DE3207060C2 - - Google Patents

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DE3207060C2
DE3207060C2 DE19823207060 DE3207060A DE3207060C2 DE 3207060 C2 DE3207060 C2 DE 3207060C2 DE 19823207060 DE19823207060 DE 19823207060 DE 3207060 A DE3207060 A DE 3207060A DE 3207060 C2 DE3207060 C2 DE 3207060C2
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Hans-Dietrich Dipl.Ing. 8031 Eicheinau De Lindeiner Von
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Siemens AG
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/22Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
    • G06F11/2205Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested
    • G06F11/2221Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested to test input/output devices or peripheral units
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der ordnungs­ gemäßen Funktion von Tasten, deren Betätigung unterschiedliche Steuerungsinformation bei einer Einrichtung zur Folge hat, wobei der Betriebsablauf der Einrichtung durch eine Steuerrech­ nereinheit abgewickelt und jeder Taste ein diese Taste identi­ fizierendes Bitmuster zugeordnet wird, das mit dem auszulösen­ den Bitmuster verglichen wird und die Tasten vorzugsweise im Bedienfeld der insbesondere für eine Prüfung von Systemteilen in Fernsprechvermittlungsanlagen vorgesehenen Einrichtungen an­ geordnet sind.
Aus der DE-OS 28 46 212 ist ein Verfahren bekannt, mit dessen Hilfe Baugruppen bzw. deren Funktionen eines rechnergesteuerten Münzfernsprechers überprüft werden. Hierbei werden durch Bedie­ nungsvorgänge - d. h. durch Eingabe entsprechender Informatio­ nen am Tastensatz des Münzfernsprechers - entweder Prüfvorgänge bzw. einzelne Prüfschritte in den zu prüfenden Baugruppen ini­ tiiert und die Prüfungsergebnisse anschließend mit Soll-Prü­ fungsergebnissen verglichen oder in den Baugruppen statisch vorliegende Ist-Informationen abgerufen und mit Soll-Informa­ tionen verglichen. Bei einer unzulässigen Abweichung von Prü­ fungsergebnissen zu Soll-Prüfungsergebnissen bzw. Ist- zu Soll- Informationen wird die jeweils betroffene Baugruppe angezeigt. Zwar kann die zu überprüfende Baugruppe der Tastensatz selbst sein, jedoch ist über die eigentlichen Verfahrensschritte der Prüfvorgänge des Tastensatzes nicht ausgesagt.
Aus der DE 27 30 537 A1 ist eine Datenstation zum Abgeben und Empfangen von Daten zu bzw. von einer Zentralstation bekannt.
Hierbei werden einem unerfahrenen Bediener mit Hilfe einer Un­ terweisungs- und einer Ansageeinrichtung die Eingabeschritte angezeigt, bei denen er jeweils die entsprechend vorbereiteten Daten über das Tastenfeld eingibt. Das Anzeigen des nächstfol­ genden Eingabeschrittes wird durch Betätigen einer Eingabeen­ detaste bewirkt. Die Eingabeschritte werden über ein spezielles Leuchtdiodenfeld angezeigt, wobei jeder Leuchtdiode ein Einga­ beschritt - jede Leuchtdiode ist mit einer entsprechenden Beschrif­ tung versehen - zugeordnet ist. Die Bedienerführungsprozedur sowie die Anzeigeeinrichtung werden von einer zentralen Steue­ rung bzw. Mikroprozessoreinrichtung gesteuert.
Des weiteren ist für den Betrieb und die Wartung einer jeden Fernsprechvermittlungsanlage ein Bedienfeld zugeordnet. Auf­ grund entsprechend registrierter Tastenbetätigungen werden in einer Steuerrechnereinheit der Fernsprechvermittlungsanlage Steuerinformationen erzeugt, mit deren Hilfe die Betriebs- und Wartungsabläufe der jeweiligen Systemteile abgewickelt werden. Nachteilig wirken sich hierbei nicht bestimmungsgemäß funktio­ nierende Tasten aus, da hierdurch fehlerhafte Eingaben verur­ sacht und vorgesehene Betriebsabläufe verändert oder unterbro­ chen werden. Diese fehlerhaften Eingaben können zu gravierenden Betriebsstörungen der jeweiligen Fernsprechvermittlungsanlage führen.
