DE3209782A1 - "indirekte strangpresse" - Google Patents
"indirekte strangpresse"Info
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
3203782
G 53 200
3-18, Wakinohama-cho, 1-chome,
Chuo-ku
Kobe 651, Japan
Die Erfindung betrifft indirekte Strangpressen, sie betrifft
insbesondere eine indirekte Strangpresse, in der eine Kombination aus einer losen Prägeform und einem Reinigungsring zum Abkratzen
von Schalen bzw. Hüllen von inneren Oberflächen eines Behälters während der Extrusion eines Materials durch die Prägeform verwendet
wird und welche die wiederholte Verwendung ein und derselben Prägeform in aufeinanderfolgenden Strangpreßzyklen durch
kooperative Operationen eines Prägeform-Handhabungsmechanismus und eines AbfallknUppel-Schermechanismus erlaubt.
In der Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen ist ein typisches Beispiel
für eine konventionelle indirekte Strangpresse dargestellt, die eine Prägeform-Anordnung 2 aufweist, die besteht aus einer
Prägeform und einem Prägeform-Halter, der abnehmbar auf einem Prägeform-Schaft
1 befestigt ist und beweglich ist relativ zu und in einer KnUppelaufnahmebohrung 4 eines Behälters 3, in dem sich ein
Knüppel (Barren) B befindet, wodurch ein Produkt 5 einer vorgegebenen
Form extrudiert wird. Beim Durchlaufen eines Extrusionszyklus
wird ein AbfallknUppel-Stumpf B1, der an dem hinteren Ende des
Extrudats 5 an dem vorderen Ende des Behälters 3 verbleibt, durch einen Abfall-Abschermecbanismus 7 abgeschnitten.
Die Fig. l(a) bis 1(h) zeigen die aufeinanderfolgenden Phasen beim
Strangpressen bzw. Extrudieren unter Verwendung einer konventionellen indirekten Strangpresse. In der Anfangestufe der Operation
werden ein Knüppel (Barren) B und eine Prägeform-Anordnung 2 Seite an Seite in die KnUppel-Aufnahmebohrung 4 des Behälters 3
eingeführt, wie in den Fig. 1(a) und i(b) dargestellt. In der nächsten
Phase der Fig. 1(c) wi^-d der Knüppel B sandwichartig eingeschlossen
zwischen einem Blindblock 8 und der Prägeform-Anordnung 2 in axialer
Ausrichtung damit und ein Dorn 10 wird in den Knüppel B eingedruckt, bis die Dornspitze der Oberfläche der Prägeform-Öffnung
der Prägeform-Anordnung 2 in einem geringen Abstand dazu gegenüberliegt,
um den Knüppel (Barren) B vollständig zu durchbohren. Dann wird der Knüppel bzw. Barren Br wie in Fig. i(d) und i(e) dargestellt,
in Form eines Rohres 5 durch die Prägeform-Öffnung extrudiert wobei das extrudierte Produkt durch den Prägeform-Schaft
1 nach vorne geführt wird. Nach Beendigung der Extrusion wird die Prägeform-Anordnung 2 durch einen Zwischenrahmen 12 unterstützt,
wie in Fig. i(f) dargestellt, und der AbfallknUppel-Stumpf 6 und der Blindblock 8 werden von einem Einspannmechanismus 13 ergriffen.
Synchron zur Scherwirkung des Abfall-Abschermechanismus 7 gegenüber dem Abfall-Knüppel 6 wird der Einspann-Mechanismus 13 zurückgezogen,
um den Knüppelstumpf 6 von dem Extrudat 5 abzuschneiden. Danach wird das Extrudat 5 aus der Pressenvorrichtung herausgezogen und
die Prägeform-Anordnung 2 wird in eine Position außerhalb der
Vorrichtung überführt, während der Behälter in dem Pressenschaft
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in die jeweiligen Ausgangspositionen zurückgeführt wird, wie in
den Fig. 1(g) und 1(h) dargestellt.
Bei der indirekten Metallextrusion, insbesondere bei der Extrusion
einer Aluminiumlegierung mit hoher Zähigkeit, müssen die Hüllen bzw. Schalen, die sich auf den inneren Oberflächen des
Behälters ablagern, entfernt werden, um eine zufriedenstellende Oberflächenqualität des Extrudats sicherzustellen. Dies wurde bisher
dadurch erzielt, daß nach der Knüppel- bzw. Barrenextrusionsphase
ein Blindblock oder eine Prägeform, die mit einer Reinigungskante um ihren Umfang herum versehen war oder an der eine Reinigungsscheibe
befestigt war, durch den Behälter zurückgeschlagen wurde. In diesem Zusammenhang war es auch bereits bekannt, eine
lose Prägeform mit einem Reinigungsflansch um ihren hinteren Rand
herum zu verwenden, um gleichzeitig mit der Knüppel- bzw. Barrenextrusion die Hüllenentfernung zu vervollständigen. In jedem Falle
tritt jedoch das Problem auf, daß die Zeitspanne jedes Pressenbetriebs-Zyklus
durch die Hüllenentfernungsoperation verlängert wird oder daß eine Vielzahl von Prägeformen oder Prägeform-Anordnungen
vorgesehen sein müssen wegen der Schwierigkeit der Reinigung einer gebrauchten Prägeform oder Prägeform-Anordnung während eines
Trockenzyklus des Pressenbetriebs. Es war deshalb erforderlich, eine komplizierte und kostspielige Apparatur für die Reinigung
und Zirkulation einer Vielzahl von Prägeformeη nacheinander in
Relation zu dem Zyklus des Pressenbetriebs zu schaffen. Die Verwendung einer Vielzahl von Prägeformen bringt das weitere Problem
mit sich, daß eine sehr strenge Toleranz in dem Herstellungsverfahren der Prägeform-Anordnungen eingehalten werden muß, um die
Einheitlichkeit der Dimension der extrudierten Produkte zu gewährleisten.
Problem, das bei der indirekten Extrusion mit einer
konventionellen Presse auftritt, besteht darin, daß der AbfallfcWppelstumpf
in der Abscherstufe sehr anfällig ist für eine Deformation, wodurch das sichere Ergreifen desselben durch den
Einspannmechanismus 13 erschwert wird. In diesem Zusammenhang ζβϊ^βίΡαΊβ Fig. 2 und 3 eine weitere konventionelle indirekte
Strangpresse (Extrusionspresse), in der ein Abfallknüppelstumpf
von einem Extrudat abgeschnitten wird, indem man den Abfallstumpf
§·' aüit einem Behälter 3 einer Prägeformanordnung 2 aussetzt, die
sich noch in einer Knüppel-Aufnahmebohrung 4 eines Behälters 3
befindet, wie insbesondere in der Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Art Strangpresse tritt auch da« Problem auf, daß die Knüppel-Aufnahmebohrung
4 Deformationen oder anderen Beschädigungen unterliegt durch die große Belastung, die auf den Behälter in der Abfallabscherstufe
einwirkt.
