DE3210046C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Markierungsschneid-Querschneiders - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Markierungsschneid-QuerschneidersInfo
- Publication number
- DE3210046C2 DE3210046C2 DE3210046A DE3210046A DE3210046C2 DE 3210046 C2 DE3210046 C2 DE 3210046C2 DE 3210046 A DE3210046 A DE 3210046A DE 3210046 A DE3210046 A DE 3210046A DE 3210046 C2 DE3210046 C2 DE 3210046C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cross cutter
- marking
- cutting
- web
- target marking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D5/00—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D5/20—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
- B26D5/30—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member controlled by scanning a record carrier
- B26D5/34—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member controlled by scanning a record carrier scanning being effected by a photosensitive device
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D11/00—Combinations of several similar cutting apparatus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D11/00—Combinations of several similar cutting apparatus
- B26D2011/005—Combinations of several similar cutting apparatus in combination with different kind of cutters, e.g. two serial slitters in combination with a transversal cutter
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/04—Processes
- Y10T83/0515—During movement of work past flying cutter
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/141—With means to monitor and control operation [e.g., self-regulating means]
- Y10T83/148—Including means to correct the sensed operation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/465—Cutting motion of tool has component in direction of moving work
- Y10T83/4653—With means to initiate intermittent tool action
- Y10T83/4656—Tool moved in response to work-sensing means
- Y10T83/4659—With means to vary "length" of product
- Y10T83/4662—To vary an end-product "length" [e.g., "crop cut"]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/525—Operation controlled by detector means responsive to work
- Y10T83/531—With plural work-sensing means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Cutting Processes (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Abstract
An einem Übergang zwischen einem Satz erster und einem Satz zweiter Markierungen auf einer Materialbahn wird nahe der ersten Markierung des zweiten Satzes eine Zielmarkierung angebracht. Diese wird erfaßt, und infolgedessen wird die Materialbahn an dem Übergang zwischen den Sätzen von Markierungen in Querrichtung durchgeschnitten. Ein Mikrocomputer synchronisiert ein Schneidwerkzeug mit dem zweiten Satz von Markierungen, während sich das Schneidwerkzeug in dem Spalt befindet, so daß kein Bedienereingriff zu erfolgen braucht und nur sehr wenig Abfall erhalten wird.
Description
a) daß ein erster Zielmarkierungsfühler (MS 1) zur Erfassung einer Zielmarkierung (MT) an einer
Stelle bewegungsaufwärts des Kurzquerschneiders (24,124), vorgesehen ist,
b) daß ein zweiter Zielmarkierungsfühler (MS 2) zum Erfassen der Zielmarkierung (MT) zn einer
Stelle bewQgungsabwärts des Kurzquerschneiders
(24,124) vorgesehen ist, und
c) daß ein mit den Zielmarkierungsfühlern (MS 1, MS 2), dem Meßrad (18,118) und dem optischen
Fühler (i4, 114) in Wirkverbindung stehender Mikroprozessor (130) vorgesehen ist, der auf
den Kurzquerschneider (24, 124) und die Steuerlogik (16,116) zur Auslösung der Schnitte einwirkt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielmarkierungsfühler (MSi,
MS 2) für die Zielmarkierung (MT) durch magnetische Erfasser gebildet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Derartige Verführen bzw. Vorrichtungen sind in den US-Patentschriften 42 89 052 und 42 83 185 beschrieben.
Beim Gegenstand der US-PS 42 89 052 wird beispielsweise die Spaltgröße zwischen einer in einen Vorlaufabschnitt
und einen Nachlaufabsehnitt getrennten Bahn im Hinblick auf eine obere Spaltgrenze überwacht.
Die einzelnen Schachtelrohlinge werden auf einem Transportband dachziegelförmig aufgeschichtet,
die Geschwindigkeit der getrennten Bahn durch eine Wellpappmaschine wird kontinuierlich gesteuert. Zeitweise
kann der Stapelförderer angehalten werden, bis die Spaltgröße unter die Obergrenze absinkt, und wieder
in Gang gesetzt werden, bevor sich der Spalt schließen kann. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel verändert
die Regelung rier Spaltbreite ein Aufeinanderfallen aufeinanderfolgender Schachtelrohlinge am Förderband
im Anschluß an einen Produktionswcchsel. Eine ähnliche Maschine ist in der US-PS 42 83 185 beschrieben,
wobei ein Kurzquerschneider die Bahn in Abhängigkeit von einem Produktionswechselsignal in einen
Vorlaufabschnitt und einen Nachlaufabsehnitt trennt.
3 4
Ein Kurzqüerschneider schneidet die getrennten Bahn- ter empfängt Bahnlaufinformationen von einer Meßabschnitte in Schachtelrohlinge. Die Vorderkante des scheibe, die von der laufenden Bahn angetrieben wird.
Nachlaufabschnittes der durchtrennten Bahn wird zum Eine dem Schneidwerkzeug vorgeschaltete Zielmarkie-Querschneider
verfolgt, die Hinterkante des ersten rungs-Erfassungseinheit erfaßt den Vorbeilauf einer
Schachtelrohlings des neuen Produktionslaufs mit voller 5 Zielmarkierung, z. B. eines Metallbandstreifens, der an
Größe wird in einer ersten Lage in Bezug zum Stapel- der Bahn nahe dem Spleiß oder dem Auftragswechsel
förderer festgestellt und dann bis zu einer zweiten Lage befestigt ist, so daß die Position des Spleißes oder des
am Stapelförderer verfolgt Zu diesem Zeitpunkt wird Auftragswechsels identifiziert wird. Die Erfassungseinein
Befehlssignal erzeugt, dadurch wird eine Verlangsa- heit sendet über den Microcomputer ein Schneid-Signal
mung der Bahnbewegung ausgelöst d. h. die Geschwin- to an einen Kurzquerschneider, der kein Präzisionsmesser
digkeit des ersten Schachtelrohlings voller Größe des ist, und der die Bahn vor der Zielmarkierung durchnachfolgenden
Produktionslaufs wird auf dem Stapel- trennt Gleichzeitig beschleunigt der Microcomputer
förderer verzögert, so daß eine Trennung zwischen al- den Vorlaufabschnitt bzw. Vorläufer der Bahn derart,
tem und neuem Produktionslauf erfolgt daß zwischen Vorlaufabschnitt und Nachlaufabschnitt
Bei den dort beschriebenen Vorrichtungen mit söge- 15 ein Spalt erzeugt wird.
