DE3210242A1 - Vorrichtung zur arzneieingabe in die blutbahn - Google Patents

Vorrichtung zur arzneieingabe in die blutbahn

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DE3210242A1 DE19823210242 DE3210242A DE3210242A1 DE 3210242 A1 DE3210242 A1 DE 3210242A1 DE 19823210242 DE19823210242 DE 19823210242 DE 3210242 A DE3210242 A DE 3210242A DE 3210242 A1 DE3210242 A1 DE 3210242A1
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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body
    • A61M31/002Devices for releasing a drug at a continuous and controlled rate for a prolonged period of time
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools

Description

Horst Mau, "a _
Hamburg
Vorrichtung zur Arzneieingabe
in die Blutbahn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der regulierbaren Arzneieingabe in die Blutba'rm mittels einer Verrichtung zur Arzne !eingabe in die 31utbahn, besteher. aus einer Schutzeinrichtung für die Vorrichtung, einer Einrichtung für die Arzneieingabe, einer Einrichtung für die Arzneiaufnahme mit einer Anordnung für den Arzneiausfluß, einer Einrichtung zur Regulierung des Arzneiausfluß, einer Einrichtung mit Anordnungen zur weiteren Regulierung einer kontinuierlichen Arzneiausflußmenge in die Blutbahn, insbesondere dann, wenn eine langfristige Therapie mit Arzneien'Impfstoffen erforderlich ist.
Es ist bekannt Impfstoffe intravenös, intramuskulär" und subkutan mittels einer Injektionsspritze, oder entsprechend mit einer Inpf-Pistole zu injizieren. Die heilende Wirkung der im allgemeinen hervorragenden Arzneien/Impfstoffe ist bekannt. Um eine Arznei-Überdosierung durch Tabletten, Pillen usw., zu vermeiden muß die Arznei nach bestimmten Zeltplänen eingenommen werden,.eir erst empfundene schädliche Überdosierung kann nicht, nicht umgehend korrigieri werden. Bedingt durch Krankheit und Arznei/Impf stoffmenge,·- ist der Arzneiwirkungspegel oftmals in der Anfangsphase zu hoch, und in der £ndphase zu niedrig einige Arzneien'Impfstoffe werden unerwünscht schnell vom Körper verwertet. Erneute Injektionen die oftmals nur von Ärzten verabreicht werden dürfen, sind dann nach relativ kurzer Zeit wieder erforderlich. Meistens können
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Kranke sich die Impfstoffe nicht selbst injizieren.
Erhebliche Nachteile und unerwünschte schädliche Nebenwirkungen ent3te ~ ^r. insbesondere dann, wenn eine langfristige Therapie mit Impfstoffen erforderlich wird. Zum Beispiel, die Zerstörung von Haut, Gewebe, Muskeln und Venen. Schmerzen, Angst und psychische Störungen bei langfristigen Infussionsgaben usw.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Körperstelle zu finden die Injektionsbezogen gut zugänglich ist, und in der eine Vorrichtung zur Arzneieingabe in die Blutbahn, so eingepflanzt werden kann, das kaum Körpersubstanz verdrängt oder verändert wird, damit die Gefahr einer krankhaften Veränderung gering gehalten werden kann,
- entsprechend noch zu erforschende sowie bekannte Impfstoffe und Arzneien auf soziale Brauchbarkeit und sozialen Fortschritt zu überprüfen, um nur diese Arzneien mittels der Vorrichtung,
- in jeden gewünschten "Aggregat-Zustand" schmerzlos, ohne Körpergewebe zu verletzen, in die Blutbahn zu "injizieren" bzw., infiltrieren, resorbieren,
- die Arzneizufuhr in vorbestinimbarer Zeit und Menge, gleichmäßig, dosiert in den Körper abzugeben,
- die Arzneizufuhr in die Elutbahn, jederzeit extern zu regulieren,
- den Kranken mehr Möglichkeiten zu geben erforderliche "Arznei-Injektionen" selbst durchzuführen, die sonst nur von Ärzten verabreicht werden dürfen,
- die geschilderten Nachteile, die bei der Therapie mit Impfstoffen/Arzneien bei langfristiger Krankenbehandlung entstehen se gering als möglich zu halten, bzw., völlig zu vermeiden, um somit die Heilbehandlung weiter zu humanisieren.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch eine Vorrichtung, die in der Grundausstattung aus einem üblichen Zahnimplantat be-
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steht, das im Kern hohl i3t um die Arznei aufzunehmen und im Za'nnkiefer eingepflanzt i3t, damit von dort ausgehend die Arznei in die Blutbahn gelangen kann.
