DE3211027A1 - Wellrohr - Google Patents

Wellrohr

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DE3211027A1
DE3211027A1 DE19823211027 DE3211027A DE3211027A1 DE 3211027 A1 DE3211027 A1 DE 3211027A1 DE 19823211027 DE19823211027 DE 19823211027 DE 3211027 A DE3211027 A DE 3211027A DE 3211027 A1 DE3211027 A1 DE 3211027A1
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corrugated pipe
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pipe according
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Rolf 7518 Bretten Dahn
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Gustav Wahler GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
    • F16L27/107Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve
    • F16L27/11Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve the sleeve having the form of a bellows with multiple corrugations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/02Rigid pipes of metal
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Description

Die Erfindung, bezieht sich"auf: ein Wellrohr, insbesondere für den Durchsatz- gasförmiger oder.flüssiger Medien, z.B. für Auspuffleitungen von"Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem einstöckigenmetallischen Grundkörper mit einer Vielzahl konzentrisch - um- die- Rohrachse .-luhd^hi'nt ere inander .angeordneter Wellen; die" jeweils auf dern^Radi'albereich zwischen dem Wellengrund'ünd/dem^Wellenscheitel einen/ zwischen zwei eng benachbarten Flankenteilen der jeweiligen Welle gebildeten Ringspalt 'aufweisen. · -.
Wellröhre dieser Art, einstückig aus'Metall erstellt, si.nd bekannt.. Dabei haben die AuBenwelien auf dem Erstreckungsbereich zwischen dem Wellengrund.und dem Wellenscheitel im Schnitt etwa die Form des griechischen Buchstabens Omega. Der Ringspalt ist dort gebildet, wo die beiden Flanken jeder Außenwelle zur Innenr welle und zum Wellengrund'überleiten. Der Ringspalt befindet sich also im Fußbereich des Omega.. Normalerweise ist auch der Wellengrund etwa bogenförmig, und zwar konkav, ausgebildet, so daß er von der Form her das umgekehrte Gebilde des Weilenscheitels zeigt Bei dem beschriebenen, bekannten Wellrohr dagegen ist der Wellengrund jeder einzelnen Welle gleichsinnig konisch abgeflacht. Dies
-ει bedeutet also, daß in der Seitenansicht des Wellrohrs und bei Betrachtung einer Welle auf beiden Umfangsbereichen der Wellengrund sich etwa kegelstumpfartig zu einer Axialseite verjüngt. .Dadurch soll erreicht werden, daß die Strömung des im Wellrohr geführten Mediums ah den Ringspalten so vorbeigeführt wird, daß sich in den Wellen keine Schwingungen und Geräusche bilden können. Dabei soll die Bewegungsfreiheit des Wellrohres voll erhalten bleiben. Der beschriebenen besonderen Gestaltung liegt also die Aufgabe zugrunde, die Geometrie der Wellen des Wellrohres so auszubilden, daß Verwirbelungen und andere störende, durch das Medium bedingte Einflüsse, die zu unerwünschten Geräusch- und/oder Schwingungserscheinungen geführt haben, vermindert werden und die
•5 Lebensdauer der Wellrohre erhöht wird. Dabei soll der beschriebene Ringspalt möglichst klein ausgebildet werden, um das Eindringen des Mediums in die Wellen zu erschweren und die Möglichkeit des Mitschwingens dieses Volumens zu verhindern. Der Ringspalt jeder Welle ist als Radialspalt ausgebildet. Er ist in Radialrichtung zum Inneren der Außenwelle hin offen, auch dann, wenn er hinsichtlich der Spaltweite möglichst klein ausgebildet ist. Vor allem bei mechanischer Beanspruchung des Wellrohres ändert sich die Spaltweite. Wird das Wellrohr z.B. in Axialrichtung