nannten Direktantriebs-Schneidwerkzeugen wird die Eine der Meßscheibe nachgeschaltete zweite Ziel-Soll-Länge
der Tafel oder Platte bzw. des Schachtelroh- markierungs-Erfassungseinheit erfaßt die Zielmarkielings
über eine Tastatur in eine Steuerlogik des Schneid- rung am Nachlaufabschnitt bzw. Nachläufer, so daß der
Werkzeuges bzw. des Querschneiders eingegeben. Microconputer diese bis zum Schneidwerkzeug verfol-Die
Steuerlogik aktiviert einen optischen Fühler bzw. 20 gen kann. Der Microcomputer synchronisiert den Queroptischeri
Sensor, der die Bezugsmarkierung auf der schneider mit der Zielmarkierung an -iem NachJäufer,
Materialbahn umfaßt, für eine kurze Zeitdauer, die als während der Spalt unter dem Querschneider durchläuft
Fenster oder Ausschnitt bezeichnet wird, so daß der Die Beziehung der Zielmarkierung zu den Bezugsmaroptische
Fühler lediglich einen schmalen Abschnitt der kierungen ist vorbestimmt, so daß der Querschneider
Materialbahn auf das Vorhandensein einer Bezugsmar- 25 grob mit den Bezugsmarkierungen synchronisiert ist,
kierung abtastet Die Einrichtung eines derartigen Fen- wenn der Nachläufer sich dem optischen Fühler nähert
sters soll verhindern, daß der optische Fühler ein Störsi- Der Microcomputer empfängt ein Eingangssignal vom
gnal erzeugt, wenn er beispielsweise einen Aufdruck optischen Fühler und führt darauf eine Fein-Synchroni-
oder einen Fehler auf der Materialbahn irrtümlich als sation durch, wodurch der Querschneider wieder in die
Bezugsmarkierung identifiziert. 30 Markierungsschneid-Synchronisation gebracht wird,
Die dort beschriebenen Vorrichtungen machen im nachdem es eine Platte oder Tafel mit dem unpräzisen
Falle eines Auftragswechsels oder beim Zusammen- Schnitt und höchstens noch eine weitere Platte oder
spleißen zweier aufeinanderfolgender Bahnen das Ein- Tafel mit unrichtiger Länge abgeschnitten hat
greifen eines Bedieners erforderlich, da das Schneid- Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielswerkzeug nicht mit den Bezugsmarkierungen der ge- 35 weise näher erläutert Es zeigt
greifen eines Bedieners erforderlich, da das Schneid- Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielswerkzeug nicht mit den Bezugsmarkierungen der ge- 35 weise näher erläutert Es zeigt
spleißten Materialbahn oder der durch einen Auftrags- F i g. i ein Biockdiagrarnm eines bekannten Steuersy-
wechsel bedingten neuen Länge der Schachtelrohlinge stems für einen Standard-Markierungsquerschneider;
synchronisiert ist Die Bezugsmarkierungen erscheinen F i g. 2 eine symbolische Darstellung der Arbeitsweise
somit niclK in dem durch die Steuerlogik erzeugten Fen- eines bekannten Steuersystems während eines Auf-
ster und werden somit nicht durch den optischen Fühler 40 tragswechsels mit Bahnspalt;
erfaßt Die erforderliche manuelle Justierung bedingt in F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht einer automati-
einer Übergangsphase ein Abschneiden von Platten und sehen Steuerung gemäß der Erfindung, wobei die elek-
Tafeln falscher Länge, dadurch bedingt Ausschuß, Be- tronischen Komponenten in Form eines Blockschalt-
seitigungsprobleme, Stauprobleme etc. bilds dargestellt sind, und
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver- 45 F i g. 4 eine symbolische Darstellung der Arbeitsweise
fahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie der Steuerung nach der Erfindung während eines Aufeine
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspru- tragswechsels mit Bahnspalt.
ches 8 so auszubilden, daß die Synchronisierung des F i g. 1 zeigt eine bekannte Markierungs-Schneidvor-Querschneiders
zu den Bezugsmarkierungen des Nach- richtung 10. Der Querschneider ist von bekannter Baulaufabschnittes
bei einer durch einen Kurzquerschnei- 50 art und dient zum Schneiden von Tafeln oder Platten
der getrennten Materialbahn insbesondere beim Splei- vorbestimmter Länge von einer laufenden Bahn. Der
Ben und/oder Auftragswechsel automatisch erfolgt und Querschneider 12 kann in einem Markierungsschneiddie
damit verbundenen Probleme wie zeitweise falsche moJuis betrieben werden, in dem er von einem optischen
Längen, Störungsgefahr des Stapelmechanismus etc. Fühler oder Sensor 14 gesteuert wird. Bezugsmarkieentfallen.
55 rangen R können auf die Bahn in Abständen entspre-Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die chend der gewünschten Tafellänge aufgedruckt sein.
Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruches 1 bzw. Der optische Sensor 14 ist vor dem Querschneider 12
des Anspruches 8 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der angeordnet und so auf die Bahn gerichtet, daß die BeErfindung
sind in den Unteransprüchen unter Schutz Zugsmarkierungen R während des Vorbeilaufs abgetagestellt.
60 stet und erfaßt werden können. Wenn der optische Sen-Die
spezielle Synchronisierung des Schneidwerk- sor 14 in der noch zu erläuternden Weise aktiviert ist,
zeugs relativ zu Bezugsmarkierungen auf der Bahn er- erzeugt er bei Erfassung einer Markierung R ein Signal,
möglicht die gewünschten Wirkungen. Ein Microcom- Das so erzeugte Signal wird als Eingangssignal der logiputer
steuert dabei ein Direktantriebs-Markierungs- sehen Steuerung «6 des Querschneiders 12 zugeführt,
schneidwerkzeug Jerart, daß das Schneidwerkzeug mit 65 Die Geschwindigkeit/Verschiebung der laufenden Bahn
den Bezugsmarkierungen auf einer neuen, nachfolgen- wird von einer Meßscheibe 18, die als Impulsgeber
den Materialbahn nach einem Spleiß oder nach einem wirkt, erfaßt. Die Verschiebung der laufenden Bahn be-Auftragswechsel
synchronisiert wird. Der Microcompu- zeichnenden Impulse werden in die Steuerlogik 16 ein-
gegeben. Da der Abstand des optischen Sensors 14 von der Schneidebene des Querschneiden 12 bekannt ist,
und da die Verschiebung der Bahn aufgrund der Meßscheibe 18 bekannt ist, steuert die Steuerung 16 den
Querschneider 12 so, daß ein Schnitt sehr nahe dem genauen Moment, in dem die Bezugsmarkierung R unter
der Schneidebene ausgerichtet ist, durchgeführt wird. Es ist bekannt, daß derartige Querschneider eine
Schneidgenauigkeit von ±0,76 mm innerhalb der Bezugsmarkierung haben.