Zn 'Joη
Zn 'Joη
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine indirekte Strangpreise
(Extrusionspresse) zu entwickeln, bei der die obengenannten
Probleme oder Schwierigkeiten der konventionellen Pressen nicht auftreten. Ein spezielles Ziel der Erfindung besteht darin, eine
indirekte Strangpresse (Extrusionspresse) zu entwickeln, in der eMe lose Prägeform und ein getrennter Reinigungsring verwendet
werden, die leicht demontiert und montiert werden können, um die Entfernung der Behälterhulle bzw. -schale und die Reinigung der
Prägeform^Anordnung innerhalb eines Trockenzyklus des Extrusionszu
erlauben.
fli? VifJterWs Ziel der Erfindung besteht darin, eine indirekte
Strangpresse (Extrusionspresse) zu entwickeln, bei der außerdem
Q 9 n Q 7 R Ί
J Z υ d / ö Z
ein Prägeform-Handhabungsmechanismus angewendet wird, der so angeordnet
ist, daß er die vorübergehende Demontage und Herausnahme
der Prägeform in eine Position außerhalb der Preßvorrichtung zur Entfernung der BehälterhUllen bzw. -schalen und zur notwendigen
Reinigung innerhalb eines Trockenzyklus des Extrusionsvorganges erlaubt, so daß die gleiche Prägeform in aufeinanderfolgenden
Extrusionsarbeitsgängen wiederholt verwendet werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine indirekte Strangpresse (Extrusionspresse)
mit einer Prägeform-Anordnung mit einer losen Prägeform,
die abnehmbar auf einem Prägeform-Schaft befestigt ist und
in axialer Richtung beweglich ist relativ zu einem Knüppel- bzw. Barreηbehalter zum Extrudieren eines Knüppels bzw. Barrens durch
eine Prägeform-öffnung, und einem Prägeform-Handhabungsmechanismus
zum Transport der Prägeform-Anordnung zwischen dem Pressenzentrum und einer herausgezogenen Position außerhalb der Pressenvorrichtung,
die gekennzeichnet ist durch einen Abschnitt mit vermindertem Durchmesser, der im hinteren Endabschnitt des Prägeform-Schaftes vorgesehen
ist und einen abgestuften Wandabschnitt begrenzt; eine lose Prägeform, die abnehmbar auf der Stirnfläche des Abschnittes mit
vermindertem Durchmesser befestigt ist; und einen Reinigungsring, der lose in dem Abschnitt des Prägeform-Schaftes mit vermindertem
Durchmesser sitzt, wobei er an dem abgestuften Wandabschnitt anliegt und einen axialen Abstand gegenüber der losen Prägeform hat,
wobei der Reinigungsring in Gleitkontakt mit der Innenwandoberfläche des KnUppel- bzw. Barreηbehälters in der Extrusionsphase der
Pressenvorrichtung steht, um Behälterschalen bzw. -hüllen daraus zu entfernen. Der Prägeform-Handhabungsmechanismus der Presse kann
umfassen einen Einspannmechanismus zum Ergreifen der losen Präge-
-Jr-3
form und des Reinigungsringes, der beweglich ist zum Transport der
Prägeform und des Ringes in einem Abstand zwischen dem Pressenzentrum und einer zurückgenommenen Position außerhalb der Pressenvorrichtung,
und eine Schlageinrichtung, die in den Zwischenraum zwischen der losen Prägeform und dem Reinigungsring in der zurückgenommenen
Position hineinbewegt werden kann, um die Behälterschalen
bzw. -hüllen von dem Reinigungsring abzuschlagen.
Die obengenannten und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten
Ansprüchen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor, die beispielhafte bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung
zeigen und in denen durchweg gleiche Komponententeile mit gleichen
Bezugsziffern oder Buchstaben bezeichnet werden.
Fig. 1 eine schematische Erläuterung des Betriebs einer konventionellen
indirekten Strangpresse;
Fig. 2 und 3 horizontale Querschnitte, die eine andere konventionelle
indirekte Strangpresse zeigen;
Fig. 4 bis 9 schematische Querschnittsansichten, welche die Hauptkomponenten
*»iner erfindungsgemäßen indirekten Strangpresse zeigen, in aufeinanderfolgenden Phasen der Extrusion
mittels der Presse;
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht der Prägeform-Anordnung
gemäß der Erfindung;
Fig. 11 eine schematische Erläuterung eines Einspann-Mechanismus
und eines Schlagelements;
"320S732
AO
j Fig. 12 eine ebene Draufsicht auf die in der Fig. 11 gezeigten
Komponenten/
Fig. 13 eine ahnliche Ansicht wie Fig. 11, die jedoch ein modifiziertes
Schlagelement zeigt;
Fig. 14 eine schematische Erläuterung des generellen Aufbaus
Fig. 14 eine schematische Erläuterung des generellen Aufbaus
einer erfindungsgemäßen indirekten Strangpresse; Fig. 15 bis 17 schematische Erläuterungen der Operationen in der
ersten Stufe des Pressenzyklus, wobei die Fig. 15 eine Ansicht, in Richtung der Pfeile A-A der Fig. 14 und die
Fig. 16 eine Schnitt-Bodenansicht und die Fig. 17 eine ebene Draufsicht auf die Pressenvorrichtung zeigen;
Fig. 18 und 19 schematisehe Erläuterungen der Operationen in der
zweiten Stufe des Pressenzyklus, wobei die Fig. 18 eine
Sicht in Richtung des Pfeils B-B der Fig. 14 und die Fig. 19 eine Schnitt-Bodenansicht der Presse gemäß Fig. 18
zeigen;
Fig. 20 und 21 schematische Erläuterungen der Operationen in der dritten Stufe des Pressenzyklus, wobei die Fig. 20 eine
Sicht in Richtung des Pfeils B-B der Fig. 14 und die Fig. 21 eine Schnitt-Bodenansicht der Presse gemäß Fig.
.zeigen;
Fig. 22 eine Schnitt-Bodenansicht der Presse der Fig. 11, welche
die Operation in der vierten Stufe de« Pressenzyklus darstellt; COF
Fig. 23 bis 25 schematische Erläuterungen der Operationen in der fünften Stufe des Pressenzyklus, wobei die Fig. 23 eine
Sicht in Richtung des Pfeils A-A der Fig. 14, die Fig.
