DE3207412A1 - Hoergeraet mit einer batteriegespeisten verstaerkerschaltung und mit mitteln zur lautstaerkeeinstellung - Google Patents

Hoergeraet mit einer batteriegespeisten verstaerkerschaltung und mit mitteln zur lautstaerkeeinstellung

Info

Publication number
DE3207412A1
DE3207412A1 DE19823207412 DE3207412A DE3207412A1 DE 3207412 A1 DE3207412 A1 DE 3207412A1 DE 19823207412 DE19823207412 DE 19823207412 DE 3207412 A DE3207412 A DE 3207412A DE 3207412 A1 DE3207412 A1 DE 3207412A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hearing aid
battery
volume
circuit
battery voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823207412
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer 1000 Berlin Maas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19823207412 priority Critical patent/DE3207412A1/de
Publication of DE3207412A1 publication Critical patent/DE3207412A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/50Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics
    • H04R25/502Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using analog signal processing
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/02Manually-operated control
    • H03G3/04Manually-operated control in untuned amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/35Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using translation techniques
    • H04R25/356Amplitude, e.g. amplitude shift or compression

Description

  • Hörgerät mit einer batteriegespeisten Verstärker-
  • schaltung und mit Mitteln zur Lautstärkeeinstellung Stand der Technik Die Erfindung geht von einem Hörgerät nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
  • Bekannte Hörgeräte (Audio-Technik 31, Oktober 1980, Robert Bosch GmbH, Seiten 30 bis 36) weisen als Mittel zur Lautstärkeeinstellung einen Einsteliwiderstand auf der mit einem Einstellrädchen durch den Höryeschädigten betätigbar ist.
  • Bei der Anpassung eines Hörgerätes wird im Regelfall die Auswahl des Gerätes und die Einstellung so erfolgen, daß Sprachschall innerhalb der normalen Schwankungen zwischen laut und leise optimal verstanden wird. Es hat sich aber gezeigt, daß die Hörgeschädigten in der Regel eine lautere Einstellung auch für besser halten. Deshalb kann es zu einer akustischen Rückkopplung kommen, so daß der Hörgeschädigte nur ein Pfeifen wahrnimmt und vermutet, daß das Gerät fehlerhaft ist.
  • Der Lautstärkeeinsteller hat üblicherweise drei versch£edene Funktionen zu erfüllen: a) Erhöhung der Verstärkung bei besonders schwachen Eingangssignalen, b) Abschwächung von kontinuierlichem Störschall, c) Verstärkungsnachregelung bei beginnender ErscW'5pfung der Batteriekapazi.tät.
  • In den Fällen a) und b) nimfflt der Hörgeschädigte die Einstellung des Lautstärkeeinstellers mehr oder weniger willkürlich vor, so daß er in der Regel keine optimale Einstellung erreicht. Wird dann noch eine Einstellung gemäß c) erforderlich, so entfernt sich die Lautstärkeeinstellung gewöhnlich noch weiter von dem optimalen Wert.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Hörgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß der Hörgeschädigte nur noch die Möglichkeit hat, zwischen zum Beispiel drei Lautstärken zu wählen (laut, normal, leise), und daß die Grundeinstellung nur von einem Hörgeräteakustiker vorgenommen werden kann.
  • Bei einem Hörgerät gemäß dem Nebenanspruch weist ein Hörgerät überhaupt keine für den Hörgeschädigten zugänglichen Einstellmittel für die Lautstärkeeinstellung auf. In diesem Fall wird die Grundeinstellung ebenfalls mit einem in dem Hörgerätegehäuse enthaltenen Lautstärkeeinsteller durch den Hörgeräteakustiker vorgenommen. Zusätzlich ist eine vom Eingangsschalldruckpegel abhängige automatische Verstärkungsregelung vorgesehen, die die am Eingang des Hörgerätes vorhandene Eingangsdynamik etwa maßstäblich verkleinert, so daß eine lineare Kompression erreicht wird. In analoger Weise ist für eine sehr geringe Eingangsdynamik eine Expanderschaltung vorgesehen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Hörgerätes möglich. Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäßes Hörgerät, das zusätzlich eine Batteriespannungskontrollschaltung mit akustischer Rückmeldung durch das Hörgerät bei nachlassender Spannung der Batterie aufweist. Dadurch kann das sonst erforderliche Nachstellen der Lautstärke bei nachlassender Batteriespannung vermieden werden.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Blockschaltbildes eines Hörgerätes dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung. näher erläutert.