Der optische Sensor 14 ist nicht ständig zur Erzeugung eines Schneidsignals bei Erfassung einer Markierung
auf der Bahn aktiviert. Stattdessen wird eine ausgewählte Schneidlänge, die der erwünschten Länge der
von der Bahn abzuschneidenden Tafeln oder Platten entspricht, durch die Tastatur 20 in die Steuerlogik 16
eingegeben. Die Steuerung 16 aktiviert dann den optischen Sensor 14 7iir Erfassung einer Markierung R während
eines kurzen Intervalls, das als »Fenster« bzw. Ausschnitt bezeichnet wird und das das erwartete Erscheinen
einer Bezugsmarkierung auf der Grundlage der vorhergehenden Bezugsmarkierung und der durch die
Meßscheibe 18 festgestellten Bahnverschiebung umfaßt. Dadurch, daß der optische Sensor 14 nur während
eines »Fensters« aktiviert wird, wird vermieden, daß er
eine falsche Bezugsmarkierung, z. B. einen Fehler oder einen Aufdruck auf der Bahn, erfaßt.
Die »Fenster«-Steuerung hat in Verbindung mit der Verwendung vorgedruckter Bahnen zunehmend an Bedeutung
gewonnen. Im Gegensatz zu dem konventionellen System, bei dem das Bedrucken der einzelnen
Schachtelzuschnitte nach dem Trennen von der Bahn erfolgte, wird der Aufdruck nunmehr wiederholt auf die
fortlaufende Bahn aufgebracht. Die Bezugsmarkierungen, die zusammen mit dem Aufdruck auf die Bahn aufgedruckt
werden können, ermöglichen das Schneiden der Bahn zu Zuschnitten, deren jeder die vorgedruckten
Abschnitte aufweist In Verbindung damit ergibt sich die Möglichkeit, einen Teil des Aufdrucks selbst als Bezugsmarkierung zu nutzen. So braucht die Bezugsmarkierung
R nicht an einem Seitenrand der Bahn wie in F i g. 3 zu liegen, sondern sie kann z. B. mehr zur Bahnmitte
vorgesehen sein. Jeder bestimmte sich wiederholende Teil der bedruckten Bahn kann als Bezugsmarkierung
verwendet werden. Wenn allerdings ein Aufdruck gegen die Mitte der Bahn als Bezugsmarkierung genutzt
wird, ist die Wahrscheinlichkeit größer, daß unter dem Abtastbereich des optischen Sensors auch andere Teile
des Aufdrucks durchlaufen, während ein Rahmen der Bahn entsprechend einem Zuschnitt an der Sensorposition
vorbeiläuft. Wenn der Sensor ständig aktiviert ware,
würde der zusätzliche Aufdruck als Bezugsmarkierung erscheinen und ein falsches Signal erzeugen. Das
»Fenster«-Aktivierungssignal dient dem Zweck, die Erzeugung
eines solchen falschen Signals zu vermeiden.
Es ist jedoch ersichtlich, daß das »Fenster« ebenfalls
nicht fehlersicher ist Da sich der Aufdruck in Abständen entsprechend der erwünschten Zuschnittlänge wiederholt,
könnte es geschehen, daß sich der optische Sensor auf einen von der Bezugsmarkierung verschiedenen
Aufdruck aufschaltet. In diesem Fall aktiviert das Fenster
den optischen Sensor bei jedem aufeinanderfolgenden Vorbeilauf dieses Aufdrucks, der fälschlicherweise
als die Bezugsmarkierung identifiziert wird. Die Tafeln werden zwar in der richtigen Länge zugeschnitten, sie
sind jedoch unbrauchbar, da die Einheit des Aufdrucks zerstört ist, d. h. der Aufdruck befindet sich nicht an der
erwünschten Stelle auf derTafeL
Um diese Synchronisation mit einer falschen Bezugsmarkierung zu kompensieren, ist eine manuelle Stellvorrichtung
22 vorgesehen. Wenn sie vom Bediener aktiviert wird, löst die manuelle Stellvorrichtung 22 entweder
eine stromauf oder eine stromab gerichtete Suche nach den richtigen Bezugsmarkierungen aus. Der Bediener
bestimmt durch Sichtprüfung, in welcher Richtung, stromauf oder stromab, die nächstliegende richtige Bezugsmarkierung
liegt. Der Bediener wählt eine Justierung in der richtigen Richtung, indem er entweder den
Stromauf- bzw. UA- oder den Stromab- bzw. DA-Justierknopf an der Stellvorrichtung 22 drückt. Aufgrund
des Drückens des UA- oder des DA-Justierknopfs ignoriert die Schneidwerkzeug-Steuerung die im Fenster erfaßte
Markierung und geht stattdessen zu einer kontinuierlichen Abtastfolge über, wobei sie je nach dem
gedrückten Knopf die erste vor oder nach dem nächstfolgenden Fenster liegende Markierung sucht. Wenn eine
Markierung identifiziert wird, erzeugt die Steuerung ein neues Fenster, das um die erwünschte Schnittlänge
von der neu identifizierten Markierung beabstandet ist. Wenn sich die identifizierte Markierung wiederholt, erscheint
sie in diesem anschließend erzeugten Fenster und bewirkt, daß die Steuerung ein Schneidsignal erzeugt.
Von diesem Zeitpunkt an ist das Schneidwerkzeug mit dieser sich wiederholenden Markierung synchronis^rt.
In den meisten Fällen ist diese Markierung die richtige Bezugsmarkierung. Wenn es sich jedoch um
eine andere sich wiederholende bezugsmarkierungsfremde Markierung handelt, muß der Bediener wiederum
eine Stromauf- oder Stromab-Einstellung auslösen, bis die Maschine mit einer richtigen Bezugsmarkierung
synchronisiert ist.
Die bekannte Steuerlogik 16 weist ferner eine Längenschneidmöglichkeit
auf. Diese kann manuell für eine bezugsmarkierungsfreie Bahn gewählt werden. Die
Steuerung schaltet automatisch in die Längenschneid-Betriebsart um, wenn in dem Fenster keine Bezugsmarkierung
erscheint. Dies kann jederzeit stattfinden, wenn die Steuerung die Synchronisation in bezug auf eine
Bezugsmarkierung verliert, und tritt normalerweise nach einer Bahnspleißung oder nach einem Auftragswechsel auf, nach dem die Bahn in Zuschnitte anderer
Länge als bei dem vorhergehenden Auftrag zuzuschneiden ist Dies wird aus der nachstehenden Erläuterung
der bisherigen Durchführung eines Auftragswechsels deutlich. Es ist zu beachten, daß eine Spleißung, die
durch bekannte Mittel vor dem Querschneider durchgeführt wird, das gleiche Synchronisationsproblem wie ein
so Auftragswechsel mit sich bringt auch wenn die Tafelbzw. Plattenlänge gleich bleibt.
