DE3209172A1 - Fuer die unterbringung von zwei kraftfahrzeugen abgeaenderte einzelgarage und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Fuer die unterbringung von zwei kraftfahrzeugen abgeaenderte einzelgarage und verfahren zu deren herstellung

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DE3209172A1 DE19823209172 DE3209172A DE3209172A1 DE 3209172 A1 DE3209172 A1 DE 3209172A1 DE 19823209172 DE19823209172 DE 19823209172 DE 3209172 A DE3209172 A DE 3209172A DE 3209172 A1 DE3209172 A1 DE 3209172A1
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Manfred Dipl.-Ing. 6200 Wiesbaden Lobe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine für die Unterbringung von zwei
  • Kraftfahrzeugen abgeänderte Einzelgarage sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Es sind bereits viele Garagenkonstruktionen bekanntgeworden, die das Problem Dsen sollen ausgehend von einem gemeinsamen Einfahrtsniveau zwei Kraftfahrzeuge übereinander parken zu können. Die meisten dieser Konstruktionen verwenden eine auf-und abbewegbare Rampe, die zum Zugänglichmachen des oberen Parkplatzes mit ihrem freien Ende auf das Einfahrtsniveau abgesenkt wird, und die nach Abstellen des Kraftfahrzeuges zusammen mit dem Kraftfahrzeug in ihre obere Dauerstellung anS gehoben wird, um den unteren Parkplatz zum Fahren freizugeben.
  • Eine solche Rampe zum Einbau in eine zweistöckige Garage ist beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster 1 948 497 beschrieben. Wie der Titel dieses Gebrauchsmusters bereits besagt, handelt es sich dabei um eine zweistöckige Garagen in die die Rampe einbaubar ist. Derartige Garagen für das Übereinanderparken von zwei Kraftfahrzeugen benötigen im allgemeinen einen erheblichen Kopfraum über der Oberkante einer normalen Garageneinfahrtshöhe, da das oben geparkte Fahrzeug zusammen mit der angehobenen Rampe in diesem Kopfraum untergebracht werden muß. Weiterhin sind sehr leistungsfähige und teure Hubeinrichtungen erforderlich, um die Rampe mit dem darauf geparkten Kraftfahrzeug in die obere Parkposition anheben zu können.
  • Da derartige Doppelgaragen für das Übereinanderparken von Fihrzeugen ohnehin ein verhältnismäßig großes Bauvolumen und zusätzlich dieWKosten für die aufwendigen Hubeinrichtungen erfordern, haben sich solche Parkvorrichtungen lediglich in Fällen von sehr begrenzter Grundfläche, wie beispielsweise im Hochhausbau bewährt, konnten sich aber beispielsweise im Einfamilienhausbau nicht durchsetzen, da man dort aus Kostengründen lieber auf eine Doppelgarage mit zwei Parkmöglichkeiten nebeneinander zurückgreift, insofern die erforderliche Grundfläche dafür gegeben ist.
  • Ein weiterer Grund, weshalb sich bekannte Garagen für das Übereinanderparken von zwei Fahrzeugen im Ein- oder Zweifamilienhausbereich als neben dem Haus angeordnete Garagen nicht durchsetzen konnten, liegt in den Bauvorschriften für eine Grenzbebauung, nach denen eine an de Grundstücksgrenze gesetzte Garage in manchen Bundesländern eine Höhe von 2,50 m nicht überschreiten darf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Fälle, in denen die Grundfläche für eine Garage mit zwei nebeneinander angeordneten Abstellplätzen nicht zur Verfügung steht, eine in ihren oberirdischen ällaren Abmessungen einer üblichen Einzelgarage entsprechende Garage für das Ubereinanderparken von zwei Fahrzeugen zu schaffen, die einerseits den Grenzbebauungsvorschriften genügt und andererseits keine leistungsstarken und kostspieligen Hubeinrichtungen für ein Fahrzeug erfordert, sondern das Ubereinanderparken von zwei Fahrzeugen mit einfachsten Mitteln löst.
  • Wenn im Zusammenhang dieser Anmeldung von einer der Größe einer Einzelgarage entsprechenden Garage gesprochen wird, so soll darunter eine Garage verstanden werden, die bei einem Einfahrtsniveau zu ebener Erde eine Höhe von 2,50 m nicht überschreitet und daher für die Grenzbebauung auf Grundstücken zulässig ist.
