DE3208504A1 - Munitionsmagazin - Google Patents

Munitionsmagazin

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DE3208504A1
DE3208504A1 DE19823208504 DE3208504A DE3208504A1 DE 3208504 A1 DE3208504 A1 DE 3208504A1 DE 19823208504 DE19823208504 DE 19823208504 DE 3208504 A DE3208504 A DE 3208504A DE 3208504 A1 DE3208504 A1 DE 3208504A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ammunition magazine
housing
edge
narrow side
planar
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823208504
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Rishon LeZion Hadana
Azriel Tel Aviv Kadim
Favel Ramat Hanasi Bat Yam Levin
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ORLITE ENG
Original Assignee
ORLITE ENG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/65Box magazines having a cartridge follower

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein Munitionsmagazine, und zwar insbesondere ein Munitionsmagazin, das mittels einer Drehhebelwirkung bzw. -betätigung in eine Schußwaffe eingefügt wird.
  • In modernen automatischen und halbautomatischen Waffen werden Munitionsmagazinezum Aufnehmen von Munition und zum automatischen Zuführen derselben, wie erforderlich, zu der Waffe verwendet. Von der Anmelderin sind Kunststoffinagazine zur Verwendung in Infanteriewaffen in weitem Umfang in ihrer Anwendung eingeführt worden.
  • Es gibt Infanteriewaffen, wie z. B. das Galil-Kampfgewehr, in die das Magazin mittels einer Drehbewegung um eine Schwenk- bzw. Anlenkstelle eingefügt wird. Bis jetzt hat man angenommen, daß die Belastungen, die beim Einfügen solcher Magazine auftreten, die Verwendung von Metallmagazinen erfordern, die teurer als Kunststoffmagazine sind und eine kürzere Gebrauchs lebensdauer als letztere haben.
  • Mit der Erfindung soll ein Kunststoffmagazin zur Verfügung gestellt werden, das dazu geeignet ist, mittels Drehhebelwirkungs- bzw. -betätigungseinführung in operativen Eingriff mit einer Infanteriewaffe gebracht zu werden und das leichter sowie kostengünstiger als vergleichbare Magazine ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Munitionsmagazin zur Verfügung gestellt, das ein Gehäuse aufweist, welches einheitlich aus ersten und zweiten Breitseiten bzw. Breitseitenteilen bzw. aus einer ersten und zweiten Breitseite bzw.
  • einem ersten und zweiten Breitseitenteil sowie ersten und zweiten Rand- bzw. Schmalseitenteilen bzw. einem ersten und zweiten Rand- bzw. Schmalseitenteíl ausgebildet ist, wobei letztere die Breitseiten bzw. Breitseitenteile zur Begrenzung eines hohlen Kanals verbinden, und ein Bodenteil zum Abschließen des Kanals am Boden desselben, eine federbelastete Geschoßantriebseinrichtung zum Antreiben bzw. Drücken von Geschossen, die in dem Kanal angeordnet sind, zum oberen Ende desselben; und ein Metallhebelelement, das ein Schwenkteil aufweist, welches sich von dem ersten Rand- bzw. Schmalseitenteil in der Nähe des oberen Endes desselben nach auswärts erstreckt, sowie ein Befestigungsteil, das zusammen mit dem ersten Rand- bzw. Schmalseitenteil geformt ist und das Schwenkteil bezüglich desselben bzw. bezüglich des ersten Rand-bzw. Schmalseitenteils befestigt.
  • Weiter wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Munitionsmagazin zur Verfügung gestellt, das ein Gehäuse und eine federbelastete Geschoßantriebseinrichtung zum Antreiben bzw. Drücken von Geschossen, die in dem Gehäuse angeordnet sind, zum Ausgang desselben, umfaßt, wobei die Antriebseinrichtung eine Feder umfaßt, die in dem Gehäuse angeordnet ist, und ein Geschoßschlittenteil, welches einen Boden- bzw. Schalenteil und Schenkelteile, die sich allgemein senkrecht zur Ebene des Boden- bzw. Schalenteils zur Stabilisierung der Position desselben erstrecken, umfaßt.
  • Außerdem bildet der Schlitten bzw. Geschoßschlittenteil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen Nocken-bzw. Steuerkurvenfolger, welcher sich unter dem Druck bzw. Antrieb der Feder längs einer Nocken- bzw. Steuerkurvenlaufbahn bewegt, die in dem Gehäuse begrenzt bzw.
  • ausgebildet ist.
  • Schließlich ist das Munitionsmagazin gemäß einer Ausführungsform der Erfindung benachbart den oberen Seitenrändern desselben mit einer Metallverstärkung versehen, die dazu dient, ein Bersten bzw. Zersplittern des Magazins aufgrund eines Stoßes, wenn dieses vollständig geladen ist, zu verhindern.
  • Die Erfindung sei nachfolgend zu ihrem besseren Verständnis anhand einiger in den Fig. 1 bis 7 der Zeichnung dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansichtsdarstellung eines gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebauten und wirksamen Magazins; Fig. 2 eine Rand- bzw. Schmalseitenansichtsdarstellung der Ausführungsform der Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Magazins der Fig.
  • 1 und 2 längs der Linie A-A; Fig. 4 eine Darstellung der Unterseite des in Fig. 3 sichtbaren Geschoßschlittens; Fig. 5 eine Seitenansichtsdarstellung des Geschoßschlittens der Fig. 4; Fig. 6 eine Aufsicht auf den Geschoßschlitten der Fig.
  • 4 und 5 von oben; und Fig. 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Teils des in Fig. 3 veranschaulichten Magazins.
  • Es sei zunächst auf die Fig. 1, 2 und 7 Bezug genommen, in denen der Aufbau des Gehäuses eines gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufgebauten und wirksamen Munitionsmagazins veranschaulicht ist. Das Gehäuse lo hat eine allgemein bogenförmige Konfiguration und umfaßt eine erste und zweite bogenförmig verlaufende Schmalseiten- bzw. Randwand 12 und 14, die integral bzw. einstückig mit einer ersten und zweiten Breitseite bzw. Breitseitenwand 16 und 18 ausgebildet sind, so daß ein hohler Kanal begrenzt wird.
  • Die Breitseiten 16 und 18 sind je mit einem schmalen Flansch 20 an ihrem bodenseitigen Ende zum Festhalten eines Bodenteils 22 ausgebildet, das in Verschiebeeingriff mit den Flanschen 20 steht, so daß es den hohlen Kanal, der durch das Gehäuse 1o begrenzt wird, an dessen Boden abschließt.
  • Es ist ein spezielles Merkmal der Erfindung, daß ein Vorsprung 24 so ausgebildet ist, daß er sich von der ersten bogenförmig verlaufenden Randwand 12 nach auswärts erstreckt. Dieser Vorsprung ist so ausgebildet bzw. dazu bestimmt, mit einer Schwenk- bzw. Anlenkstelle in Eingriff zu treten, die sich innerhalb einer Schußwaffe, wie z. B. eines Galil-Kampfgewehrs, befindet, wenn das Magazin während seines Einführens in die Schußwaffe gegen die se Anlenk- bzw. Schwenkstelle verschwenkt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Vorsprung 24 aus Metall ausgebildet, und er stellt den Absatz- bzw. Fußteil eines Metallelements 26 dar, das in die gekrümmte Randwand 12 während deren Herstellung eingeformt bzw. bei deren Formung mit einbezogen worden ist. Das Metallelement 26 ist ein allc3emin langgestrecktes perforiertes, planares Element, dessen Perforationen es ermöglichen, daß ein einheitliches Kunst- stoffelement durch dieselben hindurch gespritzt, gepreßt oder in anderer Weise geformt wird, um das Metallelement sicher an bzw. in der Randwand 12 zu befestigen. Es sei darauf hingewiesen, daß der Vorsprung 24 so ausgebildet ist, daß er während des Einfügens des Magazins in die Waffe wesentlichen Kräften widersteht.
  • Es sei nun speziell auf die Fig. 7 Bezug genommen, wonach sich ein verstärktes bzw. verstärkendes Metallelement 13, das typischer- bzw. vorzugsweise die Form eines Metalldrahtgitters hat, in Umfangsrichtung der ersten bogenförmigen Randwand 12 erstreckt. Ein entsprechendes verstärktes bzw. verstärkendes Band 15 kann an bzw. in dem gegenüberliegenden, zugewandten oberen Randwandende vorgesehen sein. Diese Verstärkung ergibt einen Schutz gegen Bersten bzw. Zersplittern des Magazins, wenn dieses im voll geladenen Zustand fallengelassen werden sollte.
  • Es sei nun auf Fig. 3 Bezug genommen, die eine Schnittdarstellung ist, welche den Innenaufbau des Magazins der Fig. 1 und 2 zeigt. Im Inneren des Gehäuses lo ist eine Feder 30 angeordnet, deren Windungen einen allgemein rechteckigen Querschnitt bzw. Verlauf haben. Am unteren Ende der Feder 30 ist ein Federsitzteil 32 angeordnet, das vorzuysweise aus Kunststoff in der Form eines flachen Elements ausgebildet ist, welches ein geformtes Kanalteil 34 bzw. ein geformtes U-fc5rmiges Teil 34 hat, durch bzw.
  • in das die Feder geschraubt ist, und zwar an einem gekrüllunten Halteteil 36,um welches bzw. in welchem der gekrümmte Teil der untersten Windung im Sitz angeordnet ist.
  • Die Teile 34 und 36 befinden sich auf der oberen Oberfläche des Sitzteils 32. An der unteren Oberfläche des Sitzteils 32 ist ein Stiftteil ausgebildet, das im Eingriff mit einer entsprechenden, im Bodenteil 22 ausgebildeten öffnung steht, so daß es das Bodenteil an Ort und Stelle hält, jedoch dessen Außereingrifftreten mit dem Gehäuse durch Verschiebung ermöglicht, wenn der Stift durch Niederdrücken desselben gegen die Kraft der Feder 30 außer Eingriff mit dem Bodenteil gebracht wird.
  • Am oberen Ende der Feder 30 ist ein Geschoßschlittenteil 38 vorgesehen, das in den Fig. 4 bis 6 in näheren Einzelheiten dargestellt ist. Das Geschoßschlittenteil umfaßt einen allgemein planaren Teil 40, ein Paar von sich nach abwärts erstreckenden rückwärtigen Schenkeln 42 und einen sich nach abwärts erstreckenden vorderen Schenkel 44, der einen Vorsprung 46 begrenzt bzw. bildet, welcher als ein Nocken- bzw. Steuerkurvenfolger dient, der in einen Nocken- bzw. Steuerkurvenweg 38 eingefügt ist, welcher seinerseits als eine langgestreckte Ausnehmung in der Randwand 12 ausgebildet ist. Daß die Schenkel 42 und 44 vorgesehen sind, ist ein spezielles Merkmal der Erfindung, da hierdurch verhindert wird, daß der Geschoßschlitten bzw. das Geschoßschlittenteil aus einer Position, in der es allgemein senkrecht zum Kanal ist, gekippt wird. Ein solches Kippen könnte anderenfalls ein Festklemmen des Magazins im Gebrauch mit entsprechenden potentiell verhängnisvollen Folgen bewirken.
  • Auf der unterseitigen Oberfläche des planaren Teils 40 ist ein integral bzw. einstückig geformtes Kanalteil So ausgebildet, durch das die Feder hindurchgeschraubt bzw.
  • mittels Windungseingriff gehalten wird. Die Oberfläche der obersten Seite bzw. die am weitesten oben liegende Innenoberfläche des planaren Teils 40 ist so ausgebildet, daß sie den erhabenen Umriß eines Geschosses hat, wie bei 52 angedeutet. Dieses erhabene Teil unterstützt das gewünschte Anordnen und Ausricht:en der Geschosse im Magazin zur richtigen Betätigung derselben.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstands der Erfindung, wie er in den Ansprüchen angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfältiger Weise mit Erfolg abwandeln und ausführen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Munitionsmagazin PATENTANSPRÜCHE 0 Munitionsmagazin, g e k e n n z e i c h n e t du r c h ein Gehäuse (10), das einheitlich aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist und erste und zweite Breitseiten bzw. Breitseitenteile (16, 18) bzw. ein erstes und ein zweites Breitseitenteil (16, 18) sowie erste und zweite Rand- bzw. Schmalseitenteile (12, 14) bzw.
    ein erstes und ein zweites Rand- bzw. Schmalseitenteil (12, 14) aufweist, die zusammen einen hohlen Kanal begrenzen; ein Bodenteil (22) zum Abschließen des Kanals am Boden desselben; eine federbelastete Geschoßantriebseinrichtung (30, 38) zum Antreiben bzw. Drücken von Geschossen, die sich in dem Ranal befinden, zum oberen Ende desselben; und ein Schwenkteil (24), das sich von dem ersten Rand- bzw. Schmalseitenteil (12) in der Nahe des oberen Endes desselben nach auswärts erstreckt.
  2. 2. Munitionsmagazin nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t t daß das Schwenkteil (24) aus Metall ausgebildet ist.
  3. 3. Munitionsmagazin nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schwenkteil (24) integral bzw. einstückig mit einem planaren Teil (26) ausgebildet ist, welches in das erste Rand- bzw.
    Schmalseitenteil (12) eingeformt bzw. -gebettet ist.
  4. 4. Munitionsmagazin nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das planare Teil (26) mit wenigstens einer Öffnung ausgebildet ist, welche es ermöglicht,daß Kunststoffmaterial einheitlich durch dieselbe bzw. durch das planare Teil (26) hindurch und auf beiden Seiten derselben bzw. auf beiden Seiten des planaren Teils <26) gespritzt, gepreßt oder in sonstiger Weise geformt werden kann.
  5. 5. Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebseinrichtung (30, 38) folgendes umfaßt: eine in dem Gehäuse (10) vorgesehene Feder (30); und ein Geschoßschlittenteil (38), das einen Boden- bzw. Schalenteil (40) aufweist, sowie Schenkelteile (42, 44), die sich allgemein senkrecht zur Ebene des Boden- bzw. Schalenteils (40) zur Begrenzung des Bereichs der planaren Ausrichtungen desselben erstrecken.
  6. 6. Munitionsmagazin, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß es folgendes umfaßt: ein Gehäuse (lo); eine in dem Gehäuse (lo) vorgesehene Feder (30); ein Geschoßschlittenteil (38), das einen Boden- bzw. Schaltenteil (40) aufweist, sowie Schenkelteile (42, 44), die sich allgemein senkrecht zur Ebene des Boden- bzw. Schalenteils (40) zum Beschränken des Bereichs der planaren Ausrichtungen desselben erstrecken.
  7. 7. Munitionsmagazin nach Anspruch 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schenkelteile (42, 44) Schenkel an entgegengesetzten Enden des Boden- bzw. Schalenteils (40) umfassen.
  8. 8. Munitionsmagazin nach Anspruch 5, 6 oder 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schlittenteil (38) einen Nocken- bzw. Steuerkurvenfolger (46) begrenzt bzw. bildet, der in Eingriff mit einer in dem Gehäuse (1o) ausgebildeten Nut (48) ist.
  9. 9. Munitionsmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es eine Metallverstärkung (13, 15) aufweist, die integral in den ersten und zweiten Rand- bzw. Schmalseitenteilen (12, 14) bzw. in dem ersten und zweiten Rand- bzw. Schmalseitenteil (12, 14) in der Nähe des oberen Endes des Gehäuses (lo) ausgebildet bzw. vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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