Wenn ein Auftragswechsel erfolgt, wird die neue bereits
bedruckte Bahn (mit neuem Aufdruck und neuen Bezugsmarkierungen entsprechend der erwünschten
neuen Länge) vor dem Querschneider 12 eingeführt Die neue Länge wird in die Steuerlogik 16 über die Tastatur
20 eingegeben und in der Steuerung gespeichert, bis sie benötigt wird. Wenn der bedruckte Teil der neuen Bahn
sich dem Kurzquerschneider 24 (der kein Präzisionsmesser aufweist) von F i g. 1 nähert, betätigt der Bediener
einen Schalter (nicht gezeigt), der an die Steuerung 26 des Kurzquerschneiders 24 ein Auslösesignal sendet,
so daß dieser die Bahn quer über deren Breite durchtrennt. Der vom Bediener betätigte Schalter liefert ferner
ein Signal an die Bahnantriebseinrichiung (nicht gezeigt), die dem Kurzquerschneider 24 nachgeschaltet ist,
so daß die Bahn für kurze Zeit beschleunigt wird, wodurch die Bahn wegbewegt und zwischen dem stromab-
wärts befindlichen Bahnabschnitt und dem stromaufwärts befindlichen Bahnabschnitt ein Zwischenraum
bzw. Spalt G gebildet wird. Nachstehend wird der stromabwärts befindliche Bahnabschnitt als Vorläufer
und der stromaufwärts liegende Bahnabschnitt als
Nachläufer bezeichnet
Aus cig. 2 ist ersichtlich, daß die Querschneider-Steuerurg oder Steuerlogik 16 ursprünglich Fenster
synchron mit den Bezugsmarkierungen auf dem Vorläufer erzeugt, so daß der Querschneider 12 in der Markierungsschneid-Betriebsart arbeitet. Die Fenster sind um
eine der alten Zuschnittlänge entsprechende Länge voneinander beabstandet. Diese Fenster und synchronisierten Bezugsmarkierungen sind in F i g. 2 als
CMLi — CLMt gezeigt. CMLt ist das letzte Fenster und
die letzte Bezugsmarkierung auf derr Vorläufer. Das nächstfolgende Fenster CLLi, das immer noch um die
alte Zuschnittlänge von CML4 beabstandet ist, tritt im
Spalt G auf, so daß im Fenster CLLi keine Bezugsmarkierung erscheint. Somit bewirkt die Steuerlogik 16, daß
der Querschneider 12 in der Längenschneid-Betriebsart arbeitet. Nach einer vorbestimmten Anzahl von Längenschneidfolgen, die mit CLLi — CLLj bezeichnet sind,
erfaßt die Steuerlogik 16 den Spalt G und schaltet um auf die Erzeugung von Fenstern CLTi — CLT3 innerhalb
des Spalts, die um die in der Steuerung 16 gespeicherte neue Auftragslänge voneinander beabstandet sind. Diese Abstandsänderung erfolgt innerhalb des Spalts, so
daß in den Fenstern keine Bezugsmarkierungen erscheinen. Pie Steuerlogik 16 bleibt in der Längenschneid-Betriebsart für die neue Auftragslänge entsprechend
CLTt-CLTt.
Das Fenster CLTt tritt beim ersten Schnitt am Nachläufer der Bahn auf, während de Steuerlogik 16 in der
Längenschneid-Betriebsart für die neue Auftragsiänge
arbeitet Die Messer schneiden ein kurzes Stück an der Vorderkante des Nachläufers ab, so daß der ungleichmäßige Trennschnitt, der vom Kurzquerschneider 24
gebildet wurde, entfernt wird. Es wäre reiner Zufall und ist sehr unwahrscheinlich, daß das Fenster CLT4 bei der
Bezugsmarkierung R\ auf dem Nachläufer auftritt Somit wird die Steuerlogik 16 in den meisten Fällen weiter
in der Längenschneid-Betriebsart arbeiten. Der Bediener muß eine Stromauf- oder Stromab-Justierung auslösen, so daß die Steuerlogik mit den Bezugsmarkierungen auf dem Nachläufer in Synchronisation gebracht
wird. Diese Justierung erfolgt nach F i g. 2 bei der ersten Gelegenheit, also unmittelbar nach CLTi. Dies ist in
F i g. 1 nur zur Vereinfachung so gezeigt Tatsächlich können in der Längenschneid-Betriebsart mehrere Platten oder Tafeln zu Abfall geschnitten werden, bevor die
ersten Zuschnitte von der Schneidstation ablaufen und vom Bediener einer Sichtprüfung unterzogen werden,
um festzustellen, ob eine Stromauf-/Stromab-Justierung
erforderlich ist
Da bei dem gezeigten Beispiel die dem Schnitt, der in
der Längenschneid-Betriebsart erzeugt wurde, am nächsten befindliche Bezugsmarkierung R\ geringfügig
nach dem Schnitt liegt, wird eine Stromab-Justierung gewählt Wenn der Bediener den Stromab-Justierknopf
drückt, hindert die Steuerlogik 16 das Schneidwerkzeug daran, während des Fensters NC einen Schneidvorgang
auszuführen, und aktiviert gleichzeitig den optischen Sensor 14 zu einer kontinuierlichen Abtastung. Markierungen, die dem optischen Sensor 14 als Bezugsmarkierungen erscheinen, werden in die Steuerlogik 16 eingegeben. Diese identifiziert die Markierungen und schaltet
sich auf die letzte vom optischen Sensor 14 vor dem
Fenster NC erfaßte Markierung auf. Diese Markierung
ist in F i g. 2 mit Ri bezeichnet. Dann erzeugt die Steuerlogik 16 ein neues Fenster CMTi entsprechend der neuen Auftragslänge, im Abstand von R2. Wenn die Markierung auf der Bahn wieder auftritt, erscheint sie weiter
hin in den folgenden Fenstern CMT]-CMTi etc., und
der Querschneider 12 kehrt zu der Markierungsschneid-Betriebsart zurück. Wenn die Markierungen Rt-Rt
echte Bezugsmarkierungen sind, wird das Schneidwerk
zeug für den neuen Auftrag mit dem Nachläufer syn
chronisiert.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß der Bediener bei einem Auftragswechsel höchst aufmerksam sein
muß. Ferner wird eine Anzahl Tafeln oder Platten auf
dem Nachläufer zu Abfall zerschnitten, bevor die Steuerlogik mit der neuen bereits bedruckten Materialbahn
synchronisiert werden kann.