iD auf Zug beansprucht, d.h. im Bereich des gewellten Teiles gelängt, so ziehen sich die einzelnen Wellen axial auseinander. Dies bedeutet, daß die Spaltweite des Ring-'1 Spaltes vergrößert wird. Gleiches ist je nach Beanspruchungsart auch bei angularen und lateralen Bewegungen
des Wellrohres der Fall. Auf jeden Fall führen axiale, ■angulare und/oder laterale Bewegungen des Wellrohres zu sich ändernden, radial offenen Ringspalten mit praktisch unbeherrschbarer Spaltweite. Es kann dann das Medium durch die Ringspalte in Radialrichtung in die Wellen eintreten
und im Inneren der Außenwelle mitschwingen. Dies führt also dann doch zu unerwünschten Geräusch- und Schwingungserscheinungen. Nachteilig ist bei einem so gestalteten
Wellrohr außerdem, daß aufgrund der gleichsinnig konischen Abflachung jeder Innenwelle, also der kegelstumpfförmigen Verjüngung der Innenwellen in einer Axialrichtung, dieses Wellrohr hinsichtlich der Durchströmrichtung des Mediums so festgelegt ist, daß es auch nur in Richtung der Verjüngungsrichtung durchströmt werden kann. Wird das Wellrohr gegensinnig zu dieser Sollrichtung vom Medium durchströmt, stellen die übergangsbögen im Übergangsbereich zwischen dem kegelstumpfförmig verjüngten ' Wellengrund und dem Fuß des Omega jeder Außenwelle etwa keilförmig gegen die Strömung gerichtete Wirbelzungen dar, die Wirbel erzeugen und außerdem das durchströmende Medium durch die radialen Ringspalte hindurch noch gezielt in das Innere der Außenwellen hineinleiten. Das in die AuBenwelle- eindringende Medium kann" dann also mitschwingen. Dies und die sich an den übergangsbögen bildenden Wirbel führen in hohem Maße zu unerwünschten Geräuschen und/oder Schwingungen, wobei letztere die Lebensdauer des Wellrohres wesentlich reduzieren können.
Außerdem haben diese Wellrohre noch die unangenehme · Eigenschaft, daß sie Schallerreger darstellen, die dann, wenn si8 durch Anschlägen von außen oder innen zu Schwingungen angeregt werden, das relativ große Luftvolumen in ihrem Inneren zum Mitschwingen anregen, wobei sich ein relativ heller Klang ergibt mit einem etwa glockenähnlichen, relativ lange nachhallenden Effekt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wellrohr der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem diese Nachteile beseitigt sind. Dabei soll das Wellrohr so gestaltet sein, daß aufgrund besonderer Ausbildung der Ringspalte die Strömung des Mediums an diesen zuverlässig so vorbeigeleitet wird, daß ein Eindringen des Mediums in das Innere der Außenwelle völlig ausgeschlossen ist
und dies möglichst auch bei axialen, angularen und/oder lateralen Bewegungen des Wellrohres so bleibt, wobei also die Möglichkeit des Mitschwingens eines in das Innere jeder Außenwelle eindringenden Volumens ausge-
-8-schaltet ist. Ferner wird angestrebt, das Wellrohr so auszubilden, daß es keine definierte axiale Durchströmrichtung für das Medium vorgibt, sondern unabhängig von einer vorgegebenen Durchströmrichtung ist und verwendet werden kann. Bei Durchströmung in beiden Richtungen soll bereits vor dem jeweiligen Ringspalt das Eindringen des im Wellrohr geführten Mediums in jede Welle und eine Wirbelbildung dort soweit wie möglich verhindert werden, so daß das Medium also gar nicht erst am Ringspalt an-
]0 . stehen kann. Zugleich soll das Wellrohr ohne zusätzlichen Aufwand so.gestaltet sein, daß es seine Eigenschaft als glockenähnlich klingender Klangkörper mit relativ langem Nachhalleffekt möglichst verliert, zumindest in dieser Eigenschaft stark reduziert ist, und dann bei Schwingungsanregung nicht als störender Schallerreger in Erscheinung tritt.
Die Aufgabe ist bei einem Wellrohr der eingangs, genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst-, daß jeder Ringspalt als Axialspalt ausgebildet ist. Dadurch ist erreicht, daß im Wellrohr geführtes Medium praktisch auf eine labyrinthartige Dichtung mit insgesamt zwingender dreimaliger Umlenkung stößt, wenn das Medium in das Innere jeder Welle gelangen will. Dabei wird davon ausgegangen, daß der Axialspalt jeder Welle an beiden axialen Enden über Radialräume mit dem übrigen Innenbereich jeder Welle verbunden ist. Bereits diese labyrinthartige Sperrwirkung sichert dagegen, daß im Well- : rohr geführtes Medium in das Innere der Außenwellen eindringen und dort mitschwingen kann.Unerwünschte Geräuscherscheinungen und Schwingungserscheinungen, die sonst dadurch bedingt sind, werden also ausgeschaltet. Vorteilhaft ist ferner, daß eine Axialbewegung des Wellrohres keine Veränderung der Spaltweite jedes Axialspaltes mit sich bringt. Sowohl beim axialen Zusammendrücken als auch Auseinanderziehen des Wellrohres bleiben die die Axialspalte begrenzenden Ringwandteile in zueinander paralleler Axialausrichtung.' Dies ist über-
dies bei angularen und/oder lateralen Bewegungen des Wellrohres, je nach Belastung, zumindest weitestgehend ebenfalls gesichert. Mithin ist also auch bei Belastungen und demgemäßen Bewegungen des Wellrohres zuverlässig verhindert/ daß dann dieiRingspalte hinsichtlich ihrer Spaltweite sich verändern, insbesondere größer wsrden, und· dann .doch. Medium in .das Innere jeder Außenwelle -. eindringen .kann,, mit den sich, ergebenden Nachteilen.
Vorteilhaft ist. außerdem/ daß bei dieser Gestaltung des Wellrohres die'JDurchströmrichtung des Mediums beliebig :ist. Dies erleichtert den Einbau, da eine vorgegebene ■ Einbaulage' nicht- zu beachten ist. Vor allem ist dies wichtig z.B. beim Einbau in Auspuffleitungen von Kraft-.fahrzeugen,:die ja unterschiedlich großen und vielfach wechselnden Lastbedingungen im.Inneren unterliegen. "Oe nach Betriebszustand ändert -sich dabei auch die Durchströmrichtung des im Wellrohr geführten Mediums, ohne . daß map Von außen darauf.-Einfluß nehmen kann. Vor allem bei. einem solchen Einsatz-des^ Wellrohres kommen diese Vorteile der Unabhängigkeit der Durchströmrichtung voll zum. Tragen. Aufgrund-der. Gestaltung'der Ringspalte als • Axialspalte können -die Räume' im'Bereich des Wellengrundes, die :zum Rohrinnenraum hin: ausmünden, in Axialrichtung und in-Radial-richtung relativ- kleine/gehalten werden, so daß ·. dort' praktisch 'jede'.Wxrbslbildung ausgeschaltet ist, ganz "--. glsich, i-n -wel'ch'er Richtung ■.ahs-M&l'kTQhr nun durchströmt _'..'- ist-; iVorte.tlhaft'wirkt· s ich-: außerdem* "die' Gestaltung "der Rihg'spalte" als·'!Ax'iaTspalte; wie;"folgt aus. Die· die Axial-•. sparte-" begrenzenden", axial' ausgerichteten Ringwandteile jeder-Welle liegen·zumindest"theoretisch aufeinander, . " uberdecksn'sich-also." Dies fühTt:; dazu, daß das Wellrohr gegenüber bisher-bekannten Wellroh'ren: seine Eigenschaft als. gloc'kenähhlich' kli'ngender'Klängkörper mit-relativ -langem?Nachhalleffekt.-verliert und bei Schwingungsan- °^ regunginicht als'störender- Schallerreger in Erscheinung tritt".' Erkennbar- wird ■ dieser Vorteil ohne jeglichen Zu-■ satzaufwand;an Material-und Gestaltung - erreicht.
• ·
-ιοί Eine vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 2. Jeder Axialspalt befindet sich also auf einem Großkreis, der den Bereich des Wellengrundes mit Radialabstand umgibt. Damit liegt der Axialspalt ohnehin schon relativ fern vom Rohrinnenraum, was zusätzlich dem möglichen Eindringen des Mediums entgegenwirkt.
