DE102005036676A1 - Schalldämpfer für die Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft Schalldämpfer für die Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem zwei Stirnwände (3, 4) und eine Umfangswand (2) aufweisenden, von wenigstens einem Abgaskanal (16) durchsetzten Gehäuse (1), und mindestens zwei den Abgaskanal (16) größtenteils umgrenzenden, in Strömungsrichtung (11) hintereinander angeordneten Rohren (8, 9), die jeweils eine Stirnwand (3, 4) durchsetzen und an dieser fixiert sind. Ein in das Gehäuseinnere ragende Ende (10, 12) eines Rohres (8, 9) ist an einer Gehäusestruktur fixiert, die in Axialrichtung (15) beweglich ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für die Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs. Bei einer häufig anzutreffenden Bauart ist ein zwei Stirnwände und eine Umfangswand aufweisendes Gehäuse von wenigstens einem Abgaskanal durchsetzt, wobei der Abgaskanal von zwei in Axialrichtung hintereinander angeordneten Rohren gebildet ist, die jeweils eine Stirnwand durchsetzen und an dieser fixiert sind. Die in das Gehäuseinnere hineinragenden Enden der Rohre sind üblicherweise jeweils an einer Gehäusestruktur, in der Regel an einer Querwand fixiert, wobei jedem Rohrende eine separate Wand zugeordnet ist. Die inneren Rohrenden sind beispielsweise durch eine Verschweißung mit den Querwänden verbunden. Da die Rohre in direktem Kontakt mit dem heißen Abgas stehen, dehnen sie sich, beispielsweise in der Anfangsphase des Fahrzeugbetriebs, stärker aus als das von der Fahrtluft gekühlte Gehäuse. Da die Rohre einerseits an den Stirnwänden und andererseits an einer inneren Gehäusestruktur fixiert sind, bewirkt eine Längenänderung der Rohre eine entsprechende mechanische Belastung der Stirnwände oder der die inneren Rohrenden haltenden Gehäusestrukturen. Als Folge davon können die Stirnwände und Gehäusestrukturen überbeansprucht werden. Die Verbindungsstellen, beispielsweise die Schweißnähte zwischen den Rohren und den Stirnwänden sind über die Lebensdauer gesehen einer großen Zahl von Wechselbelastungen ausgesetzt. Dabei besteht die Gefahr, dass sich die Rohre aus ihrer Verankerung lösen, was im Fahrzeugbetrieb zu Klappergeräuschen führen kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalldämpfer vorzuschlagen, mit dem die geschilderten Probleme umgangen sind.
- Gemäß Anspruch 1 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein in das Gehäuseinnere ragende Ende eines Rohres an einer Gehäusestruktur fixiert ist, die in Axialrichtung beweglich ist. Bei dieser Ausgestaltung ist, wie bei herkömmlichen Schalldämpfern auch, das Rohr einerseits an einer Stirnwand und andererseits an einer inneren Gehäusestruktur fixiert, so dass es sowohl axial als auch radial sicher und klapperfrei gehalten ist. Wenn hier von axial und radial bzw. von Axialrichtung und Radialrichtung gesprochen ist, so bezieht sich diese Angabe auf die Längserstreckung des Abgaskanals bzw. auf die Mittellängsachse der den Abgaskanal umgrenzenden Rohre. Eine durch Temperaturänderung hervorgerufene Verlängerung oder Verkürzung der Rohre wird nun durch die in Axialrichtung bewegliche Gehäusestruktur kompensiert, so dass sich die nach innen ragenden Enden der Rohre frei ausdehnen können, ohne dass dadurch Schweißnähte oder sonstige Verbindungen zwischen den Rohren und Gehäusewänden oder das Gehäuse selbst belastet werden.
- Die axiale Beweglichkeit der Rohre wird vorzugsweise dadurch bewerkstelligt, dass zumindest ein Teil der die Rohrenden haltenden Gehäusestruktur so ausgestaltet ist, dass er elastisch verformbar ist. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante ist im Gehäuse eine quer zum Abgaskanal verlaufende, von einer Öffnung durchsetzte und mit der Umfangswand verbundene Querwand angeordnet. Als axial bewegliche Gehäusestruktur weist die Querwand wenigstens einen mit einem Rand an die Öffnung angrenzenden und in Axialrichtung beweglichen Wandabschnitt auf, an dessen Rand ein in das Gehäuseinnere ragende Ende eines Rohres mit seiner Außenseite fixiert, insbesondere angeschweißt ist. Ein beweglicher Wandabschnitt lässt sich beispielsweise dadurch bilden, dass in der Querwand etwa radial verlaufende Schwächungszonen, also Bereiche mit geringerer Blechstärke vorhanden sind, die wie Folienscharniere wirken. Vorzugsweise werden die Wandabschnitte jedoch durch Schlitze gebildet, die sie vom übrigen Wandbereich an der Querwand abtrennen und welche sich von der Durchströmöffnung in Richtung auf die Umfangswand, also etwa radial wegerstrecken. Ein solcher Wandabschnitt kann sich daher in Axialrichtung in gewissem Ausmaß elastisch bewegen und dadurch eine Längenänderung eines Rohres kompensieren. In Radialrichtung jedoch gewährleistet ein Wandabschnitt trotzdem eine sichere Halterung eines Rohres.