  • Beschreibung der Erfindung In der Zeichnung bedeutet die strichtpunktierte Linie 10 ein Hörgerätegehäuse eines zum Beispiel hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerätes. Das Hörgerätegehäuse enthält ein Mikrofon 11, an das sich ein Eingang 12 eines Vorverstärkers 13 anschließt. Ein Ausgang 14 des Vorverstärkers steht über einen Lautstärkeeinsteller 15, das ist vorzugsweise ein Potentiometer, mit einem ersten Eingang 16 eines Endverstärkers 17 in Verbindung. Der Ausgang 14 des Vorverstärkers ist über einen von der Außenseite des Hörer gerätegehäuses 10 betätigbaren Lautstärkeschalter 18 mit einem. zweiten Eingang 19 des Endverstärkers 17 verbunden.
  • An den Ausgang 20 des Endverstärkers schließt sich ein Hörer 21 an. Von dem Eingang 12 des Vorverstärkers 13 zweigt eine Regelspannungsleitung 22 ab, die an einen Regelspannungseingang 23 des Vorverstärkers 13 führt.
  • Eine in dem Hörgerätegehäuse 10 untergebrachte Batterie 25 ist über eine Batteriespannungskontrollschaltung 26, einen NF-Cenerator 27 und eine Leitung 28 mit dem Hörer 21 verbunden. Der NF-Generator kann bei entfernter Leitung 28 über eine Leitung 29 mit einem dritten Eingang 30 des Endverstärkers 17 verbunden sein. Zusätzlich ist eine Möglichkeit vorgesehen, den Ausgang 20 über eine Leitung 31 mit einem vierten Eingang 32 zu verbinden.
  • Schließlich kann anstelle der Batteriespannungskontrollschaltung 26 und des NF-Generators 27 eine Konstantspannungsstufe 33 vorgesehen sein, die eingangsseitig mit der Batterie 25 verbunden ist. An einem ersten Ausgang 34 gibt die Konstantspannungsstufe eine Betriebsspannung UB für die Hörgeräteschaltung und an ihrem zweiten Ausgang 35 eine Impulsspannung ab, die dem dritten Eingang 30 des Endverstärkers zugefüllrt wird.
  • Zur Abschwächung von kontinuierlichem Störschall, der beispielsweise aus einem Rauschen besteht, ist vorteilhafterweise in dem Verstärkungsweg zwischen Vorverstärker 13 und Endverstärker 17 ein Hochpaßfilter mit möglichst steilen Flanken vorgesehen, das eine automatische Rauschunterdrückung ergibt.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schaltung ist folgende.
  • Das Mikrofon 11 wandelt den Eingangsschalldruckpegel in eine Wechselspannung um, die mit dem Vorverstärker 13 verstärkt wird. Der Vorverstärker 13 ist mit einer automatischen Verstärkungsregelung, zum Beispiel einer AGCi, ausgerüstet, die eine Kompression der Eingangsdynamik bewirkt.
  • Der Lautstärkeregler 15 wird ausschließlich von einem Hörgeräteakustiker eingestellt, der die optimale Einstellung mittels einer Meßbox vornehmen kann.
  • Die mit dem Lautstärkeeinsteller 15 abgegriffene vorverstärkte Tonfrequenzspannung wird in dem Endverstärker 17 verstärkt und dem Hörer 21 zugeführt. Mit dem Lautstärkeschalter 18 wird die Verstärkung des Endverstärkers 17 in vorzugsweise drei Stufen derart verändert, daß ausgehend von einer Nullstellung eine Anhebung von zum Beispiel 6 dB oder eine Absenkung von zum Beispiel ebenfalls 6 dB möglich ist. Für den Endverstärker kann eine automatische Verstärkungsregelung vom Typ AGCo vorgesehen sein, die in Abhängigkeit von dem über die Leitung 31 herangeführten Ausgancssignalpegel wirksam wird.
  • Die augenblickliche Spannung der Batterie 25 hzw. die Ladespannung eines Akkumulators werden mit der Batteriespannungskontrollschaltung 26 überwacht. Wird ein bestimmter Spannungswert unterschritten, so gibt die Batteriespannungskontrollschaltung 26 ein Einschaltsignal an den NF-Generator 27 ab, der dadurch eingeschaltet wird. Der NF-Generator liefert eine Tonfrequenzspannung, die über die Leitung 28 und den Hörer 21 als Entladewarnton hörbar gemacht wird. Der Entladewarnton ist zweckmäßigerweise so stark bemessen, daß ein verstärktes Eingangssignal übertönt wird.
  • Alternativ dazu kann die Leitung 28 entfernt und dafür die Leitung 29 vorgesehen sein. Dann bewirkt eine von dem Nv-Generator 27 abgegebene, vorzugsweise rechteckförmige Impulsfolge, die dem Eingang 30 des Endverstärkers 17 zugeführt wird, eine Unterbrechung des mit dem Endverstärker verstärkten Eingangssignals.
  • Die zusätzlich vorgesehene Leitung 31 zwischen dem Ausgang 20 des Endverstärkers 17 und dessen vierten Eingang 32 bewirkt bei einem Endverstärker, der eine automatische Verstärkungsregelung von Typ AGCo aufweist, eine entsprechende Verstärkungsregelung.
  • Ist anstelle der Batteriespannungskontl-ollschaltuny 26 und des NF-Generators 27 die Konstantspannungsstufe 33 vorgesehen, so gibt diese beim Absinken der Batteriespannung auf einen bestimmten Mindestspannungswert an ihrem zweiten Ausgang 35 eine vorzugsweise rechteckförmige Impulsfolge ab, die in gleicher Weise wie die Impulsfolge des NF-Generators 27 an dem dritten Eingang 30 des Endverstärkers 17 eine rhythmische Unterbrechung des verstärkten Eingangssignals bewirkt und damit den Hörgeschädigten auf den notwendigen Austausch der Batterie aufmerksam macht.

Claims (7)

  1. Ansprüche örgerät mit einer batteriegespeisten Verstärkerschaltung und mit Mitteln zur Lautstärkeeinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lautstärkeeinsteller (15) zum kontinuierlichen Einstellen der Lautstärke nur bei geöffnetem Hörgerätegehäuse (10) und daß ein Lautstärkeschalter (18) zum Umschalten der Lautstärke in zwei oder mehreren Stufen bei geschlossenem Hörgerätegehäuse betätigbar ist.
  2. 2. Hörgerät mit einer batteriegespeisten Verstärkerschaltung und mit Mitteln zur Lautstärkeeinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lautstärkeeinsteller (15) zum kontinuierlichen Einstellen der Lautstärke nur bei geöffnetem Hörgerätegehäuse (10) betätigbar ist und daß die Hörgeräteschaltung eine automatische Expander- und/oder Kompressionsschaltung aufweist.
  3. 3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Batteriespannungskontrollschaltung (26) mit akustischer Rückmeldung durch das Hörgerät bei nachlassender Spannung der Batterie (25) vorgesehen ist.
  4. 4. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriespannungskontrollschaltung (26) bei nachlassender Batteriespannung einen NF-Generator (27) einschaltet, der mit dem Hörer (21) des Hörgerätes verbunden ist.
  5. 5. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung des Hörgerätes die Batteriespannung über eine Konstantspannungsstufe (33) erhält, die beim Absinken der Batteriespannung unter eine Mindestspannung eine vorzugsweise rechteckförmige Impulsfolge an einem Ausgang (35) abgibt, die das in dem Endverstärker (17) verstärkte Eingangssignal rhythmisch unterbricht.
  6. 6. Hörgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der NF-Generator (27) eine Impulsspannung abgibt, die den Endverstärker (17) derart beeinflußt, daß das verstärkte Eingangssignal rhythmisch unterbrochen wird.
  7. 7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hörgerät eine Schaltung zur automatischen Rauschunterdrückung aufweist.
DE19823207412 1982-03-02 1982-03-02 Hoergeraet mit einer batteriegespeisten verstaerkerschaltung und mit mitteln zur lautstaerkeeinstellung Withdrawn DE3207412A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823207412 DE3207412A1 (de) 1982-03-02 1982-03-02 Hoergeraet mit einer batteriegespeisten verstaerkerschaltung und mit mitteln zur lautstaerkeeinstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823207412 DE3207412A1 (de) 1982-03-02 1982-03-02 Hoergeraet mit einer batteriegespeisten verstaerkerschaltung und mit mitteln zur lautstaerkeeinstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3207412A1 true DE3207412A1 (de) 1983-09-08

Family

ID=6157075

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823207412 Withdrawn DE3207412A1 (de) 1982-03-02 1982-03-02 Hoergeraet mit einer batteriegespeisten verstaerkerschaltung und mit mitteln zur lautstaerkeeinstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3207412A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5058155A (en) * 1989-12-01 1991-10-15 Gn Netcom A/S Multipurpose headset amplifier
US6320969B1 (en) * 1989-09-29 2001-11-20 Etymotic Research, Inc. Hearing aid with audible alarm
EP1553803A2 (de) 2004-01-09 2005-07-13 Siemens Audiologische Technik GmbH Hörgerät mit optimierter Ausgabe eines Gerätesignals sowie entsprechendes Verfahren zum Betreiben eines Hörgeräts
US7103191B1 (en) 1993-04-13 2006-09-05 Etymotic Research, Inc. Hearing aid having second order directional response
US7286677B2 (en) 1996-12-31 2007-10-23 Etymotic Research, Inc. Directional microphone assembly
DE102007042106A1 (de) * 2007-09-05 2009-03-26 Siemens Audiologische Technik Gmbh Frequenztransformation durch nichtlineare Prozesse in der Cochlea
US7657047B2 (en) 2004-08-02 2010-02-02 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hearing aid with information signaling
US7832080B2 (en) 2007-10-11 2010-11-16 Etymotic Research, Inc. Directional microphone assembly
US7881486B1 (en) 1996-12-31 2011-02-01 Etymotic Research, Inc. Directional microphone assembly

