DE3208621A1 - Werkzeugspann - und wechselvorrichtung - Google Patents
Werkzeugspann - und wechselvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/155—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
- B23Q3/1552—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
- B23Q3/15553—Tensioning devices or tool holders, e.g. grippers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/2012—Threaded cam actuator
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Fraunhofer—Gesellschaft
Leonrodstraße 54
Leonrodstraße 54
8000 München 19 .
81/14921 IPA
D. Boley/ H. P. Waser
Werkzeugspann- und Wechselvorrichtung :
Die Erfindung betrifft eine Werkzeug- Spann- und Wechselvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 . ',
Es gibt bereits Geräte mit Werkzeugspann- und Wechselvorrichtungen.
Diese bestehen aus einer Antriebseinheit (z. B. Schleifspindel) einem Spannfutter mit Gewinde, einer in das Spannfutter
einsetzbaren Spannzange und einer überwurfmutter, die auf das Gewinde des Spannfutters aufschraubbar ist und da.A
durch ein Werkzeug, das. in die Spannzange eingeführt ist; spannt. Die Überwurfmutter wird dabei üblicherweise mittels
eines Schlüssels von Hand betätigt, wobei das Spannfutter · mit einem weiteren Werkzeug gegengehalten wird. Für Arbeiten,
die automatisch durch einen Industrieroboter ausgeführt werden sollen, wird die Antriebseinheit am frei beweglichen Ende des
Armes des Industrieroboters befestigt. Von besonderer Bedeutung ist es dabei, daß die Spann- und Wechselvorrichtung und
damit das gesamte Gerät möglichst leicht ist, weil dann Industrieroboter
mit geringerer Tragkraft zum Einsatz kommen können.
/ Η.Ί> Waser
Weiterhin ist ein automatischer Werkzeugwechsel erwünscht. Werkzeugspann- und Wechselvorrichtungen, die eine geringe
drehende Masse aufweisen und automatisch betätigbar sind, gibt es aber noch nicht. Aufgabe der Erfindung ist es daher,
eine Werkzeugspann- und Wechselvorrichtung derart weiterzubilden, daß die zu bewegenden Teile sehr leicht ausgebildet
werden und daß ein automatischer Werkzeugwechsel möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: Das Prinzip der Vorrichtung nach der Erfindung
Figur 2: Eine Ausführungsform nach Anspruch 3 mit geöffneter Klemmvorrichtung
Figur 3: Wie Figur 2, jedoch mit geschlossener Klemmvorrichtung
Figur 4: Wie Figur 3, jedoch mit geänderter Stellung der Zahnstange
Figur 5: Am Arm eines Industrieroboters angebrachte Vorrichtung nach der Erfindung.
In Figur 1 ist das Prinzip der Vorrichtung dargestellt. Eine Antriebseinheit 6 treibt das Spannfutter 4 an, das an seinem
Ende ein Gewinde aufweist. Das Spannfutter weist eine Bohrung
81//I49.21 IPA
/ Η· ρ· Waser
auf in die eine Spannzange 2 einführbar ist. Eine überwurfmutter
1 ist auf das Gewinde der Spannzange 4 aufschraubbar. Durch Festdrehen der Überwurfmutter wird ein in der Spannzange
eingeführtes Werkzeug 7 z. B. ein Fräser eingespannt. Derart aufgebaute Vorrichtungen sind an sich bekannt. Damit das Werkzeug
7 automatisch wechselbar ist, ist die überwurfmutter 1 auf der Außenseite als Zahnrad ausgebildet. Eine Zahnstange 3
dient zur Betätigung der überwurfmutter. Hierzu wird entweder die Zahnstange oder die Antriebseinheit so bewegt, daß das
Zahnrad und die Überwurfmutter zum Einsatz kommen.
In der Ausführungsform nach Anspruch 2, ist die Antriebsein-·,
heit 6 für das Werkzeug 7 an dem frei beweglichen Ende des Armes eines Industrieroboters 5 angebracht* während die Zahnstange
3 ortsfest z. B an einem Stativ angebracht ist. Bei einem Wechsel des Werkzeuges 7 bewegt sich der Roboterarm
•so, daß das Zahnrad mit der Zahnstange 3 zum Einsatz kommt. Zum öffnen oder Schließen der überwurfmutter Ί bewegt sich
der Roboterarm entlang der Zahnstange. Für dieses Ausführungsbeispiel ist es erforderlich, daß die Klemmvorrichtung 8, die
das Spannfutter 4 während des Abrollens der überwurfmutter 1 auf der Zahnstange festklemmt, auch am freibeweglichen Ende
des Armes des Industrieroboters 5 angebracht ist.
Zur Einsparung an Masse, die vom Industrieroboter 5 bewegt wer
den muß, ist es jedoch vorteilhafter die Vorrichtung nach Anspruch 3 auszubilden, wie sie in Figur 2 dargestellt ist. Die
Zahnstange 3 ist hierbei mittels Antriebseinheit hin- und her bewegbar. Diese Antriebseinheit ist ortsfest z. B. an einem
Stativ angebracht.
· ■ a *
IPA
D. Bbl"ey / H. "P. "Waser
Die Klemmvorrichtung 8 ist ebenfalls ortsfest angebracht. Hierzu kann das gleiche Stativ benutzt werden. Zum Werkzeugwechsel
wird das Spannfutter durch den Industrieroboter so verfahren, daß die Klemmvorrichtung 8 das Spannfutter 4 einklemmen
kann. Anschließend wird die Zahnstange 3 mittels der ihr zugeordneten Antriebseinheit hin- bzw. herbewegt.
Zum Werkzeugwechsel wird bei gelöster überwurfmutter das gebrauchte
Werkzeug durch eine einfache Vorrichtung gehalten, und durch eine geeignete Bewegung des Industrieroboters das
Werkzeug aus der Spannzange entfernt. Ein neues Werkzeug kann aus einem Magazin automatisch entnommen werden. Hierzu wird
die entsprechende Position des Magazins angefahren und durch eine Linearbewegung des Industrieroboters das Werkzeug in die
Spannzange geschoben. Nach einer zusätzlichen Prüfung - Werkzeug vorhanden - kann die Überwurfmutter durch die Spann- und
Wechselvorrichtung wieder geschlossen werden.
In Figur 3 ist der Roboterarm so verfahren, daß sich die Spannzange
4 in der Klemmvorrichtung 8 befindet und diese das Spannfutter 4 gerade spannt.
In Figur 4 ist die Zahnstange 3 in einer anderen Stellung dargestellt.
Figur 5 zeigt wie die Antriebseinheit 6 am frei beweglichen Ende des Armes des Roboters 5 befestigt ist.
Die Vorteile die sich durch die Erfindung ergeben sind folgende: a) Durch die Ausbildung der Außenseite der überwurfmutter 1
; ν.
ipa
D. Boley /Ή. P. Wase;
als Zahnrad und die Abtrennung der Klemmvorrichtung 8 von der Vorrichtung kann der drehende Teil mit sehr geringer
Masse ausgebildet werden. Dies ist von besonderem Vorteil dann, wenn die Vorrichtung auf das frei bewegliche Ende des
Armes eines Industrieroboters aufgebracht werden soll, weil dadurch Industrieroboter mit geringerer Tragfähigkeit eingesetzt
werden können, was eine Bearbeitungsstation erheblich verbilligt.
b) Das Spannen und Wechseln des Werkzeuges kann automatisch
erfolgen.
Leerseite
Claims (8)
- IPAD B'oley'/ H. -P. WaserPatentansprüche. Werkzeug Spann- und Wechselvorrichtung bestehend aus einer Spannzange, einem Spannfutter, einer überwurfmutter und einer Antriebseinheit für das Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (1) auf der Außenseite als Zahnrad ausgebildet ist, das von einer Zahnstange (3) betätigbar ist, wenn ein Werkzeug (7) ein oder ausgespannt wird, und daß eine Klemmvorrichtung (8) vorgesehen ist, die das Spannfutter (4) während des Abrollens der Überwurfmutter (1) auf der Zahnstange festhält.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (6) für das Werkzeug (7) an dem frei beweglichen Ende des Armes eines Industrieroboters (5) angebracht ist, und daß die Zahnstange (3) an einem ortsfesten Stativ angebracht ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (3) mittels einer an einem ortsfesten Stativ befestigten Antriebseinheit hin- und her bewegbar ist und die Klemmvorrichtung (8) ortsfest angebracht ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (6) die Antriebseinheit einer bekannten rundlaufenden Maschine (z. B. Bohrmaschine, Schleifmaschine, Fräsmaschine) darstellt, daß die hin- und her bewegbare Zahnstange (3) derart bewegbar befestigt ist, daß sie beim Spannen oder Wechseln eines Werkzeuges mit dem Zahnrad der überwurfmutter (1) zum Eingriff gebracht werden kann.COPV j^ 4921D. Bol'ey / H. P. Wa: 3208621
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (2) sowie das Zahnrad (1) auseinem Teil besteht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, das die am Werkzeug befindlichen sich mitdrehenden Teile der Vorrichtung eine geringe Masse aufweisen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die überwurfmutter (1) die auf der Außenseite als
Zahnrad ausgebildet ist sowie die Zahnstange (3) und die Klemmvorrichtung (8) zur Kraftübertragung beim öffnen und Schließen eines konventionellen Bohrfutters oder einer
Werkzeugwechseleinrichtung dienen. - 8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Zahnstange und des Zahnrades andere form- oder kraftschlüssige Elemente z. B. Reibstange mit Reibrad oder Zahnrad mit Zahnrad vorgesehen sind.COPf
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3208621A DE3208621C2 (de) | 1982-03-10 | 1982-03-10 | Werkzeugwechselvorrichtung zum Auswechseln von Werkzeugen zwischen einem Werkzeugmagazin und einer Arbeitsstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3208621A DE3208621C2 (de) | 1982-03-10 | 1982-03-10 | Werkzeugwechselvorrichtung zum Auswechseln von Werkzeugen zwischen einem Werkzeugmagazin und einer Arbeitsstation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3208621A1 true DE3208621A1 (de) | 1983-09-22 |
DE3208621C2 DE3208621C2 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=6157833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3208621A Expired DE3208621C2 (de) | 1982-03-10 | 1982-03-10 | Werkzeugwechselvorrichtung zum Auswechseln von Werkzeugen zwischen einem Werkzeugmagazin und einer Arbeitsstation |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3208621C2 (de) |
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Also Published As
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DE3208621C2 (de) | 1986-06-19 |
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