Vorteilhaft ist ferner eine Gestaltung nach Anspruch 3. Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform nach Anspruch 4. Aufgrund der zumindest theoretischen Spaltbreite Null jedes Axialspaltes ist ein sicherer Verschluß des Inneren jeder Außenwelle gegen Eindringen von Medium vom Rohrinnenraum her gegeben. Diese Spaltbreite Null, gemessen in Radialrichtung, ist konstruktiv mit einfachen Mitteln zu verwirklichen, dadurch, daß die den Axialspalt begrenzenden, zylinderförmigen Ringwandteile z.B. mit radialer Vorspannung in Radialrichtung gegeneinanderdrücken, wobei diese Ringwandteile als Zylinderabschnitte in Axialrichtung ineinandergesteckt sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 5-7. Dadurch ergibt sich je Welle eine Kontur mit radial innerem Ringbereich, daran anschließendem, in Axialrichtung versetztem Axialbereich und sich daran in Radialrichtung anschließendem- Radialbereich. Betrachtet man eine Welle im Axialschnitt, sieht sie-:1* etwa wie ein Haken aus. '
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 8 - 10.· Dank dieses nur sehr kleinen Ringraumes, der in Axial- und Radialrichtung so klein wie möglich bemessen ist, ist dort praktisch jede Wirbelbildung ausgeschaltet, ganz gleich, in welcher Axialrichtung das Wellrohr gerade vom Medium durchströmt ist. Es ist also sichergestellt, daß die Strömung an den radial weiter außen liegenden Axialspalten sicher vorbeigeführt wird. Auch im Bereich der radialen Ringräume
bilden sich keine Wirbel. Damit sind die Axialspalte nicht vom Medium dru-ckbelastet. Vor allem ergeben sich im Bereich der radialen Ringräume keine Geräusch- und/oder Schwingungserscheinungen. '·
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 11.
Besonders vorteilhaft ist die Gestaltung nach Anspruch . 12 und.13. Diese den Axialspalt zur theoretischen Spaltbreite Null begrenzenden Ringwandteile· sind also als zueinander koaxiale Rohrabschnitte zu betrachten, die möglichst mit radialer Vorspannung ineinandergesteckt sind, wobei sich im Radialbsreich zwischen dem Inneren und dem äußeren Ringwandteil ein möglichst die Spaltbreite Null aufweisender Axialspalt ergibt. Die möglichst klemmend aufeinandersitzenden Ringwandteile führen, wie eingangs erläutert, im übrigen dazu,daß das Wellrohr seine Eigenschaft als glockenähnlich klingender Klangkörper verliert.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 14 -' 16.
Es versteht sich, daß das gesamte Wellrohr mit allen einzelnen Wandungsteilen, die.die einzelnen Wellen formen, aus einem einstückigen Metall"teil besteht, das in dieser Weise umgeformt ist. Die einzelnen Wellen .können dabei' sowohl parallel zueinander und jeweils innerhalb von
Diametralebenen verlaufen als auch wendelförmig, d.h..
mit Schrägverlauf gegenüber der Rohrachse, verlaufen.
-12-
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese .Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben..
' Die Erfindung.ist nachfolgend anhand eines in der · Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher er^ läutert. Die Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht, -teilweise im axialen Längsschnitt, eines WeIl-
Das-gezeigte..Wellrohr. .10 steht in -die.ser Form ein-, baufertigf zur Verfügung und wird z.· B, als Zuliefer-■ teil oder Ersatzteil ,so geliefert. Es ■ ist 'z.B. für den Einbau in Auspuffleitungen von Brennkraftmaschinen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bestimmt. Es gewährleistet seine gewisse Nachgiebigkeit in axialer Richtung und auch quer dazu, so daß.z.B. bei • Auspuffleitungen Bewegungen ausgeglichen werden, die axial, angular und bedingt auch lateral verlaufen und ,zwischen dem Motor und der Auspuffleitung vorkommen und sonst nur durch komplizierte Gelenke zu beherrschen wären. Statt dieses beschriebenen Einsatzzweckes kann das Wellrohr 10 ebenso für den Durchsatz ' anderer gasförmiger oder flüssiger Medien dienen und in anders geartete, derartige.Medien führende Rohrleitungen eingesetzt werden.
