DE2205710C3 - Verfahren zur Herstellung von Straßenmarkierungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Straßenmarkierungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Straßenmarkierungen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmalen.
Die üblichen Straßenmarkierungsstoffe bestehen im allgemeinen aus Farbe auf der Basis von Alkyd und/oder Gummi/Lösungsmittel, die in Form eines Filmes mit einer Dicke im trockenen Zustand von 200 — 300 μπι aufgetragen wird und ihren Zweck nur während kurzer Zeit erfüllen kann und außerdem eine verhältnismäßig lange Trocknungszeit hat, oder aus thermoplastischen Massen mit vor7ugsweise aus Sand oder Quarz (Kieseldioxid) bestehendem Zuschlagstoff, Pigment, beispielsweise TiO?, zur Färbung des Materials, Bindemittel, welches im allgemeinen aus einem das Gemisch zusammenhaltenden, thermoplastischen, harzartigen Material besteht, und Füllmittel, um die Dispersion des Bindemittels zu verbessern und als Streckmittel zu dienen, wobei gegebenenfalls ein Teil des Zuschlagstoffes aus Glasperlen mit einem Höchstdurchmesser von 1,5 mm bestehen kann, welche einfallendes Licht in hauptsächlich derselben Richtung reflektieren, aus welcher es kommt.
Die gegenwärtig für Straßenmarkierungsstoffe am meisten benutzten Bindemittel sind die obengenannten thermoplastischen Bindemittel. Derartige thermoplastische Straßenmarkierungsstoffe weisen mehrere Nach teile auf. Beispielsweise sind sie für ihr einwandfreies Verlegen von der Umgebungstemperatur abhängig, weshalb ein Verlegen bei Außentemperatur von unter 100C nicht stattfinden sollte. Ferner müssen sie auf verhältnismäßig hohe Temperatur (bis auf 150"C) erhitzt werden, um zu schmelzen und beim Verlegen gehandhabt werden zu können. Die Markierungsstoffe können infolge ihrer Dickflüssigkeit im geschmolzenen Zustand öfters nicht gespritzt werden, sondern müssen durch Aufstreichen oder Aufgießen auf die Oberfläche, beispielsweise in einem Kasten, aufgetragen werden. Sie erstarren langsam und werden bei Temperatursteigerung wieder weich, beispielsweise an warmen Sommertagen. Wenn dem Markierungsstoff Glasperlen zuge- setzt werden, so werden diese Glasperlen — falls die Zugabe im Zusammenhang mit dem Venkgen erfolgt, d. h. nach dem Verlegen, aber vor dem Erstarren des Markierungsstoffes — infolge der Dickflüssigkeit des Stoffes au' dessen Oberfläche verbleiben. Da es
2G erwünscht ist, daß die Ciasperlen gleichmäßig im gesamten Straßenmarkierungsstoff verteilt sind, damit auch eine allmählich abgenutzte Markierung noch Glasperlen enthält, welche einfallendes Licht reflektieren, hat man stattdessen versucht, die Glasperlen bereits vordem Verlegen in die Masse einzumischen. Dies führt aber bei spritzfähigen Zusammensetzungen zu einem starken Verschleiß der zum Verlegen benutzten Vorrichtungen, vor allem der Spritzdüse. Aus diesem Anlaß begnügt man sich oft damit, die Glasperlen im
JO Zusammenhang mit dem Verlegen anzubringen, obgleich dies den Nachteil bringt, daß die Glasperlen nur in der Oberflächenschicht des Materials zu liegen kommen. Einige der mit thermoplastischen Straßenmarkie rungsstoffen verbundenen Nachteile hat man dadurch zu vermeiden versucht, daß man als Bindemittel Methylmethacrylat benutzt, das mittels eines Peroxydhärters gehärtet wird. Dies bringt jedoch keine befriedigende Lösung des Problems, da das benutzte Methylmethacrylatbindemittel eine Härtezeit von mehr als 20 min bei 200C hat, so daß beim Verlegen die betroffenen Straßenabschnitte während längerer Zeit gesperrt werden müssen. Ferner beträgt die infolge der während des Härtens entwickelten, exothermen Wärme
■ts gesteigerte Temperatur höchstens 700C, so daß der Markierungsstoff nur durch vorkommende Klebrigkeit an die Fahrbahn gebunden wird.
