DE3211381A1 - Verschuettetensuchanordnung - Google Patents

Verschuettetensuchanordnung

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DE3211381A1
DE3211381A1 DE19823211381 DE3211381A DE3211381A1 DE 3211381 A1 DE3211381 A1 DE 3211381A1 DE 19823211381 DE19823211381 DE 19823211381 DE 3211381 A DE3211381 A DE 3211381A DE 3211381 A1 DE3211381 A1 DE 3211381A1
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DE19823211381
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English (en)
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Klaus Friedrich Dipl.-Ing. 4300 Mülheim Jochum
Wolfgang Dipl.-Ing. 4700 Hamm Werner
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RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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Publication date
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Publication of DE3211381A1 publication Critical patent/DE3211381A1/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/88Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/0209Systems with very large relative bandwidth, i.e. larger than 10 %, e.g. baseband, pulse, carrier-free, ultrawideband
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/88Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
    • G01S13/885Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for ground probing

Description

  • Verschüttetensuchanordnung
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ortung verschütteter Personen im Berg- und Tunnelbau, sowie im Tage- und Straßenbau, bestehend aus einem von den gefährdeten Personen mitzuführenden Signalgeber und den Suchtrupps zuzuordnenden Gerät, die miteinander korrespondierend arbeiten.
  • Derartige Anordnungen dienen dazu, die insbesondere im untertägigen Bergbau verschütteten oder hinter Streckenbrüchen befindlichen Personen sicher und schnell aufzuspüren. Zu Verschüttungen kommt es insbesondere durch Streb- und Streckenbrüche nach Gebirgsschlägen, Gas- oder Kohlenstaubexplosionen. Obwohl bei der Rettung bzw. Suche nach verschütteten Personen heute das Gestein in der Regel weitgehend maschinell entfernt wird, wird die Suche häufig durch eine nicht genaue Kenntnis der Lage der Verschütteten erschwert. Es ist zwar bekannt, den Personen generell an eigene Energiequellen angeschlossene aktive Sender mitzugeben, die dauernd in Betrieb sind. Derartige Sender, die beispielsweise aus Glückauf, 1969, Seite 223, 224 bekannt sind, werden im Schutzhelm untergebracht und über die Batterie der Kopflampe gespeist. Diese Technik wird jedoch wegen der möglichen Funkverseuchung der Grubenbaue im jeweiligen Aufenthaltsort für nachteilig gehalten, da durch die elektro-magnetischen Wellen Störungen an anderen elektrischen Anlagen, wie beispielsweise Steuerungen, auftreten können.
  • Nachteilig ist außerdem, daß es bei der Vielzahl der benötigten aktiven Sender zu einer Beeinträchtigung der Funktionstüchtigkeit kommen kann, weil sich die Hochfrequenzfelder teilweise überlagern können.
  • Nachteilig ist im übrigen, daß es mit den bekannten Anordnungen nicht möglich ist, den genauen Ort bzw. die genaue Lage der Verschütteten Personen zu ermitteln. Schließlich wird der Bergmann sogar noch durch einen derart permanent betriebenen Sender gefährdet, da die für den Betrieb der lebenswichtigen Lampe notwendige Batterie durch den Sender zusätzlich belastet wird, und ausserdem bei Erschöpfung der Batterie auch der Sender nicht mehr betrieben werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Ortung von insbesondere im untertägigen Bergbau verschütteten Perzu schaffen, mit deren Hilfe Ort und Lage der Verschütteten möglichst genau lokalisiert werden können.
  • Die Aufgabe wird- erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der von den gefährdeten Personen mitzuführende Signalgeber als passiv arbeitendes Personenmarkierungsgerät und das den Suchtrupps zuzuordnende Gerät als tragbarer Sender mit Such- und kmpfangsantenne sowie Empfangsteil ausgebildet sind.
  • Mit Hilfe derartiger Anordnungen kann in vorteilhafter Weise über den tragbaren Sender das Personenmarkierungsgerät des Verschütteten angesprochen werden, das dann durch Rücksendung der notwendigen Informationssignale eine Lokalisierung des Verschütteten ermöglicht. Personenmarkierungsgeräte sind zwar grundsätzlich bekannt, bisher aber für derartige wecke nicht eingesetzt worden. Vielmehr sind die beispielsweise aus der DE-PS 24 25 332 bekannten Personenmarkierungsgeräte dazu benutzt worden, untertägige Gefahrenbereiche mit Hilfe elektromagnetischer Wellen zu sichern, in dem die dort stehenden Maschinen bei Rücksendung entsprechender Informationssignale von einem Personenmarkierungsgerät abgeschaltet werden. Die jeweilig benötigten Bereichsüberwachungsgeräte sind örtlich stationiert und einem bestimmten zu überwachenden Betriebsmittel zugeordnet. Im Gegensatz dazu werden hier tragbare Sender mit Such- und Empfangsantenne sowie Empfangsteil eingesetzt, die den jeweiligen Suchtrupps zuzuordnen sind. Erst damit wird es möglich, die Verschütteten zu orten, wobei Sender und vubehörteile entsprechend auszubilden sind, weil die elektro-magnetischen Wellen möglichst unabhängig von der zu durchdringenden Haufwerksschicht wirksam werden und bleiben sollen.
  • Um einen möglichst optimalen Einsatz zu ermöglichen, ist die Suchantenne gemäß einer Ausbildung der Erfindung getrennt vom Sender zu handhaben und zu betreiben. Hierzu ist der Sender beispielsweise auf dem Rücken des Suchtruppführers angeordnet, während die Antenne einem der Suchtruppmitglieder in die Hand gegeben ist.
  • Im untertägigen Bergbau kann es von Vorteil sein, zwischen einer kontinuierlichen oder modulierten gepulsten Ausstrahlung des Sendesignals zu variieren. Hierzu ist es vorteilhaft, dem Sender einen berhacker vorzuschalten.
  • Weitere ttzöglichkeiten, die Ortung eines Verschütteten zu optimieren, sind erfindungsgemäss dadurch gegeben, dass die Sendeleistung und/oder die Empfängerempfindlichkeit variiert werden kann. Das wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass dem Sender ein nichtlinearer Widerstand einer Elektronenröhre oder eines Halbleiters oder eine Reaktanzröhre oder ein Pulsmodulator oder jeweils gleich oder ähnlich arbeitende Teile zugeordnet sind.
  • Insbesondere bei Einsätzen, wo an mehreren Stellen gleichzeitig gesucht und aufgewältigt werden muß, kann es von Vorteil sein, gemäß der Erfindung Sendeteil und Empfangsteil getrennt voneinander zu betreiben.
  • Eine Auswertung der Ergebnisse der Ortungstätigkeit ist gemäß der Erfindung dadurch möglich, daß dem Empfangsteil mit Empfangsantenne ein optisch und/oder akustisch arbeitendes Auswertegerät mit in Abhängigkeit vom Enpfangssignal variablem Ausgabensignal nachgeschaltet ist. Hiermit werden die empfangenen Signale umgeformt, so daß sie akustisch und/oder optisch wahrgenommen werden können. Dabei kann bei einem Auswertegerät mit einer akustischen Anzeige das AusgaDensignal in Abhängigkeit vom Empfangssignal z.B. in Tonhöhe, Lautstärke, Tonfrequenz oder Tontastverhältnis oder bei optischer Anzeige in Helligkeit, Farbe, Helligkeitstastfrequenz, Helligkeitstastverhältnis, Länge eines Leuchtbandes, Grösse eines teigerausschlages variabel ist, oder mittels alphanumerischer Anzeige dargestellt wird. Auch sind Kombinationen der optischen und akustischen Anzeigen möglich.
  • Wur möglichst genauen Ermittlung der Lage der Verschütteten ist es z.B. möglich, die Sendeleistung zu variieren, um so Richtung und Tiefe der vom Personenmarkierungsgerät ausgehenden Signale zu ermitteln. Hierzu kann es weiter zweckmäßig sein, als Empfänger einen in der Empfindlichkeit variierbaren Empfänger einzusetzen. Darüber hinaus ist es auch möglich, durch Änderung der Sendeleistung und der Empfängerempfindlichkeit die Lage der Verschütteten einzugrenzen.
  • Der technische Fortschritt und die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung sind insbesondere darin zu sehen, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung eine weitgehend genaue Lokalisierung von Ort und Lage der Verschütteten möglich ist, ohne daß vorher bereits mit den Aufräumungsarbeiten begonnen wird.
  • Da die Überlebenchancen im großen Maße von der Suchdauer beeinflußt werden, kann mit Hilfe dieser Lokalisierung und Anordnung der Erfolg der Sucharbeiten wesentlich erhöht werden. Aufgrund der schnelleren Ortung kann auch die Verweilzeit der Rettungsmannschaften, d. h. der Suchtrupps, auf ein Mindestmaß reduziert werden, was das Risiko für diese Suchtrupps wesentlich reduziert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles naher erläutert.
  • Dabei zeigt die Fig. leinen Ausschnitt aus einer Strecke, die aufgrund beispielsweise eines Gebirgsschlages zu Eruch gegangen ist. Dabei ist die Strecke 1 durch Hereinbrechen der Streckenfirste 2 auf die Streckensohle 3 im Bereich des Streckenbruches 4 völlig mit Haufwerk ausgefüllt. In diesem Bereich liegt ein Verschütteter 5, der an seinem Gürtel 7 ein Personenmarkierungsgerät 6 trägt.
  • Im bereits aufgewältigten Bereich der Strecke 1 bzw. im nicht zu Bruch segarlgenen PJereich der Strecke ist ein Suchtrupp 10 unterwegs. Die carestellte Person trägt auf ihrem Rücken den Sender 12 und in den Händen die kombinierte Suchantenne 13 mit Empfangsteil 14.
  • Als Personenmarkierungsgeärt 6 dient beispielsweise ein Reflektionssender, der auf einfallende elektro-magnetische Energie einer bestimmten Frequenz antwortet, indem er dann - und nur dann - ein vorgegebenes Gefahrensignal ausstrahlt. Das Personenmarkierungsgerät arbeitet batterie los und setzt beispielsweise die einfallenae Hochfrequenzenergie des Senders 12 in das Gefahrensignal einer anderen Frequenz um. Als Sender dient eine Anlage zur Erzeugung und Verstärkung hochfrequenter Energie, die in Form hochfrequenter elektro-magnetischer Schwingungen mit Hilfe der Sendeantenne abgestrahlt wird. Die hochfrequenten Schwingungen können dazu bezüglich Amplitude, Frequenz und Puls moduliert werden. Der Empfänger ist entsprechend aufgebaut und mit einer Empfangsantenne ausgerüstet, die auch mit der Sendeantenne kombiniert sein kann.
  • 1 Strecke 2 Streckenfirste 3 Streckensohle 4 Streckenbruch / Haufwerk 5 verschüttete Person 6 Personenmarkierungsgerät 7 Gürtel 10 Suchtrupp 12 Sender 13 Suchantenne 14 Empfangsteil

Claims (8)

  1. Verschüttetensuchanordnung Patentansprüche: 1.1 Anordnung zur Ortung verschütteter Personen im Berg- und Tunnelbau sowie im Tage- und Straßenbau, bestehend aus einem von den gefährdeten Personen mitzuführenden Signalgeber und den Suchtrupps zuzuordnenden Gerät, die miteinander korrespondierend arbeiten, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der von den gefährdeten Personen (5) mitzuführende Signalgeber als passiv arbeitendes Personenmarkierungsgerät (6) und das den Suchtrupps (10) zuzuordnende Gerät als tragbarer Sender (12) mit Such- und Empfangsantenne (13) sowie Empfangsteil (14) ausgebildet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchantenne (13) getrennt vom Sender (12) zu betreiben ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sender (12) ein Serhacker vorgeschaltet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sender (12) ein nichtlinearer Widerstand einer Elek.tronenröhre oder eines Halbleiters oder eine Reaktanzröhre oder jeweils gleich oder ähnlich arbeitende Teil zugeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeteil (12) und Empfangsteil (14) getrennt voneinander zu betreiben sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Empfangsteil (14) mit Empfangsantenne eine optisch und/oder akustisch arbeitendes Auswertegerät mit in Abhängigkeit vom Empfangssignal vatiablem Ausgabesignal nachgeschaltet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (12) in der Sendeleistung variierbar ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (14) in seiner Empfindlichkeit variierbar st.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817272A1 (de) * 1988-05-20 1989-11-30 Armin Dr Tiefengraber Skifahrer-sicherheitspass-system liftkarte, skipass o. ae. zusammen mit inikator (sender + empfaenger + energiequelle o. ae.) als einheit

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DE2545066A1 (de) * 1974-10-17 1976-04-29 Philips Nv Funkortungseinrichtung fuer personen in not

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