DE3208223A1 - Verfahren zum beheizen des backraums eines backofens sowie backofen zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum beheizen des backraums eines backofens sowie backofen zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3208223A1
DE3208223A1 DE19823208223 DE3208223A DE3208223A1 DE 3208223 A1 DE3208223 A1 DE 3208223A1 DE 19823208223 DE19823208223 DE 19823208223 DE 3208223 A DE3208223 A DE 3208223A DE 3208223 A1 DE3208223 A1 DE 3208223A1
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DE
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oven
baking chamber
heating
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baking
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Kurt 8725 Arnstein Friedrich
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Daub & Soehne Franz
Original Assignee
Daub & Soehne Franz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/44Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces rotating in a horizontal plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/24Ovens heated by media flowing therethrough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/04Air-treatment devices for ovens, e.g. regulating humidity

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beheizen.
  • des Backraumes eines Backofens, insbesondere eines Stikkenofens, mittels heißen, gasförmigen Heizmediums, das in Form mehr pder weniger gerichteter Strahlen in den Backraum geführt wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Backofen zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem mindestens eine Öffnung zum Einführen gasförmigen Heizmediums aufweisenden Backraum.
  • Bei bekannten Stikkenöfen (das sind Backöfen, deren Backraum zur Aufnahme eines fahrbaren Gestells, des Stikkens, ausgebildet ist, welches in zahlreichen Etagen das Backgut trägt) wird die zum Backen notwendige Wärme durch' eine Gas- oder Ofenfeuerung erzeugt. DieSe Wärme wird durch ein Heizregister auf Luft als Heizmedium, welche durch ein oder mehrere Gebläse umgewälzt wird, übertragen. Die so erwärmte Luft wird durch fest einqestellte Düsen oder Schlitze in den Backraum eingeführt und überträgt nun ihrerseits die Wärme im Backraum auf das Backgut und bewirkt sogen Backprozeß, bei dem u.a. auch ein. Teil des Wassers, welches sich im Backgut befindet, ausgetrieben wird (Ausbackverlust). Das Backgut wird ständig mit der gleichen kinetischen Energie von dem Heizmedium beaufschlagt, und es erfordert Manipulationen an den Austrittsdüsen oder Schlitzen oder aber an den Backgutträgern, um die dadurch hervorgerufenen Ungleichmäßigkeiten auszugleichen. Das durch Wärmeabgabe an das Backgut abgekühlte, den Backraum verlassende Medium wird über das Heizregister wieder aufgewärmt, und der beschriebene Kreislauf beginnt von neuem, und zwar so lange, bis das Backgut ausgebacken ist.
  • Die bei der Verbrennung der Heizmedien entstehenden Abgase, bzw. der beim Backen entstehende Wasserdampf weisen beim Verlassen des Stikkenofens noch einen großen Wärmeinhalt auf, welcher bisher ungenutzt in die Atmosphäre abgegeben wurde.
  • Es sind Geräte bekannt geworden, mit welchen die Wärme der Abgase zwar genutzt werden kann, aber diese Geräte werden extern an Backöfen angeschlossen, was zusätzlichen Aufwand bedeutet, und die Abwärme kann nicht dem Backraum und damit unmittelbar dem Backprozeß zugeführt werden, sondern nur einer externen Heiz- oder Brauchwassererzeugung und geht somit für den Backprozeß verloren. Auch haben diese Geräte den Nachteil, daß mit ihnen mehr Heiz- oder Brauchwasser erzeugt werden kann, als verbraucht wird.
  • Tritt dieser Fall ein, so wird über einen By-Pass die Abwärme wieder direkt in die Atmosphäre abgeführt und ist somit verloren, d.h. diese Geräte nutzen nur einen Teil der Abwärme.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Energiehaushalt bei Backöfen, insbesondere bei Stikkenöfen, zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Strahlrichtung des in den Backraum eingeführten Mediums ständig gewechselt wird, und zwar so, daß eine ziemlich gleichmäßige Beaufschlagung durch das Heizmedium erfolgt.
  • Durch die Änderung der Strahl eigenschaften wi.rd ständig die kinetische Energie des Heizmediums verändert. Dadurch erhöht sich zum einen der Wärmeübergang auf das Backgut, und zum anderen variiert die Wurfweite des Heizmediums.
  • .Hierdurch wird ein stets gleiches Anblasen des Backgutes vermieden und ein besseres Backergebnis erzielt. 3urch den besseren'Wärmeübergang und durch das impuismäßige Überstreichen'des Backgutes kann die Backtemperatur gesenkt oder die Backzeit verkürzt werden. Hierdurch wird schon ein wesentlicher Teil an Heizenergie eingespart.
  • Ein Backofen zur Durchführung des Verfahrens ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Offnung.zum Einführen des Heizmediums in den Backraum mit Einrichtungen zum ständigen Ändern der Richtung und/oder Form dieser Öffnung versehen ist. Dies kann zum einen dadurch geschehen, daß die die Öffnung begrenzenden Wandungen gemeinsam oder jeweils für sich bewegt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Öffnung ergänzt ist durch irgendwelche beweglichen Teile, die ihrerseits'den Ausströmquerschnitt der Öffnung ständig verändern oder Leitflächen bilden, die das aus der Öffnung ausströmende Medium in wechselnde Richtung lenken. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der ein mit Drehantrieb versehener Leitkörper an der Öffnung vorgesehen ist. Dieser Leitkörper hat zweckmäßigerweise eine dreieckige Querschnittsgestalt. Die drei Flächen des Körpers nehmen eine ständig wechselnde Stellung im Ausblasbereich der Öffnung ein und lenken dadurch das aus der Öffnung austretende Medium in ständig unterschiedliche Richtungen, wobei sie durch die Drehung eine zusätzliche Turbulenz erzeugen.
  • Sehr zwckmäßig ist es, wenn die Heizflächen den Backgutträger mit Ausnahme der Einfuhrseite im wesentlichen ganz umschließen. Sie bilden sozusagen die Wandungen des Backraums. Dies Merkmal steht insofern in einem funktionellen Zusammenhang mit den zuvor erörterten Merkmalen, als die ständig wechselnde Mediumsbewegung im Backraum zu einem besonders guten Wärmeübergang von den die Backraumwandungen bildenden Heizflächen führen. Außerdem übertragen die Heizflächen einen Teil der Wärme durch Strahlungen direkt auf das Backgut. Sie werden zweckmäßigerweise von innen durch die Abgase eines Brenners beaufschlagt, während sie von außen von dem umgewälzten Heizmedium beaufschlagt werden, und zwar zweckmäßigerweise nicht nur auf der Seite des Backraums, sondern auch im Umwälzweg desMediumsauf ihrer dem Backraum abgewandten Seite.
  • Zur besseren Nutzung dieser Heizflächen sind sie gemäß der Erfindung-mit wellenförmigen An- und Einbauten versehen, deren Verhältnis der Heizflächentiefe zur Wellenlange zweckmäßigerweise in der Größenordnung von etwa 1 : 13,5 liegt.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Heizflächenanordnung besteht darin, daß diese den eigentlichen Backraum bilden und nicht außerhalb desselben aufgestellt sind. Durch diese Anordnung wird dank der direkten Einwirkung auf den Backgutträger ebenfalls Energie eingespart. Der Wärmeinhalt der eingebrachten Energie wird somit vorteilhaft weitestgehend innerhalb des Backofens genutzt, wodurch der gesamte Energiehaushalt verbessert wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schwadenapparat zur Erzeugung von Dampf im Backraum aufgestellt und wird dieser von seiner Rückseite her von den heißen Abgasen beheizt, wodurch ein schnelleres Aufheizen erreicht wird, als bei dem bisher üblichen Verfahren des Aufheizens.durch Heißluft. Auch wird bei dieser Anordnung des Schwaden' apparats ein Verkalken desselben verhindert, denn die größere Hitze reißt den sich bildenden Kalkansatz immer wieder auf.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird über eine selbsttätige Klappe oder dergleichen, welche sich in der Heizfläche befindet, der beim Backen entstehende oder durch den Schwadenapparat erzeugte Dampf über diese abgeführt. Dies kann unter Wärmerückgewinnung geschehen.
  • Der Abgas- und Schwadenaustritt kann nämlich zu einem Wärmeaustauscher ausgebaut werden, der zur Vorwärmung der Verbrennungsluft oder zur Beheizung eines anderen Mediums dient. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, daß die Beaufschlagung des Wärmeaustauschers diskontinuierlich und selbsttätig erfolgen kann, und zwar abwechselnd mit Äbgas oder Dampf. Der Dampf wird hierbei kondensiert und die.
  • Kondensationswärme wird auf den Wärmeaustauscher übertragen. Das anfallende Kondensat wird in einer Wann,e aufgefangen und über einen Abfluß abgeführt. Hierdurch wird vermieden, daßein zusätzlicher Dampfabzug benötigt wird.
  • Eine Versottung des Kamins wird verhindert. Durch -die Ausnutzung der Kondensationswärme wird eine erhebliche Energiemenge eingespart.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Klappen, Schieber, oder dergleichen Absperrorgane im Umwälzkreis und in einer Abführungsleitung vorgesehen sind, die gegenläufig zur Steuerung der Umwälzmenge verstellt werden können, und zwar soweit, bis keine Umwälzung mehr erfolgt. Da der Umwälzventilator aber weiterhin in Betrieb ist, entsteht im Backraum ein leichter Unterdruck. Dieser leichte Unterdruck unterstützt die Entwicklung des Backgutes in der Anfangsphase, insbesondere bei Feingebäck, so daß dieses ein größeres Volumen und somit eine Qualitätsverbesserung erreicht.
  • Beim Ausbacken und vor dem öffnen der Backraumtür können die Klappen auf Absaugen gestellt werden. Durch den hierbei im Backraum entstehenden Unterdruck kann aus diesem kein Dampf mehr in den Aufstellungsraum gelangen, und es erfolgt keine Belästigung. Durch diese Schaltung wird auch die Wärmebelästigung im Aufstellungsraum vermindert, denn nach dem Öffnen der Backraumtür wird Raumluft angesaugt, die erwärmt und dem Wärmeaustauscher zugeführt wird, so daß dieser sonst verlorene Wärmeinhalt genutzt werden kann. Die Abgase bzw. die Schwaden verlassen gemeinsam über einen Abgasstutzen den Ofen.
  • Ein erfindungsgemäßer Backofen ist in der Zeichnung schematisch veranschaulicht. Darin zeigen: Figur 1 einen schematischen Vertikal-Längs-Schnitt, Figur 2 einen Horizontalschnitt durch den Backofen, und Figur 3 u. 4 einen Horizontalschnitt und einen Vertikalschnitt durch die Heizfläche.
  • Innerhalb des Backofens, der durch schraffiert angedeutete Wände begrenzt ist, die an der Frontseite Einfuhröffnungen bilden, wird durch die Heizflächen 1 der Backraum 5 abgegrenzt. Die Heizflächen erstrecken sich über die gesamte Backraumhöhe, die Backraumrückwand und die Backraumseiten. An beiden Seiten weisen sie Abstand von der Backofenwand auf zur Bildung eines Umwälzwegs., der durch die Pfeile 7 angedeutet ist. Das aus Luft und Wasserdampf bestehende Heizmedium.tritt durch die Öffnung in den Backraum ein, der durch den bei dem Leitkörper 6 befindlichen Pfeil 7 angedeutet ist. Den Leitkörper 6 hat man sich als langgestreckten Stab mit'dreieckigem Querschnitt vorzustellen, der um seine Längsachse dreh-.
  • bar ist und mit einem Antrieb zuständiger oder di skonti-.
  • nuierlicher Drehung verbunden -ist. Die jeweils der' Einströmöffnungen zugewendete Fläche des Leitkörpers beeinflußt die Richtung des in den Backraum eint'retenden Mediums und lenkt es in unterschiedlichem Maße ab, wobei durch seine ständige Drehung zusätzliche Turbulenzen im Medium erzeugt werden.
  • Die Heizflächen werden von innen durch die Abgase eines Brenners 16 beheizt, deren Strom durch die Pfeile 17 angedeutet ist. Zur Verbesserung des Wärmeübergangs an den Heizflächen sind auf deren Innen- wie Außenseiten wellenförmige Eih'- und Anbauten 2 (siehe Figur 3 und 4) vorgesehen. Die Größenverhältnisse sind abhängig von, der Tiefe 3 der Heizfläche. Günstigste Ergebnisse werden erzielt, wenn das Verhältnis zwischen der Tiefe 3 der Heizfläche und der Wellenlänge 4 in der Größenoxbnung von etwa 1 : 13,5 liegt.
  • Der Schwadenapparat 8 ist innerhalb des Backraums 5 aufgestellt, und zwar mit seiner Rückseite an der Heizfläche 1. Er wird somit von den heißen Abgasen beheizt.
  • Dem Abgasstutzen 15 des Ofens ist ein Wärmeaustauscher 10 .vorgeschaltet, der von den Abgasen durchströmt wird. Auch die Schwadenabführung durch die Klappe 9 führt zu diesem Wärmeaustauscher, so daß der Wärmeinhalt der Schwaden genutzt werden kann. Schließlich kann auch das sonst umgewälzte Heizmedium durch einen die Klappe 12 enthaltenden Kanal dem Wärmeaustauscher 10 und schließlich dem Abgasstutzen 15 zugeführt werden, wenn die besagte Klappe 12 geöffnet wird. Im vollständigen Umwälzbetrieb ist diese Klappe 12 geschlossen, während die Klappe.11 im Umwälzkanal offen ist. Durch gegensinnige Verstellung dieser beiden Klappen kann die Umwzmenge beliebig gesteuert werden. Wenn keine Umwälzung mehr stattfindet, befindet sich der Ventilator 13 aber noch in Betrieb, so daß im Backraum ein leichter Unterdruck entsteht, der ion der oben erläuterten Weise zur Qualitätsverbesserung des Backgutes sowie zum'Absaugen vor dem Öffnen des Backraums genutzt werden kann.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Verfahren zum Beheizen des Backraums eines Backofens sowie Backofen zur Durchführung dieses Verfahrens Ansprüche 1. Verfahren zum Beheizen des Backraums eines Backofens, insbesondere -eines Stikkenofens, mittels heißen, gasförmigen Heizmediums, das in Form mehr oder weniger gerichteter Strahlen in den Backraum geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung und/ oder--form ständig gewechselt wird.
  2. 2. Backofen, insbesondere Stikkenofen, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem mindestens eine Öffnung zum Einführen gasförmigen Heizmediums aufweisenden Backraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) mit Einrichtungen (6) zum ständigen Andern der Richtung und/oder Form der Öffnung versehen ist.
  3. 3. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der öffnung (7) ein mit Drehantrieb versehener Leitkörper (6) vorgesehen-ist.
  4. 4. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (6) dreieckige Querschnittsgestalt aufweist.
  5. 5. Backofen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizflächen (1) den Backgutträger bis auf die Einfuhrseite weitgehend umschliessen.
  6. 6. Backofen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Backraumes (5) vorgesehene Heizflächen (1) mit wellenförmigen An- und Einbauten (2) versehen sind.
  7. 7. Backofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten ein Verhältnis der Heizflächentiefe zur Wellenlänge von etwa 1 : 13,5 aufweisen.
  8. 8. Backofen nach einem der Ansprüche 2 bis 7,. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadenapparat (8) zur Erzeugung von Dampf im Backraum (5) aufgestellt ist und durch die Abgase (17) beheizbar ist.
  9. 9. Backofen nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abfuhr des Dampfs aus dem Backraum (5) eine Klappe (9) oder dergleichen vorgesehen ist und ein Wärmeaustauscher (10) zum Kondensieren des Dampfes vorgesehen ist.
  10. 10. Backofen nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (10) innerhalb des Ofens außerhalb des Backraums (5) an die Heizfläche (1) angebaut ist.
  11. 11. Backofen nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umwälzventilator (13) in Verbindung mit einem Absperrorgan (11) in einer Rückführleitung und/oder einem Absperrorgan (12) in einer Abführungsleitung zur Erzeugung eines leichten Unterdrucks im Backraum (5) einstellbar ist.
  12. 12. Backofen nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Ventilator (13) aus dem Backraum (5) ansaugbare Medium über einen Wärme austauscher (10) in die Atmosphäre führbar ist.
  13. 13. Backofen nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (10) zur Vorwärmung von Verbrennungsluft oder eines anderen Mediums ausgebildet ist.
  14. 14. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (10) alternativ bzw. abwechselnd mit Dampf oder Abgasen beaufschlagbar ist.
DE19823208223 1982-03-06 1982-03-06 Verfahren zum beheizen des backraums eines backofens sowie backofen zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE3208223A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2305037A1 (de) * 2009-09-30 2011-04-06 Wachtel GmbH & Co. Bäckereimaschinen-Backöfen Stikkenofen
EP2312953B1 (de) * 2008-07-29 2014-12-03 MIWE Michael Wenz GmbH Backofen mit schwadenapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2312953B1 (de) * 2008-07-29 2014-12-03 MIWE Michael Wenz GmbH Backofen mit schwadenapparat
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