaffen, daß din nYden ohne die Notwendigkeit einer besonderen Verspannung deren die Seitenteile leicht lösbar an diesen angebracht werden können. Die Verwendung des Rastermaßes für alle Hauptteile des Regals schafft dabei die angestrebte Freizügigkeit in der Aufteilung des einzelnen Regalfeldes, und die Anbringung der "onalbretter an den Seitenteilen und den Böden sowie gegebenenfalls ihre Verbindung untereinander mit Hilfe der Verbindungsleisten, die dank der reihenweisen Pnordruns der Stecklöcher im Rastermaß auf einfache weise an beliebiger .te3le anbringhar und einfach versetzbar sind, ergibt eine nahezu unbeschränkte Variationsmöglichkeit in der Aufteilung der Regalfelder mit nur wenigen Handqriffen ohne Benötigung hesonderer Werkzeuge.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Ausbildung der Seitenteile als SSulen mit quadratischem Querschnitt den Aushau der regalwand nicht nur in der Länge, sondern auch in abgewinkelter Form, und es läPt sich auch durch die gleiche Breite aller Hauptteile die Tiefe des Regals irr, Bedarfsfall auf einfache Weise wenigstens verdoppeln.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Regalwand ergeben sich aus den Unteransprftchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regalwand in ihrer Grundforn wird nechstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorderansicht der Pegalwand in ihrer Grundform mit verschieden gestalteten Regalflächern, Fig. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch ein Seitenteil der Regalwand nach Linie II-II in Fia. 1, Fiq. 3 in gleicher Maßstab wie in Fig. 2 eine Stirnansicht des oberen Podens, Fig. 4 in noch größerem Maßstab einen Vertikalschnitt durch die Regalwand nach Fig. 1 im Bereich der linken Befestigungsstelle des oberen Fadens, Fis. 5 eine Draufsicht auf den oberen Boden im Maßstab der Fio. 1, Fig. 6 die Seitenansicht einer Querleiste zur Verbindung beispielsweise eines horizontalen Regalbretts mit der linken Seitenteil in der Schnittebene der Fig. 2, Fig. 7 eine nraufsicht auf das linke Fnde dieses horizontalen Regalbretts, Fig. 7a eine Vorderansicht dieses horizontalen Regalbretts, Fig. 7b einen Schnitt durch das horizontale Regalbrett nach Linie VIIb-VIIb in Fig. 7, Fig. 8 eine Draufsicht auf das horizontale Regalbrett nach Fig. 7 im Maßstab der Fig. 1, Fig. 9 ein Verbindungselement zur Verbindung zweier oder mehrerer Seitenteile, von oben gesehen, Fig. 10 das gleiche Verbindungselement, um 90° gedreht.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Regalwand besteht in ihrer Grundform aus zwei identischen säulenförmigen Seitenteilen 10, einem die Seitenteile verbindenden oheren Boden 20, einem die Seitenteile verbindenden unteren Puder 3<' sowie einer Anzahl verschieden langer horizontaler und vertikaler Regalbretter 40, die sich im Beispielsfall teils an dem rechten Seitenteil, teils an den Bden und teils gegenseitig aneinander anschließen und dadurch den Raum zwischen den Seitenteilen 10 und den Böden 20, 30 in unterschiedlich große Regalflächer unterteilen. Die Querschnitte der Böden 20, 3o und dor horizontalen und vertikalen Regalbretter 40 sind rechts von bzw.
  • unter der Fig. 1 schematisch herausqezeichnet.
  • Ein jedes Seitenteil 10 besteht, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, aus einem im Querschnitt quadratischen hohlen Kasten aus Holz oder einem anderen geeigneten Material von beispielsweise 30cm Seitenbreite. Die vier Kastenseiten 11a, 11b, 11c, 11d sird identisch und jeweils symmetrisch zu ihrer Längsmittelachse ausgebildet und enthalten auf ihrer im f1brigen ebenen Oberfläche nahe ihren Längsrändern 12 und parallel zu diesen je eine flache Nut 13, von deren Boden Löcher 14 in Form glatter Sackbohrungen mit gleichbleibenden "asterabständen "t" in die Seitenteile eingebracht sind (Fig. 1).
  • In geringer Entfernung zum obersten und untersten Loch 14 einer jeden solchen Lochreihe sowie vorzucisweise auch zu jeder zweiten dazwischenliegenden Loch befinden sich darüber und/oder darunter weitere Bohrungen 15 (Fig. 1 und Fiq. 4), in die Gewindebuchsen 16 fest eingesetzt sind, in welche Zylinderkopfschrauben 17 zum Aufhängen der Böden 20, 30 in weiter unten beschriebener Weise eingedreht werden können.