  • Einzelgaragen dieser Höhe haben im allgemeinen Garagentore mit einer lichten Höhe von 2,12 m. Wenn im folgenden auf die Garagentorhöhe als Merkmal einer üblichen Einzelgarage Bezug genommen wird, so soll darunter im allgemeinen ein Garagentor von etwa dieser Höhe verstanden werden. Der Ausdruck Einzelgarage weist damit im wesentlichen auf die Höhendimensionen einer solchen Garage hin, die Breite einer Einzelgarage ist im folgenden Fall weniger von Belang. Bei den angegebenen Abmessungen kann die verfügbare Deckenhöhe oberhalb der Oberkante des Garagentores höchstens bis etwa 25 cm betragen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Garage von den üblichen Höhenabmessungen einer Einzelgarage zumindest der überwiegende Teil des Garagenbodens als eine mit ihrem freien Vorderende unter die Garagendecke anhebbare Plattform ausgebildet ist, die in der Nähe ihres der GaragenrStckwand zugewandten hinteren Endes gelenkig um eine horizontale Achse schwenkbar oberhalb des Einfahrtsniveaus der Garage angebracht ist, und daß unterhalb der Plattform eine den zweiten Abstellplatz bildende Vertiefung mit stufenlos er Verbindungafläche zum Einfahrtsniveau vorgesehen ist.
  • Die gUnstigsten Dimensionsverhältnisse elner solchen Garagenabwandlung im einzelnen hängen von der Art und Größe der unterzubringenden Fahrzeuge ab, für beispielsweise das Unterbringen eines üblichen Kleinwagens in der unteren Parkposition und eines Mittelklassewagens auf der Plattform ergeben sich im allgemeinen Jedoch günstige Verhältnisse, wenn die mit ihrem Vorderende abgesenkte Plattform mit ihrem Hinterende in einer Höhe über dem Einfahrtniveau von etwa 2/3 der Garagentorhöhe MbB p ist in diesem Fall im allgemeinen auch nicht erforderlichg die Länge der Vertiefung bzw. die Länge der Plattform in voller Garagenlänge auszuführen. Es reicht im allgemeinen aus, wenn das freie, anhebbare Ende der Plattform in einem Abstand von bis zu 1/3 der lichten Garagenlänge von der Garagenvorderkante endet. Der so definierte Auflagepunkt der Plattform in abgesenktem Zustand ist vorteilhafterweise gleichzeitig der Beginn -der Verbindungs- oder Rampenfläche für die Abfahrt in die untere Parkposition in der Vertiefung. Der Auflagepunkt der Plattform kann sich auf dem Einfahrtsniveau der Garage befinden, in manchen Fällen kann es aber auch zweckmäßig sein, diesen Auflagepunkt etwas tiefer zu legen, wobei bereits der verbleibende Garagenboden von der Vorderkante der Garage bis zur Auflagestelle der Rampe in Richtung auf die Vertiefung hin etwas geneigt ausgeführt ist.
  • Die größte Tiefe der Vertiefung unter dem Einfahrtsniveau der Garage muß im allgemeinen mindestens 30 % der Garagentorhöhe betragen. Eine Tiefe von 35 bis 40 % der Garagentorhöhe dürfte im allgemeinen jedoch auch für etwas größere Kleinwagen ausreichen.
  • Die beanspruchte Garage wird so betrieben, daß die Hauptparkposition für den im allgemeinen größeren Wagen sich auf der abgesenkten Plattform befindet, die mit dem darauf geparkten Wagen nicht angehoben wird, so daß die obere Parkposition im wesentlichen einerEinzelgarage mit nach hinten ansteigendem Garagenboden entspricht. Für das Zugänglichmachen der unteren Parkposition muß der Wagen aus der oberen Parkposition entfernt und die Plattform angehoben werden. Dies ist zwar ein gewisser Nachteil des vorgeschlagenen Systems, der jedoch durch den Vorteil kompensiert wird, daß die Plattform nicht mit einer aufwendigen Hubeinrichtung versehen werden nlUßo Dieser in Kauf genommene Nachteil kommt in vielen Fällen jedoch kaum zum Tragen, wenn beispielsweise ein berufstätiges Familienmitglied den in der oberen Position geparkten Wagen morgens bereits früh entfernt und der unten geparkte Zweitwagen von anderen Familienmitgliedern im allgemeinen nur später und auch seltener benutzt wird.
  • Das Ankleben und Absenken der Plattform kann auf einfachste Art und Weise bewerkstelligt werden. Für ein Erleichtern dieses Vorganges ist es lediglich erSorderlich, in der Nähe der Garage genwand mindestens ein auf- und abbewegbares Gegengewicht vorzusehen, welches über ein Seil mit der Plattform verbunden ist. Das Seil kann über eine oder mehrere an der Garagendecke angebrachte Rollen laufen. Es ist ferner zweckmäßig, die gesamte Anordnung so auszuführen> daß eine beispielsweise fußbetätigbare Rasteinrichtung vorgesehen ist, mit der die Plattform in ihrer abgesenkten Normalstellung am Garagenboden ein rastet. Die gegengewichtete Hilfseinrichtung zum Anheben der Plattform wird dann zweckmEBigerwelse so ausgelegte daß sie die Plattform bei gelöster Rasteinrichtung selbsttätig langsam anhebt, bis diese gegen einen möglichst vorgesehenen Anschlag in ihre obere Position unterhalb des beispielsweise hochgeschwenkten Garagentores gelangt. Ein Wiederabsenken der Plattform ist infolge des weitgehenden Gewichtsausgleichs durch die Gegengewichte dann im allgemeinen durch Handbedienung mühelos möglich und die Plattform kann in ihrer unteren Stellung durch Fußdruck wieder eingerastet werden. Motorbetriebe oder andere Hubeinrichtungen sind selbstverständlich auch möglich, aber im allgemeinen sehr teuer und für die vorgesehene Konstruktion nicht erforderlich.
  • Die Plattform selbst wird zweckmäßigerweise beispielsweise aus querliegenden-Trapezprofilen ausgebildet, die seitlich beispielsweise in U-Eisen aufgenommen sind, welche die Längsholme der Plattform bilden. Auf diese Weise läßt sich eine steife, nicht zu schwere und auch preisgünstige Konstruktion erreichen.
  • Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, die Plattform geradlinig bzw. eben auszuführen, in-Fällen spezieller Fahrzeug-bzw. Garagenabmessungen kann es aber auch vorteilhaft sein, die befahrbare Fläche der Plattform abzuwinkeln oder auch gekrümmt aus zuführen.
  • Die beanspruchte Garagenausführung läßt sich immer dann verwenden, wenn entweder unterhalb des Einfahrtsniveaus der Garage noch der entsprechende Gebäuderaum zur Verfügung steht oder eine zu ebener Erde angeordnete Garage unmittelbar auf dem Erdboden ruht. Es besteht sogar die Möglichkeit, eine Einzelgarage nachträglich auf das beanspruchte System umzurüsten, weswegen auch ein hierauf gerichtetes Verfahren beansprucht ist. Ferner läßt sich die beanspruchte Garage auch als Bausatz oder Fertiggarage ausfahren, wobei für die Aufstellung der Garage lediglich der Untergrund im erforderlichen Bereich im Maße--der Garagenvertiefung ausgehoben werden muß.
  • Im folgenden wird eine beispielhafte Äusführungsform der beanspruchten Garage unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen noch näher beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Garage für zwei Fahrzeuge mit abgesenkter Plattform uald zwei darin angedeuteten Personenkraftwagen; Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht der Garage mit tage hobener Plattform ohne geparkte Fahrzeuge; Fig. 3 eine Vorderansicht der Garage bei geöffnetem Garagentor mit Darstellung der Hilfseinrichtung zum Anheben und Absenken der Plattform; Fig. 4 einen seitlichen Schnitt durch die Plattform im unteren Bereich mit Darstellung einer Rasteinrichtung und Ausbildung der Plattform mittels Trapezprofilen; Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht der Garage nach Fig. 1 mit geringfügig angehobener Plattform und zusätzlichen Auflagern und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig0 5.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Garage hat einen Garagenboden 1, eine Rückwand 2, eine Garagendecke 9 und 5eltenwande 4 von denen in den Schnittansichten der Fig. 1 und 2 jedoch nur die hintere zu sehen ist. Am vorderen Ende der Garage befindet sich eine Einfahröffnung 5, die durch das in hochgeschwenkter Stellung gezeigte Garagentor 6 üblicher Bauart verschließbar ist. Die Höhe 7 der Einfahrtsöffnung bzw. des Garagentores entspricht gebräuchlichen Abmessungen für Garagentore für Einzelgaragen und hat im vorliegenden Fall eine Höhe von 2S12 mf die vom Einfahrtsniveau 8 aus gemessen ist. Die lichte Länge der Garage beträgt je nach Fahrzeuggröße zwischen 6 und 7 m.
  • Der größte Teil des eigentlichen Garagenbodens ist durch eine Plattform 9 ersetzt, deren hinteres Ende 10 um eine horizontale Achse 11 schwenkbar gelenkig an der Rückwand 2 der Garage engebracht ist. Das anhebbare, freie Ende 12 der Plattform 9 liegt im Punkt 13 auf dem verbliebenen Garagenboden 1 auf. Unterhalb der Plattform 9 weist die Garage eine Vertiefung 14 auf, die über eine stufenlose Verbindungs- oder Rampenfläche 15 mit dem verbliebenen Teil des Garagenbodens 1 bzw. dem Einfahrtniveau 8 verbunden ist.
  • Die Achse 11, in der die Plattform 9 gelenkig vorder Garagenrückwand 2 befestigt ist, liegt im Ausführungsbeispiel etwa auf einer Höhe von etwa 2/3 der Höhe 7 des Garagentores, gemessen vom Einfahrtsniveau 8 aus. Die Höhe dieses Befestigungspunktes kann je nach Garagenabmessungen und Größe der unterzustellenden Fahrzeuge variieren. Die tiefste Absenkung der Vertiefung 14 unter das Einfahrtniveau 8 beträgt im AusfUhrungsbeispiel etwa 35 96 der Torhöhe. Abhängig von der Höhenlage der Achse 11 wird es aber selbst für die Unterbringung eines Kleinwagens im allgemeinen erforderlich sein, die Vertiefung 14 mindestens mit einer Absenkung von 30 96 der üblichen Garagentorhöhe auszuführen. Die Vertiefung kann umso weiter abgesenkt werden, je länger die Garage ist, in welchem Fall dann auch größere Kraftfahrzeuge in der unteren Parkposition unterzubringen wären. Im Ausführungsbeispiel befindet sich der Auflagepunkt 13 der Plattform 9 etwa im Abstand von 1/6 der lichten Garagenlänge von der Einfahrtsöffnung 5. Dieser Abstand kann im Einzelfall aber auch ohne weiteres bis 1/3 der Garagenlänge betragen. Andererseits ist es auch möglich, das freie Ende der Plattform 9 bis nahe an die Eiefahrtsöffnung 5 heranzuführen. Dies hängt im einzelnen auch davon ab, welche Steigung der Plattform 9 im abgesenkten Zustand für die Unterbringung der beabsichtigten Kraftfahrzeuge am günstigsten ist. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Steigung etwa 170, sie kann aber ohne weiteres auch im Bereich von 10 bis 250 liegen.
  • Der Abschnitt des Garagenbodens 1 zwischen der Einfahrtöffnung 5 und dem Auflagepunkt 13 der Plattform 9 ist zur Vertiefung 14 hin mit einer Neigung von etwa 5 bis 70 ausgeführt. Die VerUndungsfläche 15 besitzt eine Neigung von etwa 170 die damit derjenigen der Plattform 9 im abgesenkten Zustand in etwa entspricht.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Garage ist in ihren einzelnen Dimensionen so bemessen, daß in der unteren Parkposition in der Vertiefung 14 ein Kleinwagen 16 und in der oberen Parkposition auf der Plattform 9 ein Mittelklassewagen 17 Platz findet. Die Steigung der Plattform 9 ist abgesehen von der Tatsachen daß die Plattform auch noch befahrbar sein muß, so gehalten, daß der im allgemeinen über der Motorhaube oder dem Kofferraum eines PKW befindliche Freiraum einer Garage optimal genutzt wird. Dies geht in der zeichnerischen Darstellung der Fig. 1 daraus hervor, daß sich bei dem geparkten Mittelklassewagen 17 die höchste Kante der Motorhaube und die Oberkante der Windschutzscheibe in etwa auf gleichem Höhenniveau befinden, wodurch der obere Garagenraum optimal ausgenutzt wird In Fig. 2 ist die leere Garage mit nach oben angehobener Platt form 9 dargestellt. Aus der Zeichnung geht hervor, daß in die ser Stellung die untere Parkposition der Garage einwandfrei befahrbar ist. In Fig. 2 ist weiterhin ein Gegengewicht 18 angedeutet, welches an einem Seil 19 hängt, das über eine an der Garagendecke befestigte Rolle 20 umgeleitet und mit seinem anderen Ende an dem freien Ende 12 der Plattform 9 befestigt ist. Dieses Gegengewicht 18 dient dazu, die Plattform 9 mit minimalem Kraftaufwand anheben und absenken zu können. Das eine Gegengewicht 18 stellt nur eine beispielhafte Lösung dar, es kann ohne weiteres auch ein Gewicht an jeder Garagenseite vorgesehen werden. Andererseits sind auch andere das Plattformgewicht kompensierende Hilfsmittel denkbar, die im allgemeinen jedoch teurer sein dürften als ein einfaches über eine Rolle laufendes Gewicht.
  • Die hauptsächlich aus dem Gegengewicht 18 bestehende Hilfseinrichtung 21 zum Anheben der Plattform ist ebenfalls aus der Vorderansicht der Garage in Fig. 3 erkennbar. In dieser Figur ist die Plattform 9 in abgesenktem Zustand dargestellt. An ihrer unteren VOrderkante 12 ist eine Fußrasteinrichtung 22 angedeutet, die im einzelnen in der Schnittzeichnung der Fig. 4 näher dargestellt ist. Die Rasteinrichtung 22 dient dazu, die Plattform 9 in ihrer abgesenkten Stellung, die im allgemeinen die Dauerstellung für das Parken des oberen Fahrzeuges ist, am Garagenboden 1 zu befestigen. Das Gegengewicht 18 wird dabei zweckmäßigerweise so bemessen, daß. sich die Plattform 9 nach Lösen der FuBrasteinrichtung 22 selbsttatig in ihre in Fig. 2 dargestellte obere Stellung anhebt. Das Absenken der Plattform 9 kann durch den lediglich geringftlgig überkompensierten Gewichtsausgleich der Plattform 9 durch das Gegengewicht 18 ohne Mühe von Rand erfolgen. Unter Fußdruck rastet die Plattform 9 dann wieder mittels der Rasteinrichtung 22 im Garagenboden 1 ein.
  • Die Schnittzeichnung der Fig. 4 deutet gleichzeitig einen mög lichen Aufbau der Plattform 9 an. Im Ausfilhrungsbeispiel besteht sie aus querliegenden Trapezprofilen 23, die seitlich in U-Eisen 24 liegen, welche die Längsholme der Plattform darstellen. Mit 25 ist. eine aufsetzbare Brema- oder Blockiereinrichtung angedeutet, mit der sich der auf der Plattform 9 geparkte Wagen gegen unbeabsichtigtes Abrollen sichern läßt Die dargestellte Garage ist als komplette Fertiggarage auæ£uhre bar und für ihr Aufstellen muß in diesem Fall lediglich gewähr leistet sein, daß sie mit dem Ausmaß der Vertiefung 14 in den Untergrund eingelassen werden kann.
  • In den zeichnerischen Darstellungen ist eine Ausführung gezeigt, bei der die Plattform 9 um ihr hinteres Ende schwenkbar ist, Die Schwenkachse kann aber auch im Abstand vom hinteren Ende der Plattform vorgesehen sein. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß sich dadurch ein Teil des anzuhebenden Gewichtes der Plattform kompensieren läßt. Der Abstand der Schwenkachse vom Hinterende der Plattform sollte im allgemeinen jedoch nicht mehr als etwa 1/4 der Plattformlänge betragen, da das jenseits der Achse liegende hintere Ende der Plattform bei deren Anheben sonst zu weit in den unteren Parkraum hineinsohwenktO In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausführung der Garage dargestellt, in der die Plattform 9 auf seitlichen, an der Seitenwand 4 der Garage befestigten Auflagern in abgesenkter Position aufliegt0 In dieser Ausführung wird das seitliche Lager durch eine durch gehende Schiene 26 gebildet, die im Querschnitt ein rechtwinkliges Profil aufweist. Diese Schiene 26 ist mittels Schrauben oder Verankerungseisen 27 so an der Seitenwand 4 befestigte daß die Plattform 9 zusätzlich zu dem Auflagepunkt 13 flächig auf dem einen Schenkel der Profil-Schiene 26 aufliegt. Durch diese einfach anzubringende Schiene 26 wird pralctisch die Plattform 9 über ihre gesamte Länge seitlich gelagert, wodurch die U-Eisen 24 der Plattform 9 wesentlich schwächer gewählt werden können, da sie nur Biegebeanspruchungen in Längsrichtung bei ohne Fahrzeug angehobener Plattform 9 standhalten müssen. Steht ein Fahrzeug 17 auf der Plattform 9, so wird ein Durchbiegen in längsrichtung durch die seitlichen Schienen 26 verhindert. Das Fahrzeuggewicht wird seitlich direkt auf das Mauerwerk übertragen. Durch das erreichbare geringere Eigengewicht der Plattform 9 werden auch nur entsprechend geringere Gegengewichte 18, falls solche verwendet werden, benötigt.
  • Unter Umständen ist es auch ausreichend, lediglich in der Mitte der Plattform 9 ein einzelnes Auflager an der Seitenwand 4 in Form eines kurzen Winkels 28, wie es in Fig. 5 angedeutet ist, abzustützen.
  • Gegebenenfalls kann alternativ zu den vorstehend beschriebenen Auflagern die Plattform durch an der Garagendecke 3 verankerte Aufhängungen abgestützt werden. Hierbei sind Drahtseile denkbar, in die eine Seilspannvorrichtung eingefügt ist, um die Drahtseile in abgesenktem Zustand der Plattform 9 einzustellen und zu spannen. Eine derartige Aufhängung ist gerade dann von Vorteil, wenn die Seitenwand 4 der Garage für ein Auflager zu schwach ist oder wenn es sich um eine Garage für vier Fahrzeuge handelt, d.h. wenn es sich um eine Garage handelt, bei der die Plattform die doppelte Breite des in den Figuren dargestellten AusfUhrungsbeispieles aufweist. In einem solchen Fall könnte die Plattform 9 zwischen den beiden nebeneinanderstehenden Fahrzeugen zusätzlich an der Decke aufgehängt und das Gewicht abgefangen werden.
  • Leerseite

Claims (24)

  1. Für die Unterbringung von zwei Kraftfahrzeugen abgeänderte Einzelgarage und Verfahren zu deren Herstellung Patentansprüche i. Für die Unterbringung von zwei Kraftfahrzeugen abgeänderte Einzelgarage, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der überwiegende Teil des Garagenbodens (1) als eine mit ihrem freien Vorderende unter die Garagendecke anhebbare Plattform (9) ausgebildet ist, die in der Nähe ihres der Garagenrtickwand (2) zugewandten hinteren Endes (10) um eine horizontale Achse (11) schwenkbar oberhalb des Einfahrtniveaus (8) der Garage angebracht ist, und daß unterhalb der Plattform (9) eine den zweiten Abstellplatz bildende Vertiefung (14) mit stufenloser Verbindungsfläche (15) zum Einfahrtsniveau (8) vorgesehen ist.
  2. 2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (9) mit ihrem hinteren Ende an der Garagenhinterwand (2) angelenkt ist.
  3. 3. Garage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (io) der Plattform (9) bei abgesenktem Vorderende (12) vom Einfahrtniveau (8) aus gerechnet auf einer Höhe von etwa 2/3 der Garagentorhöhe (7) liegt.
  4. 4. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (9) mit ihrem freien Auflageende (12) in einem Abstand von bis zu 1/3 der lichten Garagenlänge von der Garagenvorderkante (5) endet und in der Höhe des Garageneinfahrtsniveaus (8) oder in einer etwas geringeren Höhe auf dem Garagenboden (1) aufliegt.
  5. 5. Garage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (9) mit ihrem freien Auflageende (12) in einem Abstand von etwa 1/10 bis 1/6 der lichten Garagenlänge von der Garagenvorderkante (5) endet.
  6. 6. Garage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (1) des Garagenbodens von der Garagenvorderkante (5) bis zum Auflagepunkt (13) der Plattform (g) in Richtung auf die Vertiefung (14) abgeschrägt ist.
  7. 7. Garage nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Tiefe der Vertiefung (14) unter dem Garageneinfahrtsniveau (8) mindestens etwa 30 % der Garagentorhöhe (7) beträgt.