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6320969B1 (en) * 1989-09-29 2001-11-20 Etymotic Research, Inc. Hearing aid with audible alarm
US5058155A (en) * 1989-12-01 1991-10-15 Gn Netcom A/S Multipurpose headset amplifier
US7103191B1 (en) 1993-04-13 2006-09-05 Etymotic Research, Inc. Hearing aid having second order directional response
US7590253B2 (en) 1993-04-13 2009-09-15 Etymotic Research, Inc. Hearing aid having switchable first and second order directional responses
US7286677B2 (en) 1996-12-31 2007-10-23 Etymotic Research, Inc. Directional microphone assembly
US7881486B1 (en) 1996-12-31 2011-02-01 Etymotic Research, Inc. Directional microphone assembly
EP1553803A2 (de) 2004-01-09 2005-07-13 Siemens Audiologische Technik GmbH Hörgerät mit optimierter Ausgabe eines Gerätesignals sowie entsprechendes Verfahren zum Betreiben eines Hörgeräts
EP1553803A3 (de) * 2004-01-09 2005-09-21 Siemens Audiologische Technik GmbH Hörgerät mit optimierter Ausgabe eines Gerätesignals sowie entsprechendes Verfahren zum Betreiben eines Hörgeräts
US7711132B2 (en) 2004-01-09 2010-05-04 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hearing aid
US7657047B2 (en) 2004-08-02 2010-02-02 Siemens Audiologische Technik Gmbh Hearing aid with information signaling
DE102007042106A1 (de) * 2007-09-05 2009-03-26 Siemens Audiologische Technik Gmbh Frequenztransformation durch nichtlineare Prozesse in der Cochlea
US7832080B2 (en) 2007-10-11 2010-11-16 Etymotic Research, Inc. Directional microphone assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69922940T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur kombinierung von audiokompression und rückkopplungsunterdrückung in einem hörgerät
DE69531828T2 (de) Hörhilfegerät mit signalverarbeitungstechniken
DE2321765B2 (de) Hörhilfevorrichtung
DE3512999A1 (de) Differentialhoerhilfe mit programmierbarem frequenzgang
DE2526034B2 (de) Hoerhilfeverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE9321583U1 (de) Am Kopf tragbares Hörgerät
EP2172063B1 (de) Hörgerät mit Initialisierungsmodul und Benutzeranpassung
EP1499159A2 (de) Aktive Störgeräuschunterdrückung bei Hörhilfegeräten
DE3006810C2 (de)
DE3734946A1 (de) Hoergeraet mit moeglichkeit zum telefonieren
CH694543A5 (de) Verfahren zur Rückkopplungserkennung in einem Hörgerät und Hörgerät zum Ausführen dieses Verfahrens.
DE60207867T2 (de) Hörgerät und verfahren zur verarbeitung eines klangsignals
DE60033826T2 (de) Verstärkungsregelung von audiosignalen in lärmender umgebung mit hilfe einer filterbank
EP0031135B1 (de) Elektroakustisches Messgerät
DE3207412A1 (de) Hoergeraet mit einer batteriegespeisten verstaerkerschaltung und mit mitteln zur lautstaerkeeinstellung
EP1126684A1 (de) Verfahren zum Steuern einer Lautstärke eines elektroakustischen Wandlers
EP0772375A2 (de) Hörgerät und Zusatzgerät
DE2721457A1 (de) System zum abdaempfen fluechtiger begleitgeraeusche
DE2456468C3 (de) Elektroakustisch« Tonwiedergabeeinrichtung mit einem durch einen Störschalldetektor gesteuerten Verstärker
EP1107640A2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Oberwellen in einem Audiosignal
DE2522381A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur anpassung der autoradiolautstaerke an die umgebungsgeraeusche
DE2929688A1 (de) Elektronisches stethoskop
DE3606973A1 (de) Schaltungsanordnung fuer ein freisprechtelefon
EP0446195B1 (de) Einkanal-Schaltung für ein Hörgerät
DE2316939A1 (de) Elektrische hoerhilfeschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination