DE3207964A1 - Rueckflusssicherung fuer stroemende medien in leitungen - Google Patents

Rueckflusssicherung fuer stroemende medien in leitungen

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DE3207964A1
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piston
tubular piston
liquid
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Withdrawn
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DE19823207964
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English (en)
Inventor
Helmut 5810 Witten Bosch
Erhard 6232 Bad Soden Kockerols
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GERSON GmbH
Original Assignee
GERSON GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/104Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using a single check valve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/108Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • "Rückflunsicherung für strömende Medien in Leitungen"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückflußsicherung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Eine Rückflußsicherung der gattungsgemäßen Art wird in der US-PS 40 90 688 beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung steht der Verschlußkörper zentrisch im Bereich der Durchflußleitung, aber der eigentliche Rohrkolben überläuft die auf der Außenseite des Verschlußkörpers angeordnete umlaufende, über die Oberfläche des Verschlußkörpers vorstehende Dichtung nicht, sondern legt sich an diese Dichtung abdichtend an. Bei der bekannten Anordnung erfolgt also bei einer Verschiebebewegung von nur wenigen Millimetern bereits ein öffnen der durch den Rohrkolben verschlossenen Leitung.
  • Als Rückflußsicherung oder sogenannter Rohrtrenner im Hauswasserbereich und Trinkwasserbereich kann eine solche Anordnung nicht eingesetzt werden, da ihr eine gesetzlich vorgeschriebene Abflußleitung fehlt, die zur Abführung ggf. zurückströmenden Wassers notwendig ist und selbst wenn eine solche Abflußleitung bei der bekannten Vorrichtung eingesetzt würde, nicht sichergestellt ist, daß diese Abflußleitung dann verschlossen ist, wenn die Hauptleitung zur Führung des Wassers geöffnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Rückflußsicherung so umzugestalten, daß sie den gesetzlichen Vorschriften entsprechen-d als Rohrtrenner, insbesondere für Trinkwasserleitungen, ein- gesetzt werden kann, so daß bei Unterdruck in der Wasserzuleitung bzw. überdruck in der Wasserableitung ein Rücksaugen von Schmutz-bzw. Abwasser in die Trinkwasserzuleitung mit Sicherheit verhindert wird, andererseits die Vorrichtung aber einfach und kostengünstig und damit sicher arbeitend aufgebaut ist.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteranspruchen erläutert.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine Rückflußsicherung geschaffen, bei der der als Abschlußvorrichtung dienende Rohrkolben einen relativ langen Weg zurücklegen muß, bevor er vom Leitungsdruck gegen die Rückstellkraft der Feder geöffnet wird und die Leitung freigibt, wobei dieser lange Weg einmal Druckunterschiede im Drucksystem der Leitung, zum andern auch Ermüdungserscheinungen der Feder Rechnung trägt, d.h. die Vorrichtung arbeitet immer noch einwandfrei, wenn die eingebaute Druckfeder auch in ihrer Ruckstellkraft etwas nachläßt und zum andern wird sichergestellt, daß aufgrund dieses langen Verschiebeweges erreichbar ist, daß der Rohrkolben gleichzeitig zur Abdichtung der Abflußleitung dient, um somit zu verhindern, daß unter Druck stehendes Trinkwasser durch die Abflußleitung sinnvoll vergeudet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in Fig. 1 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Rückflußsjcherung im geschlossenen Zustand des Leitungsnetzes und in Fig. 2 die Rückflußsicherung gemäß Fig. 1 bei geöffnetem Rohrkolben.
  • In der Zeichnung sind zwei Leitungsabschnitte 1 und 2 dargestellt, die über eine Gewindeverbindung 3 miteinander verbunden sind und-insgesamt einen Teil der flüssigkeitsdurchströmten Leitung 4 bilden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Leitungsabschnitt 2 beispielsweise gesichert über einen Springring 5 ein Verschlußkörper 6 angeordnet, der zentrisch im Leitungsabschnitt 2 steht und zwischen seiner Außenseite und der Innenseite des Leitungsabschnittes 2 eine Durchflußöffnung schafft.
  • An der Außenseite des Verschlußkörpers 6 ist eine Dichtung 7 angeordnet, die über die Oberkante des beispielsweise metallischen Verschlußkörpers vorsteht.
  • Der Verschlußkörper selbst ist als Strömungskörper ausgebildet.
  • Mit 8 ist in der Zeichnung ein Rohrkolben bezeichnet, der eine Kolbenfläche 9 besitzt, die dem Druck des in der flüssigkeitsdurchströmten Leitung geführten Mediums ausgesetzt ist. Die Durchflußrichtung für die Flüssigkeit ist in Fig. 2 mit dem Pfeil F eingezeichnet.
  • Die Kolbenfläche 9 des Rohrkolbens 8 wird durch Formgebung des im übrigen zylindrischen Rohrkörpers des Rohrkolbens ausgebildet. An seiner vorderen Seite ist dieser Rohrkolben mit einer Ringdichtung 9a ausge- rüstet, die an der Innenwandung des Leitungsabschnittes 2 anliegt und den Aunenumfang des Rohrkolbens 8 gegen die Innenseite des Leitungsabschnittes 2 abdichtet.
  • Im Leitungsabschnitt 1 ist eine weitere Dichtung 1o vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Lippendichtung ausgebildet ist und im Leitungsabschnitt 1 festgelegt ist, so daß bei der Verschiebebewegung des Rohrkolbens dieser diese Dichtung lo durchstreifen muß und dadurch abgedichtet und zusätzlich geführt wird.
  • Eine Druckfeder 111 legt sich einer einerseits an die Rückseite der Kolbenfläche 9 und andererseits an einen festen Widerlagerpunkt im Leitungsabschnitt 1 an und beaufschlagt dadurch die Rückseite der Kolbenfläche 9 entgegen der Druckrichtung des die Leitung in Richtung des Pfeiles F durchströmenden Mediums.
  • Bei 11 ist in den Leitungsabschnitt 1 eine Abflußleitung angeschlossen, die sich in den Leitungsabschnitt 1 öffnet und beispielsweise zur Abführung von Flüssigkeit dient.
  • Gegenüber der öffnung für die Abflußleitung 11 ist eine Sichtöffnung 12 vorgesehen, die eine Kontrolle der Verschiebebewegung des Rohrkörpers 14 des Rohrkolbens 8 ermöglicht.
  • Die Länge des Rohrkörpers 14 des Rohrkolbens 8 wird so bemessen, daß sichergestellt ist, daß, wenn die Kolbenfläche 9 des Rohrkolbens 8 die Dichtung 7 des Verschlußkörpers 6 freigegeben hat, die öffnung für die Abflußleitung geschlossen, d.h. das stromabwärtige Ende des Rohrkörpers 14 den Dichtring 1o überlaufen hat. Dadurch ist sichergestellt, daß einerseits ein ungewolltes Rückfließen von Medium in das Versorgungsnetz ausgeschlossen, andererseits eine Abgabe der Flüssigkeit aus dem Versorgungsnetz in die Abf lußleitung verhindert wird.
  • Eine der Halterung des Verschlußkörpers 6 dienende ringförmige oder punktförmige Anlagefläche 15 dient gleichzeitig als Anschlag für die Endstellung des Rohrkolbens 8.
  • Bei 16 und 17 sind Anschlußgewinde für das normale Leitungsnetz angedeutet.
  • Der der Aufnahme der Druckfeder 111 dienende ringförmige Raum ist in Fig. 1 mit 112 bezeichnet. Dieser Raum wird nach außen hin einerseits durch die Dichtung 9a, zum andern durch eine Dichtung 115 abgetrennt, so daß ein Rückströmen von Schmutzwasser in diesen Raum nicht möglich ist. Damit der Bewegung des Rohrkolbens bezüglich seiner Bewegung in die Offenstellung kein Widerstand aufgrund eines Druckanstieges im Ringraum 112 entgegensteht, sind Belüftungsbohrungen 114 vorgesehen, die ein einwandfreies Entlüften dieses Raumes ermöglichen.
  • Die Dichtung 115 hat nicht nur die Aufgabe, den Ringraum 112 abzudichten, sondern führt gleichzeitig das der Kolbenfläche gegenüberliegende Ende des Rohrkolbens während der Verschiebebewegung, so daß Verkantungsbewegungen des Rohrkolbens vollkommen ausgeschlossen sind, auch dann, wenn der Rohrkolben die Ringdichtung 7 am Verschlußkörper 6 überlaufen hat.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt: Sobald der in Fig. 1 in seiner Verschlußstellung stehende Rohrkolben 8 mit Druck aus dem Versorgungsnetz beaufschlagt wird, bewegt sich der Rohrkolben 8 in Richtung zum Leitungsabschnitt 1, wobei der Rohrkörper 14 dabei mit seiner Außenseite die Innenseite der Dichtung 1o überläuft. Kurz nach diesem Zeitpunkt hat die Innenwandung des Rohrkörpers 14 die Dichtung 7 des Verschlußkörpers freigegeben, so daß nunmehr das in Richtung des Pfeiles F fließende Medium in das Netz, beispielsweise ein Haushaltsnetz, eintreten kann.
  • Fällt aus irgendeinem Grund im an den Leitungsabschnitt 2 angeschlossenen Versorgungsnetz der Druck des Mediums, bewegt die Druckfeder 111 den Kolben zwangsläufig in Richtung auf den Anschlag 15. Hierbei überläuft zuerst die Innenkante der Innenfläche des Rohrkörpers 14 die Dichtung 7 und gibt erst dann die Öffnung für die Abflußleitung 11 frei, so daß sichergestellt ist, daß aus dem Abnahmenetz kommende Verunreinigungen, wie beispielsweise verkeimtes Wasser, nicht in das eigentliche Versorgungsnetz eintreten können.
  • Der Verschlußkörper 6 wird mit seiner Ringdichtung 7 also so angeordnet, daß ein ausreichender Verschiebeweg des Rohrkolbens sichergestellt ist, wobei trotzdem weiterhin die Leitung 4 abgedichtet ist, so daß damit gewissen Druckunterschieden der Druckfeder 111 ebenfalls Rechnung getragen werden kann, d.h. wenn die Druckfeder etwas nachgibt, bleibt trotzdem das Leitungssystem immer noch verschlossen. Die Länge des in den Rohrkolben hineinreichenden Verschlußkörpers 6 und die Länge des eigentlichen Rohrkolbens richtet sich nach den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten, d.h. also im wesentlichen nach der Anordnung der Abflußleitung 11 im Verhältnis des Abstandes dieses Anschlußpunktes zur Lage der Ringdichtung 7.
  • L e e r s e i-t e

Claims (3)

  1. "Rückflußsicherung für strömende Medien in Leitungen" Patentansprüche: 1. Rückflußsicherung für stromende Medien in Leitungen mit einen im Zentrum der flüssigkeitsdurchströmten Leitung (4) angeordneten, eine Durchflußöffnung zwischen seiner Außenseite und der Innenseite der Rohrleitung schaffenden Verschlußkörper (6), eine auf der Außenseite des Verschlußkörpers (6) angeordnete, umlaufende, über die Oberfläche des Verschlußkörpers (6) vorstehende Dichtung (7), einen innerhalb der flüssigkeitsdurchströmten Leitung (4) angeordneten Rohrkolben (8) mit wenigstens einer stromaufwärtigen, stirnseitigen Kolbenfläche (9), die dem Druck des in der Leitung (4) fließenden Strömungsmediums ausgesetzt ist und eine entgegen dem Druck der in der Leitung unter Druck geführten Flüssigkeit auf den Kolben (8) wirkende Druckfeder (111), deren Rückstellkraft geringer als der auf den Rohrkolben (8) wirkende normale Druck der in der Leitung (4) geführten Flüssigkeit eingestellt ist, gekennzeichnet durch eine von der Leitung (4) abzweigende Abflußleitung (11), wobei der Verschlußkörper (6) in der die Leitung (4) verschließenden Verschlußstellung des Rohrkolbens (8) in diesen derart weit hineinragt, dan bei einem öffnen des Leitungsquerschnittes der Leitung (4) durch Verschieben des Rohrkolbens (8) eine Abdichtung des Leitungsquerschnittes gegen die die Leitung (4) durchfließende Flüssigkeit so lange aufrechterhalten bleibt, bis die Mündung der Abflußleitung (11) durch den Rohrkörper (14) des Rohrkolbens (8) abgedichtet ist, bei verschlossener Leitung (4) aber die Abflußleitung (11) geöffnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckfeder (111) aufnehmende Ringraum (112) zwischen der Außenseite des Rohrkolbens (8) und der Innenseite der Leitung (4) mit Entlüftungsbohrungen (114) ausgerüstet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Dichtung (1o) zur Führung des Rohrkolbens (8), dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Dichtung (115) zur Führung des Rohrkolbens (8) vorgesehen ist und die Dichtung (1o) und die Dichtung (115) beiderseits der Mundung der Abflußleitung (11) in die Leitung (1) bzw. (4) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088861A2 (de) * 1982-03-15 1983-09-21 Lang Apparatebau Gmbh Rohrtrenner, insbesondere für Trinkwasserleitungen
DE102005061694A1 (de) * 2005-12-21 2007-07-05 Honeywell Technologies S.A.R.L. Systemtrenner mit Ablassventil und ausgangsseitigem Rückflussverhinderer

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EP0088861A2 (de) * 1982-03-15 1983-09-21 Lang Apparatebau Gmbh Rohrtrenner, insbesondere für Trinkwasserleitungen
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