F i g. 3 zeigt eine Schneidvorrichtung 100. Diese umfaßt viele Elemente, die auch bei der bekannten
Schneidwerkzeug-Steuerung vorgesehen sind. So sind vorgesehen ein Direktantriebs-Querschneider 112, ein
optischer Sensor 114, eine Querschneider-Steuerlogik 116, ein Meßrad bzw. eine Meßscheibe 118 und eine
Tastatur 120.
Ein Microcomputer 130 steuert den Querschneider 112 über eine Steuerlogik 116 während einer Übergangsphase, z. B. eines Auftragswechsels oder einer
Spleißung. Der Microcomputer 130 empfängt Eingangsinformation von der Meßscheibe 118, dem optischen
Sensor 114, der Querschneider-Steuerlogik 116 und zwei Zielmarkierungsfühlern AfSi und MS2. Der Microcomputer 130 nützt diese Information zur Aktivierung
des Kurzquerschneiders 124, der keinen Präzisionsschnitt ausführt, und des Querschneiders 112.
Das Zusammenwirken der vorgenannten Elemente wird im Hinblick auf die Übergangsphase einer Bahnspieißung öder eines Aufiragswechseis erläutert, bei
dem der neue Auftrag Zuschnitte verlangt, deren Länge sich von dem alten Auftrag unterscheidet Ferner wird
zur Verdeutlichung angenommen, daß eine Bahnspleißung mit dem Auftragswechsel zusammenfällt. Aufgrund dieser beiden Bedingungen befinden sich die Bezugsmarkierungen auf dem Nachläufer nicht in Synchronisation mit den Fenstern der Querschneider-Steu-
erlogik 116.
Bei einer Spleißung spleißt eine vor der Schneidvorrichtung 100 vorgesehene Einrichtung (nicht gezeigt)
eine neue Bahnrolle und die alte Bahnrolle in bekannter Weise. Im Gegensatz zum Stand der Technik befestigt
jedoch der Bediener auch eine Zielmarkierung MT, ζ. Β.
einen Streifen eines Metallbands, an der neuen Bahn an
der ersten stromauf von der Spleißung befindlichen Bezugsmarkierung. Dieses Metallband MT wird von den
magnetischen Sensoren MS\ und MS2. die einen be
stimmten Abstand voneinander aufweisen, erfaßt Es ist
zu beachten, daß auch andere Arten von Zielmarkierungen an dem Nachläufer angebracht werden können.
Metallband und Metallsensoren sind nur die bevorzugten Mittel, da sie wohl am wirksamsten und auch am
einfachsten zu verwenden sind. Allgemein wird also eine Zielmarkierung ATT auf der neuen Bahn an einer Bezugsmarkierung stromauf von der Spleißung und/oder
beim Auftreten eines Auftragswechsels angebracht, und die Zielmarkierung AfTwird durch geeignete Sensoren
erfaßt
Die dem neuen Auftrag entsprechende Zuschnittlänge wird vom Bediener in die Steuerlogik 116 durch die
Tastatur 120 eingegeben. Wenn die Zielmarkierung AfT
beim Vorbeilauf mit dem Zielmarkierungsfühler MS\ fluchtet, wird ein Signal erzeugt und in den Microcomputer
130 eingegeben. Dieser gibt ein Auslösesignal an den Kurzquerschneider 124 ab, so daß dieser die Bahn
vor der Zielmarkierung MT abschneidet Die stromab von der Schnittstelle liegende Bahn wird beschleunigt
durch Erhöh-η der Verarbeitungsgeschwindigkeit, wie
bereits erläutert wurde. Dadurch wird ein Spalt zwischen den Bahnabschnitten gebildet. Dabei wird der
stromab befindliche Bahnabschnitt wiederum als Vorläufer uiid der stromauf befindliche Bahnabschnitt als
Nachläufer bezeichnet.
Während der Spalt G am Meßrad bzw. an der Meßscheibe 118 vorbeiläuft, wird diese von der Bahn nicht
mehr getrieben. Wenn der Nachläufer unter der Meßscheibe 118 ankommt, bezeichnet der Verzögerungs-Eingang
von der Meßscheibe 118 zum Microcomputer 1.30 die Geschwindigkeit, mit der sich der Nachläufer
auf den Querschneider 112 zubewegt. Wenn die Zielmarkierung MT, die sich auf dem Nachläufer an der
ersten Bezugsmarkierung befindet, an dem zweiten Zielmarkierungsfühler MSi vorbeiläuft, wird dem Microcomputer
130 ein Signal zugeführt, und anschließend verfolgt dieser die Zielmarkierung aufgrund der von der
Meßscheibe 118 erhaltenen Verschiebungsinformation.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, wie der Microcomputer J30 eine automatische Neueinstellung aufgrund des Auftragswechsels
durchführt und den Nachläufer mit den Fenstern entsprechend der Zuschnittlänge des neuen
Auftrags synchronisiert. Wenn der Vorläufer in der Markierungsschneid-Betriebsart den Querschneider
112 quert, befinden sich die Bezugsmarkierungen mit den Fenstern entsprechend der Länge des alten Auftrags
in Synchronisation, wobei diese Fenster mit CMLx-CLMa bezeichnet sind. CLAf4 ist das Fenster für
die letzte Bezugsmarkierung auf dem Vorläufer. Das nächste Fenster CLLi ist von CLMt um den der alten
Auftragslänge entsprechenden Abstand entfernt, tritt jedoch in dem Spalt auf, in dem keine Bezugsmarkierung
vorhanden ist Dadurch schaltet die Steuerlogik 116 in der bereits erläuterten Weise in die Längenschneid-Betriebsart
um.
Es kann eine vorbestimmte Anzahl Längenschneid-Fenster auftreten, bevor die Zielmarkierung von dem
Zielmarkierungsfühler MS2 erfaßt wird. Danach beginnt
der Microcomputer 130 jedoch mit der Erzeugung eines Impulszugs P\ — P3 synchron mit der vorausberechneten
bzw. extrapolierten Lage der Zielmarkierung MT und daher synchron mit der ersten Bezugsmarkierung Rt in
Fig.4. Die Impulse Px-P3 sind um ein Zeitintervall
voneinander beabstandet, das mit der dem neuen Auftrag entsprechenden Zuschnittlänge, die über die Tastatur
120 eingegeben wurde, korreliert ist Die Impulse Px-Pi gelangen in die Steuerlogik 116 und erscheinen
dieser als vom optischen Sensor 114 aufgrund von wahren Bezugsmarkierungen erzeugte Impulse. Wenn der
Impuls P\ von der Steuerlogik 116 nach Erfassung der Zielmarkierung MT durch den Zielmarkierungsfühler
MSi empfangen wird, wird er von dieser als ein Stromauf-
oder Stromab-Justiersignal behandelt, so daß die Steuerlogik 116 eine entsprechende Stromauf- oder
Stromab-Justierung durchführt Dies ist durch die mit AUA in Fig.4 bezeichnete Strichlinie angedeutet Wie
bereits erwähnt führt während einer Stromauf- oder Stromab-Justierung die Steuerlogik 116 keinen
Schneidvorgang bei der nächstfolgenden empfangenen Bezugsmarkierung (im vorliegenden Fall P2) aus. Stattdessen
wartet sie auf die erste Markierung vor oder nach dem Fenster und erzeugt ein neues Fenster auf der
Grundlage der Position dieser ersten Markierung. Wenn in dem neuen Fenster eine Markierung erfaßt
wird, betätigt die Steuerlogik Ϊ16 die Messer, so daß ein
Schneidvorgang ausgeführt wird.
Bevorzugt erstreckt sich das Fenster um mindestens 5,08 cm vor und 5,08 cm nach der Bezugsmarkierung.
Die Bezugsmarkierungen R haben bevorzugt eine Breite von 635 mm und eine Länge von 15,24 cm.
Nach F i g. 4 wird eine Stromauf-Justierung gleichzeitig mit dem Auftreten des Impulses P\ bei AUA durchgeführt.
Aufgrund des nächsten empfangenen Impulses Pj (mit WC bezeichnet) betätigt die Steuerlogik 116 den
Querschneider nicht für einen Schneidvorgang. Stattdessen erzeugt die Steuerlogik 116 ein neues Fenster
CM auf der Grundlage des Impulses Pi. Der Microcomputer
130 ordnet nunmehr die Steuerlogik 116 sequentiell,
so daß die durch die Tastatur eingegebene Schneidlänge des neuen Auftrags zur Anwendung kommt. Das
Fenster CM ist mit dem Impuls P% synchronisiert, und es
erfolgt ein Schneidvorgang, d.h., die Steuerlogik 116 aktiviert den Querschneider zur Durchführung eines
Schneidvorgangs. Es ist zu beachten, daß die Impulse Pi — Pz von dem Microcomputer durch Extrapolation
der Lage des Metallbands MT erzeugt wurden. Somit erfolgt der im Fenster CAi auftretende Schneidvorgang,
während sich der Querschneider in dem Spalt befindet, so daß kein Bahnabschnitt abgeschnitten und kein Abfall
erzeugt wird. Wenn jedoch der Nachläufer unter dem Querschneider 112 ankommt, ist die erste Bezugsmarkierung
R\ mit dem ersten bei CMT\ erscheinenden Fenster synchronisiert, und die Steuerlogik 116 aktiviert
den Querschneider, so daß der Nachläufer bei der Bezugsmarkierung abgeschnitten wird.
Danach bleiben die Nachläufer-Bezugsmarkierungen und die Fenster miteinander synchronisiert, während
der Querschneider von der Steueriogik üb so aktiviert wird, daß der Nachläufer im Markierungsschneid-Modus
zugeschnitten wird.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch die vom Microcomputer 130 durchgeführte automatische
Steuerung sowie durch die Zielmarkierung MT und die Zielmarkierungsfühler AiSi und MSi ein vollständig automatischer
Auftragswechsel durchführbar ist, ohne daß ein Bediener an der Schneidvorrichtung eingreifen muß,
um eine Stromauf- oder eine Stromab-Justierung durchzuführen; dadurch fällt kein Abfall wie beim Stand der
Technik an, da die Nachstellung des Querschneiders nunmehr innerhalb des Spalts erfolgt Wenn ein Bahnspleiß
oder ein Auftragswechsel stattfindet braucht, wie aus F i g. 4 ersichtlich, nur ein kleines Abfallstück von
dem Nachläufer vor der Bezugsmarkierung Äi abgeschnitten
zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Steuerung eines Markierungsschneid-Querschneiders
(12,112), bei dem eine laufende
Materialbahn, die Bezugs-Markierungen (R) aufweist, durch einen Kurzquerschneider (24,124) in
einen Vorlaufabschnitt und einen Nachlaufabschnitt mit einem Obergangsabschnitt getrennt wird, wobei
der Querschneider (12,112) die Materialbahn in Abhängigkeit
von den Signalen eines die Bezugs-Markierungen erfassenden optischen Fühlers (14,114) in
vorbestimmte Längen schneidet, gekennzeichnet durch
15
a) Anbringen einer von Zielmarkierungsfühlern (MSi, MS 2) erfaßbaren Zielmarkierung (MT)
auf dem Nachlaufabschnitt der Materialbahn nahf <Jer ersten Bezugs-Markierung,
b) Trensen der Bahn in Vorlauf- und Nachlaufabschnitt
bewegungsabwärts von der Zielmarkierung (MT) in Abhängigkeit vom Signal eines
ersten, vor dem Kurzquerschneider (124) angeordneten Zielmarkierungsfühlers (MS 1),
c) Erfassen der Zielmarkierung (MT) auf dem Nachlaufabschnitt an einer vorbestimmten Stelle
vor dem Querschneider (12,112) durch einen zweiten Zielmarkierur.gsfühler (MS 2),
d) Grob-Synchronisieren des Schneidbetriebes des Querschneiders (12,112) mit Impulsen einer
Impulsfolge, die vorausberechneten Lagen der Zielrcarkierung /MT) entspricht, wobei die Berechnung
aufgrund des vom zweiten Zielmarkierungsfühler (MS 2) ge .eferten Signales und
dem Vorschub des Nachlaufabschnittes erfolgt,
e) Fein-Synchronisieren des Schneidbetriebs des Querschneiders (12,112) mit der ersten Bezugsmarkierung des Nachlaufabschnittes im Anschluß
an die Zielmarkierung (MT) aufgrund des vom optischen Fühler (14, 114) gelieferten