  • Ein jeder Poden 20, 30 besteht, wie Fig. 3 am Peispiel des oberen Fodens 20 zeigt, aus einem im Querschnitt U-förmigen Träger aus Holz oder einen anderen geeigneten Material mit gleicher Breite des Stets 21 wie die Breite der Seiten 1la, 11b, 11c, 11d der Seitenteile 10 und demgegenüber schmaleren, vorzugsweise halbso breiten Schenkeln 22, deren Stirnseiten Aussparunoen 23 (Fia. 4) enthalten, die von in die Stirnseiten bündig eingesenkten Blechen 24 mit je zwei übereinanderliegenden schlüssellochförmigen Durchbrechuncien 25 im Abstand zweier benachbarter Gewindebuchsen 16 eines Seitenteils lo abgedeckt sind. Die Bleche sind an den Stirnseiten der Schenkel 22 verschraubt und lassen sich zur umgekehrten Anbringung, insbesondere als unterer Poden 30 durch J.Fsen der dazu dienenden Schrauben 26 um 180° drehen, wie dies links in Fig. 3 darqestellt ist.
  • Mit Hilfe der in die Gewindebuchsen 16 zuvor eingedrehten Zylinderkopfschrauben 17 werden der obere und der untere Boden 2o bzw. 30 durch Einführen der Schraubenkbpfe in die schlüssellochförmigen Durchbrechungen 25 der Bleche eingthängt, wobei durch anschließendes geringfügiges Absenken der Böden 20, 30 die Schraubenschäfte in den nach oben gerichteten Verenoungen der schlüssellochförmigen Durchbrechungen 25 bis zu deren Ende entlanggleiten und daraus ein Herausrutschen der Schraubenköpfe verhindern. Der obere Boden 20 weist dabei mit der Maulöffnung seines U-Profils nach oben und der untere Boden 30 nach unten.
  • Durch die Anordnung der Bohrungen 15 mit den Gewindebuchsen 16 nahe wenigstens jedem zweiten glatten Loch 14 an den Seitenwänden lla, 11b, llc, lid eines jeden Seitenteils lo lassen sich auch Zwischenböden gleicher Ausbildung wie die Böden 20, 30 mit nach ohen oder nach unten gerichteter Maulöffnung zwischen den Seitenteilen 10 anbringen.
  • Die freien Längskanten der Schenkel 22 eer Pden 20, 30 enthalten vorzugsweise, wie in Fig. 3 gezeigt, zur Maulöffnung offene Längsnuten 2P, in welche bei nach oben gerichteter Maulöffnung Glasplatten zu deren Überdeckung eingeschoben werden können. Auf diese Weise lassen sich vom unteren Poden, sofern dieser umgekehrt mit nach oben cierichteter Maulöffnunhg eingehängt ist, und/oder gegebenenfalls von einem oder mehreren Zwischenböden Schaukästen mit Glasabdeckung bilden oder bei Verwendung von Milchglas auf den Clasplatten 29 ruhende.
  • Gegenstände durch eine innerhalb der U-förmigen Böden angeordnete, nicht gezeigte Beleuchtungseinrichtung beleuchten.
  • Ein jeder Boden 20, 30 weist außerhalb der Längsnuten 2P an den freien Längskanten der Schenkel 22 sowie damit fluchtend an den Außenflächen des Steas 21 je eine sich längserstreckende Reihe von glatten Sacklöchern 31 gleicher Größe und im gleichen Rastermaß "t" wie die Löcher 14 an den Seitenflächen 11a, 11b, 11c, 11d der Seitenteile 10 auf (Fig. 5), wobei der Querabstand der von den Löchern 31 gebildeten Lochreihen der gleiche ist wie zwischen den Lochreihen 14 auf jeder Seiten fläche loa, 10b, loc, lod eines jeden Seitenteils und sich inner vier Löcher 31, nämlich zwei oben und zwei unten in derselben Querebene des Bodens 20 bzw. 30 befinden. Ruch hier gehen die Löcher 31 vorzugsweise vom Grund flacher Längsnuten 32 wie die Löcher 14 an den Seitenflächen der Seitenteile lo aus.
  • Die jeweils in der gleichen Querebene liegenden Lochpaare eines jeden Bodens 20, 30 ebenso wie die Lochpaare an den Seitenflächen lla, 11b, llc, lid der Seitenteile lo dienen zur Aufnahme von Steckzapfen 36 beliebig placierbarer Querleisten 35 (Fig. 6), deren Länge gleich der Breite der Seitenflächen 11a, 11b, 11c, 11d der Seitenteil 10 bzw. der Breite des Stegs 21 eines jeden Bodens 20, 30 ist.
  • die Querleisten 35 dienen als federartige Einschubleisten für die Pegalbretter 40 zur Pildnna der Regalflächer gemäß heispielsweise Fig. 1. Zu diesem Zweck sind die wiederum in gleicher Breite wie die Seitenflächen 11a, 11b, 11c, 11d der Seitenteile 10 bzw. die Stege 21 der Böden 20, 30 ausgebildeten Zwischenbretter 40 an den Stirnkanten mit Längsnuten 42 zur Aufnahme der Querleisten 35 versehen, wie dies inshesondere Fig. 7a zeigt.
  • Die Länge der Regalbretter 40 beträgt das Einfache oder ein Vielfaches des Rastermaßes "t" der Löcher 14 hzw. 31 in den Lochreihen der Seitenteile lo und der Böden 20, 30, so daß sich mit entsprechend langen Prettern die verschiedensten Fachgrößen mit beliebiger Aufteilung des gesamten Pegalfeldes zwischen den Seitenteilen lo und den Faden 20, 30 erhalten lassen. Die Regalbretter 40 sind, wie Fig. 8 zeigt, auf beiden Seiten mit je wei Reihen Löcher 43 in der gleichen Teilung tw wie die Löcher 14 bzw. 21 und irr, gleichen Querabstand versehen, wobei diese Löcher 43 aus optischen Gründen auch wiederum im Bereich flacher Längsnuten 44 angeordnet sein können (vgl. insbesondere Fig. 7b). Im übrigen ist die Stärke der Regalbretter 40 beliebig; vorzugsweise sind die Regalbretter 40 jedoch verhältnismäßig dick, beispielsweise etwa 40mm stark, ausgebildet.
  • Nach der Verbindung der Seitenteile 10 mit den Böden 20, 30 werden zweckmäßig zuerst an den gegeneinanderweisenden Seitenflächen 11a der Seitenteile 10 auf gleichen Höhen die fUr die gewünschten horizontalen Regalbretter erforderlichen Einschubleisten 35 durch Einstecken ihrer Zapfen 36 in die Löcher 14 der Seitenteile 10 angebracht und dann die horizontalen Regalbretter 40 mit ihren Nuten über die Leisten 35 von vorn oder hinten aufgeschoben. Dann wcrden an den Böden 20, 30 und den horizontalen Regalbrettern 40, jeweils paarweise einander gegenüberliegend, die fr die senkrechten Regalbretter erforderlichen Einschubleisten 35 gesteckt und dann auch diese Pegalbretter von vorn oder hinten eingeschoben.
  • Es leuchtet ein, aP sich mit. den vorbeschriebenen Grundeleirenten die verschiedensten Regalaufteilungen erzielen lassen.
  • Durch die paarweise Verwendung von Pden 20, 30 anderer Längen im Rastermaß "t" lassen sich auch unterschiedliche Regalbreiten erhalten. Darüber hinaus gestattet die identische Ausbildung aller vier Seiten 11a, 11b, 11c, 11d eines jeden Seitenteils auch die Herstellung beliebig langer Regalwände mit mehr als nur zwei Seitenteilen, wobei diese Regalwände auch um die Ecke geführt sein können.
  • Im Bedarfsfall können auch zwei Seitenteile unmittelbar nebeneinander und/oder - zur Verdoppelung der Regaltiefe -hintereinandergestellt werden. Mit anderen Worten, es können praktisch bis zu vier Seitenteile lo miteinander kombiniert werden, wie dies in Fio. 2 links oben angedeutet ist. Zur Verbindung dieser Seitenteile dieser besondere Verbindungselemente 50, die gemäß der Darstellung in den Fig. @ und lo aus j einer flachen Leiste 51 von der doppelten Dicke der Tiefe der fluten 13 in den Seitenflächen 11a, 11h, llc, 11d der Seitenteile 10 und der gleichen Preite wie diese Nuten 13 bestehen. Die Leisten 51 tragen auf beiden Seiten miteinander fluchtende Steckzapfen 52. Die Länge der Leisten 51 ist an sich beliebig; vorzugsweise sJnd sie jedoch so kurz, daß sie nur je ein Steckzapfenpaar 52 tragen. Es leuchtet ein, dae diese Verbindungselemente rO beim Aneinanderstellen der Seitenteile 10 von den Längsnuten 13 der Seitenteile jeweils etwa zur Hälfte aufgenonren werden, so dan die Seitenflächen der Seitenteile 10 einander nahezu berühren und ein größerer Spalt dazwischen vermieden wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Pesalwand, d a d u r c F ci e k e n n z e i c h -n e t , daP sie in ihrer Grundform hesteht aus zwei im Querabstand vom Vielfahen eines bestimmten Teilungsmaßes (t) angeordneten säulenförmigen Seitenteilen (10) von quadratischem Querschnitt, zwei die Seitenteile (10) oben und unten im lichten Abstand vom gleichen oder einem anderen Vielfachen des Teilungsmaßes (t) lösbar miteinander verbindenden Böden (20, 30) von U-förmigem Querschnitt mit vertikal gerichteter Naulöffnung und einer heliebigen Anzahl das Feld zwischen den Seitenteilen (lo) und den Böden unterteilender horizontaler und vertikaler Pegalbretter (40) von der Länge des Ein- oder Mehrfachen des Teilungsmaßes (t), wobei alle Seitenteile (10), Böden (20, 30) und Regalbretter (4c) die gleiche Breite aufweisen und auf allen Breitseiten mit gleichem Querabstand zwei Reihen von paarweise in der gleicher Querebene liegenden Stecklöchern (14, 31, 43) im Längsabstand des Teilungsmaßes (t) zum Aufstecken von mit je zwei Steckzapfen (36) versehenen Querleisten (35) aufweisen, auf welche die Pegalbretter (40) mittels die Querleisten (35) aufnehmender Längsnuten (42) an den Stirnenden der Regalhretter (40 ) aufschiehhar sind, 2. Regalwand nach Anspruch 1, d a d u r c h ci e k e n n -z e i c h n e t , daP die Seitenteile (10) als Hohlkästen ausgebildet sind.