Da das Materialgefüge der üblichen Zahnimplantate kaum geeignet ist, die unterschiedlichen Arzneisubstanzen, in der gewünschten Weise in die Blutbahn abzugeben. Aber auf die biologisch bewährten Materialien z.Z. wohl nicht verzichtet werden kann, wäre es hilfreich wenn beim Materialherstellungs-Schmelzprozeß für diesen Zweck ein gröberes Arzneidurchlässiges Materialgefüge erstellt werden könnte. Das Arzneiaufnähmeimplantat kann aber auch z.B., aus O,'4 mm Titanblech gedruckt oder, gestanzt sein, bzw., aus Keramik oder anderen Arneidurchlässigen Materialien bestehen.
Um zu gewährleisten das die Arznei trotzdem durch das Arzneiaufnahmeimplantat in die Blutbahn gelangt ist e3 erforderlich, in den Mantel und/oder Grundfläche des Arznelaufnahraeimplantat-ZylInder ganz kleine·Arzneidurchlässige Durchgangslöcher zu bringen, dies kann mechanisch und/oder physikalisch erfolgen. Diese Arzneiausflußöffnungen können auch nach einem vorbestimmten Musti angeordnet und im Eohrungsdurchnes3er unterschiedlich sein. Somit sind die Voraussetzungen geschaffen die erforderlich sind, damit die Arznei in die Blutbahn gelangen kann.
Damit die Arzneizufuhr in die Blutbahn reguliert werden kann, ist eine Einrichtung im innersten des Arznelaufnähme Implantat-Zylinder, eng anliegend an dessen Mantel und/oder Grundfläche, ein mit Mitnahmezapfen versehener und nacl gleichfalls vorbestimmten Muster durchlochter Einlage-Arzneiaufnahmezylinder so angeordnet und derart konstruiert, das dieser auch extern so verdreht und arretiert werden kann, das die Arzneiausflußöffnungen des Arzneiaufnahmeimplantat-Zylinder, mit den Arzneiausflußöffnungen des Einlage-Arznelaufzylinder völlig übereinstimmen. In dieser Position wird die meiste Arzneisubstanz durchgelassen. Weitere Positionsveränderungen dieses Arzneiausfluß-Regler bewirken das der Arzneiausfluß verringert wird. , COPY
Die Arzneiausflußmenge aus dem Arzne!aufnahmeimplantat in einer bestimmten Zeit, ist abhängig, von den Arzneiausflußöffnungen bzw., der Dichte dea Materialgefüge eines besonders erstellten Arzneidurchlässigen Materials. vcn der Form des Arzne !aufnähmeimplantat, der Arzneiviskosität, der Arznei-Füllmenge und der daraus resultierenden Ausflußgeschwindigkeit, und den Veränderungen des Flüssigkeitsspiegel im Arzneiaufnahmimplantat die durch Körper- und Kopf bewegungen verursacht werden. Weiterhin ist die Anzahl und der Ort des eingepflanzten Arzneiaufnahmeimplantat, ob im Oberkiefer und/oder Unterkiefer für die gleichmäßige Arzneiflußmenge in die Bluttahn mitendschsiäend. Daher besteht das Erfordernis, das Arzneiaufnähme implantat und/oder Arzneiausfluß-Regler aus entsprechend unterschiedlichen Formen, Anordnungen und Bauteilen zu erstellen, um die gewünschten Arzneisubstanzen kontinuierlich in die Bluttahn zu bringen.