Bezugsmarkierungs-Signales,
0 Fortsetzung des regulären Markierungsschneidbetriebes auf der Basis der Fein-Synchronisierung.
45
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grob-Synchronisierung zu vorher
berechneten Lagen der Zielmarkierung zwischen dem zweiten Zielmarkierungsfühler (MS 2) und dem
Querschneider (12,112) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Bahn als Basis
für die Berechnungen der Impulsfolge durch ein Meßrad (118) bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichn.t, daß der erste Zielmarkierungsfühler
(MSi) beim Erfassen der Zielmarkierung (MT) gleichzeitig ein Signal zur Beschleunigung
des Vorlaufabschnittes erzeugt, so daß zwischen Vorlaufabschnitt und Nachlaufabsehnitt ein
Spalt fGJ entsteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grob-Synchronisierung während
des Durchlaufes des Spaltes (G), das heißt, bis zur Ankunft der Vorderkante des Nachlaufabschniitcs bs
am Querschneider (12,112), erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Fühler
(14, 114) nur in bestimmten Abschnitten der Bahn (Fenstern) aktiviert ist und Schneidesignale für den
Querschneider (12,112) liefern kann.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Markierungsschneid-Querschneider
(12, 112) zum Schneiden einer laufenden Materialbahn, die Bezugs-Markierungen
(R) aufweist, in Abhängigkeit von den Signalen eines die Bezugsmarkierungen erfassenden
optischen Fühlers (14, 114) in vorbestimmte Längen, mit einem Kurzquerschneider (24,
124), durch den die Materialbahn in einen Vorlaufabschnitt und einen Nachlaufabsehnitt unter Bildung
eines Spaltes (G) trennbar ist, und mit einem Meßrad (18, 118) zum Erfassen der Bahnverschiebung, das
mit einer Steuerlogik (16, 116) zum Betätigen des Querschneiders (12,112) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/254,226 US4415978A (en) | 1981-04-14 | 1981-04-14 | Cut-to-mark cut-off control automated for splice and order change |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3210046A1 DE3210046A1 (de) | 1982-11-18 |
DE3210046C2 true DE3210046C2 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=22963431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3210046A Expired DE3210046C2 (de) | 1981-04-14 | 1982-03-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Markierungsschneid-Querschneiders |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4415978A (de) |
JP (1) | JPS6010880B2 (de) |
DE (1) | DE3210046C2 (de) |
GB (1) | GB2096795B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009057470A1 (de) | 2009-12-10 | 2011-06-16 | E.C.H. Will Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Querschneiden einer flächigen Materialbahn sowie Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung des Querschneiders einer flächigen Materialbahn |
DE102021213360A1 (de) | 2021-11-26 | 2023-06-01 | Bhs Corrugated Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Druckanordnung |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4380943A (en) * | 1981-05-20 | 1983-04-26 | Molins Machine Company, Inc. | Automated cut-to-mark control for cut-off machine |
SE451554B (sv) * | 1982-06-23 | 1987-10-19 | Waco Jonsereds Ab | Sett och anleggning vid bearbetning serskilt uppkapning av langstreckta foremal sasom trevirkeslengder |
US4552608A (en) * | 1983-09-16 | 1985-11-12 | B & H Manufacturing Company | System for computer controlled labeling machine |
EP0109266B2 (de) * | 1982-11-12 | 1996-11-27 | B. & H. Manufacturing Company, Inc. | Steuerung einer Etikettenmaschine durch einen Computer |
IT1181269B (it) * | 1984-12-10 | 1987-09-23 | Gd Spa | Metodo per la produzione contemporanea di due flussi continui di sigarette |
JPH0684230B2 (ja) * | 1986-04-28 | 1994-10-26 | 日機電装株式会社 | 定尺位置決め装置 |
DE3716704C1 (de) * | 1987-05-19 | 1988-11-17 | Afs Entwicklungs & Vertriebs G | Steuerschaltung zur Steuerung eines Messers |
US5074178A (en) * | 1990-05-04 | 1991-12-24 | Cad Futures Corporation | Apparatus and method for cutting drawings from a web of sheet material |
US5163008A (en) * | 1990-08-21 | 1992-11-10 | Gerber Garment Technology, Inc. | Method and apparatus for advancing sheet material for the cutting of successive segments thereof |
US5214590A (en) * | 1991-05-02 | 1993-05-25 | Gerber Garment Technology, Inc. | Method for splitting marker lines and related method for bite-by-bite cutting of sheet material |
US5241884A (en) * | 1991-10-11 | 1993-09-07 | F. L. Smithe Machine Company, Inc. | Apparatus for changing the length of envelope blanks cut from a continuous web |
US5413651A (en) * | 1993-03-23 | 1995-05-09 | B&H Manufacturing Company | Universal roll-fed label cutter |
US5380381A (en) * | 1993-06-03 | 1995-01-10 | B & H Manufacturing Company, Inc. | Labeling machine with variable speed cutting head |
US5858143A (en) * | 1993-09-16 | 1999-01-12 | B & H Manufacturing, Inc. | Computer controlled labeling machine for applying labels including stretch labels and tactilely sensible indicia on articles |
US5478422A (en) * | 1993-09-16 | 1995-12-26 | B & H Manufacturing Company, Inc. | Computer controlled turret type labeling machine |
US5526831A (en) * | 1993-11-12 | 1996-06-18 | Gillette Canada, Inc. | Dental floss manufacturing process and product |
US5659538A (en) * | 1995-03-27 | 1997-08-19 | The Procter & Gambel Company | Diaper registration control system |
US6928929B1 (en) * | 1996-03-25 | 2005-08-16 | The Procter & Gamble Company | Process for making sheet having indicia registered with lines of termination |
US5802974A (en) * | 1996-03-25 | 1998-09-08 | The Procter & Gamble Company | Apparatus for sheet having indicia registered with lines of termination |
US6086694A (en) * | 1997-04-01 | 2000-07-11 | Stanley Lerner | High speed web machine |
US5873966A (en) * | 1997-10-14 | 1999-02-23 | Reliance Electric Industrial Company | Magnetic splice detection system |
US6450230B1 (en) | 1999-06-24 | 2002-09-17 | S-Con, Inc. | Labeling apparatus and methods thereof |
SE524370C2 (sv) * | 2002-05-10 | 2004-08-03 | Tetra Laval Holdings & Finance | Förpackningslaminat, bigvals, samt ett skikt för användning till ett förpackningslaminat |
US6893520B2 (en) * | 2003-01-31 | 2005-05-17 | Marquip, Llc | Method and apparatus for synchronizing end of order cutoff for a plunge slit order change on a corrugator |
JP4891608B2 (ja) * | 2005-12-19 | 2012-03-07 | 三菱重工印刷紙工機械株式会社 | 印刷機の断裁制御装置及び断裁制御方法 |
US7222436B1 (en) | 2006-07-28 | 2007-05-29 | The Procter & Gamble Company | Process for perforating printed or embossed substrates |
JP4865493B2 (ja) * | 2006-10-13 | 2012-02-01 | 三菱重工印刷紙工機械株式会社 | 印刷機およびその運転方法 |
US20090223152A1 (en) * | 2008-03-07 | 2009-09-10 | Cooper Technologies Company | Wire Tray Stock |