- Aus Gründen der Materialeinsparung und der Montagevereinfachung sind zwei einander zugewandte Rohrenden einer einzigen, mindestens zwei Wandabschnitte aufweisenden Querwand zugeordnet, wobei ein Rohrende von wenigstens einem Wandabschnitt gehalten ist. Um zu verhindern, dass sich die axiale Ausrichtung eines Rohres bei einer wärmebedingten Längenänderung verändert, sind die einem Rohrende zugeordneten Wandabschnitte gleichmäßig über den Rohrumfang verteilt. Auf das Rohr in Radialrichtung einwirkende Kraftkomponenten heben sich dadurch gegenseitig auf.
- Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Querschnitt durch einen Schalldämpfer, -
2 eine perspektivische Darstellung einer Querwand in Richtung des Pfeiles II in1 gesehen, -
3 eine Draufsicht auf die Querwand in Richtung des Pfeiles III in2 , -
4 eine Querwand mit daran fixierten Rohren in perspektivischer Darstellung, -
5 die Anordnung von4 in Längsschnittdarstellung, -
6 eine Querwand mit daran fixierten Rohren, wobei die beiden Rohre ineinander gesteckt sind, in perspektivischer Darstellung, -
7 die Anordnung von6 in Längsschnittdarstellung, -
8 eine Draufsicht auf eine Querwand in Richtung des Pfeils VIII in7 -
9 eine Querwand mit daran fixierten Rohren in perspektivischer Darstellung, wobei die Querwand zwei unterschiedlich ausgestaltete Paare von Wandabschnitten aufweist, -
10 die Anordnung von9 in Längsschnittdarstellung, -
11 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles XI in9 auf die Querwand, -
12 eine Draufsicht auf die Querwand in Richtung des Pfeiles XII in11 , -
13 eine Querwand mit daran fixierten Rohren in perspektivischer Darstellung, mit gegenüber9 abgewandelten Wandabschnitten, -
14 die Anordnung von13 in Längsschnittdarstellung, -
15 eine perspektivische Ansicht der Querwand in Richtung des Pfeiles XV in13 gesehen, -
16 eine Draufsicht auf die Querwand in Richtung des Pfeiles XVI in15 . - Der in
1 gezeigte Schalldämpfer umfasst ein Gehäuse1 mit einer im Querschnitt beispielsweise kreiszylindrischen Umfangswand2 und zwei Stirnwänden3 ,4 . Die Stirnwände3 ,4 sind durch eine Bördelung5 mit der Umfangswand2 verbunden. Denkbar ist an dieser Stelle auch eine Schweißverbindung. In den Stirnwänden3 ,4 ist beispielsweise in zentraler Position eine mit einer Aushalsung6 versehene Öffnung7 vorhanden. Die Öffnungen7 sind jeweils von einem Abgasrohr8 ,9 durchgriffen. Die Abgasrohre8 ,9 sind an der Aushalsung6 fixiert, beispielsweise angeschweißt. Sie sind in Axialrichtung hintereinander angeordnet und umgrenzen einen Abgaskanal16 . Die in das Gehäuseinnere ragenden Enden10 ,12 der Rohre8 ,9 sind an einer Querwand13 fixiert. Der Außenrand14 der Querwand13 ist in Axialrichtung15 umgebogen und liegt an der Innenseite der Umfangswand2 an. Gegebenenfalls kann der Außenrand14 an der Umfangswand2 beispielsweise durch Punktschweißungen fixiert sein. An einer den Öffnungen7 entsprechenden Position ist die Querwand13 von einer Öffnung17 durchsetzt. In der Querwand13 sind etwa radial verlaufende, gleichmäßig über deren Umfang verteilte Schlitze18 eingebracht, welche einerseits mit Abstand vor dem Außenrand14 enden und andererseits in die Öffnungen17 münden. Die Schlitze18 trennen Wandabschnitte19 ,20 voneinander ab. Die Wandabschnitte19 ,20 sind in Axialrichtung15 aus der Planebene21 der Querwand13 durch elastische Verformung ablenkbar. Ein Rohrende10 ,12 ist jeweils an einem Paar sich diametral gegenüberliegender Wandabschnitte19a ,19b bzw.20a ,20b fixiert. Der einen Umfangsbereich der Öffnung17 umgrenzende Rand31 eines Wandabschnittes19 ,20 ist als ein sich in Axialrichtung15 erstreckender Kragen22 ausgebildet, der mit der Außenseite eines Rohres8 ,9 etwa durch eine Verschweißung verbunden ist. Der Kragen22 eines Wandabschnittes19 ,20 steht dabei in Richtung auf das jeweils äußere Ende des entsprechenden Rohres8 ,9 ab. Zwischen den beiden Rohren8 ,9 ist bei dem in1 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Axialabstand23 vorhanden. Denkbar ist aber auch, wie weiter unten noch gezeigt wird, dass die beiden Rohre8 ,9 ineinander gesteckt sind. - Wird ein Schalldämpfer, etwa der in