  8. 8. Garage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Tiefe der Vertiefung (14) unter dem Garageneinfahrtsniveau (8) etwa 35 bis 40 96 der Garagentorhöhe beträgt.
  9. 9. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (9) im wesentlichen eben ausgeftihrt ist.
  10. 10. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (9) in Richtung der Garagenlängsrichtung abgewinkelt oder gekrümmt ausgeführt ist.
  11. 11. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die befahrbare Fläche der Plattform (9) aus in Garagenquerrichtung verlaufenden Trapezprofilen (23) gebildet ist.
  12. 12. Garage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trapezprofile (23) seitlich in U-Profilen (24) gefaßt sind, die die Längsholme der Plattform (9) bilden.
  13. 13. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfseinrichtung (21) zum Unterstützen des Anhebens der Plattform (9) vorgesehen ist, die aus mindestens einem in der Nähe der Garagenseitenwand (4) auf-und abbewegbaren Gegengewicht (18) besteht, welches über ein um eine in der Nähe der Garagendecke (3) angebrachte Umlenkrolle (20) geführtes Seil (19) mit der Plattform (9) verbunden ist.
  14. 14. Garage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine beispielsweise fußbetätigbare Rasteinrichtung (22) vorgesehen ist, mit der die Plattform (9) am Garagenboden (1) einrastbar ist, und daß die Gegengewichte (18) der Hilfseinrichtung (21) derart bemessen sind, daß sie die Plattform (9) bei gelöster Rasteinrichtung (22) im unbelasteten Zustand in ihre angehobene Stellung snhebene
  15. 15. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (9) mit einer in eine PodLion hinter den Rädern eines geparkten Fahrzeuges (17) bring baren Abrollsperre (25) versehen ist.
  16. 16. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie als vorgefertigter, zusammensetzbarer Bausatz oder als Fertiggarage ausgeführt ist.
  17. 17. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Plattform in einem Abstand vom hinteren Ende der Plattform angeordnet ist, welcher etwa bis zu 1/4 der Plattformlänge betragen kann.
  18. 18. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn zeichnet, daß die Plattform (9) im Bereich zwischen ihrer horizontalen Schwenkachse (11) und ihrem Vorderende (12) in abgesenkter Position an jeder Seite auf seitlichen Auflagern gelagert ist.
  19. 19. Garage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Auflager an jeder Seite der Plattform (9) durch mindestens ein an der Seitenwand (4) der Garage angeordnetes Winkeleisen (28) gebildet wird.
  20. 20. Garage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkeleisen (28) etwa mittig zwischen der Schwenkachse (11) und dem Vorderende (12) der Plattform (9) angeordnet ist.
  21. 21. Garage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Auflager jeweils durch eine durchgehende an der Seitenwand (4) der Garage befestigte Auflager-Schiene (27) gebildet wird.
  22. 22. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (9) im Bereich zwischen ihrer horizontalen Schwenkachse (11) und ihrem Vorderende (12) in abgesenkter Position seitlich mindestens an einer Stelle an der Garagendecke (3) aufgehängt ist.
  23. 23. Garage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aufhängung mittig zwischen der Schwenkachse (11) und dem Vorderende (12) der Plattform (9) angeordnet ist.
  24. 24. Verfahren zur Erstellung einer für die Unterbringung von zwei Kraftfahrzeugen abgeänderten Einzelgarage, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der überwiegende Teil des Garagenbodens zu einer Vertiefung auf ein Niveau unterhalb des Garageneinfahrtsniveaus abgesenkt wird, die mit dem Garageneinfahrtsniveau über eine stufenlose Rampenfläche verbunden wird, und der durch die Vertiefung entfallende Teil des Garagenbodens durch eine anhebbare Plattform ersetzt wird, die um eine horizontale Achse schwenkbar an der Rückwand der Garage befestigt wird, um mit ihrem freien, anhebbaren Vorderende auf dem verbliebenen Teil des Garagenbodens bzw. der Rampenfläche aufzuliegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538521A1 (de) * 1984-10-31 1986-04-30 Betonbau GmbH, 6833 Waghäusel Doppelparker-garage
DE19626435A1 (de) * 1996-06-19 1998-01-08 Harry Haase Doppelparker-Garage sowie Bausatz und Verfahren zu ihrer Herstellung

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