DE3208821C2 - - Google Patents

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DE3208821C2
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Germany
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saw blade
flange
shaft
section
engages
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DE3208821A
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DE3208821A1 (de
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Kiyoaki Kobayashi
Taiichi Katsuta Ibaragi Jp Kumasaka
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Koki Holdings Co Ltd
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Hitachi Koki Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/32Devices for securing circular saw blades to the saw spindle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9372Rotatable type
    • Y10T83/9377Mounting of tool about rod-type shaft
    • Y10T83/9379At end of shaft
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für ein drehbares Sägeblatt, beispielsweise einer elektrischen Kreis­ säge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem DE-GM 77 09 222 ist eine Einspannvorrichtung vorste­ hend bezeichneter Art bekannt. Dabei erstreckt sich der frei auskragende Wellenstummel der Sägeblattwelle in zylin­ drischer Form durch beide das Sägeblatt einspannende Flansche. Um das Sägeblatt austauschen zu können, wird eine Spann­ schraube gelöst, woraufhin der außenliegende Flansch in axi­ aler Richtung vom Wellenstummel abgezogen werden kann. Das Sägeblatt liegt dann frei und kann ebenfalls in axialer Rich­ tung aus dem Bereich des Wellenstummels bewegt und schließ­ lich quer zur Sägeblattwelle weggezogen werden. Diese axiale Verschiebung des Sägeblattes aus dem Bereich der Sägeblattwel­ le heraus erschwert die Handgriffe beim Auswechseln des Säge­ blatts. Darüber hinaus führt diese Gestaltung dazu, daß eine aus Sicherheitsgründen regelmäßig vorgesehene Sägeblattab­ deckung verhältnismäßig groß dimensioniert werden muß, wodurch das Gewicht der betreffenden Maschine, in die das Sägeblatt ein­ gebaut wird, größer wird. Insbesondere dann, wenn die Einspann­ vorrichtung für ein Kreissägeblatt Verwendung findet, das durch einen Längsschlitz in der Werkstückauflage ragt, zeigt sich ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Spannvorrichtung. Denn ent­ weder muß die Breite dieses Längsschlitzes dementsprechend groß gehalten werden, was bei der Bearbeitung schmaler Werkstücke Probleme nach sich zieht, oder aber es ist ein gesonderter Ein­ satz in der Werkstückauflage erforderlich, der für die Montage bzw. Demontage des Kreissägeblatts abgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung für ein drehbares Sägeblatt vorstehend bezeichneter Art derart weiterzubilden, daß einerseits Gewicht und Raum gespart und andererseits ein schnelles Auswechseln und sicheres Positio­ nieren des Sägeblattes ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird durch die formschlüssige Mitnahme der Flan­ sche die Voraussetzung dafür geschaffen, die Klemmkraft, mit der der außenliegende Flansch gegen das Sägeblatt gedrückt wird, zu reduzieren. Dadurch wird nicht nur Raum und Gewicht eingespart, sondern es eröffnet sich in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, den Wellenstummel im Bereich des Sägeblatts abzusetzen, so daß das äußere Stirnende des Wellenstummels nicht über die Stirnfläche des zylindrischen Stützrings vorsteht. Auf diese Weise kann das Sägeblatt nach dem Lösen des äußeren Flanschs mit kürzestem Axialhub abgenommen werden, wodurch die oben angesprochenen Probleme beseitigt sind. Durch die Abstu­ fung des Wellen-Endabschnitts wird dabei der zusätzliche Vor­ teil erzielt, daß der Außendurchmesser des ringförmigen Vor­ sprungs des außenliegenden Flanschs und damit auch der Außen­ durchmesser des Stützrings kleiner gehalten werden können, so daß einerseits die Klemmvorrichtung generell kleinvolumiger und damit leichter und andererseits die Befestigungsvorrich­ tung im Sägeblatt verkleinert werden kann. Hierdurch kann zum einen die Stabilität und zum anderen die Positioniergenauig­ keit des Sägeblatts erhöht werden, da ein kleineres Aufnahme­ loch mit vorgegebener Toleranzbreite einfacher herzustellen ist als ein größeres Aufnahmeloch.
Durch die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 2 ergibt sich eine symmetrische Gestaltung, die insbesondere bei hohen Drehgeschwindigkeiten des Sägeblatts Vorteile hat.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur bei elek­ trischen Kreissägen, sondern auch bei zahlreichen anderen Werkzeugen und Werkzeugmaschinen anwendbar ist, die mit drehbaren, kreisscheibenförmigen Schneid- und Sägeblät­ tern versehen sind.
Nachstehend wird anhand einer schematischen Zeichnung ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer elektrischen Kreissäge, bei der die erfindungsgemäße Spannvorrichtung Anwendung findet;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung gemäß II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung einer Spannvorrichtung für ein Sägeblatt in zerleg­ tem Zustand;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Sägeblattwelle;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine ausschnittsweise Vorderansicht eines lösba­ ren Flansches; und
Fig. 7 eine ausschnittsweise Vorderansicht eines festen Flansches.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, umfaßt die darin dargestell­ te elektrische Kreissäge ein Hauptgehäuse 1, eine Schutz­ haube 2, die am Hauptgehäuse 1 befestigt ist, eine am Hauptgehäuse 1 angebrachte Auflage 3, die flach an ein Werkstück, beispielsweise ein Stück Bauholz, angedrückt werden kann, das mittels der elektrischen Kreissäge abge­ schnitten werden soll, sowie eine Schutzhaube 4, die ver­ schwenkbar am Hauptgehäuse 1 angebracht ist. Die feste Schutzhaube 2 und die bewegbare Schutzhaube 4 erstrecken sich in Umfangsrichtung außen um den mit Zähnen versehe­ nen Rand eines Sägeblattes 7.
Wie Fig. 2 am deutlichsten zeigt, ist das Sägeblatt 7 zwischen einem lösbaren außenliegenden Flansch 5 und einem festen, innenliegenden Flansch 8 eingeschlossen angeordnet. Die beiden Flansche 5 und 8 sind ineinander eingepaßt. Der feste Flansch 8 sitzt auf einer Sägeblattwelle 10, die über Zahnräder 11 und 12 von einem nicht dargestellten Elektromotor an­ getrieben werden kann. Die Sägeblattwelle 10 umfaßt einen Abschnitt 13 größeren Durchmessers, der in einem mittigen Loch 8 a (siehe Fig. 3) im festen Flansch 8 angeordnet ist und auf diametral gegenüberliegenden Seiten zwei ebene Flächen bzw. Abflachungen 14 (siehe Fig. 5) aufweist, sowie einen Abschnitt 15 kleineren Durchmessers, der konzentrisch zum Abschnitt 13 größeren Durchmessers ist und von diesem durch eine Stufe bzw. Schulter 9 getrennt ist. Am Abschnitt 13 klei­ neren Durchmessers sind auf diametral gegenüberliegenden Seiten zwei ebene Flächen bzw. Abflachungen 16 ausgebildet (siehe Fig. 4). Der feste Flansch 8 weist einen Stützring 17 auf, der in ein mittiges Loch im Sägeblatt 7 eingesetzt ist und radial außerhalb des Abschnitts 15 kleineren Durchmessers um diesen herum verläuft. Der Stützring 17 und der Ab­ schnitt 15 kleineren Durchmessers weisen freie Enden bzw. Stirnflächen auf, die bündig miteinander, d. h. in dersel­ ben Ebene, oder zumindest im wesentlichen bündig mitein­ ander liegen, wie dies in Fig. 2 erkennbar ist.
Der lösbare Flansch 5 weist einen ringförmigen Vorsprung 18 auf, der zwischen den Stützring 17 und den Abschnitt 15 kleineren Durchmessers eingesetzt ist, wobei das Säge­ blatt 7 zwischen dem lösbaren Flansch 5 und dem festen Flansch 8 angeordnet ist. Der lösbare Flansch 5 ist mit Hilfe einer in den Abschnitt 15 kleineren Durchmessers geschraubten Schraube 6 befestigt und dadurch in Axial­ richtung festgelegt.
Wie die Fig. 3 und 6 zeigen, weist der lösbare Flansch 5 ein mittiges Loch 5 a sowie zwei diametral gegenüberlie­ gende, ebene Flächen 19 auf, die im Loch 5 a ausgebildet sind und mit den diametral gegenüberliegenden, ebenen Flächen bzw. Abflachungen 16 des Abschnitts 15 kleineren Durchmessers in Eingriff stehen können, so daß der lösbare Flansch 5 und der Abschnitt 15 kleineren Durchmessers im zusammengebau­ ten Zustand drehfest miteinander verbunden sind. Im Loch 8 a des festen Flansches 8 sind ebenfalls zwei diametral gegenüberliegende, ebene Flächen 20 ausgebildet (siehe Fig. 7), die in Eingriff mit den diametral gegenüberlie­ genden, ebenen Flächen bzw. Abflachungen 14 am Abschnitt 13 größeren Durch­ messers stehen. Auf diese Weise ist der feste Flansch 8 drehfest mit dem Abschnitt 13 größeren Durchmessers verbunden.
Um das Sägeblatt 7 zu lösen, wird die bewegbare Schutz­ haube 4 nach oben in eine Stellung geschwenkt, die durch eine strichpunktierte Linie 21 in Fig. 2 angedeutet ist. Danach wird dann die Schraube 6 gelöst und entfernt, da­ mit der abnehmbare Flansch 5 aus seinem Eingriff mit dem festen Flansch 8 gelöst werden kann. Dann wird das Säge­ blatt 7 in Axialrichtung in die mit einer strichpunktier­ ten Linie 22 dargestellte Stellung verschoben, in der es von den freien Enden bzw. Stirnflächen des Stützringes 17 und des Abschnitts 15 mit kleinerem Durchmesser frei­ gekommen ist, so daß dann das Sägeblatt 7 durch eine Öff­ nung in der Auflage 3 nach unten weggezogen werden kann. Das Einsetzen bzw. Befestigen des Sägeblattes 7 kann in umgekehrter Reihenfolge der beschriebenen Schritte erfol­ gen.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung kann das Säge­ blatt 7 auf sehr einfache Weise dadurch ausgebaut werden, daß es in Axialrichtung lediglich um eine verhältnismäßig kurze Strecke verschoben wird, da das freie Ende bzw. die Stirnfläche der Sägeblattwelle 10 mit dem freien Ende bzw. der Stirnfläche des Stützringes 17 ausgerichtet ist. Außerdem kann der lösbare Flansch 5 zuverlässig und si­ cher mit dem festen Flansch 8 zusammengebaut werden, und zwar wegen des Ineinandereingreifens der beiden Flansche. Die Ausbildung hat zur Folge, daß die feste Schutzhaube 2 und die bewegbare Schutzhaube 4 zur Aufnahme der axialen Verschiebung des Sägeblattes 7 wäh­ rend des Einbauens und des Ausbauens desselben lediglich eine verhältnismäßig geringe Tiefe zu haben brauchen. Somit kann die gesamte elektrische Kreissäge kleiner und leichter ausgebildet sein. Auch die Öffnung in der Aufla­ ge 3 kann geringere Breite haben, so daß auch schmale Werkstücke auf einfache Weise zuverlässig und schnell gesägt werden können.

Claims (2)

1. Spannvorrichtung für ein drehbares Sägeblatt, das zwi­ schen auf einer Sägeblattwelle sitzenden Flanschen gespannt ist, die über eine mit der Sägeblattwelle in Eingriff stehen­ de Befestigungsvorrichtung in Axialrichtung anstellbar sind, wobei der eine bezüglich des Stirnendes der Sägeblattwelle in­ nenliegende Flansch einen zylindrischen Stützring hat, der das Sägeblatt zentriert und in der Radialebene des Sägeblattes liegt, so daß der außenliegende Flansch mit einem ringförmigen Vorsprung in einen zwischen der Sägeblattwelle und dem Stütz­ ring ausgebildeten Umfangsspalt mit Passung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblattwelle (10) abgestuft ist und einen Endabschnitt (15) mit kleinerem Durchmesser aufweist, wobei der innenliegende Flansch (8) auf dem Wellenabschnitt mit größerem Durchmesser sitzt und der außenliegende Flansch auf dem Endabschnitt zentriert ist, und daß jeder Flansch (5, 8) auf seinem Wellenabschnitt jeweils mittels zumindest einer an diesen Wellenabschnitten ausgebildeten Abflachung (14, 16), die in eine entsprechende Aufnahme (5 a, 8 a) im je­ weiligen Flansch eingreift, drehbar fixiert ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den in die Aufnahmen (5 a, 8 a) eingreifenden Wellenab­ schnitten jeweils ein Paar von Abflachungen (14, 16) vorgesehen ist.
DE19823208821 1981-04-24 1982-03-11 Einspannvorrichtung fuer ein drehbares schneid- bzw. saegeblatt sowie kreissaege Granted DE3208821A1 (de)

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