Unter Einbeziehung des aus der DE-OS 28 46 212 bekannten Verfah­ rens bezüglich des Vergleichs von Ist- und Soll-Informationen be­ steht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zum Überprü­ fen von Tasten eines Bedienfeldes einer Fernsprechvermittlungsan­ lage so auszugestalten, daß alle für einen einwandfreien Betrieb erforderlichen Tastenfunktionen verifizierbar sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß von der Steuerrechnereinheit die einer jeden Taste jeweils zugeordneten Bitmuster bereitgestellt und nacheinander einem Vergleicher zugeführt werden, der jedes Bitmuster mit dem durch die jeweilige Tastenbetätigung tatsäch­ lich erzeugten Bitmuster vergleicht und zumindest - bezogen auf einen Teil der vorhandenen Tasten - nur bei einer Übereinstim­ mung in den Bitmustern die Einrichtung zur Inbetriebnahme frei­ gegeben wird.
Die Steuerrechnereinheit, die als Teilaufgabe die im Rahmen der Prüfung der vorhandenen Funktionstasten notwendigen Abläufe steuert, erwartet alo jeweils nur die Betätigung einer ganz bestimmten Funktionstaste. Die Betätigung einer anderen Taste wird nicht weiter berücksichtigt. Die Einrichtung bleibt so­ lange gesperrt, bis zumindest für eine bestimmte Anzahl der vorhandenen Tasten die Prüfung mit einem positivem Ergebnis ab­ geschlossen ist. In der Regel wird für alle vorhandenen Tasten ein positives Prüfergebnis erwartet, das dann zur Freigabe der jeweiligen Einrichtung führt. Dadurch werden fehlerhafte Ein­ gaben, die durch nicht ordnungsgemäß funktionierende Tasten be­ wirkt werden, vermieden. Das jeweilige Prüfergebnis wird durch ein die jeweilige Ergebnisart kennzeichnendes Aufmerksamkeits­ zeichen signalisiert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird in den Fällen, in denen den Funktionstasten jeweils Anzeigeschaltmittel z. B. in Form von sogenannten Leuchtdioden zugeordnet sind, die für den Prüffall zwingend vorgegebene Reihenfolge in der Betätigung der Funktionstasten durch die Wirksamschaltung des jeweiligen An­ zeigeschaltmittels angezeigt. Durch die von der Steuerrechner­ einheit bewirkte Wirksamschaltung wird somit in der Testphase dem Bediener signalisiert, daß die entsprechende Funktionstaste freigegeben ist und betätigt werden kann. Ist der jeweilige Test positiv, so wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Anzeigeschaltmittel ausgeschaltet und es wird das Anzeige­ schaltmittel, das der in der Prüfreihenfolge nächsten Taste zu­ geordnet ist, aktiviert. Neben den vorhandenen Funktionstasten ist damit gleichzeitig das zugeordnete Signalelement überprüfbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung dargestellt, das lediglich die zum Verständnis er­ forderlichen Einzelheiten enthält. Es ist ein beispiel­ haft koordinatenmäßig aufgeteiltes Tastenfeld TF darge­ stellt, das aus den Funktionstasten T 11 bis Tmn gebildet wird. Dieses Tastenfeld kann beispielsweise im Bedien­ feld einer Prüfeinrichtung angeordnet sein, durch die bestimmte Systemteile einer Vermittlungseinrichtung über­ prüfbar sind. Die Betätigung einer der Tasten bewirkt jeweils einen bestimmten Funktionsablauf, der von der Steuerrechnereinheit ST aufgrund der festgestellten Tastenbetätigung veranlaßt wird. Diese Steuerrechnereinheit ST steuert die Betriebsabläufe der jeweiligen Einrichtung, der das Tastenfeld TF zugehörig ist. Der zentralen Steu­ errechnereinheit ST ist eine Speichereinheit SP zugeordnet, die zumindest in einen Arbeitsspeicher, einen Programmspei­ cher und einen Datenspeicher für die Abwicklung der be­ stimmungsgemäßen Aufgaben gegliedert ist. Im Rahmen der notwendigen Prüfung der Tasten des Tastenfeldes TF auf ihre ordnungsgemäße Funktion sind die Speicherteile SP 1 und SP 2 von Bedeutung. In den einzelnen Speicherplätzen des Speicherteils SP 1 ist individuell für jede Funktions­ taste das Bitmuster eingeschrieben, das im normalen Be­ triebsfall bei der Betätigung der jeweiligen Tasten aus­ gelöst wird und bestimmte Funktionsschritte nach sich zieht. Bezogen auf eine Tasenzeile 1 bis n des Tasten­ feldes, der jeweils im Speicherteil SP 2 ein Speicherplatz S 1 bis Sm zugeordnet ist, sind in den einzelnen Speicher­ plätzen des im Speicherteil P 1 der jeweiligen Zeile zugehörigen Abschnittes die den Tasten dieser Zeile zuzu­ ordneten Bitmuster abgespeichert. Für die erste, durch den Speicherplatz S 1 gekennzeichnete Zeile sind dies beispiels­ weise die Bitmuster M 11 bis M 1 n. Für die übrigen Zeilen des Tastenfeldes TF gilt entsprechendes.
Die Überprüfung der einzelnen Funktionstasten kann durch einen entsprechenden Prüfauftrag angereizt werden. Dieser Prüfauftrag ist beispielsweise bei jeder Inbetriebnahme der Einrichtung durch die dabei vorgenommene Anschaltung der Versorgungsspannung selbsttätig abzuleiten oder er kann zu einem gewünschten Zeitpunkt durch die Betätigung einer nicht weiter dargestellten Auftragstaste eingege­ ben werden. Diese Informationen werden von der Steuerrechnerein­ heit ST verarbeitet und es werden daraufhin die für die Prüfung notwendigen Abläufe eingeleitet. Für das Ausfüh­ rungsbeispiel werde angenommen, daß die einzelnen Tasten zeilenweise durch die Steuerrechnereinheit freigegeben werden und innerhalb einer jeden Zeile als fest vorgege­ bene Prüffolge die einzelnen Tasten nacheinander zu betäti­ gen sind. Es wird also, veranlaßt durch die Steuerrechner­ einheit ST, in der Testphase zuerst die eine Freigabe der Zeile 1 betreffende Information aus dem Speicherplatz S 1 in das entsprechende Ausgaberegister Re 2 übertragen. Von dort gelangt es entsprechend dem vorhandenen Freigabetakt T in die Einheit SD 1. Durch diese Einheit, die Speicher­ elemente enthält und eine Dekodierfunktion erfüllt, wird die erste Zeile adressiert, so daß die Betätigung der dieser Zeile zugehörigen Tasten T 11 bis T 1 n durch das Aufnahmeregister Re 1 feststellbar ist und eine die be­ treffende Taste kennzeichnende Information abgespeichert werden kann. Die Information über die jeweils betätigte Taste wird in die Einheit AV übertragen. Durch diese mit der Steuerrechnereinheit ST während der Testphase im Informationsaustausch stehende Einheit wird ein Vergleich der vom Aufnahmeregister Re 1 übernommenen Information mit der jeweils aus dem Speicherteil SP 1 aufgrund der entspre­ chenden Steuersignale durch die Steuerrechnereinheit ST aufgenommenen Informationen durchgeführt. Ist also durch die vorgegebene Prüfreihenfolge festgelegt, daß innerhalb jeder freigegebenen Zeile die Tasten nacheinander zu be­ tätigen sind, so wird mit Beginn der Testphase zuerst das der Funktionstaste T 11 zuzuordnende Bitmuster M 11 in der für die Verarbeitung geeigneten Codierung in die Einheit AV zum Vergleich mit der tatsächlich eingelesenen Infor­ mation übertragen. Es wird also zunächst nur die Betäti­ gung der Taste T 11 erwartet und somit nur die in der Prüf­ reihenfolge richtige Funktionstaste als gültig zugelassen. Ist die Übereinstimmung der miteinander verglichenen In­ formationen vorhanden, so wird dasjenige Bitmuster, das der in der Prüfreihenfolge nächsten Taste zugeordnet ist, der Einheit AV übermittelt. Bei einem positiven Prüfer­ gebnis erfolgt dies dann in gleicher Weise für die sich in der vorgegebenen Prüfreihenfolge anschließende Funkti­ onstaste. Ergibt die Überprüfung für sämtliche Funktions­ tasten des Tastenfeldes jeweils eine Übereinstimmung der im Speicherteil SP 1 abgespeicherten Bitmuster mit dem bei der Betätigung der jeweiligen Taste tatsächlich erzeugten Bitmuster, so erfolgt eine durch die Steuerrechnereinheit ST gesteuerte Signalisierung, durch die die erfolgreiche Überprüfung der Funktionstasten angezeigt wird.
Ergibt der durch die Einheit AV durchgeführte Vergleich des jeweils bereitgestellten Bitmusters mit dem aufgrund der Tastenbetätigung tatsächlich eingelesenen Bitmuster, daß keine Übereinstimmung vorhanden ist, so bleibt die vorgenommene Einstellung erhalten, bis der richtige Tasten­ druck erfolgt. Es wird keine Weiterschaltung auf die in der Prüfreihenfolge nachgeordnete Funktionstaste vorge­ nommen. Es bleiben somit die Funktionstasten und damit die mit diesen Tasten ausgerüstete Einrichtung bis zur er­ folgreichen Prüfung eines vorgebbaren Teils dieser Tasten oder bis zur erfolgreichen Prüfung aller vorhandenen Tasten gesperrt. Damit werden durch Tasten verursachte fehlerhafte Eingaben unterbunden.