Es ist durch die US-PS 29 52 19? bereits bekannt. Mittel zum Markieren von Straßen auf der Basis von Clycidyläthern von Polyphenolen und Polyaminen als Härter herzustellen. Die Aushärtezeit beträgt eine halbe bis mehrere Stunden. Ferner ist es erforderlich, die Straßenoberfläche vor der Markierung zu reinigen. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Straßenmarkierung wesentlich rationeller in 15 see bis 15 min auch bei ungünstigen Temperaturen auszuhärten, wobei der Straßenmarkierungsstoff auf die zu markierenden Straßenflächen direkt ohne eine Vorreinigung aufbringbar sein soll und nach dem
bo Aufbringen die bisher übliche Straßensperrung entfallen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I beschriebenen Merkmale gelöst.
μ Die Epoxydharzbindemittel nach der Erfindung kann man in einer von lOsec bis zu etwa 15min, vorzugsweise etwa 5—10 min, schwankenden Zeit bei einer Umgebungstemperatur von mindestens 8°C zum
Erhärten bringen. Falls die Temperatur der Bindemittelkomposition auf 40-50° C erhöht wird, kann die Mischung bei einer so niedrigen Temperatur wie -2,5° C erhärten. Es leuchtet somit ein, daß der Straßenmarkierungsstoff nach der Erfindung von der Umgebungstemperatur unabhängiger ist als die bis jetzt gebräuchlichen Stoffe. Ferner braucht man beim Verlegen des Straßenmarkierungsstoffes infolge der kurzen Härtezeit die Fahrbahn oder Teile davon nicht abzusperren, und es genügt die vorübergehende »Absperrung« durch das Verlegungsfahrzeug und ein hinter diesem fahrendes Fahrzeug. Man vermeidet also den für das Aufstellen und Entfernen von Warnungszeichen erforderlichen Kosten- und Zeitaufwand, ebenso wie die damit verbundene Gefahr. Man spart auch Personal, da nur ein Mann für das Verlegungsfahrzeug und ein Mann für das Begleitfahrzeug benötigt werden.
Es ist ferner möglich, Glasperlen im gesamten Markierungsstein zu verteilen, obgleich die Glasperlen im Zusammenhang mii dem Verlegen eingebracht werden. Dies hat seinen Grund darin, daß der Markierungsstoff nach der Erfindung vor seinem Erhärten verhältnismäßig dünnflüssig ist, weshalb die Glasperlen in ihn einsinken können, so daß sie nach dem Härten — wenn der Markierungsstoff fest und hart ist — gleichmäßig darin verteilt sind.
Ferner haftet der Straßenmarkierungsstoff nach der Erfindung vorzüglich an der Unterlage (Asphalt). Die Härtereaktion ist nämlich stark exotherm, so daß beim Härten eine Temperatur von etwa 2000C erhalten wird. Bei dieser hohen Temperatur schmelzt der Asphalt in der Grenzschicht zum Straßenmarkierungsstoff, und nach dem Härten hat man einen außerordentlich guten Verband mit dem Straßenmarkierungsstoff. Das Härten dauert nur einige Sekunden.
Ein weiterer Vorteil des Straßenmarkierungsstoffes nach der Erfindung ist, daß schon eine 1 mm dünne Schicht genügt, um das höchstmögliche Reflexionsvermögen und dieselbe Verschleißfestigkeit wie bei früheren thermoplastischen Stoffen in den Verlegungsdicken von 1,5—3 mm zu erhalten.
Von den Epoxydharzen gemäß der Erfindung haben sich die folgenden als besonders vorteilhaft erwiesen:
a) aliphatisches Epoxydharz mit einem Epoxydäqt'ivalent von etwa 140— 170 (das Epoxydäquivalentgewicht ist die Anzahl Gramm Harz, welche 1 Grammäquivalent Epoxyd enthält);
b) cycloaliphatisches Epoxydharz mit einem Epoxydäquivalentgewicht von etwa 130-220;
c) Kondensationsharz von Epichlorhydrin und Bisphenol A mit einem Epoxydäquivalentgewicht von etwa 180—240, vermischt mit einem der obengenannten Harze a) und/oder b);
d) glycidylestercycloaliphatisches Epoxydharz mit einem Epoxydäquivalentgewicht von etwa 150—170, vermischt mit einem oder mehreren der obengenannten Harze a)—c);
e) Kondensationsharz von Epichlorhydrin und Glycerin mit einem Epoxydäquivalentgewicht von etwa 140-200, vermischt mit einem oder mehreren der obengenannten Harze a) —d).