24 eine Schnitt-Bodenansicht der Presse gemäß Fig. 23 und die Fig. 25 eine vergrößerte Ansicht der Hauptkomponenten
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in der Fig. 14 darstellen;
Fig. 26 eine Schnitt-Bodenansicht der Presse gemäß Fig. 14,
welche die Operation in der sechsten Stufe des Pressenzyklus zeigt;
Fig. 27 eine Schnitt-Seitenansicht der Hauptkomponenten in einer
anderen erfindungsgemäßen indirekten Strangpresse in einer Extrusionsphase;
Fig. 28 eine Schnitt-Seitenansicht der gleichen Presse in einer
Stufe unmittelbar nach Beendigung der Extrusion;
Fig. 29 eine Schnitt-Seitenansicht eines Prägeform-Handhabungsmechanismus
in der Arbeitsetufe;
Fig. 30 eine Schnitt-Seitenansicht des gleichen Prägeform-Handhabungsmechanismus
in einer Prägeform-Damontage-Stufe;
Fig. 31 eine Schnitt-Seitenansicht des Prägeform-Handhabungsmechanismus
in einer Schalen- bzw. HUllenentfernungsstufe;
Fig. 32 eine Schnitt-Seitenansicht des Prägeform-Handhabungsmechanismue
in einer Prägeform-Wiedermontagestufe; und
Fig. 33 eine Schnitt-Seitenansicht des Prägeform-Handhabungsmechanismus
in einer Stufe unmittelbar vor der Knüppelbzw. Barrenextrusion.
In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Richtungs- COPY
hinweise "hinten" oder "rückwärts" und "vorne" oder "vorwärts"
auf die Richtung, in der ein Barren bzw. Knüppel (biJlet) extrudiert
wird.
In den Fig. 4 bis 9 sind die Hauptkomponenten einer erfindungsgemäßen
indirekten Strangpresse in verschiedenen Phasen der Extrusion mittels der Presse dargestellt, die in üblicher Weise
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umfaßt einen Behälter 23, einen zylindrischen Prägeform-Schaft
28, einen Schließblock 24, einen Abscherrmechanismus 43 und einen
Einspannmechanismus 33. Wie insbesondere in der Fig. 10 erläutert, ist der Prägeform-Schaft 28 an seinem hinteren Ende mit einem
Abschnitt 28a mit vermindertem Durchmesser versehen, der einen abgestuften Abschnitt 28b bildet für die Beschränkung der axialen
Gleitbewegung eines Ringes 32, der lose auf dem Abschnitt 28a mit vermindertem Durchmesser sitzt4für die Reinigung der inneren
Oberflächen des Behälters 23. Eine lose Prägeform 30, die mit einer
Prägeform-StUtze(Lager) 30a versehen ist, ist auf der Stirnfläche
des Abschnitts 28a mit vermindertem Durchmesser abnehmbar befestigt, wobei der Unterstützungsabschnitt 30a auf das Pressenzentrum
ausgerichtet ist unter Bildung einer Prägeform-Anordnung 30 durch den Prägeform-Schaft 28, den Behälter-Reinigungsring 32 und die
lose Prägeform 30. Der Ring 32 und die Prägeform 30 liegen einander gegenüber in einem Abstand in axialer Richtung.
Zur Erläuterung eines Zyklus der Extrusion wird nach dem Einführen
eines Knüppels bzw. Barrens B in den Behälter 23 ein offenes Ende des Behälters 23 mit dem Schließblock 24 geschlossen, der in einer
Richtung senkrecht zur Achse der Presse beweglich ist, und es wird eine Druckkraft angewendet, um den Prägeform-Schaft 28 mit der
losen Prägeform 30 und dem Reinigungsring 32 in den Behälter 23 hinein zu pressen, wie in der Fig. 4 dargestellt, wodurch durch den
Prägeform-Schaft 28 indirekt ein Extrudat mit der Gestalt extrudiert
wird, die durch die Prägeform-Stütze 30a definiert ist, nach
rechts, wie in der Fig. 4 dargestellt. Während dieser Extrusion kommen die Umfangsränder des Reinigungsringes 32, der sich in einer
Position in einem axialen Abstand von der losen Prägeform 30 be-
/13
findet, in Gleitkontakt mit den inneren Oberflächen des Behalters
23, so daß die auf den inneren Behälteroberflachen abgelagerten
Hüllen bzw. Schalen in Form von Spiralringen abgekratzt werden, wie in der Fig. 12 dargestellt, und in dem Zwischenraum S aufgenommen
werden.
Nach Beendigung der Extrusion wird der Behälter 23 zum Abschneiden
eines Abfalls 21 am hinteren Ende des Extrudats 31 in der Fig. 4
mittels eines Kolben-Zylinder-Mechanismus (nicht dargestellt) nach
recht* verschoben, um die Stirnfläche des Behälters mit der Stirnfläche der Prägeform 30 bündig zu machen. Dann wird eine Abschereinrichtung
43, die senkrecht zum Pressenzentrum hin und von diesem zurück beweglich ist, angetrieben, um den Abfall S* von dem
Extrudat 31 abzuschneiden.
In der nächsten Arbeitsphase wird der Einspannmechanismus 33, der insbesondere in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, in Richtung
auf das Pressenzentrum nach vorne bewegt und gleichzeitig wird der Behälter 23 weiter zurUckbewegt in Richtung auf den Präge formschaft
28, um die lose Prägeform 30 und den Reinigungsring 32 aus dem Behälter 23 freizulegen, wie in Fig. 6 dargestellt. Danach
werden die Prägeform 30 und der Ring 32 mit einem Gabelende des Handhabungsmechanismus 48 ergriffen, der besteht aus einem stationären
Arm 48a und einem beweglichen Arm 48b, der um einen Stift herum in Richtung auf den stationären Arm 48a und von diesem weg
mittels eines Kolben-Zylinder-Mechanismus (nicht dargestellt) drehbar ist. Danach wird der Prägeform-Schaft 28, wie in Fig. 7
gezeigt, zurückgezogen, um die Prägeform 30 und den Ring 32 jeweils
aus der vorderen Stirnfläche und dem Abschnitt mit vermin-
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dertem Durchmesser des Prägeform-Schaftes 28 zu entfernen, wie in
Fig. 6 dargestellt, wobei die Prägeform 30 und der Ring 32 im festgehaltenen Zustand mit einem Zwischenraum S dazwischen zurückbleiben.
Ein Chip-Ejektorblock 49 wird dann in den Zwischenraum
S hineinbewegt durch Betätigung eines Kolben-Zylinders 50, um die Schalen bzw. Hüllen 47 zu entfernen.
Bei der in Fig. 13 dargestellten Modifikation wird ein Abschlagblock
49 in axialer Richtung in den Zwischenraum zwischen den Greifarmen 48 hineingeführt und dann durch den Zwischenraum zwischen
der Prägeform-Anordnung 30 und dem Reinigungsring 32 hindurchgefUhrt,
um die ßehälterhullen bzw. -schalen 47 daraus zu
entfernen.
Wenn die lose Prägeform 30 und der Ring 32 getrennt voneinander angeordnet sind mit einem Zwischenraum S dazwischen, ist es möglich,
die Schalen 47 mit dem Chip-Ejektorblock 49 sofort und genau auf extrem leichte Weise zu entfernen. Außerdem erlaubt die Verwendung
der losen Prägeform 30 die Entfernung der Schalen bzw. Hüllen aus
dem Prägeform-StUtz-abschnitt 30a an einer Stelle außerhalb der
Pressenvorrichtung während des Transports des StUtz-abschnitte(Lagers),
falls dies erwünscht ist.
Nachdem einmal die lose Prägeform 30 und der Reinigungsring 32 auf
diese Weise durch Betätigung des Handhabungs-Mechanismus 48 aus dem Pressenzentrum entfernt worden sind,werden die lose Prägeform
30 mit dem Stutzabschnitt 30a, der erforderlichenfalls von den obengenannten Schalen bzw. Hüllen gereinigt worden ist, und der
Reinigungsring 32 wieder in die Arbeitspositionen in dem Pressen-
-Yl-
zurückgeführt vor das offene Ende des Behälters 23. diese Weise wird der Einspannabschnitt des Handhabungs-Mecbanismus
48 alternierend von dem Pressezentrum weg und zu djiiiepi^Jhin bewegt durch einen Pendel- oder Hebemechanismus und
der gesamte Körper des Handhabungselements 48 selbst, der außerhalb
(d$£ Pressenvorrichtung angeordnet ist, kann in der Preßhin-
und herbewegt werden.
Andererseits wird in den Behälter 23, dessen innere Oberflächen
gleichzeitig mit dem Extrusionsvorgang bereits gereinigt worden Sji»nd| durch eine Knüppel-Schiebeeinrichtung 46 ein frischer
Kluppe,! (Barren) eingeführt und der Prägeform-Schaft 28 wird in
dertFlg. 8 nach rechts bewegt, wobei er durch den Reinigungsring" 7, der zusammen mit der lockeren Prägeform TO, wie oben angegeben,
in das Pressenzentrum zurückgeführt worden ist, aufgespießt
wird, wodurch der Reinigungsring 32 und die lose Prägeform jeweils auf dem Abschnitt mit vermindertem Durchmesser und
deklinieren Stirnfläche des Prägeform-Schaftes 28 befestigt
werden. Danach wird das offene Ende des Behälters 23 wieder durch
24 verschlossen, wie in Fig. 9 dargestellt.
Die. indirekte Strangpresse besteht im Prinzip aus einer Preßform-Anordnung
mit einem Behälter 23, einer losen Preßform 30 und einem Prägeform-Stempel 28 sowie einem Handhabungs-Mechanismus
der Prägeform zwischen dem Pressenzentrum und e.?ner
perhalb der Pressenvorrichtung, wobei ein Reinigungs-
^am vorderen Ende des Prägeform-Schaftes auf einem Abschnitt
m Durchmesser gleitend und abnehmbar befestigt Reinigung der inneren Oberflächen des Behälters 23 und
32G9782
AC
eine lose Prägeform 30, weiche die Gestalt des zu extrudierenden
Materials definiert, abnehmbar befestigt ist auf der Stirnfläche des Abschnittes mit vermindertem Durchmesser des Prägeform-Schaftes
28.
Die indirekte Strangpresse gemäß der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform weist eine Reihe von Vorteilen auf. Da die lose Prägeform 30 und der Reinigungsring 32 getrennt voneinander auf
dem Prägeform-Schaft 28 vorgesehen sind, ist es beispielsweise
leichter, die lose Prägeform 30 und den Reinigungsring 32 herzustellen
und auch beim Extrudieren eines Produktes mit einer strengen Toleranz durch wiederholte Verwendung einer einzelnen Düse 30
eine konstante Genauigkeit beizubehalten zusätzlich zu dem grundsätzlichen Vorteil, der darin besteht, daß die Reinigung des Behälters
23 gleichzeitig mit der Extrusion eine· KnLippeIs bzw. Barrens
bewirkt werden kann.
Außerdem wird der Behälter-Reinigungsring 32, der abnehmbar auf dem Abschnitt 28' mit vermindertem Durchmesser am hinteren Ende
des Prägeform-Schaftes 28 befestigt ist, von dem Prägeform-Schaft entfernt und in eine Position außerhaJb der Pressenvorrichtung
zurückgezogen zusammen mit der losen Prägeform 30 nach Durchführung
der Extrusions- und Abscherphasen, wobei ein Abstand von der
losen Prägeform 30 aufrechterhalten wird, so daß die spiralig um den Ring 32 herum aufgerollten Schalen bzw. Hüllen 47 leicht und
sofort herausgenommen werden können, einfach durch Hineinschieben des Schalenejektorblockes 49 in den Hohlraum zwischen der losen
Prägeform 30 und dem Reinigungsring 32.
In den Fig. 14 bis 17 ist eine indirekte Strangpresse 14 gemäß
der Erfindung vom Rückzieh-Typ dargestellt, die umfaßt eine
mittlere Platte 16, die auf einem Maschinenbett 17 fixiert ist,
eine Preßplatte 18 und eine hintere Platte 19, die jeweils auf den Vorder- und Hinterseiten der mittleren Platte 16 angeordnet
sind und durch eine Reihe von parallelen Verbindungsstäben 17 miteinander verbunden sind, sowie einen Haupt-Kolben-Zylinder 20,
der zwischen den mittleren und hinteren Platten 16 und 19 angeordnet
ist. Auf der Vorderseite der mittleren Platte 16, die der Preßplatte 18 gegenüberliegt, ist ein Behälter 23 befestigt, der
durch Betätigung eines Behälter-Transportzylinders 21 hin- und herbewegt werden kann und mit einer axialen Knüppel- bzw. Barrenaufnahmebohrung
22 und einem beweglichen Block 24 ausgestattet ist, der in einer radialen Richtung oder senkrecht zur Preßrichtung
zwischen der mittleren Platte 16 und dem Behälter 23 im Gleitkontakt
mit der ersteren bewegt werden kann. Der bewegliche Block 24 ist hintereinander in radialer Richtung mit einer Abfall-Aufnahmeöffnung
25, einer Abfall~ZufUhrungsöffnung 26 und einem Blinddeckel 27 versehen zum abnehmbaren Verschließen des hinteren
offenen Endes der KnUppel-Aufnahmebohrung 22. Ein Prägeform-Schaft
28, der vorstehend auf der Rückseite der Preßplatte 18 befestigt ist, ist mit einer axialen öffnung 29, ausgerichtet auf die Knüppel-Aufnahmebohrung
22 im Pressenzentrum versehen.