1 gezeigten Art ausgehend vom kalten Zustand in Strömungsrichtung24 von heißem Abgas durchströmt, dehnen sich die Rohre8 ,9 in Axialrichtung15 aus. Da die Stirnwände3 ,4 als Ankerpunkte wirken, verlängern sich die Rohre8 ,9 jeweils nach innen. Dementsprechend werden die das Rohr9 haltenden Wandabschnitte19a ,19b in Strömungsrichtung24 und die das Rohr8 haltenden Wandabschnitte20a ,20b entgegen der Strömungsrichtung24 aus der Planebene21 der Querwand13 abgelenkt. Die Längenänderung der Rohre8 ,9 wird somit durch die beweglichen Wandabschnitte19 ,20 kompensiert. Eine Verformung des Gehäuses und eine Belastung der Verbindungsnähte ist dadurch verhindert oder zumindest deutlich reduziert. - In
6 bis8 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die das Gehäuse1 (in6 und7 aus Vereinfachungsgründen weggelassen) durchsetzenden Rohre8 ,9 ineinander gesteckt. sind. Das Ende10 des Rohres9 durchgreift die Öffnung17 und steht mit einem Überstand25 aus der in Strömungsrichtung24 weisenden Seite der Querwand13 hinaus. Auf diesen Überstand ist das radial aufgeweitete Ende12 des Rohres8a aufgesteckt. Dabei ist es denkbar, dass die Rohrenden10 ,12 nach Art eines Schiebesitzes eng aneinander anliegen. Es kann aber auch vorteilhaft sein, dass zwischen den Rohrenden10 ,12 ein Ringspalt26 vorhanden ist. Dieser gewährleistet über die gesamte Lebensdauer eine problemlose axiale Verschiebbarkeit der beiden Rohre8a ,9 . Das aufgeweitete Ende12 des Rohrs8a ist an den Kragen22 der Wandabschnitte20a ,20b angeschweißt. Der Krümmungsradius27 des Kragens22 der genannten Wandabschnitte ist dem Außenradius des erweiterten Rohrendes12 angepasst, er ist somit größer als der entsprechende Krümmungsradius28 der Wandabschnitte19a ,19b (siehe8 ). - Bei dem in
9 bis12 gezeigten Ausführungsbeispiel ragen zwei sich etwa diametral gegenüberliegende Wandabschnitte20a ,20b mit einem Bereich29 aus der Planebene21 der Querwand13 heraus. Ein Bereich29 erstreckt sich jeweils koaxial zum Abgaskanal16 bzw. zur Mittellängsachse30 der Rohre8a ,9 . Der Bereich29 verläuft in einer zur Planebene21 der Querwand13 parallelen Ebene und geht mit einer etwa in Axialrichtung verlaufenden Schulter32 in einen in der Planebene der Querwand13 verlaufenden Bereich33 über. Aufgrund der genannten Ausgestaltung der Wandabschnitte20a ,20b weist der von ihnen getragene Kragen22 einen größeren Abstand zur Planebene21 der Querwand13 auf, als dies bei den Wandabschnitten19a ,19b der Fall ist. Dadurch kann das Rohr8 mit einem entsprechend größeren Abstand zur Planebene21 angeordnet bzw. zwischen den Rohren8 ,9 ein größerer Axialabstand23 (10 ) hergestellt werden. Außerdem verändern sich die elastischen Eigenschaften eines Wandabschnitts20a ,20b gegenüber einem Wandabschnitt19a ,19b , welcher praktisch vollständig in der Planebene21 der Querwand13 angeordnet ist. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
13 bis16 sind die Enden10 ,12 der Rohre8 ,9 , wie bereits weiter oben beschrieben, ineinander gesteckt. Dementsprechend ist der Krümmungsradius27 des Innenrandes eines Wandabschnittes20a ,20b größer als der entsprechende Krümmungsradius28 eines Wandabschnittes19a ,19b . Die dem Rohr9 zugeordneten Wandabschnitte19a ,19b weisen einen gegen die Strömungsrichtung24 aus der Planebene21 der Querwand13 vorstehenden Bereich29a auf. - Dieser Bereich verläuft ebenfalls koaxial zur Mittellängsachse
30 . Er ist im wesentlichen von zwei Sicken35 ,36 gebildet, wobei sich die radial außen liegende Sicke35 gegen die Strömungsrichtung24 und die sich daran anschließende radial innen liegende Sicke36 in Strömungsrichtung24 konvex vorwölbt. Der Bereich29a kann im Querschnitt gemäß14 gesehen auch als S-Profil beschrieben werden. Dessen radial innen liegender Endabschnitt bzw. der Endabschnitt der Sicke36 bildet den Kragen22 , welcher mit der Außenseite des Rohrs9 verbunden ist. Die in Rede stehende Ausgestaltung der Wandabschnitte19a ,19b kann dann zweckmäßig sein, wenn ein Rohr aus einem Material mit relativ großer Wärmedehnung gefertigt ist. Der Bereich29a wirkt wie ein Faltenbalg und gewährleistet eine relativ große Beweglichkeit eines Wandabschnitts19a ,19b in Axialrichtung15 . Der Bereich29a ist darüber hinaus in Radialrichtung in gewissem Maße komprimierbar, so dass sich bei einer Durchmesservergrößerung des Rohres9 keine Spannungen in den Wandabschnitten19a ,19b aufbauen können. - Die Wandabschnitte
20a ,20b sind ausgestaltet wie die Wandabschnitte bei dem Ausführungsbeispiel von1 bis5 . Denkbar ist auch, dass sämtliche Wandabschnitte einen Bereich29 oder29a aufweisen oder in Anpassung an bestimmte Gegebenheiten auf sonstiger Weise unterschiedlich voneinander gestaltet sind.
Claims (8)
- Schalldämpfer für die Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem zwei Stirnwände (
3 ,4 ) und eine Umfangswand (2 ) aufweisenden, von wenigstens einem Abgaskanal (16 ) durchsetzten Gehäuse (1 ), und mindestens zwei den Abgaskanal (16 ) größtenteils umgrenzenden, in Strömungsrichtung (11 ) hintereinander angeordneten Rohren (8 ,9 ), dadurch gekennzeichnet, dass ein in das Gehäuseinnere ragende Ende (10 ,12 ) eines Rohres (8 ,9 ) an einer Gehäusestruktur fixiert ist, die in Axialrichtung (15 ) beweglich ist. - Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Gehäusestruktur so ausgestaltet ist, dass er elastisch verformbar ist.
- Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine im Gehäuse (
1 ) angeordnete, innenseitig mit der Umfangswand (2 ) verbundene, quer zum Abgaskanal (16 ) verlaufende und von einer Öffnung (17 ) durchsetzten Querwand (13 ), die wenigstens einen, mit einem Rand an die Öffnung (17 ) angrenzenden, und in Axialrichtung (15 ) beweglichen Wandabschnitt (19 ,20 ) als Gehäusestruktur aufweist, wobei ein in das Gehäuseinnere ragende Ende (10 ,12 ) eines Rohres (8 ,9 ) an seiner Außenseite von dem Rand gehalten ist. - Schalldämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt (
19 ,20 ) vom übrigen Wandbereich einer Querwand (13 ) durch Schlitze (18 ) abgetrennt ist, welche sich von der Öffnung (17 ) weg erstrecken. - Schalldämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt (
19 ,20 ) einen sich koaxial zum Abgaskanal (16 ) erstreckenden, aus der Planebene (21 ) der Querwand (13 ) hervorstehenden Bereich (29 ) aufweist. - Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand eines Wandabschnitts (
19 ,20 ) von einem sich axial erstreckenden Kragen (22 ) gebildet ist, dessen radial nach innen weisende Seite mit der Außenseite eines Rohres (8 ,9 ) verbunden ist. - Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander zugewandte Rohrenden einer einzigen, mindestens zwei Wandabschnitte aufweisende Querwand (
13 ) zugeordnet sind, wobei ein Rohrende (10 ,12 ) von wenigstens einem Wandabschnitt (19 ,20 ) gehalten ist. - Schalldämpfer nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die einem Rohrende (
10 ,12 ) zugeordneten Wandabschnitte (19a ,19b /20a ,20b ) gleichmäßig über den Rohrumfang verteilt sind.
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8130 | Withdrawal |