Die im Tastenfeld für jede der Funktionstasten vorhandene Diode, nämlich die Dioden D 11 bis Dmn dienen der gegensei­ tigen Entkopplung. Das Ausgaberegister Re 2 kann im Be­ triebsablauf der Einrichtung noch andere Aufgaben erfüllen und wird während der Prüfphase für die Weiterleitung der­ jenigen Informationen, die sich auf die jeweilige Tasten­ zeile beziehen, mitverwendet.
Den einzelnen Funktionstasten eines Tastenfeldes können Kennzeichnungsschaltmittel beispielsweise in Form von sogenannten Leuchtdioden zugeordnet sein, die im Ausfüh­ rungsbeispiel symbolisch durch das Feld LF angedeutet sind. Die festgelegte Prüfreihenfolge kann dann beispielsweise dadurch angezeigt werden, daß gesteuert von der Steuerrech­ nereinheit ST von den vorhandenen Leuchtdioden L 11 bis Lmn diejenige Leuchtdiode L zum Aufleuchten gebracht wird, die der jeweils zu betätigenden Funktionstaste zugeordnet ist. Es wird also in der Prüfphase dem Bediener signali­ siert, daß die entsprechende Funktionstaste freigegeben ist und betätigt werden kann. Veranlaßt durch die Steuer­ rechnereinheit wird dann jeweils das der Funktionstaste zuzuordnende Bitmuster bereitgestellt. Ist die durch den genannten Vergleich erfolgte Prüfung positiv, so erlischt die jeweilige Leuchtdiode und es wird zur nächsten Leucht­ dioden-Funktionstastenkombination weitergeschaltet. Die wirksame Ansteuerung der Leuchtdioden kann in Verbindung mit der Steuerrechnereinheit ST durch eine Einheit SD 2 erfolgen, die in gleicher Weise wie die Einheit SD 1 die entsprechenden Speicher- und Decodierfunktionen erfüllt. Über diese Einheit SD 2 werden dann die einzelnen Leucht­ dioden L wirksam angesteuert. Sie können mit der jeweils zugeordneten Funktionstaste konstruktiv vereinigt oder ihr räumlich unmittelbar benachbart sein. Die Information darüber, welche Leuchtdiode angeschaltet ist, kann in einem nicht weiter dargestellten Speicherteil der Speicheranord­ nung SP enthalten sein, zu dem die Steuerrechnereinheit entsprechend Zugriff hat.

Claims (4)

1. Verfahren zur Prüfung der ordnungsgemäßen Funktion von Ta­ sten (T 11 bis Tmn), deren Betätigung unterschiedliche Steuerin­ formation bei einer Einrichtung zur Folge hat, wobei der Be­ triebsablauf der Einrichtung durch eine Steuerrechnereinheit (St) abgewickelt und jeder Taste (T 11 bis Tmn) ein diese Taste (T 11 bis Tmn) identifizierendes Bitmuster zugeordnet wird, das mit dem auszulösenden Bitmuster (M 11 bis MMn) verglichen wird und die Tasten (T 11 bis Tmn) vorzugsweise im Bedienfeld der insbesondere für eine Prüfung von Systemteilen in Fernsprech­ vermittlungsanlagen vorgesehenen Einrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuerrechnereinheit (St) die einer jeden Taste (T 11 bis Tmn) jeweils zugeordneten Bitmuster (M 11 bis Mmn) bereitgestellt und nacheinander einem Vergleicher (AV) zuge­ führt werden, der jedes Bitmuster (M 11 bis Mmn) mit dem durch die jeweilige Tastenbetätigung tatsächlich erzeugten Bitmuster vergleicht und
daß zumindest bezogen auf einen Teil der vorhandenen Tasten (T 11 bis Tmn) nur bei einer Übereinstimmung in den Bitmustern (M 11 bis Mmn) die Einrichtung zur Inbetriebnahme freigegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis der Überprüfung durch ein entsprechendes Aufmerksamkeitszeichen signalisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sofern den einzelnen Tasten (T 11 bis Tmn) jeweils ein An­ zeigeschaltmittel (L 11 bis Lmn) zugeordnet ist, die für die Überprüfung vorgegebene Reihenfolge in der Betätigung der zu prüfenden Tasten durch die von der Steuerrechner­ einheit bewirkte Wirksamschaltung der einzelnen Anzeige­ schaltmittel angezeigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur bei Übereinstimmung des der jeweils angezeigten Taste zuzuordnenden Bitmusters mit dem tatsächlich erzeugten Bitmuster das zugeordnete Anzeigeschaltmittel ausgeschal­ tet und dasjenige Anzeigeschaltmittel, das der in der Prüfreihenfolge nächsten Taste zugeordnet ist, aktiviert wird.
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