Zur Erfüllung dieses Erfordernis, kann der Arzneiausfluß-Regler in die Position gebracht werden in der die meiste Arzneimenge ausfließt, damit ist auch die Position erreicht in der die zähflüssigste Arznei-Substanz ausfließt. Das Arzneiaufnahme implantat und/jder Arzneiausfluß-Regler kann auch durch eine lösbar angeordnete Trennscheibe die mit einer kleinen Durchflußoffnug versehen ist, in einen zusätzlichen Arzneivorrats- und Arzneiausflußraum unterteilt sein, damit auch bei Lage Veränderungen die Arzneiausflußmenge möglichst konstant bleibt. In diese Arzneidurchflußöffnung kann auch ein Regler als Teil einer Einrichtuiig, zur weiteren Regulierung einer kontinuierlichen Arzneiausflußmenge angeordnet sein, der den Arzneizufluß aus den Arzneiverrats- in den Arzneiausflußraum steuert, und somit den Arznei-Flüssigkeitsspiegel' konstant hält. Die Arbeitsweise dieser Einrichtung basiert auf den Physikalischen Gesetzen der ruhenden und/oder bewegten Flüssigkeiten und Gasen, z.B., mittels eines Verschlußschwimmer, durch Ausnutzung des Auftrieb und/oder Aufdruckkraft in Flüssigkeiten. Diese Trennscheibe kann auch
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aus Arzneidurchlässigen Material bestehen, das ober die Eigenschaft verfügt, Arznei vcn den Arzneivorrats- in den Arzneiausflußraum durchzulassen, ein Zurückfließen aber verhindert, -oder aus Arzneidurchlässigen Material besteht das mit einer Injektionsnadel durchstochen werden kann, und dessen Arzneidurchfluß-Eigenschaften denen des Arznelaufnähmeimplantat entsprechen. Durch unterschiedliche Anordnungen und Ausführungen kennen Trennscheiben beding auch als Arzneiausfluß-Regler dienlich sein. Hierfür ist es erforderlich durch die Trennscheibe ganz kleine Arzneidurchlässige Löcher zu bringen,. für unterschiedliche Arzneisubstanzen sind dann Trennscheiben mit unterschiedlichen Arzneidurchflu3öffnungen erforderlich.
Diese Arzneidurchflu3öffnungen können auch im Bohrungsdurchmesser unterschiedlich und nach vorbestimmten Muster derart -angeordnet sein, daß vcn zwei übereinanderliegend montierte Trennscheiben, eine drehbar gelagert ist und mittels einer Welle extern gedreht und arretiert werden kann, um eine Arzneidurchfluß-Regulierung durchzuführen.
In einfacher Art kann ein gewünschter Arzneiausfluß u.U. auch durch eine Art Arznei-Saugschwamm der in das Arznelaufnähme implantat gelegt, und mit Arznei ausgefüllt wird, die dann verzögert in das Arzneiaufnahmeimplantat und Blutbahn gelangt, erreicht werden.
Das Arzneiaufnähmeimplantat kann auch entsprechend der Arzneisubstanzen, gemäß dem physikalischen Verhalten von Flüssigkeiten und Gasen in bestimmten · Gefäßen und Anordnungen beliebig gestaltet, und hergerichtet sein, z.B., L- förmig, T- formig, Stufenförmig verbunden usw.
Durch den Gasdicht verschließbaren Deckel der mit dem Arzneiaufnahmeimplantat auch lösbar verbunden 3ein kann, und geschwenkt, geschoben
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:>der aufgeklappt wird, erfolgt die Eingabe der Arznei, in Perm von. Pillen, Tabletten, Pasten u.a. Durch ein im Arznelaufnähmeimplantat-Deckel zentri-sch angeordnetes Ventil können mittels einer herkömmlichen eder einer besonders konstruierten Arznei-Spritze, Zähflüssige, flüssige, gasförmige und unterschiedliche Arznei-Substanzen die sich auch sonst nicht miteinander vermischen lassen, eingefüllt werden.
Gasförmige Arznei kann mit Druck eingefüllt werden, auch um als Transportmittel den Arzneiausfluß, anderer sich im Arzneiaufnahmeimplantat befindlicher Arznei kontinuierlich zu beeinflußen. Arznei-Gasdruckverhältnisse und Druckveränderungen können auch von den, unabhängig von ihren Aggregatzustand in das Arzneiaufnahme implantat eingefüllter Arznei, auch selbst im Arzneiaufnahmeimplantat gebildet werden. Zum 3eispiel durch chemische Veränderungen die bei Erwärmung auf Körpertemperatur erzeugt werden, durch Aufquellen .,der schrumpfen der Arznei können Druckkräfte aufgebaut werden. Das Arzneiauf nähme implantat kann auch durch einen Kunststoff- oder G-umsistopfen abgedichtet sein, der im Arzneiaufnähmeimplantat-Deckel angeordnet ist, oder selbst als Dichtungsdeckel dient. Die Arznei wird mittels einer Injektipnsnadel durch den Stopfen und u.U. durch die Kunststoffartige Arzneidurchlässige -Trennscheibe in den Arzneiausfluß- und Arzneivorratsraum eingefüllt. Arzneieingabe-Ventil oder Stopfen können auch im Arzneiaufnahmeimplantat-Mantel angeordnet sein.
Wenn das Arzneiaufnahme Implantat aus entsprechenden Arzneidurchlässigen Material besteht, ist es u.U. erforderlich den Arzneivorratsraum mit einer Hülse derart abzudichten, das keine Arznei in den Mundrauin gelangen kann.
Feste Arzneien sollten die Eigenschaft besitzen sich allein, oder in Wirkverbindung mit anderen Substanzen, bei .Erwärmung auf Körpertemperatur, ihren Aggregatzustand im Arzneiaufnahmeimplantat so zu verändern, das ein wirksamer
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Arzn-Ξί·-..iPtriLt ;.cηLL": lei?v:.-t. wird.
Γ: ε Arzr.vi-ufnahmc-ir.pla.r.tit ist ν:.· den natürlicher. ZinflUi-n ν;it si-; i.-r. Mund rs ux ζ. 3 , beirr. Zahnputz odsr bei der ilahrur.iseinr-ahir.e üblich sind, cur eine lös- und belastbare Zahnbrücke besonderer Konstruktion, derart geschüt das keine Speisereste oder ähliches an'in die ArzneieinfüllÖffnungen gelangen können. Die Zahnbrücke Kann aus zwei und mehr lösbar angeordneten Schutzteilen für die Arzneieinfüllöffnungen bestehen., davon kann ein Teil gelöst werden um Arznei durch das Arzneieingabe-Ventil einzufüllen, oder um feste Arznei durch die im Zylindermantel und Deckelteil angeordnete Arzneieinfüllöffnung einzufüllen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, das Kranke sich Arzneien/Impfstoffe, deren Wirkungsbereich mit der Injektions-Art i.V., i.m., s., verknüpft ist, diese Arzneien schmerzlos ohne Körpergewebe zu verletzen selbst "injizieren" können, und dabei die- bekannten Aue Wirkungen und Dauerschäden vermieden werden.
- das Arzneien in jeden beliebigen Aggregatzustand auch unterschiedlich gemischt in das Arzneiaufnähmeimplantat eingefüllt, und der ArzneiausfluS auc hinsichtlich der Arzneidichte auch extern reguliert werden kann.
- das durch dosierbaren konstanten Arzneiausfluß aus dem Arzneiaufnahme implantat in die Blutbahn, der Arzneiwirkungspegel verbessert wird.
- das Arzneiaufnähme implantat ist ästhetisch plaziert und gut zugänglich. Gegen inner© und äußere Einwirkungen durch eine besonders konstruierte Zahl brücke gut geschützt.
Es verursacht keine Bewegungseinschränkung. BAD ORIGINAL COPY
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt Flg. 1 eine im Zahnkiefer eingepflanzte Vorrichtung zur Arzneieingabe in die 31utbahn, die darch eine integrierte Einrichtung in der Frrm einer schaubildlich dargestellten Zahnbrücke geschützt ist.
Fig. 2 eine Einrichtung zur Arzneiausfluß-Regulierung, die in Wirkverbindung mit einer Einrichtung zur Arzneieingabe steht.
Fig. 3 und 3 a eine beispielsweise Anordnung der Bauteile im Arzneiaufnahmeinnplantat die u.U., als Bestandteile einer Einrichtung zur weiteren Regulierung einer kontinuierlichen Arzneiausflußmenge erforderlich sind.
Fig. 4, 5> 6 und 7 unterschiedliche Ausstattungen und Formen des Arzneiaufnahir.e implantat.
In Fig. 1 ist die in der Grundausstattung konzipierte Vorrichtung A dargestellt, die durch eine integrierte besonders konstruierte Einrichtung B in der Form einer Zahnbrücke B 1 geschützt ist, zur Arzneieingabe wird u.U. das Teil B 2 gelöst. Die Einrichtung C für die Arzne iauf nähme besteht aus den Arzneiaufnahmeimplantat-Zylinder 1 C, die Anordnung für den Arzne iausf Iu3 ist dargestellt durch die erforderlichen Arzneiausflußöffnungen, die in den Teilbereich C 1 eingebracht sind der vom Zahnfleisch voll umschlossen ist. Die Einrichtung für die Arzneieingabe E, besteht aus den Eit dem Arzneiaufnahmeimplantat lösbar verbundenen Deckel 1 Ξ. der geöffnet wird-um Arznei einzufüllen. In den Deckel 1 E befindet sich das Arzneieingabe-Ventil E A, durch das ebenfalls mittels einer herkömmlichen oder einer besonders konstruierten Arzneieinrabe-Spritze. Arznei eingefüllt wird.
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Die Fig. 2 zeigt eine Ausführung, einer Einrichtung D auch zur externen Regulierung des Arzneiausfluß D Ξ, bestehend aus den Arzneiausflu2-Regler 1 mit den nach vorbestimmten Muster angeordneten Arzneiausflu3öffnungen D 1 und den Mitnahme-Zapfen D A. Die Einrichtung für die Arzne ie ingafc-i E, zeigt den Deckel 1 E mit der Dreh- und arretierbaren Stelleinrichtung E 3 1 in der das Arzne !eingabe-Ventil £ A 1 angeordnet ist. Der geformte Mitneh.~er-Zapfer E K wird mit den Mitnahme-Zapfen D A so verbunden das eine Arznei-Regulierur auch extern erfolgen kann.
Das Arzneieingabe-Ventil E A, kann im Deckel 2 E auch exentrisch angeordnet sein, die Stelleinrichtung E B für den Arzneiausfluß-Regler ist dann separat zentrisch angeordnet.
Die Fig. 3 zeigt zur erläuterung das Arznelaufnähmeimplantat 1 Z mit den nui nach vorbestimmten Muster eingebrachten und angeordneten Arzneiausflu3-öffnungen C 2. Im Arzne!aufnahmeimplantat 1 C befindet sich der Arzneiausfluß-Regler 1 D, die gemäß des Arzne lauf nähme Implantat 1 C nach vorbestLTünte Muster im Arzneiausfluß-Regler 1 D eingebrachten und angeordneten, vergrcßei dargestellten Arzneiausflußöffnungen D 1 befinden sich mit C 2 in Halb-Pssition. Der Arzneivorrats- und der Arzneiauaflußraum D 1 sind zusätzlich durc: die Trennscheibe D K unterteilt, der an diese Trennscheibe angeordnete Regler D L, bewirkt, das der Arzne !-Flüssigkeitsspiegel im Arzne iausflußraur. konstant bleibt und das durch diese weitere Regulierung, die Arzneiausflußmenge auch bei standiger Lageveränderung kontinuierlich von den Arzneivorrats- in den Arzneiausflußraum in die Blutbahn gelangt.
Die Fig. 5 a zeigt die Einrichtung C D, bestehend aus dem in der Grundausstattung konzipierten Arzne!aufnahmeimplantat 1 C, die Arzneiausflußöffnungt sind im Bereich G 1 eingebracht, der Arzneiausfluß der sich im Arzneiausflußraura befindlichen Arznei kann nicht weiter reguliert werden. Jedoch karr mittels des Trennscheiben-Regler D P der Arzneifluß aus den gefüllten Arzne
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vorratsraun in den leeren Arzneiausflußraum C 1 auch extern mittels der Stelleinrichtung Ξ Ε reguliert werden.
Gewünschte unterschiedliche Arzneigas-Druckverhältr.isHe körner. Lt. Arzr.eivr.rrats- und AusHußraum aufgebaut werden. Indeir. die nach vorbestimmten Muster in den Tre-nnscheiben eingebrachten Arzneiausflußöffnungen mittels der Stelleinrichtung Ξ 3 zur Deckung gebracht werden, um gasförmige Arznei durch das Arzneieingabe-Ventil E A einzufüllen. Dann werden die Trennscheiben mittels der Stelleinrichtung Ξ B in die Position gebracht in der keine Arznei von den Arzneiverrats- in den Arzneiausflußraum gelangen kann. Nun kann durch das Arzneieingabe-Ventil Ξ A der gewünschte Arzneidruck ir: den Arzneivorratsraum eingefüllt werden.
