DE1703342C3 - Magazin für Feuerwaffen - Google Patents
Magazin für FeuerwaffenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Magazin für Feuerwaffen, das aus mindestens zwei Kunststoffteilen
zusammengesetzt ist, von denen das obere die Magazinlippen aufweist und das untere den Magazinboden
umfaßt.
Es ist ein solches Magazin bekannt (US-PS 73 275), bei dem das obere Teil außer den Magazinlippen
die vollständiger Seitenwände umfaßt, während das untere Teil im wesentlichen nur aus dem Boden
besteht der an seinen Längsseiten hochgezogene Ränder aufweist, die mit Führungsnuten versehen sind, in
die beim Aufstecken auf das obere Teil am unteren Rand des oberen Teiles angebrachte Leisten eingreifen.
Außerdem sind die hochgezogenen Ränder an einem Ende durch eine Querwand miteinander verbunden, mit
der das untere Teil an einer Querwand des oberen Teiles in seiner Ruhestellung anschlägt Es handelt sich
also bei dem unteren Teil dieses bekannten Magazins im wesentlichen lediglich um eine Bodenplatte, wie sie
auch bei herkömmlichen, aus Blech hergestellten Magazinen vorhanden ist, die jedoch im Hinblick auf die
Es ist ersichtlich, daß auf diese bekannte Weise nur relativ kurze Magazine hergestellt werden können, weil
es Schwierigkeiten bereiten durfte, relativ iange Magazinoberteile
einteilig zu pressen oder zu gießen. Weiterhin erfordert die Befestigung des unteren Teiles am
oberen voluminöse, formschlüssig in Eingriff kommende Glieder, die nicht nur die Kosten für ein solches
Magazin erhöhen, sondern auch für die Handhabung des Magazins und insbesondere seine Lagerung und
Aufbewahrung in Taschen od. dgl. sehr störend sind
Es ist weiterhin ein aus Kunststoff hergestelltes Magazin bekannt, das aus zwei Halbschalen besteht, von
denen jede eine Seitenwand des Magazins und eine Magazinlippe aufweist (DT-AS 10 80 902). An die Seitenwände
der Schalen schließen sich Stege an, die aufeinanderstoßen und zusammen die Schmalseite und den
Boden des Magazins bilden. Zwar lassen sich die Halbschalen dieses Magazins als Preß- oder Gießteile relativ leicht hersteilen, jedoch bereitet die Montage dieser
Teile zweifellos erhebliche Schwierigkeiten. Dies liegi daran, daß in die Halbschalen vor deren Vereinigung
der Zubringer und die Zubringerfeder eingebracht werden müssen und dann die beiden Haibschaien fest zusammengehalten
werden müssen, bis der Kleber, der zur Vereinigung der Halbschalen dient, abgebunden
Die vorstehend behandelten Nachteile haben dazu geführt daß sich Kunststoffmagazine in der Praxis bisher
nicht durchsetzen konnten. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten
Kunststoff-Magazine zu vermeiden und das Magazin in der Weise auszubilden, daß es sowohl leicht herstellbar
als auch gut zu handhaben ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß das Magazin im Bereich seiner Seitenwände
quergeteilt ist, so daß das obere Teil und das untere Teil je aneinanderstoßende und miteinander verbundene
Abschnitte der Seitenwände umfassen, die im Bereich der Schnittflächen einander entsprechende und
derart formschlüssig ineinandergreifende Außenkonturen aufweisen, daß die Teile quer zu ihren Seitenwänden
ineinanderschiebbar sind.
Durch die Teilung des Magazins im Bereich einer zwischen dem Boden und den Magazinlippen liegenden
Querebene ist es möglich, die herzustellenden Kunststoffteile auch bei größeren Magazinen relativ kurz zu
halten, so daß sie auf einfache Weise herstellbar sind. Weiterhin brauchen an dem Magazin keine über die
Wandungen überstehenden Vorsprünge vorgesehen zu sein, so daß sich das Magazin gut stapeln und auch
leicht in Taschen od. dgl. einstecken läßt.
Bei der Befestigung des Magazinunterteiles bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Magazinteile an ihren aneinanderstoßenden Enden, im Bereich ihrer Seitenwände, mit hinterschnittenen Verzahnungen
zu versehen, die formschlüssig ineinandergreifen. Da die Magazinteile frei gegeneinander auch
senkrecht zu den Seitenwänden verschoben werden können, können diese hinterschnittenen Verzahnungen
mühelos miteinander in Eingriff gebracht werden. Die Anwendung einer solchen Verzahnung hat den besonderen-Vorteil,
daß bei der Herstellung keinerlei Spannvorrichtungen gebraucht werden, um die Magazinteile
zusammenzuhalten, wenn sie beispielsweise durch Verkleben miteinander verbunden werden sollten. Statt
einer Verklebung könnte auch eine Sicherung mit Hilfe
von Stiften od. dgl. vorgesehen sein.
Wenn das Magazin für Waffen bestimmt ist, deren Magazinschacht kürzer ist als das Magazin, so können
die fviagazinteiie an ihren aneinanderstoßenden Enden
Verstärkungen aufweisen, die zugleich als Anschlag ausgebildet sind, mit denen das Magazin am Ende des
Magazinschachtes zur Anlage kommt. Durcn diese Verstärkungen wird zugleich eine besonders stabile
Verbindung erzieh, und es ist möglich, die Wandungen der Magazinteile besonders dünn zu halten. Weiterhin
ist es möglich, zwischen das obere und das untere Magazinteil ein oder mehrere an beiden Enden offene Magazinteile
einzuschalten.
Aus der US-PS 30 87 270 ist ein Magazin bekannt, dessen Zubringerfeder als Rollfeder ausgebildet ist.
Wird eine solche Rollfeder bei einem nach der Erfindung ausgebildeten Magazin angewendet, so ist es vorteilhaft,
wenn sein oberes Teil bei leerem Magazin den Zubringer und die Rollfeder wenigstens annähernd
vollständig umschließt. Werden nämlich bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung der Zubringer
und die Zubringerfeder in dem oberen Magazintei! montiert, bevor das untere Magazinteil befestigt wird,
so sind sie nach der Montage völlig im oberen Magazinteil untergebracht, und es kann die Befestigung des
unteren Magazinteiles von dem Zubringer und der Zubringerfeder völlig unbehindert und völlig kräftefrei erfolgen.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellter. Ausführungsbeispieles näher beschrieben
und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 teilweise in Seitenansicht und teilweise im
Schnitt ein Magazin nach der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Magazin nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Magazins nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles III und
F i g. 4 einen Schnitt durch das Unterteil des vollständig mit Patronen gefüllten Magazins nach F i g. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Magazin besteht aus drei Teilen 1, 2 und 3, die in quer zur Längsrichtung
des Magazins, also parallel zu den Magazinlippen 4 verlaufenden Ebenen 5 und 6 aneinandergrenzen. Das
obere Teil I bildet einen Teil des die Patronen 7 aufnehmenden Schachtes und weist an seinem äußeren
Ende die Magazinlippen 4 auf. Das untere Teil 3 bildet im wesentlichen das Bodenteil mit einer im Querschnitt
halbkreisförmigen Kontur 8 (s. F i g. 3), das in die Wandungsteile des Magazins übergehende Abschnitte aufweist.
Zwischen dem oberen Teil 1 und dem unteren Teil 3 befindet sich ein mittleres Teil 2, das an beiden
Enden offen ist. Es versteht sich, daß auf ein solches Mittelteil 2 verzichtet und bei Bedarf das Bodenteil 3
und/oder das obere Magazinteil höher ausgebildet werden könnte und daß andererseits auch mehr ais ein an
beiden Enden offenes Magazinteil zwischen das obere und das untere Magazinteil eingeschaltet sein könnte.
Um eine sichere Verbindung zwischen den Magazinteilen zu erzielen, sind die Magazinteile 1 bis 3 an ihren
aneinanderstoßenden Enden im Bereich der Seitenwände mit hinterschnittenen, etwa schwalbenschwanzförmigen
Verzahnungen 9 versehen. Im Bereich der zwischen den Seitenwänden liegenden Schmalseiten
sind dagegen die Trennsteilen gerade durchlaufend ausgebildet, wie es F i g. 3 deutlich zeigt, so daß die Magazinteile
durch Verschieben in Richtung der Trennebene 5 und 6 leicht ineinandergefügx werden können. Die
Verbindung der Magazinteile 1 bis 3 kann beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen oder aber auch
auf mechanische Weise, beispielsweise mit Hilfe von Stiften erfolgen. Gerade dann, wenn die Lage der Magazinteile
zueinander mit Hilfe von Stiften erfolgt, ist es zweckmäßig, nur eine Trennstelle vorzusehen und
diese Trennstelle in den Bereich des Magazinschachtes zu verlegen, wenn der Magazinschacht der Waffe das
Magazin nicht auf seiner ganzen Länge aufnimmt. Andererseits ist es auch möglich, die Trennstelle außerhalb
des Magazinschachtes dicht an dessen Rande anzuordnen und mit Verstärkungen zu versehen, die als
Anschlag das Einführen des Magazins in den Schacht begrenzen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil,
daß auf besondere Anschläge verzichtet werden kann und zugleich das Magazin sehr dünnwandig ausgebildet
werden kann, weil die Verstärkungen eine stabile Verbindung gewährleisten.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die den Zubringer 11 belastende Feder als Rollfeder 12 ausgebildet,
die mit ihrem aufgewickelten Teil an der Unterseile des Zubringers 11 angreift und deren freies Ende 13 an der
Innenseite des oberen Magazinteiles 1 nahe den Magazinlippen 4 befestigt ist, wie es F i g. 3 deutlich zeigt.
Wie ersichtlich, weist die Rollfeder an ihrem freien Ende einen nach außen abgewinkelten und U-förmig
zurückgebogenen Lappen 14 auf, der in eine an der Innenseite des oberen Gehäuseteiles 1 angebrachte
Quernut 15 eingreift und in dieser Nut von einem Bolzen 16 gehalten ist, der von einer Schmalseite her in
entsprechende Bohrungen der Gehäusewand eingesteckt ist. Weiterhin ist in der Seitenwand der Magazinteile,
an der das abgewickelte Ende 13 der Rollfeder anliegt, eine Längsnut 17 zur Aufnahme dieses Endes
vorgesehen. Bei vollständig gefülltem Magazin befindet sich die Rollfeder 12 mit ihrem aufgewickelten Teil innerhalb
des Bodenteiles 3, wie es in F i g. 4 dargestellt ist.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, nimmt der Zubringer 11
in seiner untersten Stellung infolge der leicht kegelförmigen Ausbildung der Patronen 7 eine erhebliche
Schräglage ein, die um so mehr abnimmt, je weiter sich der Zubringer den Magazinlippen 4 nähert. Der Zubringer
11 führt infolgedessen auf seinem Wege von der tiefsten zur höchsten Stellung eine Kippbewegung
aus. Um unabhängig von seiner Schrägstellung' eine einwandfreie Übertragung der Kräfte von der Rollfeder
12 auf den Zubringer zu erzielen, ist an der Unterseite des Zubringers ein Quersteg 18 angebracht, mit
dem der Zubringer auf dem aufgewickelten Teil der Rollfeder aufsitzt. Weiterhin ist an einem Rand des Zubringers
ein nach oben ragender Vorsprung 19 mit bogenförmiger Kontur vorgesehen, der an einer Schulter
20 des oberen Gehäuseteiles 1 anschlägt, bevor der Zubringer an den Magazinlippen 4 zur Anlage kommt.
Auf diese Weise ist vermieden, daß der Zubringer nach dem Verschießen der letzten Patrone an den Magazinlippen
anschlägt und sie beschädigt und daß weiterhin der Zubringer selbst in den Bereich des Verschlusses
der Waffe gelangt und von dem Verschluß beschädigt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Magazin für Feuerwaffen, das aus mindestens
zwei Kunststoffteilen zusammengesetzt ist, von denen das obere die Magazinlippen aufweist und das
untere den Magazinboden umfaßt dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin im Bereich
seiner Seitenwände quer geteilt ist, so daß das obere Teil (1) und das untere Teil (3) je aneinanderstoßende
und miteinander verbundene Abschnitte der Seitenwände umfassen, die im Bereich der Schnittflächen
einander entsprechende und derart formschlüssig ineinandergreifende Außenkonturen aufweisen,
daß die Teile (1 und 2) quer zu ihren Seitenwänden ineinanderschiebbar sind.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinteile (1, 2 und 3) an ihren
aneinanderstoßenden Enden, im Bereich der Seitenwände, mit hinterschnittenen Verzahnungen (9) versehen
sind.
3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2 für Waffen, deren Magazinschacht kürzer ist als das Magazin,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinteile an ihren aneinanderstoßenden Enden Verstärkungen
aufweisen, die zugleich als Anschlag ausgebildet sind, mit denen das Magazin am Ende des Magazinschachtes
zur Anlage kommt.
4. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das
obere und das untere Magazinteil (1 bzw. 3) ein oder mehrere an beiden Enden offene Magazinteile
(2) eingeschaltet sind.
5. Magazin nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer als Rollfeder ausgebildeten Zubringerfeder,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (1) bei leerem Magazin den Zubringer (11)
und die Rollfeder (12) wenigstens annähernd vollständig umschließt.
6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des unteren Magazimeiles
(3) eine im Querschnitt halbkreisförmige Kontur (8) aufweist.
Priority Applications (2)
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DE19681703342 DE1703342C3 (de) | 1968-05-04 | Magazin für Feuerwaffen | |
US743158A US3577860A (en) | 1968-05-04 | 1968-07-08 | Magazine for firearms |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681703342 DE1703342C3 (de) | 1968-05-04 | Magazin für Feuerwaffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1703342A1 DE1703342A1 (de) | 1972-02-10 |
DE1703342B2 DE1703342B2 (de) | 1975-06-05 |
DE1703342C3 true DE1703342C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
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