WO2013123025A1 (en) * | 2012-02-14 | 2013-08-22 | Vytran, Llc | Optical element cleaver and splicer apparatus and methods |
US10642551B2 (en) | 2017-07-14 | 2020-05-05 | Georgia-Pacific Corrugated Llc | Engine for generating control plans for digital pre-print paper, sheet, and box manufacturing systems |
US11520544B2 (en) | 2017-07-14 | 2022-12-06 | Georgia-Pacific Corrugated Llc | Waste determination for generating control plans for digital pre-print paper, sheet, and box manufacturing systems |
US11485101B2 (en) * | 2017-07-14 | 2022-11-01 | Georgia-Pacific Corrugated Llc | Controls for paper, sheet, and box manufacturing systems |
US20190016551A1 (en) | 2017-07-14 | 2019-01-17 | Georgia-Pacific Corrugated, LLC | Reel editor for pre-print paper, sheet, and box manufacturing systems |
US11449290B2 (en) | 2017-07-14 | 2022-09-20 | Georgia-Pacific Corrugated Llc | Control plan for paper, sheet, and box manufacturing systems |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3058869A (en) * | 1956-12-20 | 1962-10-16 | Rockline Realty Corp | Pre-printed corrugated board fabrication and cut-off control method and apparatus |
US3244863A (en) * | 1961-10-10 | 1966-04-05 | Samuel M Langston Co | Machine control computer |
US3232157A (en) * | 1963-06-21 | 1966-02-01 | Allis Chalmers Mfg Co | Digital control for shear |
US3276647A (en) * | 1964-03-31 | 1966-10-04 | Champlain Company Inc | Register control system for a moving web |
US3510036A (en) * | 1968-03-29 | 1970-05-05 | Bobst Champlain Inc | Inserter and splicer with register control for a reprinted web |
US3728920A (en) * | 1969-06-02 | 1973-04-24 | Xerox Corp | Cut and deflect web drive apparatus |
CH548933A (fr) * | 1972-03-13 | 1974-05-15 | Bobst Fils Sa J | Installation pour l'obtention d'une fenetre de lecture pour la mise en registre d'une operation dans une machine d'imprimerie ou de cartonnage. |
US4044639A (en) * | 1973-01-18 | 1977-08-30 | Mitsubishi Rayon Co., Ltd. | System for cutting pieces from a traveling strip of sheet material |
US4020406A (en) * | 1974-06-07 | 1977-04-26 | Rengo Kabushiki Kaisha | Web cutting control system |
GB1569169A (en) * | 1976-12-14 | 1980-06-11 | Deritenol Eng Co Ltd | Treatment of web materials |
DE2840377C2 (de) * | 1978-09-16 | 1983-11-10 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Einrichtung zum Einstellen der Formatlänge an einem Querschneider für Warenbahnen |
CH636320A5 (it) * | 1978-12-22 | 1983-05-31 | Gd Spa | Dispositivo di alimentazione, registrazione e taglio in spezzoni di un nastro continuo. |
US4289052A (en) * | 1979-10-05 | 1981-09-15 | Molins Machine Company, Inc. | Web gap control for corrugator |
US4283185A (en) * | 1979-10-09 | 1981-08-11 | Molins Machine Company, Inc. | Stacker conveyor run separation control |
US4327615A (en) * | 1980-05-05 | 1982-05-04 | Gerber Garment Technology, Inc. | Method and apparatus for cutting sheet material with preprocessed data |
-
1981
- 1981-04-14 US US06/254,226 patent/US4415978A/en not_active Expired - Fee Related
-
1982
- 1982-01-28 GB GB8202421A patent/GB2096795B/en not_active Expired
- 1982-03-19 DE DE3210046A patent/DE3210046C2/de not_active Expired
- 1982-03-26 JP JP57047498A patent/JPS6010880B2/ja not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009057470A1 (de) | 2009-12-10 | 2011-06-16 | E.C.H. Will Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Querschneiden einer flächigen Materialbahn sowie Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung des Querschneiders einer flächigen Materialbahn |
DE102009057470B4 (de) * | 2009-12-10 | 2011-12-22 | E.C.H. Will Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Querschneiden einer flächigen Materialbahn sowie Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung des Querschneiders einer flächigen Materialbahn |
DE102021213360A1 (de) | 2021-11-26 | 2023-06-01 | Bhs Corrugated Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Druckanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6010880B2 (ja) | 1985-03-20 |
GB2096795B (en) | 1984-08-22 |
US4415978A (en) | 1983-11-15 |
JPS57173497A (en) | 1982-10-25 |
GB2096795A (en) | 1982-10-20 |
DE3210046A1 (de) | 1982-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3210046C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Markierungsschneid-Querschneiders | |
DE3217703C2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Querschneiders sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0692369B1 (de) | Anlage zur Herstellung von Wellpappebögen mit veränderbarem Format | |
EP1165295B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufschneiden von lebensmittelprodukten | |
EP1161888B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines abschnittweise perforierten Belagpapierstreifens für ventilierte Zigaretten | |
EP0616861B1 (de) | Presse mit einem Tafelanlage- und Vorschubsystem | |
WO1983004013A2 (en) | Device for cutting sets of continuous forms or the like | |
DE2165137B2 (de) | Vorrichtung zur intermittierenden Bearbeitung einer Materialbahn | |
DE69905123T2 (de) | Verfahren zum Wechseln zwischen Bestellungen für eine Wellpappenmaschine | |
EP0204866A1 (de) | Querschneidmaschine in einer Wellpappenanlage | |
DE2940375C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Ausscheidung der vorderen und hinteren Enden von Materialstangen | |
EP0501123A1 (de) | Vorrichtung zum Positionieren der Schneidkanten von Kreismesserpaaren einer Längsschneidmaschine für Bahnen aus Papier | |
EP1157793A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten eines Zuschnittmusters auf der Oberfläche eines Materials | |
DE3500520A1 (de) | Vereinzelungsmaschine | |
DE2445999A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schneiden und sortieren von fotografischen aufzeichnungstraegern | |
DE3219308C2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Querschneiders und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3742350C2 (de) | ||
EP0122297B1 (de) | Fehler-Detektionseinrichtung zum Einbau in eine Blechschere | |
EP3599074B1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von standbodenbeuteln | |
DE2349073C3 (de) | Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung mit einem fotoelektrisch einen Linienzug oder eine Kante abtastenden Abtastkopf | |
DE19605339C1 (de) | Vorrichtung zum Schneiden einer Endlospapierbahn | |
EP0934221B1 (de) | Verfahren und vorrichtungen zur eingabe von blattmaterial in einen drucker oder kopierer | |
DE2364672C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Kopiermaterialzuführung in Kopiergeräten | |
EP0582074A1 (de) | Schneid- und Rillmaschine für eine Warenbahn, insbesondere Wellpappenbahn | |
DE2165931C3 (de) | Teilschere für Grobbleche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |