DE3210608A1 - Schnellhaertendes epoxid-klebedichtungsmittel - Google Patents
Schnellhaertendes epoxid-klebedichtungsmittelInfo
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Description
Schnellhärtendes Epoxid-Klebdichtungsmittel
Die Erfindung betrifft ein kittähnliches Epoxid-Klebdichtungsmittel
mit einem ersten Streifen einer ungehärteten Epoxidharzmasse und einem zweiten Streifen, der eine Masse
umfaßt, die das Epoxidharz zu härten vermag, wenn der erste und der zweite Streifen zu einem praktisch gleichförmigen
Gemisch vereinigt werden.
Die US-PS"en 3 708 379 und 3 837 981 beschreiben ein elastomeres
Band bzw. ein Epoxyband. Das insbesondere in der letzten Patentschrift beschriebene Epoxyband ist als Klebdichtung
für vielfältige Anwendungen auf dem Markt.
Eine handelsübliche Form des nach der US-PS 3 837 981 hergestellten
Epoxybandes hat einen Streifen aus ungehärtetem Epoxyband, das brillant blau ist, unmittelbar neben, einem
Streifen aus einer härtenden Masse, die gelb ist. Wenn praktisch gleiche Anteile der beiden Materialstreifen zu einem
gleichförmigen Gemisch vermischt werden, entsteht eine klebende Dichtung, die für jeden gewünschten Zweck verwendet
werden kann. Das nach gleichförmigem Mischen praktisch gleicher Anteile des Epoxidharzes und von Härtungsmittelmassen
gebildete Klebdichtungsmittel hat eine kittähnliche Konsistenz und bleibt bei Verwendung zum Kleben oder Dichten von
sich aus dort, wo es aufgebracht worden ist, auch ohne Träger oder Klammern zum Zusammenhalten der zu verbindenden Gegenstände
während der für das Härten des Epoxidharzes erforderlichen Zeit.
Nach der US-PS 3 837 981 hergestellte Epoxybanderzeugnisse können so zusammengestellt werden, daß sie in etwa 4 bis 24 h
vollständig zu einem festen Epoxidkleber härten. Für allge-
meine Verwendung ist die zum Härten des Klebdichtungsmittels erforderliche Zeit praktisch und nicht 2u beanstanden.
Bekanntlich gibt es aber Gelegenheiten, bei denen es wünschenswert
ist, ein extrem schnell-härtendes Epoxid-Klebdichtungsmittel zu haben, d.h. ein solches, das in einigen wenigen
Minuten statt in Stunden angewandt und gehärtet werden kann. Schnell härtende Epoxid—Klebdichtungsmittel sind bekannt,
jedoch in einer Form ähnlich der, die in der US-PS 3 837 981 veranschaulicht ist. Typischerweise liegen schnellhärtende
Epoxid-Klebdichtungsmittel in flüssiger Form vor, wobei man einen Teil eines flüssigen Epoxidharzes mit einem
Teil eines flüssigen Härtungsmittels zusammenbringt. Die Nachteile solcher Erzeugnisse sind offensichtlich, es gehört
dazu das Problem der wechselweisen Verunreinigung des Epoxidharzes und des Härtungsmittels, was zu einem Verlust an Vorrat
einer jeden Komponente führen könnte, und die Notwendigkeit, jede Komponente getrennt mit dem bei dieser Arbeitsweise
naturgemäß verbundenen Kostenaufwand zu verpacken.
Es besteht daher auf dem Fachgebiet ein Bedarf an einem schnellhärtenden Epoxid-Klebdichtungsmittel des in der US-PS
3 837 981 dargestellten Typs. Mit anderen Worten, es besteht ein Bedarf an einem schnellhärtenden Epoxid-Klebdichtungsmittel
mit kittähnlicher Konsistenz, wie in der vorgenannten Patentschrift beschrieben, ein Produkt, das keine speziellen
Lagerbedingungen oder besondere Verpackung erfordert und zur sofortigen Verwendung durch einfaches Vermischen von Hand zur
Verfügung steht. Es ist nicht notwendig, daß das erfindungsgemäße Produkt in irgend einer besonderen, in der US-PS' 3
837 981 veranschaulichten Konfiguration vorliegt, wenngleich das Produkt in der in der Patentschrift dargestellten nebeneinanderliegenden
Konfiguration oder in irgend einer Form vorliegen kann, in der die jeweiligen Streifen oder Stränge
in vernünftig kontinuierlicher Form vorliegen, selbst wenn keine tatsächliche Berührung der Streifen oder Stränge neben-
einander besteht. Dieser Bedarf ist bislang aufgrund der Natur der zur Erzielung verhältnismäßig schnellen Härtens von
Epoxidharzen nötigen Mittel nicht befriedigt worden. Typischerweise sind solche schnellhärtenden Mittel extrem luftempfindlich,
was sie durch Sauerstoff, Feuchtigkeit oder andere Bestandteile der Atmosphäre zur Verwendung ungeeignet
macht. So war es nicht möglich, schnellhärtende Mittel zu verwenden, wenn sie nicht in Behältern verpackt worden waren,
die für die Atmosphäre undurchlässig waren.
Die; Erfindung befriedigt· nun den Dedarf an oinoin rasch h'irtenden
Epoxid-Klebdichtungsmittel in Kittform, geschützt gegen
die nachteiligen Einwirkungen der Atmosphäre und durch einfaches Mischen und Formen verwendbar.
Erfindungsgemäß wird ein kittähnliches, bei Raumtemperatur
schnell härtendes Klebdichtungsmittel mit einem ersten Streifen aus einem ungehärteten reaktiven Polymer- oder Harzklebdichtungsmittel
und einem zweiten Streifen, der eine das ungehärtete reaktive Polymer- oder Harzmittel beim Kombinieren
des ersten und des zweiten Streifens zu einem praktisch gleichförmigen Gemisch härtende oder polymerisierende Masse
umfaßt, verbessert, wobei der zweite Streifen ein Mittel umfaßt, das das ungehärtete reaktive Harz oder Polymer zu einem
harten Klebdichtungsmittel innerhalb etwa 10 min vom Zeitpunkt des Zusammenbringens des ungehärteten Harzes oder der Polymermasse
und der härtenden Masse zu einem praktisch gleichförmigen Gemisch zu härten oder zu polymerisieren vermag.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung umfassen eine Zusammenstellung eines ungehärteten Epoxidharzes und eines
Härtungsmittels, die innerhalb von etwa 5 min nach dem Mischen eine brauchbare Klebdichtung zu einer Shore-A-Härte von 30 zu
bilden vermag.
Von den Figuren ist Fig. 1 eine Draufsicht, die eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen, schnell härtenden Klebdichtungsmittels veranschaulicht, die Figuren 2, 4 und 5 Querschnitte
von erfindungsgemäßen Ausführungsformen, während Fig. 3 ein Querschnitt entlang Linie 3-3 der Fig. 1 ist.
Das bei Raumtemperatur schnell härtende Klebdichtungsmittel gemäß der Erfindung hat zwei Hauptbestandteile. Es umfaßt erstens
ein ungehärtetes reaktives Polymer oder Harz und zweitens ein Härtungssystem für das reaktive Polymer oder Harz.
Bei bevorzugten Ausführungsformen werden Epoxidharze, die komplexe polymere Reaktionsprodukte von mehrwertigen Phenolen
mit polyfunktioneilen Halogenhydrinen sind, verwendet. Brauchbare Epoxidharze sind vollständiger in der US-PS 3 837 981
beschrieben. Brauchbare reaktive Polymere umfassen Styrolharze, die durch Polymerisation aufgrund freier Radikale mit Organoperoxid-Härtern gehärtet werden. Von der Erfindung werden
auch Silicon-Klebdichtungsmittel umfaßt, bei denen das Siliconpolymer durch feuchtigkeitsempfindliche Organozinnvernetzer
gehärtet würde.
Während die Erfindung bei Raumtemperatur schnell härtende Klebdichtungsmittel mit Polyester- und Siliconharzen umfaßt,
wird sie im einzelnen unter Bezugnahme auf Epoxidharz-Klebdichtungsmittel beschrieben. Das erfindungsgemäß brauchbare
Härtungssystem für die ungehärteten Epoxidharzmassen umfaßt zwei Komponenten, von denen jedes ein Härter für Epoxidharze
ist. Polyamidmassen werden typischerweise als Härter für PoIyamidharze
verwendet.
Bekanntlich reagieren spezifische Epoxidharze verschieden mit spezifischen Härtern. Man kann die zur vollständigen Härtung
eines Epoxidharzes erforderliche Zeit durch Variieren der speziellen Polyamidhärter und/oder durch Variieren der
Menge des Polyamidhärters variieren. Härter, von denen erwar-
■·*··· ··-·-:» 32 Ί 0608
tet v/erden kann, daß sie eine rasche oder schnelle Härtung
eines Epoxidharzes bewirken, d.h. ein Härten, das innerhalb von etwa 10 min vom Zeitpunkt des Zusammenbringens- der Epoxidharzmasse
und der härtenden Masse zur Bildung eines praktisch gleichförmigen Gemischs beendet ist, sind allgemein als verhältnismäßig
luftempfindlich anerkannt. Luftempfindliche Epoxidharz-Härtungssysteme umfassen im allgemeinen flüssige
Polymercaptanpolymere und Beschleuniger, wie Aminophenol, die eine solche Verschlechterung erfahren, daß sie ihr Härtungsvermögen für ein Epoxidharz als Ergebnis der Wechselwirkung
mit der Atmosphäre verlieren. Es wurde gefunden, daß ein bei Raumtemperatur schnell härtendes Epoxidharz-Klebdichtungsmittel
unter Verwendung nur eines Polymercaptan-Härtungsmittels zusammengestellt werden kann und die Härtung innerhalb etwa
5 bis etwa 10 min erfolgt. Es wurde auch gefunden, daß Klebdichtungsmittel, in denen die Härtung in 5 min oder weniger
erfolgt, zusammengestellt werden können, wenn das Härtungsmittel Beschleuniger sowie das Polymercaptanpolymer enthält.
Das schnell härtende Härtungsmittel, d.h. ein Härtungsmittel, das die Härtung des im erfindungsgemäßen Epoxidband verwendeten
Epoxidharzes innerhalb etwa 10 min bewirkt, kann ein flüssiges Polymercaptanpolymer und/oder ein Aminophenol umfassen.
Epoxidharze sind in der Vergangenheit mit Polymercaptan-Aminophenol-Härtungsmittelsystemen
gehärtet worden. Die luftempfindliche Natur solcher HMr tungs sy steine und ihr flüssiger
Zustand haben es bisher unmöglich gemacht, solche Härtungssysteme in Epoxidbanderzeugnissen der in der US-PS 3 837 981
beschriebenen Art zu verwenden. In dem schnell härtenden Härtungsmittel gemäß der Erfindung brauchbare flüssige Polymercaptanpolymere
umfassen solche mit einer Mercaptanzahl (Milliäquivalent pro Gramm) von 1 bis 20, vorzugsweise 3 bis
4. Solche Polymeren stehen im Handel unter dem Warenzeichen Capcure (Diamond Shamrock, Inc.) zur Verfügung.
Bei Ausführungsformen, bei denen extrem rasche Härtung (unter
5 min) erwünscht ist, wird das flüssige Polymercaptanpolymer mit einem Aminophenol kombiniert. Brauchbare Amine stehen im
Handel unter dem Warenzeichen DMP 30 und DMP 10 (Roehm & Haas Company) zur Verfügung. Das Polymercaptanpolymer und das
Aminophenol können in einem Verhältnis von etwa 20 : 1 bis etwa 5 : 1 , vorzugsweise etwa 6 : 1, zu dem erfindungsgemäßen,
schnell härtenden Härtungsmittel kombiniert werden. Es ist möglich, entweder das Polymercaptan oder das Aminophenol alleine
zu verwenden, um das in den erfindungsgemäßen Mitteln vorhandene Epoxidharz zu härten. Ein wesentlicher Beitrag der Erfindung
liegt jedoch in der Tatsache, daß das Klebdichtungsmittel von Hand gemischt und aufgebracht werden kann. Bekanntlich
können Aminophenol-Härtungsmittel Hautreizungen verursachen, es ist daher wünschenswert, den Kontakt dieser Mittel mit der
Haut minimal zu halten. Folglich werden die Aminophenol-Härtungsmittel nur in Mengen eingesetzt, die ausreichen, um eine
rasche Härtung bei Raumtemperatur innerhalb des gewünschten 10-Minuten-Zeitraums zu bewirken. Dies kann erreicht werden,
so lange das Härtungsmittel 5 Gew.-% oder weniger der Aminophenol-Komponente
enthält.
Die Polymercaptanpolymer- und Aminophenol-Schnellhärter sind ziemlich viskose Flüssigkeiten und, wie oben festgestellt,
luftempfindliche Verbindungen. Diese Komponenten werden in einem Epoxidbanderzeugnis der in der US-PS 3 837 981 beschriebenen
Art durch Kombinieren mit Komponenten zu Mitteln mit zur Bildung eines kittähnlichen Erzeugnisses erforderlichen Eigenschaften
brauchbar gemacht. So können die schnell-härtenden Härtungsmittel mit verschiedenen Füllstoffen, · Weichmachern,
färbenden Stoffen und anderen Bestandteilen für spezielle Zwecke kombiniert werden. Bei bevorzugten Ausfuhrungsformen
wird das flüssige, schnell-härtende Härtungsmittel geringer Viskosität mit einem hochviskosen Polyamidharz oder einer Mischung
von Polyamidharzen in einem Verhältnis von etwa 1:1 bis etwa 2:1 und einem inerten Träger, wie Talkum, zu einer
kittähnlichen Masse kombiniert, die in Bandform stranggepreßt werden kann.
Während die oben beschriebene Mischung aus bei Raumtemperatur schnell härtendem Härtungsmittel und Polyamidharz eine
kittähnliche Konsistenz haben kann, um dem Strangpressen in Bandform zuführbar zu sein, ist sie luftempfindlich und somit
nicht als Härtungsmittel für ein Epoxidharz in den in der US-PS 3 838 981 beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen
brauchbar. Solch ein Produkt gleicht nicht dem in Fig. 4 der US-PS 3 837 981 dargestellten, das Epoxidharzgrundlage und
Härtungsmittel umfaßt. Die für diesen Zweck erforderliche Menge an Polyamid-Härtungsmittel ist unkritisch, so lange das
bei Raumtemperatur schnell härtende Härtungsmittel gegenüber der Atmosphäre geschützt ist. Dies erfolgt im allgemeinen
durch Einhüllen des kittähnlichen, bei Raumtemperatur schnell härtenden Härtungsmittels mit einer Schicht des Polyamid-Härtungsmittels
von etwa 0,5 bis 2 mm Dicke. Ein inertes, kittähnliches Material, das mit dem Epoxidharz kompatibel ist,
kann bei der Bildung des Schutzüberzugs brauchbar sein. Die Umhüllung oder der Überzug kann durch gemeinsames Extrudieren
des bei Raumtemperatur schnell härtenden Härtungsmittels und des Polyamids geschaffen oder das Härtungsmittel könnte
in ein Polyamidharz-Schmelzbad gebracht werden, von dem ein Überzug aus dem Polyamid an dem Härtungsmittel haften würde.
Fig. 2 veranschaulicht ein Epoxidband, bei dem der Streifen B die Epoxidharzmasse, Streifen A das schnellhärtende Härtungsmittel und Streifen C das Polyamidharz-Härungsmittel enthält,
das zum Schutz des schnell härtenden Härtungsmittels gegen
atmosphärischen nachteiligen Einfluß dient. Alternative Ausführungsformen der Erfindung sind in den Fig. 3, 4- und 5 dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführung?form, in
der ein Streifen (B) das Epoxidharz umfaßt, während der andere das bei Raumtemperatur schnell härtende Härtungsmittel (A)
und das Polyamidharz-Härtungsmittel (C) umfaßt, das zum Schutz des bei Raumtemperatur schnell härtenden Härtungsmittels gegenüber
atmosphärischem, schädlichem Einfluß dient. In einer solchen Form werden die getrennten Streifen auf Trennpapier
oder einem anderen Träger getragen und als Einzeleinheit abgepackt
.
Fig. 5 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der das Härtungsmittel
A und das Epoxidharz B jeweils von dem Polyamid-Härtungsmittel C eingehüllt oder umgeben sind. Dies kann durch
Extrudieren der Materialien geschehen, oder alternativ könnten die Streifen A und B in ein Bad aus geschmolzenem Polyamid-Härtungsmittel
gebracht werden, von dem das Härtungsmittel C an den Streifen A und B in der in Fig. 5 dargestellten Form
haftet. Bei dieser Ausfuhrungsform sowie den in den anderen
Figuren dargestellten ist zu ersehen, daß das Härtungsmittel C wie ein Behälter wirkt und in dieser Rolle einzigartig ist,
da es mit Gebrauch des Klebdichtungsmittels ein Teil von diesem und verbraucht wird und doch vor Verwendung nicht von dem
Klebdichtungsmittel entfernt oder getrennt werden muß.
Die Figuren 1 und 3 veranschaulichen ein Verfahren zum Verschließen
der Enden des Epoxidbandes vor und nach der Abnahme von Teilen des Bandes zur Verwendung als Epoxidklebdichtungsmittel,
damit die schützende Abschirmung um das luftempfindliche, bei Raumtemperatur schnell härtende Härtungsmittel herum
erhalten bleibt.
Das bei Raumtemperatur härtende Mittel, ob in Form von Polyamid, Polymercaptan und/oder Aminophenol, sollte in einer Menge zugegen
sein, die ausreicht, um etwa 80 bis etwa 120 %, vorzugsweise
etwa 100 % der verfügbaren Vernetzungsstellen des Epoxidharzes in dem Band zu vernetzen.
Wie erwähnt, werden das Epoxidharz und das Härtungsmittel dafür mit verschiedenen Füllstoffen, Weichmachern und färbenden
Stoffen zu den kittähnlichen Massen zusammengemischt, die zu getrennten Formen oder zu einem Epoxidband der in der US-PS
3 837 981 beschriebenen Art stranggepreßt werden. Für diesen Zweck brauchbare Füllstoffe umfassen Talkum, gepulvertes Alu-
miniumoxid und Asbestfasern. Füllstoffe wie diese verleihen
den Epoxidharz- und Härtungsmittel-Massen physikalische Eigenschaften und die kittähnliche Konsistenz, die für das Strangpressen
in Bandform nötig sind. Die Füllstoffe werden in das Epoxidharz und Härtungsmittel-Massen in ausreichenden Mengen
eingearbeitet, um eine kittähnliche Masse hervorzubringen,
die leicht zu der gewünschten Epoxidbandform stranggepreßt werden kann. Gepulvertes Talkum, wie Mistron Vapor (im Handel
von United Sierra Division der Cypress Mines Corporation) ist ein besonders bevorzugter Füllstoff, da er eine handhabbare
kittähnliche Masse sowohl mit Epoxidharzen als auch Härtungsmittel-Massen liefert. Mit diesem Füllstoff hergestellte kittähnliche Produkte zeigen weniger Neigung zum Kleben an den
Enden als mit anderen Füllstoffen hergestellte Massen·. Brauchbare Weichmacher umfassen Polyolharze und andere Mittel, die
dazu dienen, ein flexibleres gehärtetes Produkt zu ergeben.
Eine Reihe fördernder Mittel können in die Epoxid- oder Härtungsmittel-Massen
nach Wunsch einbezogen sein. Brauchbare färbende Mittel umfassen Pigmente, wie Titandioxid, das eine
weiße Farbe ergibt; Ruß oder schwarze Farbe und verschiedene organische und anorganische Pigmente für andere Farben. Wünschenswert
sind jeweils Streifen aus Epoxidharz und Härtungsmittelmasse von kontrastierender Farbe, was dazu dient, vollständiges
und gründliches Mischen anzuzeigen.
Bei Gebrauch der erfindungsgemäßen, bei Raumtemperatur schnell
härtenden Produkte wird ein Teil des Bandes mit praktisch gleichen Längen des Epoxidharzstreifens und des Härtungsmittelstreifens
gewählt und die Massen miteinander vermischt. Das Mischen kann von Hand oder mit Hilfe eines mechanischen
Hilfsmittels geschehen. Das Mischen läßt die Bestandteile, d.h. das Epoxidharz und das bei Raumtemperatur schnell härtende
Härtungsmittel , in situ reagieren und die Härtung bewirken. Wenn die Streifen des Epoxidharzes und des bei Raumtemperatur
schnell härtenden Härtungsmittels von dem Band von kontrastie-
render Farbe sind, ist leicht zu bestimmen, wenn gleichförmiges Gemisch erhalten worden ist, indem einfach so lange gemischt
wird, bis das Gemisch eine gleichförmige Farbe hat. Es ist klar, daß Pigment in einem oder beiden Streifen der
Masse eingearbeitet sein kann.
Das Strangpreßverfahren insgesamt zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Produkte ist analog den in der US-PS 3 837 981 beschriebenen. Bei diesem Verfahren können die jeweiligen
kittähnlichen Massen aus drei Extrudern stranggepreßt werden, die jeweils die in den Figuren 2 und 4 dargestellten Streifen
ablegen. Nach dem Strangpressen kann jede gewünschte Länge des Bandes einfach aufgerollt und in jeder gewünschten Weise abgepackt
werden. Es besteht keine Notwendigkeit für besondere Verpackungserfordernisse, um dem Band eine brauchbare Lagerfähigkeit
zu geben. Wenn das erfindungsgemäße Epoxidband als Klebdichtungsmittel verwendet wird, wird jede gewünschte Menge
des Epoxidbandes aus etwa gleichen Längen eines jeden Streik fens im Band gewählt und unter Normalbedingungen zu einem
gleichförmigen Gemisch zusammengeknetet. Das sich ergebende kittähnliche oder teigähnliche Epoxidklebdichtungsmittel hat
eine verhältnismäßig kurze Topfzeit und muß ziemlich rasch angewandt werden, da bei Raumtemperaturen innerhalb etwa 10 min
von dem Zeitpunkt, wo die Epoxidharzmasse und die bei Raumtemperatur schnell härtende Härtungsmasse zu einem praktisch
gleichförmigen Gemisch kombiniert worden sind, im wesentlichen die Härtung erfolgt. Eine gewisse Zeit nach dem Mischen
von Hand muß blojben, in der das Produkt für jede Anwendung
verarbeitbar bleibt. Daher wird das Produkt so zusammengestellt, daß praktische Aushärtung bis zum Punkt der Unbearbeitbarkeit
von Hand innerhalb von etwa 5 min vom Zeitpunkt des Mischens ab eintritt. Dieser Punkt zeichnet sich durch
eine Durpmeter-Härte (Shore A) von 30 aus. Das Produkt erreicht eine Shore Α-Härte von 60 innerhalb 10 min vom Zeitpunkt
des Mischens an und stellt somit ein extrem rasch bei Raumtemperatur härtendes Klebdichtungsmittel dar.
Die aus dem erfindungsgemäßen Epoxidband gebildete Epoxidmasse
härtet im wesentlichen innerhalb von 10 min oder darunter vom Zeitpunkt des Mischbeginns zu einem brauchbaren,
zähen, festen Epoxidkleber aus. Das aus dem erfindungsgemäßen Epoxidband gebildete Epoxidharz hat ausgezeichnete klebdichtende
Eigenschaften und kann verwendet werden, um Keramik, Holz und Metall und ähnliche Materialien an Aluminium, Beton,
Stahl, Keramik und ähnliche Substanzen zu kleben. Die Epoxidmasse härtet unter Wasser, was sie häufig in Seeumgebung
brauchbar macht. Die Erfindung kann in dem folgenden Beispiel weiter veranschaulicht werden:
471 Teile eines Epoxidharzes (Epon 828) mit einem Epoxid-Äquivalentgewicht
von 185 bis 192 werden mit 238 kg (525 lbs) gepuWertem
Talkum (Mlatron Vapor der United Sierra Dlvleion
der Cypress Mines Corporation) zu einem hoch-viskosen, ebenen Material gemischt.
Eine Härtungsmittelmasse wird hergestellt durch Mischen von 17 Teilen eines halbfesten Polyamidharzes mit einer. Aminzahl
von 90 und einer Viskosität von 1 Pa-s (10 P) bei 150 0C
(Versamid 100 von General Mills) mit 30 Teilen eines flüssigen Polyamidharzes mit einer Aminzahl von 200 bis 300 (Azamid
215 von AZ Chemicals, Inc.), mit 60 Teilen gepulvertem Talkum (Mistron Vapor) in einem Sigma-Blattmischer bei einer 49 C
(120 0F) nicht übersteigenden Temperatur, bis sich ein gleichförmiges
Gemisch gebildet hat. Ein drittes Gemisch wird durch Mischen von 30 Teilen eines halbfesten Polyamidharzes mit
einer Aminzahl von 90 und einer Viskosität von 1 Pa*s (10 P)
bei 150 0C (Versamid 100) mit 48 Teilen flüssigen Polymercaptanpolymers
mit einer Mercaptanzahl von 3,6 mÄq/g (Capcure von Diamond Shamrock), 8 Teilen Aminophenol (DMP 10 von Roehm&
Haas) und 100 Teilen gepulvertem Talkum (Mistron Vapor) in einem doppelarmigen Kittkneter bei einer 49 °C (120 F) nicht
übersteigenden Temperatur, bis sich ein gleichförmiges Gemisch gebildet hat. Praktisch gleiche Gewichtsteile eines jeden der drei Gemische werden zu Stangenabschnitten
geformt und getrennt Strangpressen zugeführt, die gleichzeitig Streifen eines jeden Gemischs in der in den Figuren
wiedergegebenen Form ablegen. Bei Raumtemperatur wird ein rasch härtendes Epoxidklebmittel gebildet, das innerhalb von
etwa 5 min nach dem Beginn des Mischens zu einer Shore A-Härte von 30 praktisch aushärtet.
Leerseite
Claims (9)
1. Kittähnliches Epoxid-Klebdichtungsmittel mit einem
ersten Streifen einer ungehärteten Epoxidharzmasse und einem zweiten Streifen mit einer Masse, die das Epoxidharz zu härten
vermag, wenn der erste und der zweite Streifen zu einem praktisch gleichförmigen Gemisch zusammengebracht werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Streifen ein schnellhärtendes Härtungsmittel aufweist, das das ungehärtete Epoxidharz
zu.einem harten,, haftenden Dichtungsmittel innerhalb
von etwa 10 min seit Zusammenbringen der Epoxidharzmasse und der härtenden Masse zu einem praktisch gleichförmigen Gemisch
zu härten vermag, eingehüllt von einer äußeren, umgebenden Hülle aus einer Masse, die das schnellhärtende Härtungsmittel
gegen vorzeitige Reaktion mit dem ungehärteten Epoxidharz zu schützen vermag.
2. Epoxid-Klebdichtungsmittel nach Anspruch 1, dessen Härtungsmittel das ungehärtete Epoxidharz zu einem Klebdichtungsmittel
mit einer Shore Α-Härte von etwa 30 in etwa 5 min zu härten vermag.
3.. Epoxid-Klebdichtungsmittel nach Anspruch 1, dessen Härtungsmittel das ungehärtete Epoxidharz zu einem Klebdichtungsmittel
mit einer Shore Α-Härte von etwa 60 in etwa 10min zu härten vermag.
4. Epoxid-Klebdichtungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Masse mit der äußeren, umgebenden
Umhüllung, die das schnellhärtende Mittel einhüllt, das Epoxidharz zu härten vermag, wenn das schnellhärtende Härtungsmittel
und das Härtungsmittel mit dem Epoxidharz zu einem praktisch gleichförmigen Gemisch vereinigt sind.
5. Epoxid-Klebdichtungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dessen Härtungsmittelstreifen das ungehärtete Epoxidharz zu einem harten, haftenden Dichtungsmittel innerhalb
von etwa 5 bis etwa 10 min seit dem Zeitpunkt des Zusammenbringens der Epoxidharzinasse und der härtenden Masse zu
einem praktisch gleichförmigen Gemisch zu härten vermag.
6. Epoxid-Klebdichtungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen schnellhärtendes Härtungsmittel und
Epoxidharz von einer äußeren, umgebenden Hülle aus einer Masse eingehüllt sind, die das schnellhärtende Härtungsmittel und
das Epoxidharz gegen vorzeitige Reaktion mit der Atmosphäre und miteinander zu schützen vermag.
7. Kittähnliches, bei Raumtemperatur schnellhärtendes Klebdichtungsmittel mit einem ersten Streifen aus einer ungehärteten
reaktiven Polymer- oder Harz-Klebdichtungsmittelmasse und einem zweiten Streifen mit einer Masse, die die ungehärtete
reaktive Polymer- oder Harzmasse zu härten oder zu
polymerisieren vermag, wenn der erste und der zweite Streifen zu einem praktisch/gleichförmigen Gemisch vereinigt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Streifen ein Mittel umfaßt, das das ungehärtete reaktive Polymer oder Harz
innerhalb von etwa 10 min vom Zeitpunkt des Zusammenbringens der ungesättigten Harz- oder Polymermasse und der härtenden
Masse zu einem praktisch gleichförmigen Gemisch zu einem harten, haftenden Dichtungsmittel zu härten oder zu polymerisieren
vermag.
8. Klebdichtungsmittel nach Anspruch 7, dessen härtendes
oder polymerisierendes Mittel das reaktive Polymer oder
Harz zu einem Klebdichtungsmittel mit einer Shore Α-Härte von etwa 30 in etwa 5 min zu härten vermag.
9. Klebdichtungsmittel nach Anspruch 8, dessen härtendes oder polymerisierendes Mittel das reaktive Polymer oder
Harz zu einem Klebdichtungsmittel mit einer Shore Α-Härte von etwa 60 in etwa 10 min zu härten vermag.
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