Der Trennscheiben-Regler D ? kann auch zusammen in Wirkverbindung mi~ den Arzneiausfluß-Regler 1 D indem Arzneiaufnahme implantat 1 Z angeordnet sein.
Die Fig. 4 zeigt zwei durch ein Rohr 4 a verbundene Arzne!aufnahmeimplantste 1 C. in denen sich Je ein Arzneiausfluß-Regler 1 D befindet. Damit die Arznei nicht ständig von einen Kiefer-Bezirk aufgenommen wird, kann der Arzneiausfluß wechselweise aus 4 a oder 4 b erfolgen. Das Verbinäungsrohr 4 a kann als Arzneivorratsraum genutzt werden. Mittels des ArzneiausfluS-Regler 1 D kann der Arsneiausfluß aus den Arzneiaufnahmimplantat 1 C sowie der vom Verbindungsrohr 4 a reguliert und gestoppt werden. Somit kann u.a., ständig ein ArzneiaufnahmeLT.plantat 1 C und das Verbindungsrohr 4 a als zusätzlicher
Arzneivorratsraum genutzt werden. _,._ _,
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Die Fig. 6 zeigt das Arzne!aufnahmeimplantat 1 C mit einen konischen Einlage- COPY Zylinder, u.a. zur Lagerung fester Arzneien tis dessen Schmelzpunkt erreicht ist.
Die Fig. 7 zeigt ebenfalls das Arznelaufnähmeimplantat 1 C mit einer Stufenförmigen Einlage, die u.a., bewirkt das die Schmelzsubstanz fester Arzneien
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nicht die Arzneiausflußöffnungen veratopft, und das bei waagerechter Lage des Arzneiaufnähme implantat nicht zuviel Rest-Arznei in den Arzneivorrats-, raum zurückfließt. Die Arzne!eingabe erfolgt durch den im Zylindermantel angeordneten Verschluß 7 a, in den auch das Arzneleingabe-Yentil 7 b integriert ist.
Die geometrische Form dc3 Arzne!aufnahmeimplantat kann beliebig sein, Arzr eingabe- und/oder Stelleinrichtung können im Deckel und/oder Hantel angeordnet sein. Mittels des Arzneiausfluß-Regler kann der Arzneiausfluß auch nur durch den Zylinderboden oder Zylindermantel erfolgen.
3ei der Behandlung der Zuckerkrankheit ist es oftmals erforderlich 2 mal täglich Insulin in das Fett-Gewebe zu injizieren. Auch diese Arznei-"Injektion" erfolgt dadurch, das ein Teil der Schutz-Zahnbrücke 3 1 gelöst und durch das nun freigelegte Arzneieingabe-Ventil E A Insulin bzw., Ir.sul konzentrat mittels einer u.U., besonders konstruierten Arznei-Spritze in das Arzne!aufnahmeimplantat 1 C gefüllt wird, das Insulin gelangt dann dosiert gleichmäßig in die Blutbahn.
Da eine erhöhte Insulinmenge zur Nahrungsverwertung erforderlicn ist, kam diese erhöhte Insulinzufuhr für eine gewünschte Zeit, durch Regulierung mittels der Stelleinrichtung EBl erfolgen, danach kann die Insulinzufuhi in gleicher Weise wieder verringert, oder auch ganz gestoppt werden. Es kann aber auch genügen nur die erforderliche Insulinmenge zu jeder Nahrur^ aufnahme zu "injizieren" die von der erkrankten Bauchspeicheldrüse nicht mehr erbracht wird, um so die Bauchspeicheldrüse anzuregen nach Verbrauch des zugeführten Fremdinsulin, eigenes Insulin zu erzeugen.
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Patentansprüche :
-At-
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Claims (2)

321 02A2 Patentansprüche
1./Vorrichtung zur Arzneieingabe in die Blutbahn, bestehend aus einer Schutzeinrichtung für die Vorrichtung, einer Einrichtung für die Arzneieingace, einer Einrichtung für die Arzneiaufnahme mit einer Anordnung für den Arznei ausfluß, einer Einrichtung zur Regulierung des Arzneiausfluß, einer Einrichtung mit Anordnungen zur weiteren Regulierung einer kontinuierlichen Arzneiausflußmenge in die Blutbahn, insbesondere dann, wenn eine langfristige Therapie mit Arzneien/Impfstoffen erforderlich ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (A) bestehend aus einer lösbar angeordneten Schutzeinrichtung (B) in der Form einer besonders konstruierten Zahnbrücke (B 1) dessen Teil (3 2) zur Arzneieingabe gelöst wird, .und die Einrichtung (E) zur Arzneieingabe frei gibt, die Arzneieingabe erfolgt durcl den geöffneten Deckel (1 E) oder durch das im Deckel (1 E) angeordnete Arzneieingabe-Ventil (E A) mittels einer herkömmlichen oder besonders konstruierten Arznei-Spritze, in eine im Zahnkiefer eingepflanzte Einrichtung (C) zur Arzneiaufnahme, bestehend aus dem Arzneiaufnahme implantat (1 C ,das in einen Arzneivorratsraum und ArzneiausfluBraum (C 1) durch eingebrachte Arzneiausflußöffnungen unterteilt ist, im Arzneiaufnahmeimplantat (1 C) sind zwecks Regulierung des Arzneiausfluß die Arzneiausflußöffnungen nach vorbestimmten Muster im' Arzneiausflußraum (C 2) eingebracnt, die darin installierte Einrichtung (D) zur Regulierung des Arzneiausfluß, besteht aus den Arzneiausfluß-Regler (1 D) und den nach vorbestimmten Huster eingebrachten Arzneiausflußöffnungen (Dl) die mit den Arzneiausflußöffnungen ' (C 2) des Arzne !aufnahme implantat (1 C) identisch sind, mittels der im Deckel (1 E) angeordneten Stelleinrichtung (E B) die in Wirkverbindung mit den Arzneiausfluß-Regler (1 D) steht, wird die Position des Arzneiausfluß-Regler (1 D) auch extern so bestimmt und arretiert, das der Arzneiausfluß gewährt wird, wenn die Arzneiausflußöffnungen (C 2) des Arzne !aufnähme implantat (1 C) mit den Arzneiausflußöffnungen (D 1) des Arzneiausfluß-Regler
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(1 D) deckungsgleich sind, oder vermindert oder gestoppt wird, wenn ein wenig, oder keine deckungsgleichheit besteht, eine weitere kontinuierliche ArzneiausfIu3-Regulierung die auch beständige Lageveränderungen berücksichtigt erfolgt u.a. durch zusätzliche Anordnungen im Arznelaufnanmeimplantat (1 C) und/oder Arzneiausfluß-Regler (1 D), mittels zusätzlicher Trennssheiben (D K), Regler (D L), Trennscheiben-Regler (D P), konische und/oder Stufenförmige Einlagen, sowie durch bestimmte Gestaltungen und Anordnungen des Arzneiaufnahmeimplantat (1 C), damit mittels der Vorrichtung (A) die unterschiedlichen Arzneisubstanzen, die in jeden Aggregatzustand auch mittels Gasdruck in das Arzneiaufnahmeimplantat (1 C) eingefüllt werden können, Jederzeit reguliert und dosiert in entsprechend wirksamer Form schmerzfrei in die Blutbahn gelangen können.
2. Vorrichtung zur Arzneieingabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das mittels des Trennscheiben-Regler (D ?) unterschiedliche Ärznei-Gasdruckverhältnisse im Arzneivorratsraum und Arzneiausflußraum aufgebaut werden können,
das mit Druck eingefüllte gasförmige Arznei auch als Arznei-Transportmittel dienlich ist um den Arzneiausfluß anderer im Arzneiaufnahmeimplantat (1 C) vorhandener Arznei zu beeinflussen,
das von der im Arzne!aufnahmeimplantat vorhandener Arznei, durch gewünschte chemische Veränderungen Arznei-Gasdruckverhältnisse und Druckverhältnisse durch aufquellen oder schrumpfen der Arznei gebildet werden, auch um den Arzneiau3fluß.anderer Arzneisubstanzen mit zu beeinflussen.
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