Eine Prägeform-Anordnung 30, die aus einer Prägeform und einem
Prägeformhalter besteht, ist auf dem hinteren freien Ende des Prägeform-Schaftes 28 abnehmbar befestigt, wobei die Prägeform-Anordnung
30 in axialer Richtung beweglich ist hinein und relativ zu der KnUppel-Aufnahmebohrung 22, um einem Extrudat 31 eine vorge-
-VS-
gebene Gestalt zu verleihen. In dem jeweils dargestellten Beispiel
wird die Preßplatte 18 durch Verlängern des HauprZylinders 20 nach
hinten bewegt, wodurch der Knüppel (Barren) B gepreßt und verformt wird unter Bildung eines Extrudats 31 durch die Prägeform-Anordnung
30, die ebenfalls innerhalb der KnUppel-Aufnahmebohrung 22 nach
hinten bewegt wird. In diesem Falle wird die Rückwärtsbewegung des Knüppels B durch den Blinddeckelabschnitt 27 des beweglichen Blockes
24 blockiert.
Ähnlich wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist
ein Behälterreinigungsring 32, der abnehmbar auf dem hinteren Endabschnitt des Prägeform-Schaftes 28 befestigt ist, in einer
Position in axialem Abstand vor der Prägeform-Anordnung 30 angeordnet,
die auf der hinteren Stirnfläche des Prägeform-Schaftes 29 befestigt ist, so daß sie auch durch die Knüppel-Aufnahmebohrung
22 bewegt wird nach der Düsenanordnung 30 im Gleitkontakt mit dem inneren Umfang der KnUppel-Aufnahmebohrung 22. Die Schalen
bzw. Hüllen des Knüppels B, die sich auf dem inneren Umfang der KnUppel-Aufnahmebohrung 22 ablagern, werden durch diese Verschiebung
des Behälterreinigungsringes 32 innerhalb der Knüppel-Aufnahmebohrung 22 abgekratzt.
Ein Einspannmechanismus 33, der gleichzeitig die Prägeform-Anordnung
30 und den Behälterreinigungsring 32 festhält, ist beweglich in einer Richtung senkrecht zur Achse der Presse und ist auf
einem Transportmechanismus 34 befestigt für die Bewegung in axialer
Richtung der Presse. Der Transportmechanismus 34 umfaßt ein Zahnstangengetriebe 35 dessen Achse senkrecht zur Achse der
Presse angeordnet ist und den Einspannmechanismus 34 auf die
Seite der Presse transportiert; einen Trögerkörper 37, auf dem das
Zahnstangengetriebe 35 aufliegt und das ein angetriebenes drehbares
Ritzel 36 aufweist, das in Eingriff steht mit dem Zahnstangengetriebe 35 für die Bewegung desselben in seiner axialen Richtung;
einen Halter 38, der den Einspannmechanismus 33 aufnimmt und festhält, wenn er sich in der zurückgezogenen Ruheposition außerhalb
der Preßvorrichtung befindet; und einen Kolben-Zylinder 40 zur Bewegung des Trägerkörpers 37 auf und entlang einer Schiene 39.
Durch Kooperation dieser Einspann- und Tränsportmechanismen 33 und
34 werden die Prägeform-Anordnung 30 und der Behälterreinigungsring
32 in die Vorrichtung hinein und aus dieser heraus bewegt, um sie in Positionen an den vorderen und hinteren Enden der KnUppel-Auf«
nahmebohrung 22 jeweils zu montieren und zu demontieren· Der Einspannmechanismus
33 kann auf einem Führungselement 33a und entlang desselben gleiten.
Die Hüllen- bzw. Schalenaufnahmebohrung 25, die auf der äußeren
Seite des hinteren Endes der KnUppel-Aufnahmebohrung 22 angeordnet
ist, hat eine kreisförmige Gestalt im Querschnitt, um darin locker oder fest einen Abfall-Knüppelstumpf 41 aufzunehmen, der an dem
vorderen Ende der Prägeform-Anordnung 30 zurückbleibt, betrachtet in Richtung seiner axialen Bewegung relativ zu der KnUppel-Aufnahmebohrung
22, oder der an dem hinteren Ende der Prägeform-Anordnung zurückbleibt, betrachtet in der Extrusionsrichtung. Die Knüppel-Aufnahme
bohrung 22 und die Prägeform-Anordnung 30, die von dem
Einspannmechanismus 33 festgehalten wird, sind relativ zueinander beweglich in einer Richtung senkrecht zur Achse der Presse, um den
Abfall 41 von dem hinteren Ende des Extrudats 31 abzuschneiden. Bei der dargestellten speziellen Ausführungsform wird der Abfall
durch eine Transversalbewegung des beweglichen Blockes 24 abgeschnitten.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Scherkraft von dem Einspannmechanismus 33 aufgenommen, der an der mittleren Platte 16
durch einen Blockierungsmechanismus blockiert wird, der aus Kolben-Zylindern 42 oder einer anderen geeigneten Einrichtung besteht.
Auf diese Weise stellt der bewegliche Block 24 mit der Abfall-Aufnahmebohrung 25 einen Hauptteil eines Abfall-Abschermechanismus
43 dar.
Zwischen den mittleren und hinteren Platten 16 und 19 ist eine KnUppel-Beschickungseinrichtung 45 zur Einfuhrung eines Knüppels
(Barrens) A in die Vorrichtung vorgesehen. Ein Knüppel B, der mittels der KnUppel-ßeschickungseinrichtung 45 eingeführt wird, wird
in die Knüppel-Aufnahmebohrung 22 des Behälters durch eine Knüppel-Beschickungsöffnung
44 in der mittleren Platte 16 und durch die obengenannte Knüppel-Beschickungsöffnung 26 in dem beweglichen
Block 24 mittels einer Knüppel-Schiebeeinrichtung 46 hineingeschoben,
die über die Stäbe 46a mit der mittleren Platte 16 in Verbindung steht.
Die Fig. 15 bis 26 erläutern die verschiedenen Stufen bei einem Zyklus der Operation unter Verwendung der erfindungsgemäßen Strangpreßvorrichtung.
In der in den Fig. 15 bis 17 dargestellten ersten Stufe wird der bewegliche Block 24 in die Position seines Knüppel-Beschickungsdurchgangs
16 im Pressenzentrum verschoben und dann wird ein Knüppel auf der Knüppel-Einführungseinrichtung 45 nach vorne durch
die KnUppe!-Schiebeeinrichtung 46 eingeschoben, bis er vollständig
daaer Kfrüppel-Aufnahmebohrung 22 des Behälters eingeführt worden
icfcfcrnache inander durch die Knüppel-Beschickungsöffnungen 44 und
2oidtnnder mittleren Platte 16 und dem beweglichen Block 24. Zu
die!sBin:crZeitpunkt werden die Prägeform-Anordnung 30 und der Behälterreinigungsring
32 mittels des Einspannmechanismus 33 außerhalb
zweiten Stufe, wie_sie in den Fig. 18 und 19 dargestellt ist,
<oöbt bewegliche Block 24 relativ zu dem Behälter 23 verschoben,
r sich der hinteren öffnung der Knüppel-Aufnahmebohrung
Z2dmit:dem Blinddeckel 27 nähert, um dadurch die Rückwärtsbewegung
db-sir-Khüppels B zu begrenzen. Die Prägeform-Anordnung 30 und der
Beihaiterreinigungsring 32, die in dem Einspannmechanismus 33 festgöhblien1
werden, werden dann im. Pressenzentrum zwischen dem Behälter 29b ti nis [dem Prägeform-Schaft 28 durch Betätigung des TransportmechanismSS
δ4 &τΓ Position gebracht.
Elteirfertin den Fig. 20 und 21 dargestellten dritten Stufe wird die
NiiÄtwre Platte 19 nach hinten bewegt durch Ausdehnung der Hauptzylin
cfcrä(2D; Zurückziehen der Preßplatte 18 und Hineinschieben der
Pr&geform-Anordnung 30 und des Behälterreinigungsringes 32 in die
Knüpp^l-Aufnahmebohrung 22, die in dem Einspannmechanismus 33 lösbar
festgehalten werden, wobei das hintere Ende des Prägeform-S5er1iaf4»%
28 den Knüppel (Barren) B durch die Prägeformöffnung ex-•fcrifdiss-tT
Das extrudierte Material 31 wird durch den axialen
Darc|»girng- 29 in dem Prägeform-Schaft 28 aus der Vorrichtung herausgenömitien.
In diesem Falle gibt es keine relative Bewegung zwischen dSi eehälter 23 und dem Knüppel B.
itt
Die Fig. 22 zeigt die vierte Stufe der Operation, die gleichzeitig
mit dem Preßvorgang in der dritten Stufe ablauft und in welcher der Einspannmechanismus 33 in die Position außerhalb der Preßvorrichtung
zurückgeführt wird und nach hinten transportiert wird, so daß er in seine ursprungliche Position zurückkehrt, die er in
der ersten Stufe einnimmt.
In der in den Fig. 23 bis 25 dargestellten fünften Stufe wird die
Abfall-Aufnahmeöffnung 25 im Pressenzentrum in Position gebracht durch Bewegungen des beweglichen Blockes 24 und des Behälters 23.
Andererseits wird durch eine Bewegung des Behälters 23 relativ zu dem Prägeform-Schaft 28 der Abfall-Knüppel 41 in dem Behälter
durch die relative axiale Bewegung des Behälters 23 und des Prägeform-Schaftes 28 in die Abfall-Aufnahmebohrung 25 hineingeschoben,
während die Prägeform-Anordnung 30 und der Reinigungsring 32, die aus dem Behälter 23 ausgestoßen werden, von dem vorwärtsbewegteη
Einspannmechanismus 33 ergriffen werden. Der Einspannmechanismus 33 wird dann mittels des Blockierungsmechanismus 42 an der mittleren
Platte 16 blockiert.
Die Fig. 26 erläutert die sechste Arbeitsstufe, in welcher der AbfallknUppel 41 durch eine Transversalbewegung des beweglichen
Blockes 24 aus der in der fünften Stufe gezeigten Position von dem Extrudat 31 abgeschnitten wird. Danach wird das Extrudat 31 aus der
Vorrichtung herausgezogen und die Prägeform-Anordnung 30 und der Reinigungsring 32 in dem Einspannmechanismus 33 werden von dem
Prägeform-Schaft 28 abmontiert und in eine Position außerhalb der
Preßvorrichtung zurückgeführt. Auf die sechste Stufe folgt die vorstehend beschriebene erste Stufe, wobei ein neuer Arbeitszyklus
beginnt.
- «τ 23
In der Fig. 27 ff. ist eine weitere AusfUhrungsform der Erfindung
dargestellt, in der ein Prägeform-Handhabungsmechanismus mit einem
anderen Aufbau an einer Seite des hinteren Endes des Prägeform-Schaftes
28, wie in den Fig. 29 bis 31 gezeigt, verwendet wird zur Handhabung einer losen Prägeform 30 und eines Reinigungsringes
32, die abnehmbar auf dem Prügeform-Schaft 28 in der gleichen Weise wie bei den vorstehend beschriebenen AusfUhrungsformen befestigt
sind. Wie insbesondere in den Fig. 29 und 30 dargestellt, ist der Handhabungsmechanismus 50 in axialer Richtung der Presse
und zwischen einem Paar von Bugein 56 und 57, die auf einem Trägerrahmen
71 außerhalb der Preßvorrichtung vorgesehen sind, hin- und her-bewegbar und liegt auf einer hin- und her-bewegbaren Welle 55
auf, die in axialer Richtung hin- und her-bewegbar ist und gleichzeitig um ihre Achse drehbar ist. Der Handhabungsmechanismus 50
ist daher linear bewegbar entlang der hin- und her-bewegbaren Welle
55 in axialer Richtung der Presse und er ist schwenkbar um die Achse des Schaftes 55 zwischen einer inneren Position, in der
Klemmelemente 54, die am vorderen Ende des Handhabungsmechanismus 50 vorgesehen sind, koaxial mit der losen Prägeform 30 und dem
Reinigungsring 32 im Pressenzentrum angeordnet sind, wie gezeigt in den
Fig. 29 und 30, und einer äußeren Position, in der die gesamte Struktur des Handhabungsmechanismus 50 außerhalb der Presse angeordnet
ist, ohne daß eine Beeinträchtigung der Bewegungen des Behälters 23 oder anderer Arbeitsteile der Preßvorrichtung erfolgt,
wie in Fig. 31 dargestellt. Bei 58 ist ein hydraulischer Zylinder dargestellt, der als ein Beispiel für die Antriebseinrichtung für
die lineare Hin- und Herbewegung und die Rotation des Schaftes 55 dargestellt ist und der durch eine andere geeignete Einrichtung
ersetzt sein kann, wenn dies erwünscht ist. Außerdem weist erfin-
3209762
- 2Τ -
dungsgemäß der Handhabungsmechanismus 50 ein Ausschlagelement 59
auf, das kippbar aufliegt beispielsweise auf einem drehbaren oder
kippbaren Schaft 60 in seiner zurückgeführten Position außerhalb der Preßvorrichtung, um dadurch die Behalterschalen bzw. -hüllen
zu entfernen, die sich auf dem Reinigungsring 32 abgelagert haben.
Beim Betrieb werden der Behälter 23 und der Preßschaft 53 zu dem Prägeform-Schaft 28 hinbewegt, wie durch Pfeile dargestellt, um den
Knüppel (Barren) B in dem Behälter 1 durch die lose Prägeform 30 ζυ extrudieren unter Bildung eines Extrudats 31, das durch den
Prägeform-Schaft 28 ausgetragen wird. Während dieser Extrusion werden
die Schalen bzw. Hüllen 47 auf den inneren Oberflächen des Behälters 23 durch den Reinigungsring 32 abgekratzt, wobei die
abgekratzten Schalen bzw. Hüllen 47 in dem Hohlraum zwischen dem Ring 32 und der Prägeform 30 gesammelt werden auf die gleiche
Weise wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen. Nach
Beendigung der Extrusion werden der Abfall-Knüppelstummel und der Blindblock 52 vom hinteren Ende des Behälters 23 auf bekannte
Weise freigelegt, wie in Fig. 25, rechtes Ende, gezeigt, und die Abschereinrichtung 43 wird nach vorne bewegt, wie durch einen Pfeil
angezeigt, um den Abfall 41 abzuschneiden, wonach der Preßschaft 53 zurückgezogen wird. In der nächsten Phase wird der Behälter 23
wieder etwas yon dem Preßschaft 53 wegbewegt, wie durch einen Pfeil in Fig. 20 dargestellt, um an dem rechten Ende des Behälters 23
die lose Prägeform 30 und den Reinigungsring 32 freizulegen, die an den Prägeform-Schaft 28 montiert werden, und der Handhabungsmechanismus
50 wird in Richtung auf das Pressenzentrum gekippt durch Drehung des Kippschaftes 55 und seiner zurückgenommenen Position
außerhalb der Preßvorrichtung, Positionieren der Klemmeinrichtung
S4Ekonzentrisch mit der Achse der Presse, um die freigelegte
Prägeform 30 und den Reinigungsring 32 einzuspannen und darin
festzuhalten. Zu diesem Zeitpunkt werden die Behälterschalen
Bzfe^nUllen 47, die von den inneren Oberflächen des Behälters
3;:durch den Reinigungsring 32 abgekratzt worden sind, in dem
Zwischenraum zwischen der Prägeform 30 und dem Ring 32 zurückgehalten«
Dann wird der hin- und her-bewegliche Schaft 55 linear
irr axialer Richtung zu dem Preßschaft 53 hinbewegt, wie in Fig.
SQsdargVstellt, um die lose Prägeform 30, den Reinigungsring
und die Behälterschalen 47 aus dem Prägeform-Schaft 28 zu ent-
in der stationären Position gehalten wird, wie in '3Q dargestellt. In diesem Falle müssen die lose Prägeform
der Reinigungsring 32 von der Klemmeinrichtung 54 fest einwerden, ohne daß Abweichungen in den relativen Positionen
bis sie nach dem Herausschlagen der Schalen 47 wieder Präge form-Scha ft befestigt sind. Der Handhabungsmechanismus
aus der Position der Fig. 30 in die Position der Fig.
durch Drehen des Schwingschaftes 55 in der entgegengesfetzten
Richtung und das Herausschlagelement 59, das außerhalb d€if Preßvorrichtung angeordnet ist, wird in Gang gesetzt, um in den
Hohlraum S zwischen der losen Prägeform 30 und dem Reinigungsring 32 zurückgeführt oder eingeschwungen werden, um die Schalen bzw.
HuHenj;47 daraus zu entfernen oder um erforderlichenfalls die Prägeform
c3Q und den Ring 32 zu reinigen. Inzwischen wird der Behälter
T&dMliieac durch einen Pfeil dargestellten Richtung bewegt zur
££nf.Uhfün;g eines neuen Knüppels (Barrens).
der Behälterschalen bzw. -hüllen 47 und der Reinigung wird der hin- und her-bewegliche Schaft
3209762
um seine Achse gedreht, um die Prägeform 30 und den Reinigungsring 32 aus der äußeren Position der Fig. 31 in die innere Position
zu bringen, woran sich eine lineare Bewegung des Schaftes 55 in Richtung auf den Prägeformschaft 2 8 anschließt, um die
Prägeform 30 und den Ring 32 erneut an dem Abschnitt 28" mit vermindertem
Durchmesser des Prägeform-Schaftes 28 zu befestigen,
während der Reinigungsring 32 an den abgestuften Abschnitt des Abschnitts 28* mit vermindertem Durchmesser anstößt und die lose
Prägeform 5 in Position gebracht wird durch Eingriff in den Ausschlagstift 30a, ein frischer Knüppel B wird vor dem Behälter 1
durch die KnUppel-Beschickungseinrichtung 45 eingeführt. Daran
schließt sich die Freigabe der Klemmeinrichtung 54 an, der Handhabungsmechanismus
50 wird in seine zurückgezogene Position außerhalb der Preßvorrichtung zurückgeführt und der frische Knüppel
(Barren) wird durch relative Bewegung des Behälters 23 eingeführt, um den Zustand zu erzeugen, wie er in Fig. 33 dargestellt ist. Nach
der Positionierung eines frischen Blindblockes 52 am hinteren Ende des Knüppels B mittels der Blind-Blockbeschickungseinrichtung 64,
wird der Preßschaft 3 betätigt, um einen neuen Zyklus der Extrusion für den frischen Knüppel 21 zu beginnen.
Nach dem Extrudieren eines Knüppels B unter Verwendung der Prägeform-Anordnung,
die aus dem Prägeform-Schaft 28, der losen Prägeform
30 und dem Reinigungsring 32 besteht, ist es möglich, eine Reihe von Operationen glatt durchzuführen, die erforderlich sind,
bevor der nächste Zyklus der Extrusion beginnt durch Verwendung der gleichen Prägeform einschließlich der Rückführung der Prägeform
30 und des Reinigungsringes 32 mit dem Handhabungsmechanismus 50, der Entfernung der Behälterhüllen bzw. -schalen 47 durch das
- 24 -
Schalen-Ausschlagelement 49 in einer Position außerhalb der
Preßvorrichtung, der Wiederbefestigung der gereinigten Prägeform
und des gereinigten Ringes unter Ausnutzung der Bewegung des Behälters 23, die der Einführung eines frischen Knüppels dient,
wodurch die kontinuierliche Verwendung der gleichen Prägeform-Anordnung möglich ist unter gleichzeitiger Erzielung einer Verminderung
der Operationszykluszeit und eines höheren Wirkungsgrades.
Die Rezyklisierung ein und derselben Prägeform für die Verwendung in den wiederholten Extrusionszyklen, die auf vereinfachte
Weise erfindungsgemäß erzielt wird, ist sehr wichtig für den Ausschluß von Dimensions-Unregelmäßigkeiten der Produkte bei dem
Extrudiervorgang dieser Art. Die Reihe von Prägeform-RezykIisierungsoperationen
kann innerhalb einer extrem kurzen Zeitspanne in jedem Extrusionszyklus durchgeführt werden durch Verwendung des
Handhabungsmechanismus, der mit einem Schalen- bzw. Hüllenausschlagelement
ausgestattet ist und der beweglich ist, um die Prägeforin-Anordnung
zwischen zwei Positionen innerhalb und außerhalb der Preßvorrichtung zu verschieben von der Position des Abkratzens
und Entfernens der Behälterschale bzw. -hülle zur erneuten Befestigung
der Prägeform und des Reinigungsringes.
Durch die kontinuierliche Verwendung einer rezyklisierten Prägeform
wird die Qualität der extrudierten Produkte vereinheitlicht und die Verbesserung der Qualität der Arbeit und der Qualität der
Produkte einer Strangpresse wird erleichtert, so daß die Verwendung einer Vielzahl von Prägeformen einer gegebenen Gestalt nicht mehr
erforderlich ist. Außerdem sind die Bewegungen des Handhabungsmechanismus 50 sehr einfach, so daß es möglich ist, den Mechanismus
für die Prägeform-Rezyklisierung zu vereinfachen, was bisher
ein bedeutendes Problem in indirekten Strangpressen darstellte.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist die vorliegende
Erfindung sowohl auf eine indirekte Strangpresse vom Rückzieh-Typ als auch auf eine Strangpresse vom sogenannten
Doppelschaft-Typ anwendbar, in welcher die mittlere Platte beweglich ist.
Obgleich die Erfindung vorstehend an Hand einiger bevorzugter Ausfuhrungsformen näher beschrieben worden ist, ist es fUr den
Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und
modifiziert werden können, insbesondere was die jeweiligen Komponententeile oder Mechanismen angeht, ohne daß dadurch der Rahmen
der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
L e e r s e i t e
Claims (5)
1. Indirekte Strangpresse mit einer Prägeform-Anordnung mit
einer losen Prägeform, die abnehmbar auf einem Prägeform-Schaft befestigt ist und in axialer Richtung beweglich ist relativ zu
einem Knüppelbehälter zum Auspressen eines Knüppels durch eine
Prägeform-Öffnung und einem Prägeform-Handhabungsmechanismus zum Transportieren der Prägeform-Anordnung zwischen dem Pressenzentrum
und einer Position außerhalb der Pressenvorrichtung, gekennzeichnet durch
einen Abschnitt mit vermindertem Durchmesser, der im hinteren Endabschnitt des Prägeform-Schaftee vorgesehen ist und einen abgestuften
Wandabschnitt begrenzt;
eine lose Prägeform, die abnehmbar auf der Stirnfläche des Abschnittes
mit vermindertem Durchmesser befestigt ist; und einen Reinigungsring, der lose in dem Abschnitt des Prägeform-Schaftes
mit vermindertem Durchmesser sitzt, wobei er an dem abgestuften Wandabschnitt anliegt und einen axialen Abstand zu der
losen Prägeform hat, wobei der Prägering in der Strangpreßphase beim Betrieb mit dem inneren Umfang des Behälters in Kontakt steht,
um die Schalen bzw. Hüllen davon abzukratzen.
3203782
2. Indirekte Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/
daß sie außerdem einen Herausschlag-Stift und eine Positionier-Öffnung aufweist, die an der Stirnfläche des Abschnittes
des Prögeform-Schaftes mit vermindertem Durchmesser und an
der gegenüberliegenden Seite der losen Prägeform vorgesehen ist und die ineinander eingreifen können zur Bestimmung der Position
der losen Prägeform auf dem Prägeform-Schaft.
3. Indirekte Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie außerdem umfaßt
einen Prägeform-Handhabungsmechanismus, der auf einer Seite des Knüppel-Behälter« vorgesehen ist und ein Einspannelement zum Ergreifen
der losen Prägeform und des Reinigungsringes aufweist und beweglich ist zum Transportieren der losen Prägeform und des
Reinigungsringes zwischen dem Pressenzentrum und einer zurückgezogenen
Position außerhalb der Pressenvorrichtung, sowie ein Schlagelement, das in einen Raum zwischen der losen Prägeform und dem
Reinigungsring in dieser zurückgezogenen Position eingeführt werden kann,
um Behälterhullen bzw. -schalen von dem Reinigungsring abzuschlagen.
4. Indirekte Strangpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Prägeform-Handhabungsmechanismus in axialer Richtung auf
der Pressenvorrichtung entlang des KnUppelbehalters beweglich ist,
um die lose Prägeform und den Reinigungsring an entgegengesetzten Enden des KnUppelbehalters zu demontieren und erneut zu montieren.
5. Indirekte Strangpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Prägeform-Handhabungsmechanismus einen Einspann-Mechanismus
aufweist, der in Richtung auf das Pressenzentrum hin und von diesem
* beweglich ist und auf einem Tröger aufliegt, der in axialer
der Presse hin- und herbewegt werden kann, um die axiale
Position der losen Prägeform und des Reinigungsringes zu verschieben.
έ. Indirekte Strangpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
^daß der Prägeform-Handhabungsmechanismus einen Arm mit
einer Klemmeinrichtung an einem Ende desselben und einem reziprok drehbaren Schaft aufweist, der fest mit dem Arm verbunden ist,
urii die Klemmeinrichtung zu dem Pressenzentrum hin und von diesem
weg1 zu schwenken und der in axialer Richtung der Presse beweglich
is^vturn die axiale Position der losen Prägeform und des Reinigungsringes
zu verschieben.
7?.^* ^Indirekte Strangpresse nach Anspruch, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie außerdem einen quer zur Achse der Presse beweglichen Schließblock aufweist, der mit einem Blinddeckel, einer
Kmrpeel-ZufUhrungsöffnung und einer Abfallknüppel-Aufnahmeöffnung
Seite an Seite in der Querrichtung versehen ist.
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ico Abvol.
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wird ύ©ο -
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3776781U JPS5914007Y2 (ja) | 1981-03-17 | 1981-03-17 | 間接押出プレス |
JP12500381U JPS5917447Y2 (ja) | 1981-08-22 | 1981-08-22 | 間接押出プレス |
JP2938482U JPS58134206U (ja) | 1982-03-01 | 1982-03-01 | 間接押出プレス |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3209782A1 true DE3209782A1 (de) | 1982-11-04 |
DE3209782C2 DE3209782C2 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=27286545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823209782 Granted DE3209782A1 (de) | 1981-03-17 | 1982-03-17 | "indirekte strangpresse" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3209782A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3530302A (en) * | 1967-06-14 | 1970-09-22 | Massachusetts Inst Technology | Method of and apparatus for changing frequency power and/or delay time of wave energy |
DE2237276A1 (de) * | 1971-07-30 | 1973-02-15 | Trefimetaux | Druckstueck zur verwendung in einer strangpresse zum indirekten strangpressen |
-
1982
- 1982-03-17 DE DE19823209782 patent/DE3209782A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3209782C2 (de) | 1987-12-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |