DE8111497U1 - Fluessigkeit fuehrende leitung mit rueckflusssicherung - Google Patents

Fluessigkeit fuehrende leitung mit rueckflusssicherung

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DE8111497U1 DE19818111497 DE8111497U DE8111497U1 DE 8111497 U1 DE8111497 U1 DE 8111497U1 DE 19818111497 DE19818111497 DE 19818111497 DE 8111497 U DE8111497 U DE 8111497U DE 8111497 U1 DE8111497 U1 DE 8111497U1
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Description

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Firma Gerson GmbH, Nieberdingstr. 12, 4400 Münster
N/'Flüssigkeit führende Leitung mit Rückflußsicherung"
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Die Neuerung bezieht sich auf eine Flüssigkeit führende Leitung mit Rückflußsicherung.
Insbesondere in der Hauswasserversorgung ist es häufig erforderlich, dafür Sorge zu tragen, daß bei einem Druckabfall im Versorgungsnetz ein Rückströmen von Wasser aus an das Versorgungsnetz angeschlossenen Installationseinrichtungen in das Versorgungsnetz ausgeschlossen ist. Dies ist z.B. wichtig bei Schwimmbadanlagen, bei an das Versorgungsnetz angeschlossenen Verbrauchseinrichtungen, bei denen sichergestellt werden muß, daß verkeimtes Wasser aus Schläuchen, Enthärtungsanlagen, Verbrauchsleitungen usw. nicht in das allgemeine Versorgungsnetz zurückgelangen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Rückflußsicherung für strömende Medien zu schaffen, die automatisch arbeitet, kostengünstig hergestellt werden kann und so kleinbauend aufgebaut ist, daß sie ohne Schwierigkeiten in das Versorgungsnetz eingeschaltet werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
in den-Ansprüchen genannten Merkmale gelöst.
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Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Rückflußsicherung aus im wesentlichen zwei zusammenwirkenden innerhalb eines Leitungsabschnittes einbaubaren Teilen besteht, nämlich einmal einem im Zentrum der flüssigkeitsdurchstromten Leitung angeordneten, eine Durchflußöffnung zwischen seiner Außenseite und der Innenseite der Rohrleitung schaffenden Verschlußkörper und zum anderen einem innerhalb der flüssigkeitsdurchströmten Leitung angeordneten Rohrkolben mit wenigstens einer strom,-ufwärtigen, stirnseitigen Kolbenfläche, die uem Druck des in der Leitung fließenden Strömungsmediums ausgesetzt ist. Vorzugsweise wird dabei der Kolben durch eine entgegen dem Druck der in der Leitung unter Druck geführten Flüssigkeit auf den Kolben wirkenden Druckfeder beaufschlagt, wobei die Rückstellkraft der Druckfeder geringer als der auf die Kolbenfläche des Rohrkolbens wirkende normale Druck der in der Leitung geführten Flüssigkeit eingestellt ist.
Durch eine solche Anordnung wird sichergestellt, daß einerseits bei Druckbeaufschlagung durch das Leitungsnetz der Rohrkolben so verschoben wird, daß er den Verschlußkörper freigibt und dadurch den Durchflußquerschnitt der Leitung öffnet, wobei, wenn nunmehr der Druck im Rohrnetz geringer wird als die Rückstellkraft der auf den Kolben wirkenden Feder, der Kolben wieder in seine Verschlußstellung geführt wird und dadurch das in Strömungsrichtung gesehen sich hinter dem Verschlußkörper befindende Leitungsteil gegenüber dem eigentlichen Versorgungsnetz der Rohrleitung abgeschlossen wird.
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Zusätzlich kann eine Abflußleitung vorgesehen sein, die
nunmehr ein Entwässern und Entlüften des verbraucherseitigen
Rohrleitungsteiles ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen
dabei in
Fig. 1 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Rückflußsicherung im geschlossenen Zustand des
Leitungsnetzes und in
Fig. 2 die Rückflußsicherung gemäß Fig. 1 bei
geöffnetem Rohrkolben.
In der Zeichnung sind zwei Leitungsabschnitte 1 und 2 dargestellt, die über eine Gewindeverbindung 3 miteinander verbunden sind und insgesamt einen Teil der flüssigkeitsdurchströmten Leitung 4 bilden. |
I Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Leitungs- |
jj abschnitt 2 beispielsweise gesichert über einen Sprengring 5 j ein Verschlußkörper 6 angeordnet, der zentrisch im Leitungsabschnitt 2 steht und zwischen seiner Außenseite und der Innenseite des Leitungsabschnittes 2 eine Durchflußöffnung schafft. : An der Außenseite des Verschlußkörpers 6 ist eine Dichtung 7
angeordnet, die über die Oberkante des beispielsweise metallischen Verschlußkörpers vorsteht. Der Verschlußkörper selbst ist als I
Strömungskörper ausgebildet. §
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Mit 8 ist in der Zeichnung ein Rohrkolben bezeichnet, der eine Kolbenfläche 9 besitzt, die dem Druck des in der flüssigkeitsdurchströmten Leitung geführten Mediums ausgesetzt ist. Die Durchflußrichtung für die Flüssigkeit ist in Fig. 2 mit dem Pfeil F eingezeichnet.
Die Kolbenfläche 9 des Rohrkolbens 8 wird durch Formgebung des im übrigen zylindrischen Rohrkörpers des Rohrkolbens ausgebildet. An seiner vorderen Seite ist dieser Rohrkolben mit einer Ringdichtung 9a ausgerüstet, die an der Innenwandung des Leitungsabschnittes 2 anliegt und den Außenumfang des Rohrkolbens 8 gegen die Innenseite des Leitungsabschnittes 2 abdichtet.
Im Leitungsabschnitt.1 ist eine weitere Dichtung 10 vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Lippendichtung ausgebildet ist und im Leitungsabschnitt 1 festgelegt ist, so daß bei der Verschiebebewegung des Rohrkolbens dieser diese Dichtung 1o durchstreifen muß und dadurch abgedichtet und zusätzlich geführt wird.
Eine Druckfeder 111 legt sich einer einerseits an die Rückseite der Kolbenfläche 9 und andererseits an einen festen Widerlagerpunkt im Leitungsabschnitt 1 an und beaufschlagt dadurch die Rückseite der Kolbenfläche 9 entgegen der Druckrichtung des die Leitung in Richtung des Pfeiles F durchströmenden Mediums.
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Bei 11 ist in den Leitungsabschnitt 1 eine Abflußleitung angeschlossen, die sich in den Leitungsabschnitt 1 öffnet und beispielsweise zur Abführung von Flüssigkeit dient.
Gegenüber der öffnung für die Abflußleitung 11 ist eine Sichtöffnung 12 vorgesehen, die eine Kontrolle der Verschiebebewegung des Rohrkörpers 14 des Rohrkolbens 8 ermöglicht.
Die Länge des Rohrkörpers 14 des Rohrkolbens 8 wird so bemessen, daß sichergestellt ist, daß wenn die Kolbenfläche 9 des Rohrkolbens 8 die Dichtung 7 des Verschlußkörpers 6 freigegeben hat, die Öffnung für die Abflußleitung geschlossen, d.h. das stromabwärtige Ende des Rohrkörpers 14 den Dichtring 1o überlaufen hat. Dadurch ist sichergestellt, daß einerseits ein ungewolltes Rückfließen von Medium in das Versorgungsnetz ausgeschlossen, andererseits eine Abgabe der Flüssigkeit aus dem Versorgungsnetz in die Abflußleitung verhindert wird.
Eine der Halterung des Verschlußkörpers 6 dienende ringförmige oder punktförmige Anlagefläche 15 dient gleichzeitig als Anschlag für die Endstellung des Rohrkolbens 8.
Bei 16 und 17 sind Anschlußgewinde für das normale Leitungsnetz angedeutet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
Sobald der in Fig. 1 in seiner Verschlußstellung stehende
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Rohrkolben 8 mit Druck aus dem Versorgungsnetz beaufschlagt wird, bewegt sich der Rohrkolben 8 in Richtung zum Leitungsabschnitt 1, wobei der Rohrkörper 14 dabei mit seiner Außenseite die Innenseite der Dichtung 10 überläuft. Kurz nach diesem Zeitpunkt hat die Innenwandung des Rohrkörpers 14 die Dichtung 7 des Verschlußkörpers freigegeben, so daß nunmehr das in Richtung des Pfeils F fließende Medium in das Netz, beispielsweise ein Haushaltsnetz, eintreten kann.
Fällt aus irgendeinem Grund im an den Leitungsabschnitt 2 angeschlossenen Versorgungsnetz der Druck des Mediums, bewegt die Durckfeder 111 den Kolben zwangsläufig in Richtung auf den Anschlag 15. Hierbei überläuft zuerst die Innenkante der Innenfläche des Rohrkörpers 14 die Dichtung 7 und gibt erst dann die Öffnung für die Abflußleitung 11 frei, so daß sichergestellt ist, daß aus dem Abnahmenetz kommende Verunreinigungen, wie beispielsweise verkeimtes Wasser, nicht in das eigentliche Versorgungsnetz eintreten können.
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Zusammenfassung
Die Erfindung schlägt eine Rückflußsicherung für strömende Medien vor, bei der über einen zentralen Verschlußkörper 6 ein sich in Abhängigkeit vom Druck im Versorgungsnetz bewegender Rohrkolben verschiebt, der sicherstellt, daß bei ausreichendem Druck im Versorgungsnetz die Durchflußöffnung zwischen Innenwandung der flussigkeitsführenden Leitung 4 und der Außenseite des Verschlußkörpers 6 geöffnet ist, aber bei Druckabfall im Versorgungsnetz der Rohrkolben das Versorgungsnetz gegenüber dem sich anschließenden Verbraucheroder Abnahmenetz geschlossen ist.

Claims (1)

  1. PAT E N TAN WA LT DIPL-INQ, H.-Q. HABBEL
    Postfach'sw»" 't>;»oci ΜΡ#5ΤΟ(,'·2$. qy.. 81
    AM KANO{4FJjanABEN H1^TELtFON (0S51) 43911 TELEX B9iB97h««ed
    MEINEAKTEi
    (bitte angeben) G1 5/8263
    x/h
    Amtl. Aktenzeichen: G 81 11 497.4
    Fa. Gerson GmbH
    Firma Gerson GmbH, Nieberdingstr. 12, 4400 Münster "Flüssigkeit führende Leitung mit Rückflußsicherung"
    Ansprüche:
    1.
    Flüssigkeit führende Leitung mit Rückflußsicherung, gekennzeichnet durch
    a) einen im Zentrum der flüssigkeitsdurchströmten Leitung (4) angeordneten, eine Durchflußöffnung zwischen seiner Außenseite und der Innenseite der Rohrleitung schaffenden Verschlußkörper (6),
    b) einen innerhalb der flüssigkeitsdurchströmten Leitung (4) angeordneten Rohrkolben (8) mit wenigstens einer stromaufwärtigen, stirnseitigen Kolbenfläche (9), die dem Druck des in der Leitung fließenden Strömungsmediums ausgesetzt ist,
    5 :
    c) eine entgegen dem Druck der in der Leitung unter Druck geführten Flüssigkeit auf den Kolben (8) wirkenden Druckfeder (111), deren Rückstellkraft geringer als der auf den Rohrkolben (8) wirkende normale Druck der in der Leitung (4) geführten Flüssigkeit eingestellt ist.
    Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (6) auf seiner Außenseite mit einer umlaufenden, über die Oberfläche des Verschlußkörpers (6) vorstehenden Dichtung (7) ausgerüstet ist, deren maximaler Durchmesser größer als der minimale Durchmesser des Innenraumes des Rohrkolbens (8) ist.
    3. Leitung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    f daß der Rohrkolben (8) an seiner Außenseite zur Innen-
    seite der die Flüssigkeit führenden Leitung über eine Ringdichtung (9a) abgedichtet ist.
    Leitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (9a) im in Richtung der Durchflußrichtung gesehen vorderen Teil des Rohrkolbens (8) angeordnet ist und der rückwärtige Teil des Rohrkolbens - wenigstens auf einem Teil seines Weges - in einer weiteren im Bereich der Innenwand der Leitung (4) angeordneten Dichtung (10) geführt ist.
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    Leitung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, | daß die Dichtungen (7, 9a, 10) als Lippendichtungen ί ausgebildet sind. |
    Leitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden |
    Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von der die |
    Flüssigkeit führenden Leitung (4) abzweigende Ab- |
    flußleitung (11), deren in die die Flüssigkeit füh- f
    rende Leitung mündende Öffnung entsprechend der Ver- s
    Schiebestellung des Rohrkolbens (8) entweder vom |
    Rohrkörper (14) überlaufen und abgedichtet oder vom | Rohrkörper (14) freigegeben wird. f
    Leitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite in der die Flüssigkeit führenden Leitung (4) angeordnete und an der Außenseite des Rohr-
    körpers (14) des Rohrkolbens (8) anliegende Dichtung iü
    (10) in Durchflußrichtung der Flüssigkeit gesehen f
    hinter der Anschlußstelle der Abflußleitung (11) i
    liegt. I
    Leitung wenigstens narh Anspruch 1, dadurch gekenn- *
    zeichnet, daß der Verschlußkörper (6) als Strömungs- | körper ausgebildet ist. |
    Leitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden ?{
    ί Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- |
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    feder (111) als den Rohrkörper (14) des Rohrkolbens (8) umgebende, sich einerseits an der Rückseite des Kolbenteiles und andererseits an einer Widerlagerkante der die Flüssigkeit führenden Leitung (4) abstützende Wendelfeder ausgebildet ist.
    Leitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der Wandung der die Flüssigkeit führenden Leitung (4) angeordnete Sichtöffnung (12) zur Kontrolle der Bewegung
    des Rohrkolbens (8).
    • · ■ · ι
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