Als Härter für diese Harze benutzt man vorzugsweise Härter auf Bortrifluoridbasis, insbesondere modifizierten BFj-Komplex mit hohem Molekülpewicht und modifizierten BFj/Aminkomplex. Es lassen srh jedoch auch andere herkömmliche Härter gebrauchen, wie Diäthyltriamin (DTA), Äthylendiamin (EDA), aromati-
sehe Diamine, wie Diaminodiphenylmethan (DDM), Methaphenylendiamin (MDP) usw. Hierüber hinaus können den Härtern in bekannter Weise Beschleuniger verschiedener Art zugesetzt werden. Ferner kann man natürlich — wie früher bekannt — zur Modifizierung der Harz/Härterzusammensetzung verschiedene Weichmacher hinzusetzen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 und 4.
Die Erfindung ist anhand der folgenden Ausführungsbeispiele weiter erläutert. In diesen Beispielen ist der Deutlichkeit halber nur die Zusammensetzung des Bindemittels angezeigt Als Beispiel des Verhältnisses Bindemittel: Pigment sei erwähnt, daß man für die spritzfähige Zusammensetzung bis zu 45% Bindemittel, vorzugsweise 25—45% Bindemittel, und als Rest Pigment und Füllstoff haben kann.
Ein Beispiel der Pigmentierung des Straßenmarkierungsstoffes ist folgendes:
Weiße Pigmentierung:
Tilandioxyd 100 g
Calciumcarbonat 150 g
Kieseldioxyd 200 g
Fluoreszierende Pigmentierung:
a) verschiedene fluoreszierende
Pigmente 566 g
b) Titandioxyd 73 g
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß fluoreszierende Farben üblicherweise auch eine helle sogenannte Grundfarbe benötigen, um Fluoreszenz zustandezubringen. Dies ist aber bei der vorliegenden Erfindung nicht nötig, da die Harze die Eigenschaft haben, daß sie in sich selbst einfallendes Licht brechen und reflektieren, so daß durch die Einwirkung der fluoreszierenden Farbe auf aem Rückweg des Lichtes aus dem Harz heraus Fluoreszenz erhailcn wird.
Um zu kontrollieren, daß das Härten vollständig war, wurden sämtliche Zusammensetzungen der folgenden Ausführungsbeispiele nach beendetem Härten durch Erhitzen auf 1200C geprüft. Für sämtliche Zusammensetzungen war das Ergebnis positiv.
Bei Verwendung der Zusammensetzungen gemäß
+5 Beispiel 5 — 10 erhält man flexiblere Endprodukte.
Beispiel 1
Cycloaliphatisches Epoxydharz
(Epoxydäquivalentgewicht
von etwa 130-220)
Härter (chemisch modifizierter
Aminkomplex des Bortrifluorids)
Beispiel 2
Anderes cycloaliphatisches Epoxydharz
(Epoxydäquivalentgewicht
von etwa 130-220)
Härter (chemisch modifizierter
Aminkomplex des Bortrifluorids)
Beispiel 3
Cycloaliphatisches Epoxydharz
(Epoxydäquivalentgewicht
von etwa 130-220)
Epichlorhydrin/Bisphenol-A-
Kondensationsharz
(Epoxydäquivalentgewicht
von etwa 180-240)
426 g
21g
426 g
21g
284 g
142 E
5 22 05 710
6
213g
Härter (chemisch modifizierter Anderes cycloaliphatisches Epoxydharz 25 g
Aminkomplex des Bortrifluorids) 21g (Epoxydäquivalentgewicht
Beispiel 4 von etwa 130-220)
Härter (chemisch modifizierter
Cycloaliphatisches Epoxydharz 5 Aminkomplex des Bortrifluorids)
(Epoxydäqui valen tgewich t
von etwa 130-220) 284 g Beispiel 10 213g
Epichlorhydrin/Bisphenol-A- Aliphatisches Epoxydharz
Kondensationsharz (Epoxydäquivalentgewicht
(Epoxydäquivalentgewicht 10 von etwa 140-220) 213g
von etwa 180-240) 142 g Cycloaliphatisches Epoxydharz
Härter (chemisch modifizierter (Epoxydäquivalentgewicht 14 g
Aminkomplex des Bortrifluorids) 142 g von etwa 130-220) 7g
Härter (auf Basis Bortrifluorid) 7g Härter (chemisch modifizierter
15 Aminkomplex des Bortrifluorids)
Beispiel 5 Härter (auf Basis Bortrifluorid)
Cycloaliphatisches Epoxydharz
(Epoxydäquivalentgewicht oeis pie ι Ii 213g
von etwa 130-220) 426 g Cycloaliphatisches Epoxydharz
Härter (chemisch modifizierter 20 (lipoxydäquivalentgewicht
Aminkomplex des Bortrifluorids) 14 g von etwa 130—220) 213g
Härter (auf Basis Bortrifluorid) 7g Glycidylestercycloaliphatisches
Beispiel 6 Epoxydharz
(Epoxydäquivalentgewicht
21g
Anderes cycloaliphatisches Epoxydharz 25 von etwa 150-170)
(Epoxydäquivalentgewicht Härter (chemisch modifizierter
von etwa 130—220) 426 g Aminkomplex des Bortrifluorids)
Härter (chemisch modifizierter
Aminkomplex des Bortrifluorids) 14g Beispiel 1?
Härter (auf Basis Bortrifluorid) 7g 30 142 g
Cycloaliphatisches Epoxydharz
be ι s ρ ι e 1 / (Epoxydäquivalentgewicht
Cycloaliphatisches Epoxydharz von etwa 130-220)
(Epoxydäquivalentgewicht Glycidylestercycloaliphatisches 142 g
von etwa 130-220) 213 g 35 Epoxydharz
Anderes cycloaliphatisches Epoxydharz (Epoxydäquivalentgewicht
(Epoxydäquivalentgewicht von etwa 150-170)
von etwa 130-220) 213g Epichlorhydrin/Bisphenol-A- 142 g
Härter (chemisch modifizierter Kondensationsharz 21g
Aminkomplex des Bortrifluorids) 21g 40 (Epoxydäquivalentgewicht
Beispiel 8 von etwa 180-240
Härter (chemisch modifizierter
Aliphatisches Epoxydharz Aminkomplex des Bortrifluorids)
(Epoxydäquivalentgewicht
etwa 140-170) 213g ■!5 Beispiel 13
Cycloaliphatisches Epoxydharz 284 g
(Epoxydäquivalentgewicht Cycloaliphatisches Epoxydharz
von etwa 130-220) 213 g (Epoxydäquivalentgewicht
Härter (chemisch modifizierter von etwa 130-220)
Aminkomplex des Bortrifluorids) 21g 50 Epichlorhydrin/Glycerin- 142 g
Kondensationsharz
Beispiel 9 (Epoxydäquivalentgewicht 21g
Aliphatisches Epoxydharz von etwa 140-200
(Epoxydäquivalentgewicht Härter (chemisch modifizierter
von etwa 140-170) 213g 55 Aminkomplex des Bortrifluorids)

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Straßenmarkierungen durch Auftragen eines kaltaushärtenden spritz- und extrudierbaren Straßenmarkierungsstoffes, der aus Bindemittel auf härtbarer Epoxydharzbasis, Härter und gegebenenfalls aus Beschleuniger und Weichmacher besteht und Pigmente und Füllmittel enthält, auf die zu markierende Straßenfläche und Aushärten nach der Formgebung, dadurch gekennzeichnet, daß der Straßenmarkierungsstoff als Bindemittel die Komponente (a), nämlich aliphatische Epoxydharze mit Epoxydäquivalentgewichten von 140 bis 170 und/oder cycloaliphatische Epoxydharze mit Epoxydäquivalentgewichten von 130 bis 220 oder ein Gemisch aus zwei verschiedenen Komponenten, d. h. aus der Komponente (a) und der Komponente (b), nämlich Glycidylester cycloaliphatischer Epoxydharze mit Epoxydäquivalentgewichten von 150 bis 170 und/ oder Kondensationsharzen aus Epichlorhydrin und Glycerin mit Epoxydäquivalentgewichten von 140 bis 220 und/oder Epichlorhydrin-Bisphenol-A-Kondensationsharzen mit Epoxydäquivalentgewichten von 180 bis 240 enthält und daß der Zuschlagstoff erst nach dem Auftragen des Straßenmarkierungsstoffes zugesetzt und eingeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Härter ein auf BF3 basierender Härter in Form eines modifizierten BF3- oder BFj/Aminkomplexes eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Pigment völlig oder teilweise aus fluoreszierender Farbe besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des zugesetzten Zuschlagstoffes aus Glasperlen besteht.
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