DE3208490C2 - Druckluft-Schlackenabsperreinrichtung für einen Stahlkonverter - Google Patents
Druckluft-Schlackenabsperreinrichtung für einen StahlkonverterInfo
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Abstract
Eine Druckluft-Schlackenabsperreinrichtung für einen Stahlkonverter wird beschrieben, die derart beschaffen ist, daß sie einen Druckluftstrahl oder einen Gasstrahl aus einer Düse in Richtung auf das Abstichloch des Stahlkonverters richtet, um die aus dem Abstichloch austretende Schlacke in den Stahlkonverter zurückzudrücken. Die Einrichtung hat ein Absperrventil, das an einem Abschnitt der Hochdruck-Gasleitung unmittelbar stromauf von und in unmittelbarer Nähe der Düse angeordnet ist. Die Hochdruck-Gasleitung und eine Betriebsfluidversorgungsleitung zum Betreiben des Absperrventils sind über ein gemeinsames Drehgelenk oder über unabhängige flexible Leitungen an die jeweiligen Quellen angeschlossen, so daß der Stahlkonverter unter Aufrechterhaltung der Fluidverbindung zwischen den Leitungen und den zugeordneten Quellen allmählich und gleichmäßig gekippt werden kann. Die Zeitverzögerung beim Ausgeben der Luft oder des Gases aus der Düse wird dadurch minimal gehalten, daß die Länge des Durchgangs zwischen dem Absperrventil und der Düse verringert wird.
Description
(a) ein Absperrventil (11), das in einer mit der Düse
(3) verbundenen Leitung (4, 6) und in unmittelbarer Nähe der Düse (3) angeordnet ist,
(b) eine Fluidzufuhrleitung (12), die an ihrem einen Ende mit dem Absperrventil (11) und an ihrem
anderen Ende mit einer Leitung verbunden ist, die von einer Quelle (16) für ein Betriebsfluid
zum Betreiben des Absperrventils (11) kommt, und
; (c) ein Drehgelenk (13), das die Fluidzufuhrleitung
(12) und die Leitung (4, 6) mit den jeweiligen Quellen (10,16) verbindet und an der Zapfenlagerwelle
des Stahlkonverters (1) angebracht sowie derart beschaffen und ausgelegt ist, daß der
Stahlkonverter (1) unter Aufrechterhaltung der Fluidverbindung der Fluidzufuhrleitung (12)
und der Leitungen (4, 6) mit den jeweiligen Quellen (10,16) gleichförmig kippbar ist, wobei
die Zeitverzögerung zum Ausgeben des unter Druck stehenden Fluids aus der Düse (3) verhinderbar
ist.
2. Druckluft-Schlackenabsperreinrichtung für einen Stahlkonverter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch:
kippt wird, um eine gleichförmige Kippbewegung des Stahlkonverters (1) zu erreichen.
4. Druckluft-Schlackenabsperreinrichtung für einen Stahlkonverter nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (11) am Stahlkonverter (1) angeordnet ist
(a) ein steuerbares Absperrventil (7), das an einem Abschnitt der mit der Düse (3) verbundenen
Leitung (4,6) stromauf von der Zapfenlagerwelle des Stahlkonverter (1) und stromab von einem
Druckregulierventil (8) angeordnet ist, und
(b) eine Niederdruck-Luftleitung (21), die mit dem Abschnitt der Leitung (6) zwischen der Zapfenlagerwelle
und dem steuerbaren Absperrventil (7) verbunden ist, und die von einer Hauptleitung
(23) kommt, wobei die Niederdruck-Luftleitung (21) mit einem Ventil (22) versehen ist,
das normalerweise offen ist, um die Leitung (4, 6) mit einer unter Niederdruck stehenden Luft
zu beschicken, die von der Hauptleitung (23) geliefert wird.