Das Wellrohr 10 besteht als komplettes, handelsübliches Bauteil in dieser gezeigten Form aus Metall, z.B.
einem hochwertigen ,Chrom-Nicke.l-legierten Stahl. Es besteht aus einem einstückigen Grundkörper mit eirrer' Vielzahl einzelner Wellen 11, die konzentrisch um die Rohrachse '12^-.und dabei in gleich großen Axialab-3" ständen hintereinander angeordnet sind. Obwohl die
Wellen 11 beim gezeigten Ausführungsbeispiel parallel zueinander ausgerichtet sind und innerhalb jeweils einer Diametralebene verlaufen, können sie bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ebenso OD auch wendelförmig, mithin schräg zur Rohrachse 12, gerichtet sein.
-ΜΙ 3ede einzelne Welle 11 hat einen Wellengrund 13 im Bereich des radial innen befindlichen Endes, sowie' am radial äußaren Teil der Außenwelle 14 einen Wellen-. Scheitel 15. Radial zwischen dem Wellengrund 13 und ■ 5 Wellenscheitel 15 ist zwischen zwei eng benachbarten Flankenteilen in Form zueinander konzentrischer Ringwandteile 16, 17 ein Ringspalt vorhanden, der in besonderer Weise als Axialspalt 18 ausgebildet ist. Da der Axialspalt 18 die zumindest theoretische Spaltbreite Null hat, ist er in der Zeichnung nicht als . Spalt auszumachen. Er sperrt das Innere der Außenwelle 14 zumindest im wesentlichen völlig zum Rohrinnav raum 19 ab. Der äußere Ringwandteil 16 ist im Durchmesser etwas größer als der innere Ringwandteil 17 bemessen. Er sitzt auf dem inneren Ringwandteil 17 mit axialer Relativverschiebbarkeit beider auf, und dies mit der zumindest theoretischen Spaltweite Null des Axialspaltes 18 dazwischen. Beide Ringwandteile 16 und 17 sind bei auf das Wellrohr 10 einwirkenden Kräften, insbesondere Axialkräften, aber auch bei Belastungen angularer und lateraler Art, in Axialrichtung teleskopartig ineinanderschiebbar, je nach Belastung und Verformung möglichst so, daß die zumindest theoretische Spaltbreite Null des Axialspaltes 18 dazwischen erhalten bleibt und keine Verbindung des Inneren der Außenwelle .14 zum Rohrinnenraum 19 entsteht.
Jeder Wellengrund 13 jeder einzelnen Welle 11 verläuft on
' etwa zylinderförmig, ebenso wie die jeweiligen aufeinandersitzenden Ringwandteile 16 und 17.
-15-
] ■ Der Axialspalt 18 und die diesen begrenzenden oder zu Null schließenden Ringwandteile 16 und 17 liegen' auf einem zur Rohrachse 12 konzentrischen Umfangskreis, dessen Durchmesser größer als derjenige des Wellengrundes 13 ist. Dabei verläuft jeder Axialspalt' 18 etwa auf der Höhe von einem Drittel der gesamten Wellenhöhe lh, gemessen vom Wellengrund 13 bis zum Wellenscheitel 15. Wis man sieht, verläuft dabei jeder Axialspalt .18 mit axialem Versatz , hier mit Versatz nach rechts, seitlich neben dem Wellengrund 13 der jeweiligen Welle 11. Die Außenwelle 14 ist gegenüber dem Wellengrund 13 ebenfalls axial zu einer Seite hin versetzt, und zwar gemäß Zeichnung ebenfalls nach rechts hin. Bezogen auf den Wellengrund 13 ist dabei die Außenwelle 14 zumindest im wesentlichen radial ausgerichtet. Derjenige Teil der Außenwelle 14, der sich mit Axialversatz rechts an der dortigen' Axialseite des Axialspaltes 18 anschließt, ist durch zwei Wandteile 20,21 gebildet, die axial nebeneinander verlaufen. Jeder .
Wandteil 20, 21 erstreckt sich dabei zumindest im wesentlichen innerhalb einer Diametralebene » Am radial
außen befindlichen Rand sind die Wandteile 20, 21 über den bogenförmigen Wellenscheitel 1.5 miteinander
einstückig verbunden.
Je Welle 11 befindet sich also in der Zeichnung links' des Axialspaltes 18 der Wellengrund 13 und rechts, seitlich neben dem Axialspalt 18/die seitlich versetzte Außenwelle 14, die sich radial an das rechte Ende des Axialspaltes 18 anschließt. Am axial linken Ende des Axialspaltes 18, das der zugeordneten Außenwelle 14 abgewandt ist, ist ein radialer Ringraum 22 vorhanden, der zum Rohrinnenraum 19 geöffnet ist. Dieser radiale Ringraum 22 ist hinsichtlich seiner axial gemessenen Ringraumbreite und seiner radial gemessenen Ringraumtiefe so eng wie möglich bemessen, so daß in diesem Bereich praktisch jede Wirbelbildung des das Wellrohr
. 10 in der einen oder anderen Richtung passierenden Mediums ausgeschaltet ist. Beachtlich ist bei dieser Gestaltung, daß das Wellrohr 10 unabhängig von der jeweiligen Durchströmrichtung des Mediums ist. Das Medium kann also das Wellrohr 10 sowohl nach links hin als auch gegensinnig dazu durchströmen.. Die axiale Ringraumbreite des radialen Ringraumes 22 ist dabei kleiner oder höchstens genauso groß wie die Axialbreite der demgegenüber nach rechts versetzten Außenwelle 14, also der Abstand zwischen den beiden Wandteilen 20, 21. Bei Axialbelastung des Wellrohres 10 schieben sich die den Ringspalt 18 begrenzenden, zylinderhülsenförmig verlaufenden Wandteile 16, 17 teleskopartig ineinander. Dabei werden die den radialen Ringraum 22 hinsichtlich seiner axialen Breite bestimmenden Wandungsteile axial einander genähert, soweit, bis sie möglicherweise ganz aneinander anschlagen. Auch die Wandteile 20, 21, die die Außenwelle 14 axial begrenzen, werden einander axial dabei genähert. Bei dieser Bewegung bleibt der zumindest theoretisch zu Null geschlossene Axialspalt 18 erhalten, also nach wie vorgeschlossen, dank der sich teleskopartig ineinanderschiebenden Ringwandteile 16 und 17, die aufgrund der Zylinderhülsengestaltung dies ermöglichen.
Die axiale Begrenzung des radialen Ringraumes 22 erfolgt mittels Bogenwandteilen 23 und 24. Der linke.;"' Bogenwandteil 23 schließt mit seinem in der Zeichnung \ rechten Axialende an den äußeren Ringwandteil 16 an, ^ während der rechte Bogenwandteil 24 mit dem rechten Axialende an den inneren Ringwandteil 17 anschließt. Mit seinem anderen Axialende geht der Bogenwandteil in der Zeichnung links in den sich auf dieser Axialseite anschließenden Wellengrund 13 über, während der in der Zeichnung rechte Bogenwandteil 24 etwa um im Bogen nach rechts gebogen ist, also etwa haarnadelförmig, und sich dort anschließt an den in der Zeichnung rechten Wellen'grund 13 der nächstfolgenden Welle
Betrachtet man eine Welle 11 im Axialschnitt, so ergibt sich aufgrund der beschriebenen Gestaltung, daß die· beiden Wandungsteile, die ausgehend vom Wellengrund 13 bis hin zum Wellenscheitel 15 eine Welle 11 formen, etwa . treppenförmige Kontur haben. Dabei verlaufen die Trittflächen etwa auf gleicher Höhe. Sie sind von den beiden aufeinandersitzenden Ringwandteilen 16 und 17 geformt· und in einer Achsrichtungaufeinanderzu verschoben, so, daß die Ringwandteile 16, 17 sich^zumindest teilweise aufeinandersitzend, überdecken und den Axialspalt 18 dazwischen zumindest theoretisch zu Null werden lassen.
Es versteht sich, daß samtliche beschriebenen Wandteile, die die Wellen 11 in der besonderen Form bilden, ein einstückiges Gebilde darstellen und mit mehr oder weniger starken übergangsbögen ineinander übergehen, wobei diese ,·' einze-lnen Wandteile durch Umformung aus dem gleichen Material bestehen, wie die restlichen Teile des Wellrohres 10, also' auch die "beiden endseitigen . ungewellten Rohrstutzen 25 und 26.
Dadurch, daß durch die aufeinandersitzsnden und teleskopartig ineinanderschi8bbaren Ringwandteile 16, 17 der Axialspalt 18 dazwischen zumindest theoretisch Null ist, ist ein Eindringen des den Rohrinnenraum 19 passierenden Mediums vom radialen Ringraum 22 in das Innere der ·- AuBenwelle 14 vermieden.'Eine Wirbelbildung mit ein-.· hergehenden störenden Geräuschen und auftretenden Schwingungen ist ausgeschaltet. Dies trägt zur Erhöhung der Lebensdauer des Wellrohres 10 bei. Von besonderem Vorzug ist, daß dieser Verschlißdes Inneren der Außenwelle 14 gegenüber dem Rohrinnenraum 19 auch dann erhalten bleibt, wenn das Wellrohr'10 z.B. axial belastet wird und im Bereich der Welle 11 nachgibt. Auch dann sitzen die Ringwandteile 16 und 17 möglichst dicht und ohne Axial-
spalt 1B aufeinander. Sie verschieben sich teleskopartig in Axialrichtung, ohne 'den Spalt zu vergrößern. Dadurch, daß die radialen Ringräume 22, die zum Rohrinnenraum 19 hin geöffnet sind, ohnehin in Axialrichtung und auch in Radialrichtung kleinstmöglich bemessen sind, ist auch dort eine Wirbelbildung des hindurchströmenden Mediums ausgeschaltet. Bei axialer Belastung des Wellrohres 10 und teleskopart'igem Ineinanderschieben verringert sich im übrigen die Axialbreite der Ringräume 22 noch. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil liegt darin, daß das Wellrohr 10 unabhängig davon ist, in welcher Axialrichtung nun das Medium hindurchströmt. Bei beiden Durchströmrichtungen ist d.as geschilderte, vorteilhafte Verhalten gleich. Als vorteilhaft hat sich im übrigen erwiesen, daß aufgrund der aufeinandersitzenden Ringwandteile 16 und 17 der einzelnen Wellen 11 auch der Körperschall ganz abgebaut oder zumindest auf ein unwesentliches Maß reduziert ist. Dies liegt zum einen daran, daß das Innere der Außenwelle 14 völlig verschlossen ist und das Innere bei Schwingungsanregung nicht mitschwingen kann. Zugleich bildet der äußere Ringwandteil 16 im Überdeckungsbereich ein Überzugselement, wodurch das Wellrohr bei Schwingungsanregung einen nur dumpfen Klang ohne größere Schall- energie und Schallstärke und ohne lästigen Nachhalleffekt entwickelt. Wird nämlich von außen oder innen gege"n das Wellrohr 10 geschlagen, ergibt sich nur ein blecherner Ton, der erkennen läßt, daß hier ein verstimmter Klangkörper vorliegt, der jeden hellen, glockanähnlichen Klang, insbesondere mit größerem Nachhall, verloren hat, wie er bei anders gestalteten Wellrohren herkömmlicher Art bisher als unangenehm zu verzeichnen war.

Claims (16)

  1. Ansprüche
    Wellro.hr, insbesondere für den Durchsatz gasförmiger oder flüssiger Medien, z.B. für Auspuffleitungen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem einstückigen, metallischen Grundkörper mit einer Vielzahl; konzentrisch um die Rohrachse (12) und hintereinander angeordneter WellenCHl die jeweils auf dem Radialbereich zwischen dem Wellengrund (13) und dem Wellenscheitel (15) einen zwischen zwei eng benachbarten Flankenteilen der jeweiligen Welle (11) gebildeten Ringspalt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringspalt als Axialspalt (18) ausgebildet ist.
  2. 2. Wellrohr nach Anspruch 1, da d ύ r c'h /g β k e η η *- ,. zeichnet, daß jeder Axialspalt (18) auf einem zur Rohrachse (12) konzentrischen Umfangskreis liegt, dessen Durchmesser größer als derjenige des Wellengrundes (13) ist.
  3. 3. Wellrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jeder Axialspalt (18) etwa auf der'Höhe von einem Drittel der Gesamtwellenhöhe (h),. gemessen vom Wellengrund (13) bis zum Wellenscheitel (15), verläuft.
    — Ο —
  4. 4. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialspalt (18) die zumindest theoretische Spaltbreite Null hat und das Innere der Außenwelle (14) zürn Rohrinnenraum (19) zumindest im wesentlichen völlig absperrt.
  5. 5. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Axialspalt (18) mit axialem Versatz seitlich neben dem Wellengrund
    (13) der jeweiligen Welle (11) verläuft.
  6. 6. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Außenwelle (14) gegenüber dem Wellengrund (13) axial "zu einer Seite hin versetzt ist und radial zum Wellengrund (13) ausgerichtet ist.
  7. 7. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1- B, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitlich versetzte Außenwelle (14) mit axialem Versatz seitlich neben dem Axialspalt (18) verläuft und sich radial außen an diesen anschließt.
  8. 8. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Axialspalt (18) in derjenigen Axialrichtung, die der zugeordneten Außenwelle (14) abgewandt ist, an einen radialen Ringraum (22) anschließt, der zum Rohrinnenraum (19) ge- .
    öffnet ist.
    30
  9. 9. Wellrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Ringraum (22) hinsichtlich seiner axialen Ringraumbreite und radialen Ringraumtiefe engstmöglich bemessen ist.
  10. 10. Wellrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ringraumbreite jedes radialen Ringraumes (22) kleiner oder höchstens gleich der Axialbreite der demgegenüber axial versetzten Außenwelle C14D ist.
  11. 11. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Außenwelle C14), der sich mit Axialversatz an der einen Axialseite des Axialspaltes (18) anschließt?· durch zwei axial nebeneinander verlaufende Wandteile (20, 21) gebildet ist, die jeweils zumindest im wesentlichen inner-• . halb zueinander paralleler Diametralebenen verlaufen und die am radial außen befindlichen Rand über den bogenförmigen Wellenscheitel (15) verbunden sind.
  12. 12. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 - 11, d a durch gekennzeichnet, daß jeder Axialspalt (18) zwischen zwei zueinander konzentrischen Ringwandteilen (16, 17) gebildet ist, von denen der äußere, im Durchmesser größere Ringwandteil (16) auf dem inneren Ringwandteil (17) mit axialer Relativverschiebbarkeit beider Ringwandteile (16, 17) zueinander und vorzugsweise mit der zumindest theoretischen Spaltweite Null des Axia.1-spaltes (18) dazwischen aufsitzt. > ·
  13. 13. Wellrohr nach Anspruch .12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringwandteile (16, 17) in Axialrichtung teles.kopartig ineinander schiebbar sind.
  14. 14. Wellrohr nach einem der Ansprüche 8 - 13, dadurch' gekennzeichnet, daß jeder . radiale Ringraum (22), der an der einen Axialseite an den Axialspalt C183 anschließt, von Bogenwandteilen (23, 24) axial begrenzt ist, die jeweils mit einem axialen Ende an jeweils einen zugeordneten Ringwandteil (16 bzw. 17) dieser Welle (11) und mit dem anderen axialen Ende an den sich zu beiden • Axialseiten anschließenden Wellengrund (13) anschließen.
  15. 15. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wellengrund (13) ebenso wia die jeweiligen aufeinandersitzenden Ringwandteile (16, 17) jeder Welle (11) etwa zylinder-förrnig verlaufen.
  16. 16. Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandungsteile je Welle (11),die ausgehend vom Wellengrund (13) bis hin zum Wellenscheitel (15) eine Welle (11) formen", im Axialschnitt etwa treppenförmig gestaltet sind, wobei die Trittf'lächen etwa auf gleicher Höhe verlaufen und von den beiden aufeinandersitzenden Ringwandteilen (16, 17) geformt sind und in einer Achsrichtung aufeinanderzu verschoben sind.
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