    3. Pegalwand nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daP die beiden Reihen der Stecklöcher (14, 31, 43) auf jeder Breitseite der Seitenteile (10) der Pöden (20, 30) und der Pegalbretter (40) symmetrisch zur Mittellängsachse dieser Teile angeordnet sind.
    4. Regalwand nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stecklochreihen nahe den Längskanten der Breitseiten angeordnet sind.
    5. Regalwand nach Anspruch 4, d a d u r c h « e -k e n n z e i c h n e t , daß die Böden (20, 30) an den freier Endflächen ihrer U-Profilschenkel (22) je eine weitere Reihe paarweise in der gleichen Querebene liegender Stecklöcher (31) in stand des Teilungsmaßes (t) aufweisen.
    6. Regalwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h ci e k e n n z e i c h n e t , das die Stecklöcher (14, 31, 43) reihenweise an Clrund von Längsnuten (13, 32, 44) in den Freitseiten der Seitenteile (10), der Böden (20, 30) und der Pegalbretter (4n) und gegebenenfalls in den freiene Endflächen der U-Profilschenkel (22) der Böden (20, 30) angeordnet sind, 7. Regalwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h r e t , daß die Breitseiten (11, 11h, 11c, 11d) der Seitenteile (1o) wenigstens an den oberen und den unteren Enden oberhalb und/oder unterhalb der dortigen Stecklöcher (14) Bohrungen (15) mit darin befestigten Gewindebuchser (16) zur Aufnahme von Kopfschrauben (17) enthalten und die Faden (20, 30) an den Stirnenden mit Befestigungsmitteln (24) zum Einbaken der Kopfschrauben versehen sind.
    8. Regalwand nach Anspruch 7, d a d u r c h ci e -k e n n z e i c h n e + , daß die Befestigungsmittel von Rlechen (24) mit schlüssellochförmigen Durchbrechungen (25) gebildet sind, welche Ausnehmungen (23) zur Aufnahme der Schraubenköpfe in den Stirnenden der Böden (20, 30) abdecker.
    9. Regalwand nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bleche (24) an den Böden (20, 30) verschraubt sind und durch Lösen der dazu dienende Schrauben (27) bezüglich der Lage ihrer schlüssellochförmigen Durchbrechungen (25) umkehrbar sind.
    10. Regalwand nach einem der vorherbehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n 7 e i c h r e t , daß wenigstens einer der Böden (20, 30) innerseitig nahe der Erden seiner Profilschenkel (22) mit einander gegenüberliegenden Längsnuten (28) zur Aufnahme einer oder mehrerer die Maulöffnung abdeckender Glasplatten (29) versehen ist.
    11. Regalwand nach einem der vorherbehenden Ansprüche mit mindestens zwei unmittelbar nebeneinanderstehenden Seitenteilen, a e k e n n z e i c h n e t durch in die niteinander fluchtenden StecklFcher (14) an den gegeneinanderweisenden Breitseiten der Seitenteile (10) einsteckbare Verbindungselemente (50).
    12. Regalwand nach Anspruch 11 in Verbindung mit Anspruch 6, d a d u r c h a e k e n n z e i c h n e t , daß ein jedes Verbindungselement (@@) aus einer Leiste (5#) von der Dicke et'e'a der doppelten Tiefe der Nuten (13) in den Preitseiten der Seitenteile (10) besteht, welche vorzugsweise nur ein Paar miteinand2r fluchtender Steckzapfen (52) an den heiden Leistenseiten träot.
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