3. Druckluft-Schlackenabsperreinrichtung für einen Stahlkonverter für einen der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet,
(a) daß die mit dem Absperrventil (11) verbundene
Leitung (4, 6) einen flexiblen Schlauch (25) enthält,
(b) daß die Fluidzufuhrleitung (12) zur Versorgung des Absperrventils (11) mit einem Betriebsfluid
einen weiteren flexiblen Schlauch (26) enthält, und
(c) daß die flexiblen Schläuche (25, 26) derart beschaffen und ausgelegt sind, daß sie mittels wenigstens
einer Aufwickeltrommel (27) aufwikkelbar sind, wenn der Stahlkonverter (1) ge-
10 Die Erfindung betrifft eine Druckluft-Schlackenabsperreinrichtung
für einen Stahlkonverter, die so beschaffen ist, daß sie unter Anwendung eines unter Hochdruck
stehenden Gases, wie Druckluft, unter Druck stehendem Stickstoff und dergleichen die Schlacke zurückdrückt,
die zusammen mit der Stahlschmelze versucht, aus dem Abstichloch des Konverters auszutreten, um
ein Austragen der Schlacke aus dem Stahlkonverter zu verhindern.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Weiterentwicklung
einer Druckluft-Schlackenabsperreinrichtung, bei der die Verzögerungszeit oder die Zeitverzögerung
des tatsächlichen Beginns des Luftblasvorganges nach dem öffnen des Absperrventils für das unter
Druck stehende Gas so gering wie möglich gehalten wird.
Der Frischvorgang in einem Stahlkonverter hat die Aufgabe, Verunreinigungen, wie C, Si, P, S, Mn und
dergleichen, zu entfernen, die im Roheisen und dem Schrotteinsatz enthalten sind, wozu Sauerstoff mit einem
Schlackenbildner oder Zuschlagstoff, wie Kalk, eingeblasen wird. Diese Verunreinigungen werden dadurch
abgetrennt, daß sie vom Abgas und der gebildeten Schlacke aufgenommen werden. Die Schlacke
nimmt hauptsächlich Si, P, S, Mn und dergleichen auf, so daß abgetrennte Verunreinigungen, wie insbesondere P,
in unerwünschter Weise in die Stahlschmelze zurückgelangen können, wodurch sich die Eigenschaften des
Stahls verschlechtern und die Beschaffenheit des Rohstahlblocks durch den Schlackeneinschluß nachteilig beeinflußt
wird, wenn nicht die gebildete Schlacke beim Abstechen ausreichend entfernt und ferngehalten wird.
Im Hinblick auf die große Verbreitung des Stranggußverfahrens gewinnt der Ausschluß von Verunreinigungen
ständig an Bedeutung. Hierdurch ergibt sich das Erfordernis, den Schlackeneinschluß in der Stahlschmelze
während des Abstichs vollständig zu vermeiden.
Bei der üblichen Druckluft-Schlackenabsperreinrichtung (siehe F i g. 1) ist ein Absperrventil für Druckgas an
einer stationären Leitung an einer Stelle angebracht, die 7 bis 10 m von der Düse entfernt liegt. Daher tritt bei
dieser üblichen Einrichtung unvermeidbar eine Zeitverzögerung von etwa 0,7 bis 1 s auf, bis die Druckluft die 7
bis 10 m lange stationäre Leitung vollständig ausfüllt und aus der Düse austreten kann, um den Schlackenfluß
im Abstichloch wirksam zurückzudrängen. Diese Zeitverzögerung tritt nach dem Beginn der Zufuhr des
Druckgases auf, wozu das Absperrventil nach der Ermittlung des Austretens der Schlacke geöffnet wird.
Folglich fließt ein Teil der Schlacke unvermeidbar in die Stahlschmelze, wodurch sich die Qualität des Rohstahlblocks
verschlechtert.
Im Hinblick auf das zuvor angegebene Erfordernis ist diese Schwierigkeit von großer Bedeutung. Insbesondere
sind zusätzlich zu der zuvor beschriebenen Zeitverzögerung von 0,7 bis 1 s infolge der Länge der vom Gas
durchströmten Leitung noch weitere Zeitverzögerun-
gen beim tatsächlichen Betreiben des Stahlkonverters unvermeidbar. Insbesondere tritt eine Erfassungszeitverzögerung
auf, bis das Ventilöffnungssi^nal nach Ermittlung des der Stahlschmelze folgenden Schlackenflusses
geliefert wird, wobei der Schlackenfluß entweder visuell oder mit Hilfe einer Meßeinricutung erfaßt wird.
Ferner tritt eine Übertragungsverzögerung auf, bis das Signal zu dem Ventil übertragen ist sowie eine Ventilbetätigungsverzögerungszeit,
bis das Ventil nach Erhalt des Ventilöifnungssignals ausreichend geöffnet ist. Die
Summe aas der Erfassungszeitverzögerung, Übertragungszeitverzögerung und der Ventilbetätigungszeitverzögerung
beläuft sich auf etwa 0,5 s. Die Zeitverzögerung insgesamt beläuft sich daher auf 1,2 bis 1,5 s, so
daß eine beträchtliche Schlackenmenge üblicherweise austritt und sich mit der Stahlschmelze vermischt
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Druckluft-Schlackenabsperreinrichtung
zu schaffen, bei der das Absperrventil für das Druckgas in der Nähe der Düse angeordnet ist, so daß die Zeitverzögerung bis zum Ausgeben
des Druckgases nach der Erfassung der aus dem Abstichloch ausfließenden Schlacke im wesentlichen eliminiert
wird, urn die zuvor beschriebenen Schwierigkeiten beim Stand der Technik zu überwinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung sowie der Stand der Technik werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an
Beispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer üblichen Druckluft-Schlackenabsperreinrichtung für einen Stahlkonverter,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Druckluft Schlackenabsperreinrichtung
gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung,
F i g. 3 eine Ausschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels einer Düse bei der in F i g. 2 gezeigten Einrichtung,
wobei der Stahlkonverter in schräger Lage gezeigt ist,
F i g. 4 eine Vorderansicht der in F i g. 3 gezeigten Duse,
F i g. 5 und 6 schematische Ansichten zur Verdeutlichung
der Schlackenabsperrung für das Abstichloch eines Stahlkonverters,
F i g. 7 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines Absperrventils nach der Erfindung, und
F i g. 8 und 9 perspektivische Ansichten von weiteren Ausführungsformen, die sich von der Ausführungsform
nach F i g. 2 unterscheiden.
Eine erfindungsgemäße Druckluft-Schlackenabsperreinrichtung nach F i g. 2 weist eine Düse 3 auf, durch die
Druckgas, wie Druckluft, Stickstoff oder dergleichen, in Form eines Strahls in Richtung auf das Abstichloch 2
eines Stahlkonverters gerichtet wird. Die Düse 3 ist über eine Leitung 4, wie eine Druckgas-, Luft-, Gasdruck-,
Hochdruckgas- oder Hochdruckluftleitung mit der Auslaßleitung (nicht gezeigt) eines Drehgelenks 13
an der Zapfenlagerwelle verbunden. Ein Absperrventil 11 ist an einer Stelle der Leitung 4 angeordnet, die unmittelbar
auf der stromaufwärtigen Seite von der Düse 3 liegt. Andererseits ist die Einlaßleitung des Drehgelenks
13 mit einer Leitung 6 zum Einlaß von gegebenenfalls unter Druck stehendem Gas oder Luft verbunden,
die über einen Behälter 9 mit einer Quelle 10 für gegebenenfalls unter Druck stehende Luft verbunden ist. Ein
Druckregelventil 8 ist an einer Zwischenstelle der Leitung 6 angeordnet.
Das Absperrventil kann mittels eines Fluids betätigt
werden, das über eine Fluidzufuhrleitung 12 zugeführt
wird, die über das Drehgelenk 13 und über ein Magnetventil 14 sowie über ein Druckreduzierventil 15 mit einer
Quelle 16 für das Betriebsfluid verbunden ist In manchen Anwendungsfällen ist die Fluidzufuhrleitung
12 zweifach vorgesehen. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist in der Zeichnung nur eine Fluidzufuhrleitung 12 gezeigt
Üblicherweise befindet sich der Düsenteil in einer zurückgezogenen Stellung, die in F i g. 4 mit gebrochenen Linien eingetragen ist Der Düsenteil wird selbst
während des Abstechens in dieser Stellung gehalten, um ein Spritzen zu vermeiden. Unmittelbar vor der Beendigung
des Abstechens wird die Düse in die Betriebsstellung gebracht, die in durchgezogener Linie eingetragen
ist Die Düse wird so betrieben, daß sie einen Druckgasstrahl abgibt, wenn der Schlackenaustritt beobachtet
wird.
Die zum Ausgeben des Druckgases bestimmte Düse 3 ist mit einer schwenkbaren Leitung 28 verbunden, die
ihrerseits über das Drehgelenk 29 mit einer Luftleitung auf dem Konverterkörper verbunden ist Die schwenkbare
Leitung 28 und die Düse 3 können mit Hilfe eines Schwenkzylinders geschwenkt werden. Insbesondere
werden die Düse 3 und die schwenkbare bzw. drehbare Leitung 28 als eine Einheit um das Drehgelenk 29 geschwenkt,
wenn der Kolben des Schwenkzylinders 30 aus- und eingerückt wird. Der Schwenkzylinder 39 und
das Drehgelenk 29 sind an einer Stütze 31 angebracht, die ihrerseits durch Schweißen am Stahlkonverter 1 befestigt
ist.
In diesem Zusammenhang sei auf die F i g. 5 und 6 hingewiesen, die eine übliche Auslegung einer Anlage
zeigen, die der zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen ähnlich ist. Bei dieser üblichen Anlage beginnt ein
Zylinder 32 nur zu arbeiten, nachdem ein Austreten der Schlacke aus dem Abstichloch im Anschluß an die
Stahlschmelze erfaßt worden ist, um eine Düse 33 in das Abstichloch 34 zu schwenken, um hierdurch den Betriebsvorgang
zu beenden. Daher wird der größte Teil des Zeitraums zwischen dem Zeitpunkt der Erfassung
und dem Absperren der Schlacke von der Zeit in Anspruch genommen, die zum Beta'igen und Betreiben des
Zylinders 32 erforderlich ist. Zum Betreiben des Zylinders ist mindestens ein Zeitraum von etwa 1 Sekunde
erforderlich. Bei einer zu schnellen Bewegung dieses Zylinders tritt eine Beschädigung des Zylinders infolge
der Trägheit auf, so daß die Verkürzung der Betriebszeit des Zylinders in der Praxis Grenzen gesetzt sind.
Bei bisher verwendeten Stahlkonvertern ist das Abstichloch 34 einem Verschleiß ausgesetzt, durch den der
Durchmesser bei langer Verwendungsdauer größer wird. Ein Abstichlochdurchmesser von 150 mm zu Beginn
vergrößert sich tatsächlich bald auf 300 mm am Betriebsende. Gleichzeitig ist der Abtrag am Abstichloch
nicht über den gesamten Umfang des Abstichlochs gleichmäßig, so daß sich die Form des Abstichlochs einem
Oval annähert, wenn der Stahlkonverter lange Zeit in Betrieb ist.
Die dem Verschleiß ausgesetzte Abstichöffnung mit einer ovalen Gestalt beeinflußt das Schlackenabsperrvermögen
nachteilig.
Diese Schwierigkeiten lassen sich mit der Erfindung vollständig beseitigen, wobei ein äußerst günstiges
Schlackenabsperrverhalten gewährleistet werden kann.
Insbesondere ist die Düse der Schlacken-Absperreinrichtung nach der Erfindung berührungslos. Insbesondere
ergibt sich aus F i g. 3, daß die Düse 3 nicht direkt
die aus dem Abstichloch ausfließende Stahlschmelze und auch nicht direkt die Abstichöffnung berührt. Im
speziellen ist die Position der Düse am Ende des Abstichs so gewählt, daß die Düse dem Abstichloch unter
einem Winkel Θ von 20 bis 70° gegenüberliegt und daß der Abstand L vom Abstichloch in der Größenordnung
zwischen 200 und 700 mm liegt, so daß diese Düse niemals den Stahlschmelzstrom berührt. Nach der Erfindung
kann daher der Schlackenaustritt gut überwacht werden und es ist nur ein kurzer Zeitraum zum Ausgeben
des Druckgasstrahls erforderlich. Um die Zeitdauer zum Absperren der Schlacke weiter zu verkürzen und
das Schlackenabsperrverhalten weiter zu verbessern, wird nach der Erfindung das Absperrventil 11 in unmittelbarer
Nähe der Düse angeordnet In Fig. 7 ist die Auslegung des Absperrventils 11 gezeigt, das mittels
Druckluft wie bei der Ausbildungsform nach F i g. 2 betrieben wird. Das Absperrventil 11 hat ein Ventilelement
19, das beim Öffnen und Schließen des Absperrventils 11 mit einem Ventilsitz 20 zusammenwirkt Das
Ventilelement 19 ist direkt mit einem Kolben 18 in einem Zylinder 17 verbunden.
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der zusätzlich zu dem Absperrventil 11, das in unmittelbarer
Nähe der Düse 3 angeordnet ist, ein steuerbares Absperrventil 7 in der stationären Leitung wie bei dem
Absperrventil der üblichen Bauart in F i g. 1 angeordnet ist Um bei dieser Ausführungsform die Zeitverzögerung
zum Absperren des Schlackenstroms infolge des großen Abstandes von 7 bis 10 m zwischen der Düse 3
und dem steuerbaren Absperrventil 7 zu beseitigen, sind die als Gaseinlaßleitung dienende Leitung 6 und daher
die als Gasdruckleitung dienende Leitung 4 über eine Niederdruck-Luftleitung 21 mit einem zwischengeschalteten
absperrbaren Ventil 22 z. B. in Form eines Magnetventils, mit einer Hauptleitung 23 verbunden, die
Luft unter Niederdruck mit einem Druck führt der zwischen 2,94 und 6,86 bar (3 und 7 ata) liegt und bei Betrieben
üblicherweise verfügbar ist Das Ventil 22 wird verwendet um den Raum in der Leitung zwischen den
Absperrventilen 7 und 11 in der Nähe der Düse 3 normalerweise
auf einen Druck von 2,94 bis 6,86 bar (3 bis 7 ata) aufzuladen. Die Absperrventile 7 und 11 bleiben
bis unmittelbar vor dem Absperren des Schlackenflusses geschlossen, während das Ventil 22 offengehalten ist
Zum Absperren des Schlackenflusses werden das steuerbare Absperrventil 7 und das Absperrventil 11
gleichzeitig geöffnet während das Ventil 22 geschlossen wird, um zu verhindern, daß die unter hohem Druck und
von dem Behälter kommende Luft in die Hauptleitung 23 rlf*r I itftvprcnraimcrQanlflirp im Rptriph 7iiriirkstiYSmt
— — . o —o o_ — — —..
Das bei der Einrichtung nach der Erfindung verwendete
Drehgelenk kann von der Bauform sein, die in der japanischen Patentanmeldung 1 44 949/79 beschrieben ist,
die von der gleichen Anmelderin hinterlegt worden ist Insbesondere sollte das bei der Erfindung verwendete
Drehgelenk die gleichzeitige Zufuhr verschiedener Fluidarten gestatten.
F i g. 9 zeigt eine weitere Ausbildungsform nach der Erfindung, bei der flexible Leitungen oder flexible
Schläuche 25 und 26 anstelle des Drehgelenks 13 bei der zuvor beschriebenen Ausbildungsform verwendet werden.
Insbesondere sind bei dieser Ausführungsform die Leitung 4 und die Leitung 6 über den flexiblen Schlauch
25 miteinander verbunden, und die Fluidzufuhrleitung 12 ist mit dem Absperrventil über den flexiblen
Schlauch 26 verbunden, so daß der Stahlkonverter allmählich und gleichmäßig unter Aufrechterhaltung der
Fluidverbindung zwischen dem Absperrventil und der Gasdruckquelle geneigt werden kann. Wenn der Stahlkonverter
gekippt wird, werden die flexiblen Schläuche 25 und 26 von einer Aufwickeltrommel 27 aufgenommen,
die an der Zapfenlagerwelle angebracht ist. Daher läßt sich der Stahlkonverter unter Aufrechterhaltung
einer zufriedenstellenden Fluidverbindung kippen. Ferner ist eine Leitrolle 24 vorgesehen.
Beim Arbeiten der Schlackenabsperreinrichtung gemaß der Ausführungsform in F i g. 2 werden die Leitung 4 und die Leitung 6 zuvor mit Luft unter einem Druck von 3,03 bis 7,07 bar (3 bis 7 atm) aufgeladen, der durch das Druckregulierventil 8 eingestellt wird. Wenn ein Austreten der Schlacke aus dem Abstichloch im An-Schluß an den Stahlschmelzenstrom erfaßt wird, wird das Magnetventil 14 aktiviert, um das Absperrventil 11 zu öffnen, so daß die komprimierte Luft als komprimierter Gasstrahl aus der Düse 3 austritt.
Wie bereits beschrieben, ist bei der Schlackenabsperreinrichtung nach der Erfindung der Abstand zwischen der Düse 3 zum Ausgeben des unter Druck stehenden Gases und dem Absperrventil 11 wesentlich kleiner als jener zwischen der Düse und dem steuerbaren Absperrventil 7, das in der stationären Leitung bei der üblichen Schlackenabsperreinrichtung nach F i g. 1 angeordnet ist. Nach der Erfindung ist es daher möglich, den aus der Düse 3 austretenden Strahl aus komprimiertem Gas im wesentlichen gleichzeitig mit dem öffnen des Absperrventils 11 abzugeben. Um die Schlackenabsperreinrichtung ohne Störung betreiben zu können, ist es notwendig, daß in dem Behälter 9 ein vorbestimmter Luftdruck aufrechterhalten wird, in dem Druckluft von der Druckluftquelle zugeführt wird. Wenn ein Luftleck beispielsweise in einem Ventil in der Luftleitung vorhanden ist sinkt der Druck in dem Behälter ungewöhnlich ab, woraus eine unökonomische Verwendung der Druckluft resultiert Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist es daher notwendig, daß das Absperrventil 11 derart beschaffen und ausgelegt ist daß ein Luftleck vollständig ausgeschaltet ist. Wenn man nunmehr berücksichtigt daß das Absperrventil 11 in einem Bereich in der Nähe des Stahlkonverters zur Anwendung kommt in dem die Temperatur sehr hoch ist, ist es notwendig, daß man als Absperrventil 11 ein Ventil verwendet, das äußerst leistungsfähig ist und jegliches Luftleck verhindert
Beim Arbeiten der Schlackenabsperreinrichtung gemaß der Ausführungsform in F i g. 2 werden die Leitung 4 und die Leitung 6 zuvor mit Luft unter einem Druck von 3,03 bis 7,07 bar (3 bis 7 atm) aufgeladen, der durch das Druckregulierventil 8 eingestellt wird. Wenn ein Austreten der Schlacke aus dem Abstichloch im An-Schluß an den Stahlschmelzenstrom erfaßt wird, wird das Magnetventil 14 aktiviert, um das Absperrventil 11 zu öffnen, so daß die komprimierte Luft als komprimierter Gasstrahl aus der Düse 3 austritt.
Wie bereits beschrieben, ist bei der Schlackenabsperreinrichtung nach der Erfindung der Abstand zwischen der Düse 3 zum Ausgeben des unter Druck stehenden Gases und dem Absperrventil 11 wesentlich kleiner als jener zwischen der Düse und dem steuerbaren Absperrventil 7, das in der stationären Leitung bei der üblichen Schlackenabsperreinrichtung nach F i g. 1 angeordnet ist. Nach der Erfindung ist es daher möglich, den aus der Düse 3 austretenden Strahl aus komprimiertem Gas im wesentlichen gleichzeitig mit dem öffnen des Absperrventils 11 abzugeben. Um die Schlackenabsperreinrichtung ohne Störung betreiben zu können, ist es notwendig, daß in dem Behälter 9 ein vorbestimmter Luftdruck aufrechterhalten wird, in dem Druckluft von der Druckluftquelle zugeführt wird. Wenn ein Luftleck beispielsweise in einem Ventil in der Luftleitung vorhanden ist sinkt der Druck in dem Behälter ungewöhnlich ab, woraus eine unökonomische Verwendung der Druckluft resultiert Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist es daher notwendig, daß das Absperrventil 11 derart beschaffen und ausgelegt ist daß ein Luftleck vollständig ausgeschaltet ist. Wenn man nunmehr berücksichtigt daß das Absperrventil 11 in einem Bereich in der Nähe des Stahlkonverters zur Anwendung kommt in dem die Temperatur sehr hoch ist, ist es notwendig, daß man als Absperrventil 11 ein Ventil verwendet, das äußerst leistungsfähig ist und jegliches Luftleck verhindert
Die Ausführungsform in F i g. 8 jedoch ist von der Schwierigkeit im Zusammenhang mit dem Leck vollständig
frei, da bei dieser Ausführungsform eine ständige Versorgung von Niederdruckluft zu der stromabwär-Ii17Cn
Seite d?s Absncrrvcnti!s 11 vorhanden ist. Es ist
daher ausschließlich erforderlich, daß das Absperrventil mit minimaler Zeitverzögerung sofort öffnet und ein
geringfügiges Luftleck bei diesem Ventil kann zugelassen werden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 wird
die Aufrechterhaltung des Drucks in dem Behälter durch das steuerbare Absperrventil 7 gewährleistet, das
keine schnelle Ansprechcharakteristik zu haben braucht
Es ist daher eine gewisse Zeitverzögerung zulässig, bis das Absperrventil 7 vollständig offen ist In dieser
Zwischenzeit wird Niederdruckluft von dem Niederdruckkreislauf zur Voraufladung der Luftblasleitung der
Druckluft-Schlackenabsperreinrichtung zugeführt
Die Ausführungsform nach F i g. 8 bringt daher die Vorteile, wie ein gängigeres Ventil infolge der wesentlich wenigeren Anforderungen hinsichtlich der Leckdichtigkeit, eine bessere Betriebszuverlässigkeit der
Die Ausführungsform nach F i g. 8 bringt daher die Vorteile, wie ein gängigeres Ventil infolge der wesentlich wenigeren Anforderungen hinsichtlich der Leckdichtigkeit, eine bessere Betriebszuverlässigkeit der
Druckluft-Schlackenabsperreinrichtung als Ganzem usw. mit sich, obgleich die Auslegung geringfügig komplizierter
im Vergleich zu der Ausführungsform nach F i g. 2 ist.
Die Ausführungsform nach F i g. 8 kann selbst in einem Betrieb mit einer gering leistungsfähigen Niederdruck-Luftquelle
verwirklicht werden, da der Niederluftdruck nur zum Aufladen des begrenzten Raums in
der Leitung 4 zwischen dem Absperrventil 11 und dem steuerbaren Absperrventil 7 und in der Leitung 6 verwendet
wird, so daß der Verbrauch an unter Niederdruck stehender Luft vernachlässigbar gering ist. Bei
üblichen Betrieben ist eine solche Hauptleitung 23 überall verlegt, so daß die Ausführungsform nach Fig.8
wirtschaftlich und auf einfache Weise dadurch verwirk- is
licht werden kann, daß die Schlackenabsperreinrichtung mit der Hauptleitung 23 über die Niederdruck-Luftleitung
21 angeschlossen wird. Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 ist es daher möglich, eine bessere Betriebszuverlässigkeit als bei der Ausführungsform nach F i g. 2
mit vergleichsweise geringen Kosten zu erreichen.
Das fluidbetätigte Absperrventil bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen nach der Erfindung
stellt keine ausschließliche Ausbildungsform dar und es können ein hydraulisch betätigtes Ventil, ein pneumatisch
betätigtes Ventil und ein magnetisch betätigtes Ventil als Absperrventil in unmittelbarer Nähe der Düse
angeordnet werden. Die Leitung für das Betriebsfluid kann weggelassen werden, wenn ein magnetisch betätigtes
Ventil verwendet wird. Wenn man berücksichtigt, daß das Absperrventil 11 an dem Konverterkörper angebracht
oder in unmittelbarer Nähe desselben zusammen mit der Düse 3 angeordnet ist, kann man ein Absperrventil
mit Wasserkühlung oder einem entsprechend geeigneten Wärmeschutz verwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
50
«0
•5
Claims (1)
1. Druckluft-Schlackenabsperreinrichtung für einen
Stahlkonverter (1) mit einer Düse (3) zum Ausgeben von unter Druck stehendem Gas in Strahlform
in Richtung auf das Abstichloch (2) des Stahlkonverters (1), um die Schlacke in den Stahlkonverter
zurückzudrücken, die die Stahlschmelze zu begleiten versucht, gekennzeichnet durch:
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